Die erpresste Lehrerin 7

Chris fuhr auf dem kürzesten Weg zu einem Freilichtkino. Es war immer noch ziemlich voll, obwohl es schon fast halb eins war. Sobald sie einen Platz und ihren Kaffee ausgetrunken hatten, fing sie an, ihre Bluse aufzumachen. Ohne dass sie dazu aufgefordert worden war. Das sprach sich schnell herum. Auf einmal war ihr Wagen von allen Seiten umringt. Sie lächelte den Leuten zu und legte die Bluse ab. Machten die Augen! Der Wagen schwankte in dem Gewühl. Chris hatte alle Fenster geschlossen. Überall waren Köpfe, sogar an der Windschutzscheibe und am Heckfenster klebten ihre Gesichter. Sie waren so dicht herangerückt und standen derart gedrängt, dass sie die Scheinwerfer zudeckten. Keiner konnte im Dunkeln was sehen, aber keiner wollte zurücktreten. Man fühlte direkt, wie die Menge kochte und es gleich zu Schlägereien kommen würde. Dann erkannten diejenigen, die gleich vorne bei ihrem Fenster standen, ihre Titten, die sie gegen die Scheibe presste. Sie waren so breit gedrückt, dass
sie die ganze Scheibe auszufüllen schienen. Männer drückten Küsse auf die Fensterscheibe. Man berichtete den weiter hinten Stehenden. Wieder kam Bewegung in die Menge, aber es gab keine Möglichkeit, an denen vorbei nach vorne zu kommen, die dort schon standen. Die riesigen, plattgedrückten Titten glitten an der Scheibe entlang, das Fleisch blieb leicht am Glas kleben und verzerrte die Form der Titten. Die über das Glas weggleitenden Brustwarzen waren dick und hart, vom Druck in das weichere Fleisch eingegraben. Dann verschwanden die Brüste in der Dunkelheit – vorbei. Nach einer Pause erschienen sie gegen das Heckfenster gepresst. Der Wagen schwankte. Wieder verschwanden die Brüste im Dunkeln. Es war, wie wenn man in ein riesiges, dunkles Aquarium rein sieht, bei dem man erst etwas sieht, wenn das Tier an die Scheibe kommt. Dann rutschten die Brüste an der Windschutzscheibe entlang. Sie verschwanden und tauchten wie zufällig wieder auf. Sie waren schon an jedem Fenster wenigstens einmal zu sehen gewesen, als Chris startete und die Menge mit seinem Wagen etwas zurückschob. Sie fingen an zu schimpfen. Er fuhr zum hinteren Teil des Geländes, wo es dunkel war. Die Menge rannte hysterisch hinter ihnen her. Wieder pressten sie die Gesichter an die Scheiben und warteten. Drinnen ging ein Streichholz an. Sie hielt es in der Linken, während ihre Rechte die Brüste knetete. Das Streichholz erlosch. Allgemeines Bedauern. Wieder ging ein Streichholz an. Sie zog jede Brust der Reihe nach an der Brustwarze hoch und streckte sie lang nach vorne. Das Streichholz erlosch, und sie zündete ein neues an. Sie schüttelte den ganzen Brustkorb hin und her, so dass die riesigen Titten phantastisch schaukelten und hochsprangen. Das Streichholz ging aus. Als das nächste aufleuchtete, hielt Chris es so nahe, dass die Leute sahen, wie sie an der einen und dann an der anderen Brust saugte. Aus. Dann machte sie das nächste an, und man konnte Chris an den Brustwarzen saugen sehen. Das Streichholz erlosch. Der Wagen blieb dunkel. Schließlich kam einer von draußen auf die Idee, selbst ein Streichholz anzuzünden und nach drinnen zu leuchten. Bald wurden noch mehr angezündet und gegen die Scheibe gehalten. Herrlich sah das aus. Sie lag nackt auf dem Rücksitz, hatte nur Strümpfe und Strumpfhalter an, und spreizte ihnen ihre Beine weit entgegen. Sie drehte sich herum und spreizte die Beine für die Jungen auf der anderen Seite. Dann legte sie sich mit dem Gesicht nach unten quer über