Am FKK See

32°C waren für heute angekündigt. Gefühlt war es allerdings viel wärmer. Deshalb beschloss ich, direkt nach der Schule zum FKK-See zu fahren, welcher nur 4 Km von meinem zuhause entfernt war.
Als ich von der Schule nach Hause kam, stellte ich mich zuerst nochmal unter die Dusche um mich abzukühlen und um mir meine restlichen Körperhaare unterhalb des Halses zu entfernen. Für mich gab es damals kein schöneres Gefühl als komplett blank zu sein.

Nachdem ich blank war, zog ich meine Badehose an, setzte meine Sonnenbrille und schwang mich auf mein Fahrrad. Obwohl ich seit ein paar Monaten 18 war und ein Auto hatte, genoss ich es immer, wenn ich mich sportlich betätigen konnte. Und so fuhr ich fix die paar Kilometer bis zum See.

Dort angekommen lief mir schon ordentlich der Schweiß von der Stirn. Ich schloss mein Bike ab und lief um den See. Langsam ließ ich meinen Blick über die Männer und Frauen gleiten. Es waren junge und alte da, rasierte und behaarte. Ein wohliges Kribbeln stellte sich ein, als ich all die nackten Körper sah.

Ich ging zu meinem Lieblingsplatz am Nordufer des Sees. Dort waren viele Büsche und Bäume, welche viel Schatten und Privatsphäre spendeten. Und da man vom Parkplatz ein ganzes Stück dorthin laufen musste, waren auch meist kaum andere Leute hier. Und auch dieses Mal war das der Fall. Außer mir lag nur ein älterer Herr dort. Der Mann war ca. 60 Jahre alt, hatte einen Haarkranz auf seinem Kopf, einen kleinen Bauch und war von oben bis unten, außer an seinem Schwanz, behaart.

Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und breitete mein Handtuch aus, stieg aus meinen Schuhen und zog mir meine Badehose aus. Durch den Anblick der geilen Körper auf dem Weg hier her, war mein Schwanz schon etwas mit Blut gefüllt und war somit dicker als normal. Dabei entging mir nicht, dass der ältere Mann mir verstohlen ein paar Blicke zuwarf und meinen schlanken Körper musterte.

Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Handtuch und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper. Immer wieder konnte ich durch meine Sonnenbrille beobachten, wie mein Beobachter zu mir rüber blickte und sich dabei sanft über seinen Bauch fuhr. Ich genoss es so gemustert zu werden und legte mich bewusst so hin, dass er meinen Körper besser sehen konnte. Kurz darauf döste ich aufgrund der angenehmen Wärme ein.

Nach einer Weile schob sich plötzlich ein Schatten über mein Gesicht. Ich öffnete meine Augen und sah meinen Beobachter mit einem halbsteifen Schwanz über mir stehen. „Du liegst da schon eine ganze Weile. Wenn du nicht aufpasst bekommst du einen Sonnenbrand. Soll ich dich etwas eincremen?“, sagte er und winkte mit einer Flasche Sonnencreme. Ich drehte mich auf meinen Bauch um und sagte, dass ich gut etwas Creme auf meinem Rücken gebrauchen könnte.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann sofort mich ordentlich auf an den Schultern zu massieren. Langsam cremte er mir meinen Rücken von oben nach unten ein und fuhr mir dabei weiter die Seiten zu meinem Bauch nach unten, als er eigentlich müsste. Er ließ meinen Hintern aus und begann meine rasierten Beine von unten nach oben einzucremen. Dabei drückte er meine Beine leicht auseinander um einen Blick auf meinen immer steifer werdenden Schwanz zu erhaschen.

Als er schließlich an meinem Hintern ankam, begann er ausgiebig meine Pobacken zu massieren und immer wieder zu spreizen. Dabei drückte er mir, ohne jede Vorwarnung, plötzlich einen Finger bis zum Anschlag in mein Loch. Erschrocken und erregt entfuhr mir sofort ein stöhnen. „Na, macht es die kleine Sau geil was im Arsch zu haben?“, fragte er mich lächelnd.
„Wenn man meinen Körper vorher so gekonnt bearbeitet, ja“, antwortet ich ihm.

Langsam begann er seinen Finger immer wieder aus meinem Loch zu ziehen und wieder reinzustecken. Mit diesen Fickbewegungen und mit Hilfe der Sonnencreme dauerte es nicht lange, bis er auch einen zweiten Finger in meinem Hintern versenken konnte. Um ihn zu unterstützen richtete ich meinen Hintern auf und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab.

