Tina zur Sklavin gemacht-Teil 3

„Verarschen können wir uns selber“ sagte Sven und lachte. „Du bist so ein Schwätzer“ ergänzte Ali und widmete sich wieder seinem Bier. „Wenn ich es doch sage“ versuchte Martin seine Freunde zu überzeugen. Sie saßen im Biergarten und Martin hatte ihnen gerade stolz von seinen Erlebnissen mit Tina berichtet. „Ja klar, du, Martin hattest harten Sex mit Tina. Der Tina die dich hasst und die du vor kurzem noch am liebsten umgebracht hättest.“ Seine Freunde lachten. „Hier schaut“. Martin hatte sein Handy herausgekramt und zeigte ein Foto auf welchem Tina auf einem wackligen Hocker stand, nackt und wehrlos. „Das kann ja jede sein“, sagte Ali ohne hinzusehen. Sven jedoch schaute genauer hin, nahm Martin das Handy aus der Hand und betrachtete es genauer. „DAS IST SIE WIRKLICH!“ rief er aus. Er wischte weiter, sah die Bilder und war sprachlos. Jetzt war auch Ali bei der Sache und sah Jens über die Schulter. „Die ist ja geil“ rief er aus. „Sowas lässt die mit sich machen?“ ergänzte er voller Erstaunen.

Sven und Ali waren Martins beste Freunde. Sie kannten sich schon lange und hatten vieles gemeinsam erlebt. Sven war ein Frauenschwarm. Er hatte zwar eine Freundin, ergriff aber jede Gelegenheit die sich ihm bot um sich anderweitig zu vergnügen. Martin hatte seinen bisher einzigen Dreier mit ihm erlebt als sie zusammen besoffen ein Mädchen aus der Disko gefickt hatten. Leider war Martin damals dermaßen voll gewesen, dass er sich weder gut erinnern konnte noch sonderlich viel gespürt hatte. Auch Ali war kein Kind von Traurigkeit jedoch immer von der Angst besessen, seine Fehltritte könnten ans Tageslicht gelangen. Er war verheiratet, hatte Kinder und schon seit langem keinen Sex mehr gehabt.

Nachdem die Jungs ihr erstaunen angemessen geäußert hatten beschloss Martin den Grund anzusprechen, warum er sich mit den beiden verabredet hatte. „Ich will, dass ihr in zwei Wochen mitkommt“ eröffnete er ihnen. „Sagt euren Mädels wir machen einen Männerausflug. Anne ist auf Fortbildung, ich habe Sturmfrei“. Sie verstanden nicht genau worauf er hinauswollte. „Wohin mitgehen“ fragte Ali verwirrt. „Wir besuchen Tina“ eröffnete er ihnen. „Wir ficken die in alle Löcher, quälen sie, alles was ihr wollt und zuhause nicht dürft“ er lehnte sich zufrieden zurück. Die Beiden schauten ihn ungläubig an. „Will die das denn?“ fragte Ali unsicher. „Klar will die. Die ist das versauteste Miststück das ich je gesehen habe. Wenn ihr wüsstet was ich mit der schon angestellt habe“ er machte eine Pause „und vor allem spielt es keine Rolle was die will, verstanden“. Die Jungs wirkten noch nicht ganz überzeugt, sagten aber zu sich darum zu kümmern sich besagtes Wochenende frei zu nehmen.

Sie trafen sich zwei Wochen später bei Martin, tranken in dessen Wohnung ein Bier und Vorfreude machte sich breit. „Also Jungs“, Martin erhob das Glas. „Vergesst nicht es geht darum was wir wollen, nicht um das was die kleine Schlampe will. Alles was passiert bleibt unter uns, keine Tabus“. Sie prosteten sich zu.

Die Männer gingen ein Stockwerk nach oben, klingelten und Tina öffnete ihnen die Türe. Sie trug ein sommerliches, rotes Kleid mit Blumen darauf, sah süß aus und lächelte sie zur Begrüßung an. „Hallo, ich bin Ali“ sagte dieser freundlich und schüttelte ihr die Hand. „Hi, ich bin Sven“ grüßte dieser zurückhaltend.

