Wie ich zur Nutte wurde

Ich bin Ursula. Als ich 22 war, wollte ich unbedingt nach Italien. Ich war so froh, als ich ein Jobangebot als Werbegraphikerin bei einem kleinen Verlag in Perugia bekam. Vorher sollte ich noch einen Sprachkurs machen. Ich habe meine Ersparnisse genommen und noch Geld geliehen, und dann ging es endlich los. Ich habe schnell ein Zimmer gefunden, und fing fleißig an zu lernen. Wenn ich das Diplom hätte, hat der Verlagsleiter gesagt, könnte ich anfangen. Aber irgendwie ging das Geld weg. Ich war ziemlich froh, als ich an der Uni am Schwarzen Brett die Annonce für einen Kellnerinnenjob in einer Bar sah. Tatsächlich stellte mich Giovanni, so hieß der Barbesitzer, nach dem Vorstellungsgespräch ein. Jetzt konnte ich mir abends und am Wochenende das fehlende Geld dazuverdienen. Irgendwie schien alles gut zu laufen bis zu dem Abend, an dem ich spät noch saubermachte. Ich weiß nicht wie, aber ich vergaß, den Herd auszustellen. Am nächsten Morgen rief mich Giovanni an: Es hätte einen Kurzschluss gegeben und gebrannt. Der Herd und die teure Kaffeemaschine seien hin. Ob ich denn eine Versicherung hätte. Hatte ich nicht.
Ich war ziemlich fertig und hatte jetzt ein Riesenproblem. Laut Arbeitsvertrag war ich für den Schaden verantwortlich. Wie sollte ich das bezahlen. Und die Bar musste nun erstmal zumachen. Damit war auch der Job weg. Beim Verlag vertröstete man mich immer nur. Erst das Sprachdiplom, sagte der Chef. Keine Chance, obwohl ich mit ihm sogar ins Bett ging. Aber Giovanni war wenigstens einigermaßen entspannt. Er setzte sich mit mir zusammen und wir überlegten, wie es nun weitergehen könnte. „Also ich hab da einen Bekannten. Asi, ein Albaner. Der hat hier eine Bar, da könnte ich dich vermitteln. Aber… na ja, es ist ne Oben-ohne-Bar. Er sucht immer Mädchen, die dort als Serviererinnen arbeiten. Immerhin kriegst du da mehr Geld als hier und wenn du gut bist, gibt es jede Menge Trinkgeld.“ Ich war noch völlig aufgelöst, hatte geweint. Jetzt musste ich erstmal schlucken. Oben ohne? Sowas hätte ich mir vorher nie vorstellen können. Geile Böcke die mich anglotzen und vielleicht auch begrapschen. Aber hatte ich eine Wahl? Ich atmete tief durch und sagte zu.
Giovanni verabredete ein Vorstellungsgespräch. An dem Abend zog ich mir einen Minirock aus rotem Leder an, Halterlose und Heels und schminkte mich aufwändig. Ich konnte mir ungefähr vorstellen, was da erwartet wurde. Und es ging ja nur ums Kellnern. Nichts weiter. Giovanni holte mich ab und wir fuhren hin. Ein abgelegenes Haus irgendwo in der Umgebung. Ein großer teurer Wagen stand allein auf dem Parkplatz. Wohl Hashims Auto. Über dem Eingang leuchtete ein von roten Lampen angestrahltes Sc***d mit roten Herzen und dem Namen der Bar: casa delle canine. Das heißt übersetzt: Hündinnenhaus. Ich schluckte, mir war kalt.