die Rücklehne des Vordersitzes. Während Chris unter ihr lag und an ihren Titten saugte, fasste sie nach hinten und griff an die Schamlippen und zog mit beiden Händen ihre Fotze auseinander, so dass die am Heckfenster was zu sehen kriegten. Dann lag sie rückwärts gebeugt in einem großen Bogen über der Rücklehne, die Beine auf dem Vordersitz weit auseinandergespreizt, um die Fotze ganz aufzumachen, während sie ihren Kopf auf dem Rücksitz aufstützte, wobei die Brüste weit in die Gegend ragten - ein dramatischer Anblick. Aber die Streichhölzer draußen um die Wagen herum machten nicht genug Licht. Man konnte schon sehen, aber es war zu undeutlich. Sie kroch im Wagen herum und presste den Hintern an jede Scheibe. Sie brachte es fertig, ihren Arsch dabei etwas anzuheben, so dass unterhalb ihrer phantastisch weißen, plattgedrückten Arschbacken ihre Fotze zum Vorschein kam. Sie drückte die Fotze ans Glas, fasste nach unten, um die Schamlippen zu öffnen und drückte dann alles flach und platt gegen die Scheibe. Es war unglaublich. Sie tat das an jedem Fenster. Dann sah man, wie Chris nach hinten kletterte. Er legte sich auf den Rücken. Sie rutschte runter neben den Sitz an seine Seite, machte seinen Hosenstall auf, und sein Ständer ragte frech in die Höhe. Sie fing an, ihn zu lecken. Draußen hielten Jungs die Streichhölzer bündelweise ans Fenster und schrien nach hinten zu den anderen, sie sollten noch mehr holen. Sie konnten in der schattenhaften Tiefe gerade noch erkennen, wie sie die Eichel verschluckte. Sie blies ihm einen, gemächlich-langsam, aufmerksam und andächtig. Chris legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Ihr Mund nahm den Schwanz ganz auf. Sie saugte an ihm. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Immer wieder nahm sie ihn in seiner ganzen Länge auf. Er musste ihr wohl bis tief in den Hals
reichen. Sie wurde schneller. Chris hielt ihr flatterndes Haar fest, damit sie besser sehen konnte. Sie hob den Kopf einen Augenblick lang und verteilte Kußhändchen. Sie sah das Gesicht eines Jungen, der kaum älter als sieben sein mochte. Sie sah das Kind an, während sie wieder Chris Eichel leckte. Chris stülpte ihren Kopf sachte auf seinen Schwanz. Bei ihm kam es offenbar in Kürze. Sie fing wieder schneller an zu blasen, sie masturbierte ihn regelrecht, wenn er herausgeglitten war. Chris schrie sie an, sie sollte saugen. Plötzlich hörte sie auf. Er brüllte sie an. Aber sie hielt ihn fest; sie wusste, dass es bei ihm kam. Der Orgasmus fing tief drinnen bei ihm an, kam quälend hoch gegen ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Dann schoss es plötzlich schnell hoch und in ihren Mund. Es war eine solche Menge, dass einiges herausquoll und ihr an der Seite runter lief. Sie schluckte, und wieder kam es bei ihm. Sie saugte und melkte ihn mit ihrer Hand. Und wieder kam's, dann sank er in sich zusammen. Sie ging von Fenster zu Fenster und ließ sie in den offenen Mund rein sehen. Dann kam sie zurück und leckte ihn mit der Zunge sauber. Draußen hatte fast niemand mehr ein Streichholz, aber keiner wollte weggehen, um sich neue zu besorgen. Sie sahen verschwommen, wie Chris aufstand und sich wieder hinters Steuer setzte. Sie saß da, in sich zusammen gekrochen, die Beine hoch auf dem Vordersitz, so weit auseinandergespreizt, wie sie nur konnte. Als die letzten Streichhölzer erloschen, konnten sie sehen, wie sie anfing, sich an der Fotze zu spielen. Nun fing sie an zu jammern, weil die Streichhölzer um sie herum erloschen. Sie