„Jungs, was soll denn das“ stöhnte Martin. Er stellte sich hinter Tina und riss ihr mit einem Ruck das Kleid auf. Nun stand sie vor ihnen und die Jungs begafften überrascht ihre jungen Brüste. Martin packte sie am Nacken und drückte sie mit dem Gesicht an die Wand. „Wollt ihr die Schlampe auch noch zum Essen ausführen oder was soll das getue jetzt“. Während er sie mit der einen Hand fest an die Wand drückte öffnete er mit der anderen seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Dann griff er unter ihr Kleid und als er den Slip in den Fingern spürte riss er fest daran. Tina schrie erschrocken auf und er stopfte ihr den Slip in den Mund. Dann steckte er ihr seinen Schwanz in die feuchte Möse und fing an sie mit harten Stößen im Stehen zu ficken. Tina war zwischen Martin und der Wand eingeklemmt und stöhnte. Martin griff ihre Haare und zog ihr schmerzhaft den Kopf zurück in den Nacken. Er sah in Richtung seiner Freunde. „So wird das hier laufen, klar. Wenn ihr kuscheln wollt könnt ihr gerne zu euren Freundinnen gehen. Die Schlampe hier ist unsere Sexpuppe, nichts anderes und mit einer Sexpuppe quatscht ihr ja auch nicht übers Wetter“. Er stieß weiter hart zu. „Wenn euch das hier zu krass ist könnt ihr gerne gehen, eure Entscheidung. Könnt euch ja ne schöne Zeit drüben in meiner Wohnung machen“. Die Jungs sahen sich unsicher an. Nach einer Weile sagte Ali „ich bleibe“. Martin schaute zu Jens. „Auf jeden Fall“ sagte dieser und grinste fies.

Martin nickte zufrieden und schoss mit einigen letzten Stößen sein Sperma tief in Tinas Möse. Er zog sich zurück und Tina zog ihr Kleid nach unten. „Hei Ali“ sagte Jens „würde sagen wir zeigen Martin mal das wir verstanden haben“. Er trat auf Tina zu, packte sie an den Schultern und zwang sie auf alle viere. Dann kniete er hinter sie und sah Martin an. „Darf ich die auch in den Arsch ficken? Da ziert sich meine Alte immer“. „Du kannst der auch nen Besenstiel reinstecken, wenn du willst“ erwiderte Martin mit einem Lachen. „Geil, da läuft noch dein Saft aus der Fotze raus“ stellte Jens zufrieden fest während er das Fleisch musterte das appetitlich vor im lag. „Perfekter Arsch“. Jens packte sein großes Glied aus und fing an es in Tinas Arsch zu pressen. „Gleitmittel gibt’s leider nicht“ sagte er lachend, spuckte dann aber auf seinen Schwanz und setzte nochmal an. „Komm Ali, steck in ihr in ihre Fresse“. Martin gab Ali einen kleinen Stoß, dieser packte seinen Schwanz aus und hielt ihn Tina vors Gesicht. Artig begann sie seinen Schwanz zu lutschen der sich nur langsam aufrichtete. „Nicht so schüchtern Ali“ feuerte ihn Martin an. Dann begannen die beiden Tina zu ficken. Tina stöhnte da Jens ihren Arsch ohne Hemmungen grob bearbeitete. Ali war zurückhaltender und schon kurz später entlud er sich keuchend in ihrem Mund. „Schön schlucken“ befahl Martin der dem Schauspiel interessiert zusah. Dann kam auch Jens und spritzte ihr seinen Samen in den Arsch. „Cool“ stellte Martin fest und blickte auf die Uhr. „Sind kaum 10 min da und haben schon alle ihre Löcher besamt“