Mein Beobachter griff mit seiner freien Hand unter mich und begann mir fest in meine Nippel zu kneifen, was meinen Schwanz bis zum Platzen in Spannung versetzte. „Mmh, so eine junge Sau wie dich hatte ich schon lange nicht mehr“. Dabei wanderte seine Hand langsam zu meinem Schwanz bis er ihn fest packen und melken konnte. Dabei fingerte er immer fester und schneller meinen Arsch.

Nach ein paar Minuten löste ich mich von seinen Berührungen und wendete mich seinem harten Schwanz zu. Ich nahm das Teil in meine Hand und ließ seine Vorhaut langsam vor- und zurückgleiten. Dabei glänzten mich bereits die ersten Tropfen seines geilen Saftes an. Ich leckte über seine pralle Eichel und schmeckte seinen köstlichen, salzigen Saft. Langsam ließ ich sein Teil in meinen Mund gleiten und lutschte hart an seinem Prügel. Er genoss meine Lippen und versuchte mit sanften Fickbewegungen noch tiefer in meinen Rachen zu kommen. Ich ließ seinen Schwanz bis zum Beginn seiner Eichel wieder aus meinem Mund gleiten, umschloss die Eichel mit meinen Lippen, begann daran zu saugen und verwöhnte seine Rille mit meiner Zunge. Dabei massierte ich seine alten Eier mit meiner rechten Hand. „Oh, du geile Blassau. Ich merk schon, dass ich nicht dein erster Schwanz bin. Hast wohl schön öfter an deinen jungen Kumpels geübt, was?“.

Kurz darauf zog er sein Teil aus meinem Mund, begab sich hinter mich, spreizte meine Backen und fing an mein Loch zu lecken. Dabei fuhr seine Zunge langsam von oben nach unten und drang regelmäßig forsch in mich ein. Meine Eier taten bereits weh vor Geilheit und der Vorsaft floss aus meinem Schwanz und tropfte auf mein Handtuch. Immer wieder bohrte er seine Zunge im meinen Arschloch und ich drückte ihm meinen Arsch entgegen um ihn noch tiefer in mir zu spüren.
„Jetzt bist du fällig kleines Schweinchen. Ich bin schon gespannt, wie zu quiekst!“. Mit diesen Worten richtete er sich hinter mir auf und drückte seinen harten Schwanz gegen mein pulsierendes und geweitetes Loch. Dabei drang er langsam immer tiefer in mich ein. Millimeter um Millimeter füllte sein steifer Schwanz meinen Arsch aus. Als er komplett in mir versunken war begann er sofort mit schnellen und harten Fickbewegungen. Dabei klatschte mein Schwanz immer wieder gegen meinen Bauch. Schweiß lief mir über meinen Körper und tropfte von mir herab. Es war ein geiles Gefühl einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen.

Plötzlich zog er mir seinen Schwanz mit einem „plopp“ wieder aus dem Arsch. „Komm schon du *********, ich will deinen jungen, blanken Körper auf mir haben“, sagte er und legte sich auf den Rücken. Ich schwang mein Bein über seinen Körper und griff nach seinem harten Teil. Langsam wichste ich es und rieb meinen eigenen Schwanz daran, bevor ich ihn wieder in meinem Arsch verschwinden ließ.

Wie von Sinnen ritt ich auf dem Schwanz des mir völlig unbekannten, alten Typen und schaute ihm dabei geil in die Augen. Er stöhnte und stöhnte. Dabei fuhr er mir mit seinen Händen über den Körper und streichelte meine Brust, während mein Schwanz im schnellen Rhythmus meines Ritts auf seinen Bauch klatschte. „Oh ja, du kleine Sau. Reite meinen dicken Prügel mit deinem süßen Arsch!“. Das Geklatsche, seine Hände auf meinem Körper, seine Anfeuerung und sein Teil in meinem Arsch machte mich so geil, dass ich ihm schon bald meinen Saft auf den Bauch, den Hals und teilweise das Gesicht spritzte. Dabei packte er mein Teil und wichste mir die letzten Tropfen heraus. „Hör jetzt bloß nicht auf mein Kleiner. Sei eine brave Sau und lass mich auch noch in dir kommen. Also reit meinen Schwanz ordentlich!“, feuerte er mich weiterhin an.
Nach nur ein paar weiteren schnellen Bewegungen durch mich, spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir anspannte. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seinen heißen Saft in meinen Hintern. Ich konnte spüren, wie er sich in vier heftigen Wellen in mir entlud.

Ich ließ seinen Schwanz so lange in mir, bis er schlaff war und zusammen mit seinem Sperma aus mir heraus kam. Danach packte ich meine Sachen, zog meine Hose wieder an und fuhr glücklich und befriedigt wieder nach Hause.