konnten gedämpft ihre Stimme hören, die zu ihnen herausrief. Dann bettelte sie Chris, er soll doch das Licht drinnen anschalten. Die Jungen zerrten unbekümmert an den Wagentüren. Plötzlich ging drinnen das Licht an. Alles war hell im Wagen, als wenn die Nacht aufgespalten wurde. Ihre wollüstige Nacktheit war überwältigend, auf magische, überirdische, gloriose Weise lebendig. Ihre Erscheinung warf jeden fast um. Jetzt hielt sie ihre Fotze mit den Fingern offen. Jeden blickte sie an. Sie sah, dass einige Jungen immer noch mechanisch ihre Eiswaffeln leckten:
Das peitschte sie nur noch mehr auf. Sie wühlte mit sämtlichen Fingern wie wild in ihrer Fotze und zwirbelte mit der anderen Hand an ihren Brustwarzen. Und schrie: »Schaut her, schaut her!« Ihre Stimme schien für sie aus einer anderen Welt zu kommen. »Ich bin dazu angelernt worden. Ihr müsst zusehen! Es ist noch viel gemeiner, wenn ihr zuseht. Viel besser als im Film.« Ihre Hände rissen das Ding fast auseinander. »Seht mal, ich hab keine Scham mehr. Die hat man mir abgewöhnt. O Gott! Hersehen, ihr alle da!« Rings um den Wagen spendete man Beifall. »Seht mal, wie Frau Müller sich jetzt mit den Fingern fertig macht«, schrie sie. »Seht mal, meine Pussy. Passt gut auf. O süßer Jesus, es kommt, es kommt, es kommt! ICH BIN IM HIMMEL!« Ihr Gesicht war regelrecht verklärt. Das Licht ging aus. Plötzlich lief der Motor, und der Wagen fuhr an. Die Jungen taumelten nach allen Seiten. Die auf dem Dach gelegen hatten, sprangen runter. Die auf der Kühlerhaube lagen, hielten sich fest und versuchten rein zusehen. Dann sprangen auch sie ab. Nur zwei Boys kamen so schnell zu sich, dass sie ihnen folgen konnten. Aber bei dem Vorsprung, den Chris hatte, konnte er sie bald abhängen. Nach 'ner Weile kam Frau Müller zu sich und kletterte müde auf den Vordersitz. Errötend sagte sie ihm, dass sie unbedingt mal aufs WC müsste. Chris gab ihr die Bluse zum Überziehen. Das war alles, was er ihr gestattete. Aber das war in Ordnung, solange niemand allzu nahe herantrat, um rein zusehen. Er fuhr zur Star Tankstelle an der Markgrafenstraße, die Tag und Nacht durchgehend auf ist. Aber er ließ sie im Wagen, während er hineinging. Sie hatte Angst, so nackt dasitzen zu müssen, nur die Bluse über, im hellen, strahlenden Neonlicht, mitten in der Stadt und nur wenige Querstraßen von ihrer Schule entfernt. Sie fühlte sich schmerzlich exponiert. Wenn irgend jemand über die Straße käme, um sich das hübsche Mädchen mit dem zerzausten Haar näher anzusehen, dann würde er's unweigerlich feststellen. Und dann wäre auch der Polizist, der eine Querstraße weiter auf Streife ging, sofort da. Der würde übrigens ohnehin bald hier sein, auch bei dem gemächlichen Tempo, mit dem er näherkam. Aber sie machte keinen Versuch, sich zu bedecken. Chris hatte gesagt, sie dürfe nur die Bluse überziehen. Überdies, als er rauskam, knöpfte sie die auch noch auf. Einige Männer hatten bereits rüber gesehen, und obwohl sie von der anderen Straßenseite aus nichts Genaueres erkennen konnten, konnten sie doch die Welle der Sexualität spüren, die von ihr ausging. Sie sahen herüber, und sie fuhr fort, die Bluse aufzumachen. Sie war ihrem Trieb verfallen. Chris stieg ein, machte aber keine Anstalten abzufahren. Er saß da, grinste und spielte mit dem Gaspedal im Leerlauf. Sie beobachtete den Schupo, als sie die Bluse öffnete. Er hatte die Straße überquert und kam von dieser Seite zu ihnen her. Männer überquerten die Straße oder kamen vom Bürgersteig, um rein