Die Jungs lachten. „“Bevor ich es vergesse“ sagte Martin und zog Tina zu sich. Er fischte einen wasserfesten Edding aus der Tasche, drückte sie auf den Boden und fing an ihren Rücken mir ihren Namen zu beschriften. Dann machte er bei jedem Namen einen dicken Strich. „Mal sehen wer am Schluss die Hure am öftesten gefickt hat“. Die Jungs gingen ins Wohnzimmer während Tina noch am Boden kauerte und ihre Klamotten zusammensammelte. Sie entschieden es den ersten Tag ruhig angehen zu lassen und Tina zunächst in Ruhe kennenzulernen. Sie legten eine Decke in die Ecke des Wohnzimmers und fesselten Tina mit den Händen an die Heizung. Die nächsten Stunden verbrachten sie damit Tina abwechselnd zu besteigen. Zwei der Jungs saßen im Wohnzimmer, unterhielten sich und tranken Bier während einer in der Ecke des Zimmers in das Mädchen fickte. Ein klatschendes Geräusch und leises Stöhnen wurde der Begleiter der nächsten Stunden. Martin beobachtete, dass Jens ohne Rücksicht vögelte. Er zog sie an den Haaren, schlug ihr mit der Hand auf den Hintern und behandelte sie wie ein Stück Fickfleisch. Ali war anders. Langsam, fast zärtlich drang er in Tina ein und küsste sie auch. Martin sah Tina genervt in seine Richtung kucken. „Wahrscheinlich ist der Blümchenficker die größte Folter die wir der kleinen Schlampe antun können“ dachte er amüsiert. Nach jedem Fick griffen sich die Männer den Stift und machten einen Strich unter ihren Namen und schnell wurden die Striche mehr. „Die bumsen wir im Dreischichtsystem“ stellte Jens fest. Er hatte recht. Schon seit Stunden rammelten sie einer nach dem anderen in die festgebundene Stute.

Es war schon spät als Martin seinen Schwanz erschöpft aus ihr zog. Er drehte sie um und machte einen Querstrich unter seinem Namen. „Nummer Fünf“ dachte er zufrieden. „Hei Martin“ flüsterte Tina. Sie sah fertig aus. Die Decke war von Spermaflecken überseht und Martin sah das sein Samen gemischt mit dem der anderen aus ihr lief. „Der Junge geht gar nicht. Der fickt mich als wäre ich seine Ehefrau“. „Ist mir auch aufgefallen“ stellte Martin nachdenklich fest. Im kam eine Idee. „Den müssen wir ein wenig in Fahrt bringen, mach einfach mit“. Er rief Ali zu sich und auch Jens kam neugierig dazu. „Hör mal Ali“, sagte Martin vorsichtig „Tina findet du bist ein wenig zu zärtlich zu ihr“. Martin war vorsichtig. Ali war empfindlich, wenn es um seine Ehre ging. Zwar war er wahrscheinlich vom Benehmen der „deutscheste“ von den dreien. Wenn er aber das Gefühl hatte gekränkt worden zu sein kochte sein südländisches Temperament hoch. Vor einigen Jahren hatte Martin einmal einen blöden Kommentar abgegeben und es hatte einen ganzen Monat gebraucht bis er überhaupt wieder mit ihm gesprochen hatte. Martin suchte noch nach den richtigen Worten als ihm Tina dazwischenkam. „Du bist ein Schlappschwanz der wie ne Großmutter fickt. Wie du deine Alte geschwängert hast ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich wars einer von deinen Kumpels der die dick gemacht hat.“ Es war totenstill. „Gute alte Tina, die weiß einfach wie man Männer auf die Palme bringt“ dachte Martin verblüfft. Alis Gesicht verzerrte sich vor Wut. Er musterte sie und sagte kalt „das wirst du bereuen“. Er drehte sich um und ging. „Muss erstmal eine rauchen“ rief er seinen Freunden noch zu. „Ziel erreicht“ stellte Tina trocken fest. „Wenn das mal kein Fehler war“ erwiderte Martin besorgt. Jens musterte Tina voller Bewunderung. „Also egal was wir noch mit dir anstellen, die krasseste Person hier bist ohne Zweifel du“.

