Ein wundervoller Nachmittag

Ein wundervoller Nachmittag
T. und ich haben uns nun schon ein paar Wochen nicht gesehen und bis zum verabredeten nächsten Treffen sollte es noch ein wenig dauern. Die Sehnsucht, seine warme Haut zu spüren, in seinen Armen zu liegen, ihn zu küssen und zu streicheln ist ins Unermessliche gestiegen. Wir schreiben zwar jeden Tag miteinander, aber die körperliche Nähe kann das nicht ersetzen. Da wir ziemlich weit auseinander wohnen und uns nicht „mal eben so“ treffen können, haben wir uns zu einem Spaziergang an einem See in der Mitte verabredet. Vorsichtshalber habe ich eine Decke mitgenommen, da ich mir sicher war, dass es nicht bei einem Spazier“gang“ bleiben würde.
Ich war zum verabredeten Zeitpunkt auf dem Parkplatz und musste noch 10 sehnsuchtsvolle Minuten auf ihn warten, denn er war in einen Stau geraten. Schon als er seinen Wagen neben meinen geparkt hatte, konnte ich es kaum erwarten, seine Arme um mich zu spüren und ihn zu küssen. Wir stiegen in mein Auto, um gemeinsam zu einem nahegelegenen See zu fahren. Unsere Sehnsucht war so stark, dass wir uns schon im Auto heiß geküsst haben. Ich hatte mir extra für unser nächstes Treffen einen neuen BH gekauft, den ich ihm nun präsentieren wollte. Deshalb trug ich eine Bluse, die vorne asymetrisch und offen verläuft und ihm leichten Zugang zu meinen Brüsten bot  Er massierte und streichelte meine heißen Brüste, so dass es mir die Feuchte zwischen die Beine trieb. „Lass uns zum See fahren. Da ist es sicherlich etwas romantischer, als hier auf dem Parkplatz“, sagte ich zu ihm. Ich musste mich sehr aufs Auto fahren konzentrieren. Meine Hand wanderte aber doch zwischendurch zu seiner Körpermitte, die auch schon ein wenig ausgebeult war.

Um zu dem See zu gelangen, mussten wir durch einen kleinen Wald laufen. Schon nach der ersten Abbiegung des Weges konnte ich es nicht mehr aushalten und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten wild miteinander … meine Hände wanderten unter sein T-Shirt. Wie habe ich es vermisst, seine warme Haut zu spüren. Da er praktischerweise eine Hose mit Gummizug trug, fiel es mir nicht schwer, in die Hose zu greifen. Wow … sein Schwanz war schon ziemlich gewachsen. Mmmmhhh … wie gut sich das anfühlte. Langsam drehte er mich herum, so dass ich mit dem Rücken und Kopf an seiner Brust gelehnt stand. Seinen Kopf über meine Schulter gebeugt, zog er die Bluse auseinander und schaute sich in aller Ruhe den BH an, der meine Brüste richtig gut zur Geltung brachte. Schon beim Gehen musste ich aufpassen, dass die Bluse nicht auseinander klafft und alles freigibt. Beim Laufen wippten meine Brüste hin und her. Ich weiß, dass T. das gerne mag und immer wieder hinschaute. Mit seinen großen Händen hob er meine geilen Titten an, knetete sie mit sanftem Druck. Da immer jemand auftauchen könnte, behielt ich die Umgebung im Blick. Erwischt zu werden, erhöhte noch mal den Reiz. Während er mit der einen Hand meine Brüste massierte, wanderte die andere Hand weiter nach unten über meinen Bauch zu meiner fast vor Geilheit explodierenden Spalte. Die Nässe hatte in meinem Slip schon deutliche Spuren hinterlassen. Da niemand in Sicht war, wurde ich mutiger und drehte mich wieder zu ihm um. Langsam schob ich seine Shorts herunter, so das sein geiler Schwanz zum Vorschein kam. Ich kniete vor ihm, um ihn in den Mund zu nehmen. Seine Unterhose wies schon einen feuchten Fleck auf. Langsam sog ich seinen Schwanz in meinen Mund. Die Zunge umspielte seine Eichel. „Oh Petra … ich halte es nicht mehr lange aus“, stöhnte er. Im selben Moment schoss auch schon sein Geilsaft aus ihm heraus und in meinen Mund. Mmmmhhhh …. was für ein Geschmack.