zusehen. Der Schupo war jetzt ziemlich nahe. Sie zitterte, blieb aber gehorsam sitzen und ließ sich anstarren. Genau in dem Augenblick, als der Schupo so nahe herangekommen war, dass er etwas erkennen konnte, fuhr Chris an. Sie fiel erschöpft ins Polster zurück. Zugleich ertappte sie sich, wie sie dabei in ihrer Fotze spielte – in der Erregung, beinahe geschnappt worden zu sein. Chris bog in ihre Straße ein, hielt aber ein paar Querstraßen vor ihrem Haus. Dann zeigte er ihr, was er im d**gstore gekauft hatte. Es war ein Hundehalsband und eine Hundeleine. Sie wurde blass und biss sich auf die Lippen. Sagte aber nichts. Er ließ sie aussteigen, ehe er ihr beides anlegte. Sie winselte, als er ihr nicht erlaubte, sich anzuziehen. Es war entsetzlich für sie, völlig nackt auf dem Bürgersteig zu stehen. Glücklicherweise war es schon spät, kein Mensch war weit und breit zu sehen. Aber es konnte doch irgendwer jeden Augenblick kommen. Doch stieg sie aus und stand da, nur in Strümpfen und Strumpfhalter. Das erregte sie furchtbar. Er stopfte sie so voll Sex, dass sie überhaupt keinen anderen Gedanken mehr fassen konnte. Die leiseste Reizung kurbelte sie an. Und es war aufreizend, nackt in der kühlen Sommernacht auf der Straße zu stehen. Es war ein herrliches Gefühl, teils sexuell, teils lyrisch. Das Halsband passte gut, und die Leine hatte viel Spielraum. Sie begriff sofort, dass er sie ausführen wollte. Wieder wurde ihr zwischen den Beinen feucht. Sie bummelten über den Bürgersteig. Sobald sie jemand näherkommen sahen, zog er an der Leine, dann verschwand sie in einen Vorgarten hinter einen Busch. Aber sie musste dort auf das Signal mit der Leine warten. Es machte ihm Spaß, sie eine Weile zappeln zu lassen, wenn jemand sich näherte und schon ziemlich nahe war. Einmal war sie aus Panik durchgegangen und hatte sich hinter einem Busch verkrochen. Da brach Chris einen Zweig ab und schlug sie damit. Er zupfte die Blätter ab, um es nicht zu laut werden zu lassen, und schlug sie mit dem dünnen Zweig, wie der Mann vorbeiging. Er zwang sie, stillzuhalten und keinen Laut von sich zu geben, als er auf den Hintern schlug. Nicht nur, weil jeder Laut sie verraten hätte, sondern auch weil es – wie sie spürte – zu den Regeln gehörte. Danach fühlte er an ihrer Fotze nach und freute sich, als er sah, wie enorm sie das Schlagen aufgegeilt hatte. Als sie bis zum Vorgarten ihres Hauses gelangt waren, hielt er an und blieb stehen. Sie tat so, als verstände sie nicht. Aber er blieb einfach ruhig stehen und blickte sich gelangweilt um. Ihr Blut begann zu sieden. Ein Glücksgefühl rann ihr wie Schauer durch alle Glieder. Welch ein toller Schluss für den Abend! Sie hockte sich hin und pisste. Chris ging einen Schritt und zog sie etwas weiter, so dass der dicke Strahl, der unter ihr durchrieselte, ihre Schuhe nicht traf. Oh Gott, sie hatte das Gefühl, es würde niemals mehr aufhören. Ein herrliches Gefühl! Plötzlich stellte sie mit Entsetzen fest, wie es in ihrer Fotze zu zittern begann. Sogar auf diese Weise konnte sie fertig werden! Sie sah zu ihm auf, damit er sie beobachten konnte, wenn es soweit war und bei ihr kam. Sie hockte zu seinen Füßen, pisste und hatte dabei einen Orgasmus, und war sich bewusst, dass dies einer der reinsten und tiefsten Augenblicke ihres Daseins war. Danach war sie so schlapp, dass er ihr ins Haus helfen musste. Und zum zweiten Male musste er seine Lehrerin ins Bett bringen.
Veröffentlicht von chriss2808
vor 4 Jahren
Kommentare
Please or to post comments