Giovanni zog mich zum Eingang. Drinnen wartete Asi bereits. Ungefähr 50, untersetzt, ein ekliges Grinsen. Musik lief. Eine kleine Bühne war mit spots beleuchtet. „Das ist Ursula, von der ich dir erzählt hab,“ sagte Giovanni gleich. „Eine deutsche Studentin, die ein bisschen Geld braucht.“ Er setzte sich zu Asi an den Tisch, Beide musterten mich von oben bis unten. Ich hatte das Gefühl, dass mich beide gerade mit den Augen auszogen. „Bring uns was zu trinken, Ursula, Campari!“ sagte Asi herrisch. Kurz darauf kam ich mit den Getränken auf einem Tablett wieder. Asi schüttelte nur den Kopf: Nackt, Ursula. Nackt!“ Und Giovanni bedeutete mir mit seinem Blick, dass, wenn ich den Job haben wollte, ich das sofort tun sollte. Ich ging zurück. Mir würde schlecht und ich musste meine Tränen unterdrücken. Aber was sollte ich tun? Ich brauchte das Geld und Giovanni war so nett, mir den Job hier zu vermitteln. Und was hätte ich mir anderes vorgestellt? In einem Nachtclub. Ich zog mich hinter dem Tresen ganz aus und servierte noch einmal. Die beiden Männer grinsten und Asi taxierte mich von oben bis unten. „Gutes Pferdchen, deine Ursula.“ Dann drückte er auf eine Fernbedienung. Hinter mir ging rotes Licht auf einer kleinen Bühne an, in deren Mitte eine Stange stand. Dazu Musik. „Und jetzt tanzt du für uns, Pferdchen.“ Ich schluckte. ging dann aber auf die Bühne und tanzte. Ich hatte vorher erst einen Freundgehabt. Von ihm habe ich mich vor der Fahr nach Italien getrennt. Nur er hatte mich bisher nackt gesehen und jetzt tanzte ich hier in einer Stripbar vor zwei fremden Männern. Asi und Giovanni glotzten und tuschelten. Asi rief: „Das geht noch geiler, Stute. Zeig deine Fotze und deinen Arsch!“ Ich tanzte wie benommen, ich weiß nicht mehr wie lange. Dann winkte mich Asi heran. „Auf alle Viere, Ursula!“ Ich krabbelte zum Tisch, wo er mich noch einmal ansah. „Brav, Stute. Kannst morgen anfangen!“ Natürlich hatte ich in dem Milieu die Befürchtung, daß ich reingelegt würde, also fragte ich Asi, ob ich einen Vertrag bekommen könnte. Er schaute mich erst erstaunt an, dann meinte er „Na klar, Du sollst Dich nicht beschweren können“. Er ging kurz nach hinten und kam mit einem Papier wieder.
„Also, Du kriegst hier ein Zimmer und als festes Gehalt 10 € die Stunde, das Trinkgeld und die Hälfte von dem anderen gehört Dir. Ich weiß ja, daß Du schnell was verdienen willst, deshalb kannst Du so lange arbeiten, wie Du willst. Damit Giovanni nicht auf sein Geld warten muß werde ich ihm das vorstrecken und Du arbeitest es bei mir ab“ sagte er. Das schien mit ziemlich fair zu sein und ich unterschrieb, was mit dem „anderen“ gemeint sein könnte fragte ich nicht.
Giovanni fuhr mich nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen, viel war es ja nach der kurzen Zeit, die ich bisher dort war, ohnehin nicht und er brachte mich sogar wieder zurück zum „casa delle canine“. – Der Name sagte mir immer noch nichts. Ich ging durch den Haupteingang und sah, daß schon einige „Herren“ da waren und daß 4 oder 5 nackte Frauen an den Tischen bedienten oder am Tresen standen.
Assi machte mich mit Maria, einer starkgeschminkten geil gekleideten Dame um 40 bekannt, die er als seine Vertreterin vorstellte. Sie zeigte mir mein Zimmer, es war etas grell in rot und schwarz eingerichtet mit einem großen Wandspiegel neben dem französischen Bett und einem eigenen Badezimmer, was ich sehr angenehm fand.
Ich hatte beim Ankommen gesehen, daß schon ein paar Männer am Tresen saßen und eine schlanke junge Frau an der Stange tanzte. Maria sagte zu mir „jetzt richte Dich erst einmal ein, es wird heute abend bestimmt voll, wenn Du Lust hast, kannst Du nachher schon runterkommen und anfangen zu arbeiten“.
Na also, alles nicht so wild, redete ich mir ein und packte aus. Dabei fiel mir der Vertrag in die Hand und ich sah ihn mir genauer an. Es stimmte am Anfang alles so, wie er es mir erklärt hatte, aber was dann kam konnte ich erst nicht glauben. Ich hatte mich verpflichtet, auf dem ganzen Clubgelände und in den Räumen immer völlig nackt zu sein. „Nach Bedarf“ hatte ich an der Stange zu tanzen und wenn ich dabei auf der Bühne von einem Kunden gefickt wurde erhielt ich eine Prämie von 20€. Sonst hatte ich zu servieren, wenn ich nicht „Termine im Zimmer mit Kunden“ hatte, die Preise dafür konnte ich selbst verhandeln, eine Liste mit Preisvorschlägen angefangen vom Blasen bis zum Arschfick war dabei.