Jens und Martin legten sich schlafen, Ali bekamen sie nicht mehr zu Gesicht. Als Martin aufwachte war es schon hell und schlaftrunken machte er sich auf den Weg zur Toilette. Im Wohnzimmer lag Ali auf dem Sofa und schlief tief und fest. Martin bemerkte, dass Tina nicht mehr an ihrem Platz lag. Bevor er sich weiter Gedanken dazu machen konnte kam ihm Jens entgegen. „Das musst du sehen, Martin“ sagte er aufgeregt. „Gib dir das mal, das ist so krass“ er lief ins Bad und Martin folgte ihm. Er zog den Vorhang an der Badewanne zurück und Martin sah Tina. Sie lag Bäuchlings in der Wanne. Ihre Hände und Füße waren mit Klebeband zusammengeschnürt. Ihr Kopf steckte in einem Kissenbezug und sie atmete schwer. Martins Müdigkeit verschwand schlagartig und er entdeckte immer mehr Details. In Tinas Möse steckte ein brummender Vibrator. Aus ihrem Arsch ragte ein Ring und Martin erkannte, dass dies das Ende der Analkette sein musste die er gekauft hatte. Tinas Körper war zerschunden. Sie war mit blauen Flecken, Kratzern und Striemen übersäht. Sie zitterte vor Kälte. „Willst du das Beste sehen“ fragte ihn Jens. Er zeigte auf den Rücken und Martin sah was er meinte. Waren sie gestern noch einigermaßen gleichauf gewesen waren jetzt in Alis Reihe unzählige Striche hinzugekommen. Martin sah genauer hin und erkannte, dass Ali diese in die Haut geritzt hatte. „Was hat der bloß gemacht“ stellte Jens schockiert fest „der muss die die ganze Nacht über beackert haben“.

Martin half Tina auf und zog ihr den Kissenbezug vom Kopf. Sie atmete tief durch. „Alles klar“ fragte Martin besorgt. Sie musste sich kurz sammeln. „Geht schon“ sagte sie „bin ja hart im Nehmen, aber der Kleine hat sich wirklich ausgetobt“. „Sollen wir aufhören“ fragte Jens besorgt. Tina lächelte matt. „ich halt das schon aus, war auch geil irgendwie“. Sie versuchte sich zu strecke. „Aber bitte zieht mir mal die Dinger raus, meine Löcher brauchen ein paar Minuten Ruhe“. Martin zog zunächst den Vibrator aus Tina. Dann nahm er das Ende der Analkette und fing langsam an zu ziehen. Tina stöhnte gequält auf. Martin genoss den Anblick als sich bei jeder Kugel der Schließmuskel öffnete und mit einem „Plop“ eine Kugel aus Tina glitt und sich der Muskel wieder verschloss. Sie banden sie los und sie ging ohne weitere Worte in ihr Zimmer, lies sich aufs Bett fallen und schlief sofort ein. „Würde sagen wir gönnen ihr ein bisschen Ruhe“ stellte Jens fest und Martin war einverstanden. Sie gingen in die Küche und Frühstückten in Ruhe. Irgendwann tauchte Ali auf. „Habt ihr die Schlampe losgemacht?“ fragte er wütende. „Hör mal Ali“ sagte Jens mit ruhiger Stimme. „Beruhig dich mal, wir wollen alle hier nur Spaß haben. Setz dich, Frühstücke und gönn ihr ne Minute Pause.“