Leider mussten wir feststellen, dass am See doch mehr Menschen anzutreffen waren, so dass dort keine Möglichkeit für eine erotische Zweisamkeit bestand. Also gingen wir weiter in den Wald hinein um eine Stelle zu finden, wo wir für uns alleine sein konnten. Diese Stelle haben wir dann auch gefunden. Der Boden war mit Moos bewachsen, so dass es sogar schön weich war. Wir breiteten die Decke aus. Die Sonne schien durch die Bäume hindurch auf unsere eh schon heißen Körper. Wir legten uns auf die Decke und begannen mit einer mal wilden, mal zärtlichen Knutscherei. Wie ich mich danach gesehnt hatte. Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Er drückte mich an sich, knetete meine Arschbacken. Natürlich klaffte auch dieses Mal meine Bluse auseinander, so dass sie freien Blick auf meine Brüste gab. Meine Nippel waren aufgerichtet und stachen fast durch den Stoff. Nach und nach wurden wir mutiger und zogen ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, so dass wir letztendlich nackt auf der Decke lagen. So etwas habe ich noch nie vorher getan. Er auch nicht. Es war so aufregend und erregend. Ich drehte mich so herum, so dass ich seinen harten Hammer in den Mund nehmen und er mit seiner Zunge meine nasse Muschi lecken konnte. Mit beiden Händen zog er die Schamlippen weit auseinander und hatte einen freien Blick auf mein geiles Fickloch. Immer tiefer nahm ich seinen strammen Max in mein Fickmäulchen auf. Mit den Händen massierte ich seine Eier, er stöhnte auf. Da er weiß, dass ich es liebe, wenn er seine Finger in mein Fotzenloch steckt, wanderten 2 Finger in mich hinein und stießen immer wieder hart zu, so dass mein ganzer Körper in Wallung kam. Der Bauch … die Brüste …. der Po wippten hin und her. Mit der anderen Hand knetete er all die Körperstellen in seiner Reichweite. Gleichzeitig stieß er mir seinen harten Prügel in den Mund. Ich umklammerte seine Hüfte, so dass er mir seinen Schwanz bis in den Rachen stoßen konnte.

Ich drehte mich auf den Rücken und er setzte sich auf mich, um meine geilen Titten zu besamen. Geil wie er war, schoss es aus ihm raus. Ich sehe es so gerne, wenn der Lustsaft aus dem Spritzloch herausgeschossen kommt. Oberkörper an Oberkörper gepresst, verteilte sich der weiße Saft. Befriedigt lies er sich neben mich fallen und eine regelrechte Streichelorgie begann. Dabei wanderte seine Hand zu meiner Spalte, drückte seinen Daumen in mein geiles Fotzenloch. In dieser Stellung findet er immer wieder meinen G-Punkt. Ein leichtes Drücken und Reiben beschert mir einen wundervollen Höhepunkt. Die Muschimuskeln zuckten zusammen. Das weiche nasse Fleisch umgibt seinen Daumen. Ich drücke beide Beine zusammen, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen und stöhne laut auf. Ich lehne meinen Kopf an seine Brust. Seine Arme ziehe mich sanft an sich. Was für ein wunderschöner Nachmittag, den ich nie vergessen werde.
Veröffentlicht von knuddelmausbaer
vor 5 Jahren
Kommentare
4
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Shapecunt
Eine schönes Erlebnis, dass beim lesen geil macht! Klasse!
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Moppelmoeger
Einfach unglaublich scharf!
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an geilerstecherbw : ... und so wahr :smile:
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geilerstecherbw
eine Heise Story
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