Puhhhh! Das machte mich fertig, wo war ich da gelandet, ich fing an zu heulen und konnte erst einmal gar nicht aufhören. Es hatte keinen Sinn, sich was schönzureden: ich war eine Nutte – wenn auch auf Zeit, bis ich das Geld für den Schaden zusammenhatte -- aber ich war eine Nutte!
Nach einigem Heulen sagte ich mir: du bist da jetzt drin, wie kommst Du wieder raus und ich las mir den Vertrag nochmal durch, es gab nur eine Möglichkeit, so schnell wie möglich das Geld zusammenzubekommen: ich mußte versuchen, mich den Männern besonders geil zu präsentieren, es mit jedem treiben, der will, alles machen, was er will – und ihn dafür soviel bezahlen lassen wie möglich…Also: Augen zu und durch!
Von Schuhen hatte in dem Vertrag nichts gestanden, das war doch schon mal eine Chance: ich zog die ganz hochhackigen an, die so laut klapperten, wenn ich darin ging, sprühte mich mit dem bereitgestellten billigen Parfüm dick ein, als ob das eine Schutzschicht um mich bilden könnte, und trat auf den Flur. Am Ende bei der Treppe nach unten saß Maria in ihrem kleinen offenen Büro und sah mich kommen. „So,“ sagte sie, „jetzt bekommst Du noch deine Nummer für die Abrechnung und dann bist Du komplett“ und drückte mir einen unabwaschbaren Stempel mit einer 12 auf das Handgelenk.
„Sehr schön“ sagte sie, „ Du kannst auch gleich anfangen“ und als ich ein bißchen verzweifelt nickte: „dann werde ich Dich mal vorstellen“ und ging vor mir nach unten. Auf halber Höhe blieb sie stehen und ich sah, daß ich mit meinem Absatzgeklapper schon alle Blicke auf mich gezogen hatte. Ein paar Pfiffe deutete ich als Anerkennung und Maria kündigte an: „ so, hier habe ich euch jemand Neues mitgebracht, Ursula ist gerade 18 (stimmte zwar nicht mehr, aber machte natürlich Reklame für mich) und kommt aus Deutschland; wer also seine Sprachkenntnisse verbessern will, sollte sie kennenlernen!“ Sie grinste, sagte noch zu mir „am besten gehst Du gleich an die Stange“ und ließ mich dann alleine weitergehen.


Fortsetzung folgt…






Veröffentlicht von Hure_Ursula
vor 9 Jahren
Kommentare
60
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Devoterboss
geil zu lesen ... gäbe es da mal wirklich eine Fortsetzung .... 🥰
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Naughtynev69
Yummy
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Domdomdu
Wundervoll geschrieben 
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WendenEr
Bestimmung gefunden...
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die Geschichte ist gut geschrieben. Törnt an, und man möchte gerne wissen wie es weiter geht, obwohl man es ja weiss!... Aber in Verbindung mit deinem schönen "Huren"-Gesicht spüre ich sich meine Eier füllen!
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so kann es gehen......
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Bitte Fortsetzung 
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Wann kommt die Fortsetzung 
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lustschatten69
Oh ja...
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Frischfleisch.........
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klingt gut
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daniellove1
Da soll ma einer sagen reisen zahlen sich nicht aus !!! Ende gut alles gut 😛
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lgrone
Fain
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oh was für eine Super Geschichte...
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an Dom-Pete : einfach sehr geil
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Dom-Pete
an Hure_Ursula : Gern geschehen, gibt es denn bald eine Fortsetzung?
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Hure_Ursula
an Dom-Pete : Danke
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Dom-Pete
Ursula, sehr geil geschrieben. Natürlich hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung der Story.
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oldbadboy12
Wie das Leben so spielt, ist vollkommen realistisch geschrieben. Aber eben sorry die Dummheit / Unerfahrenheit der so allwissenend Jugend.
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lustgenuss7774
Wow...
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natur5
Oh ha... was für ein Job... doch lieber einen Blowjob (zum Geld verdienen) als kein Job. 
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tsromantica
tolle Story :smile: so fängt es meist an :smile:
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2wertz
Geile Geschichte 
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Bello54
Macht Lust auf mehr
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badhamster85
Coole Sache  bekommst einen Preis von mir, wenn ich die Fortsetzung lesen kann
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Sexy-Milf-Slut-Maid
Yes, macht Lust auf mehr ! Man möchte ja wissen wie es weiter geht !?!
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sehr gut geschrieben _ aber dann?
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Geil geschrieben
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gut so Ursvl@
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sadislas
 es gefällt mir sehr :smile: Fortsetzung!
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