Ali überlegte. „Ok“ sagte er. „Aber heute gebe ich das Kommando an, bin noch sauer auf das Miststück“ er setzte sich „und wir müssen die waschen, die stinkt nach eurem ekligen Sperma“. Sie ließen sich Zeit und Ali eröffnete ihnen was er für ihre kleine Sklavin so geplant hatte. Jens lies Badewasser ein. Dann zogen sie sich aus und schlichen in das Schlafzimmer in dem Tina tief und fest schlief. Ali gab leise ein Kommando und die Jungs griffen sich das Mädchen. Ali packte den linken Arm und griff fest in die Haare. Martin packte den anderen Arm, Jens die Füße und unter johlen schliffen sie die überraschte Tina schnell hinter sich her ins Bad. Bevor sie verstand was gerade mit ihr passiert hatten die Männer sie schon in das Badewasser geworfen. Ali hatte Hals und Haare gepackt und drückte sie immer wieder mit dem Kopf unter Wasser. Martin fing grob an Arsch und Muschi zu waschen indem er seine Finger so tief er konnte in sie steckte und hektischen Bewegungen ausführte. „Waschtag kleine Hure“ sagte Ali triumphierend als er ihren Kopf gerade wieder herausgezogen hatte. Tina wand sich, zappelte und rang nach Luft, konnte aber nichts gegen die Kraft der Männer ausrichten.

„Jetzt“ sagte Ali und sie zogen sie aus der Wanne. Genauso schnell wie sie sie in die Wanne befördert hatten zogen sie sie jetzt ins Wohnzimmer. Dort lag Jens auf einem Handtuch und hatte seinen Schwanz schon hart gewichst. Sie zogen sie mit gespreizten, nassen Beinen über ihn und Jens setzte von unten seinen Schwanz an ihre Möse an. Sie drückten sie auf den Schwanz und sie stöhnte auf. Ali packte sie von vorne an den Schultern und drückte fest nach unten. Sie schrie auf als der Schwanz zur Gänze in ihr verschwand. „Jetzt du, schnell“ brüllte Ali und Martin stellte sich hinter sie und drückte seinen Schwanz an ihre Rosette. Er war gerade ein kleines Stück eingedrungen als er Alis Hände an seinen Hüften spürte und dieser ihm einen kräftigen Stoß verpasste. Mit einem Schlag war Martins Schwanz in ihrem Arsch verschwunden. Tina schrie auf vor Schmerz und Überraschung. Noch Minuten vorher hatte sie tief geschlafen.

Wie ein Kommandant stand Ali an der Seite und gab Befehle. Sein Gesicht war eine Fratze der Geilheit. „Los…fickt sie…härter“ schrie er. Er trat auf Tina zu und nährte sich ihrem Gesicht während sie eingeklemmt zwischen den harten Schwänzen um Fassung rang. Er packte sich ihre nassen Haare und gab ihr eine Ohrfeige. „Gefällt dir das…hättest besser dein Maul gehalten“. Er richtete sich wieder auf. „Tiefer…härter, los Martin, mach sie fertig“ feuerte er sie an. Die Jungs bemühten sich den Kommandos Folge zu leisten und fickten mit aller Kraft in die beiden Löcher des Mädchens. Martin spürte Jens Schwanz an seinem, nur getrennt von der dünnen Schicht zwischen Arsch und Muschi. Tina stöhnte hemmungslos, völlig überwältigt vom Gefühl mit zwei warmen, harten Schwänzen ausgefüllt zu sein. „Füllt sie ab, los spritzt in sie“ schrie Ali. Seine Stimme überschlug sich und fast gleichzeitig spritzten die Beiden in das zuckende Fleisch zwischen ihnen. Martin zog seinen tropfenden Schwanz aus ihr und Ali gab ihr einen Tritt so dass auch Jens aus ihr glitt und sie auf die Seite fiel. Ein sich vergrößerndes Rinnsal Sperma lief aus Tinas Löchern während sie schwer atmend am Boden lag.

„Jungs, macht mal Pause, ich erledige den Rest“ wies Alis seine Freunde an und sie gingen zum Sofa. Er packte sie und drehte sie auf den Bauch. Dann drückte er ihr ein Knie in den Rücken, holte den Stift heraus und malte langsam zwei Striche auf ihren Rücken. „Einen für Martin und einen für den Jens, rühr dich bloß nicht vom Fleck“ flüsterte er ihr ins Ohr und ging lachend zu seinen Freunden.

Tina blieb so wie sie war, Nass, zitternd und voller Sperma auf dem kalten Boden liegen. Die Jungs scherzten, unterhielten sich und ignorierten Tina bis schließlich Ali aufstand und auf sie zukam. „So, weiter geht’s“ sagte er mit einem Grinsen. „Los, packt sie“. Die Jungs griffen ihre Arme und drehten sie auf den Rücken. Ali fesselte zunächst ihre Hände und die Füße zusammen. Im Anschluss griff er sich Klebeband und umwickelte ihren Oberkörper und die Oberschenkel, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Brutal drängte er ihr dann den Gagball in den Mund und verschnürte ihn hinter ihrem Kopf. Dann kam er lächelnd auf sie zu und stülpte ihr den Kissenbezug über den Kopf und umwickelte ihn am Hals mit Klebeband. „Keine Sorge, hab paar Löcher reingemacht“ sagte er und lachte. „Seht her Jungs“ sagte er triumphierend. „Jetzt sind nur noch die Teile frei die bei einer Schlampe von Wert sind, Arsch und Muschi“ er schlug mit der Hand hart auf den Hintern und Tina stöhnte auf. „Und jetzt zeig ich euch ein Ali-Patent, den Schlampenstuhl“. Er griff sich einen einfachen Holzstuhl und legte Tina bäuchlings darüber. Dann nahm er seinen Gürtel und umschlang damit die Unterseite des Stuhls und Tinas Oberkörper und zog ihn fest. Sie war nun auf dem Stuhl festgeschnallt. „Ihr fragt euch sicher was der Schlampenstuhl ist“ fuhr Ali fort. „Also wenn sie so wie jetzt ist kann man hingehen“ er stellte sich hinter sie „und dann in den Arsch reinballern“ Ali nahm Mittel und Ringfinger, befeuchtete sie kurz in seinem Mund und steckte sie brutal in Tinas Arsch. Er machte mit den Fingern Fickbewegungen und Tina stöhnte schmerzerfüllt auf. „Und wenn ihr fertig seid“ er stellte sich neben den Stuhl und gab ihm einen Tritt. Der Stuhl fiel auf die Lehne und blieb mit einer zappelnden Tina darauf liegen. „Ist die Schlampe aufgeräumt“.

Die Jungs lachten. „Aber da ihr beiden so dumm seit zeige ich es euch nochmal genau“. Er richtete Tina wieder auf und stellte sich hinter sie. Er griff ihr an die Möse und zog erstaunt seine Finger zurück. „Unglaublich, die Schlampe ist echt schon wieder feucht“ er zeigte seinen Freunden seine Finger, zog sie auseinander und ein dünner Schleimfaden entstand dazwischen. „Der Fickstuhl hat sogar einen Gleitmittelspender“ sagte Martin lachend. Ali hatte inzwischen seinen Schwanz in der Hand und spuckte darauf. „Gleitmittel mach ich selber“ sagte er verächtlich und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Dann rammte er ihn so fest er konnte ihn sie. Tina bäumte sich auf soweit es die Fesselung zuließ, konnte aber nicht ausweichen. Mit einem klatschenden Geräusch schlug Alis Becken immer und immer wieder gegen ihren Hintern als er sie tief in ihren Arsch fickte. „So machen wir das Jungs…rein und raus“ keuchte er. Dann spritzte er sein Sperma tief in sie und richtete sich keuchend auf. „Die wird jetzt nur noch in den Arsch gefickt“ stellte er keuchend fest. Er ging zum Tisch und griff sich einen großen Analplug. Diesen steckte er in Tinas Möse und klebte einen Streifen Klebeband darüber. „Damit ihr Dummficker euch nicht im Loch verirrt“ stellte er mit einem Grinsen fest. Dann machte er einen Strich auf ihrem Rücken und sties den Stuhl um.

In den nächsten Stunden wechselten sich die Männer ab. Wenn gerade keiner mehr konnte kümmerte sich Ali um Tina indem er sie beschimpfte und mit seinem Gürtel ihren Rücken peitschte. Er wollte ihr keinen Moment der Ruhe gönnen. Jens und Martin waren erstaunt und auch besorgt über die Veränderung die Ali in den letzten Stunden durchlaufen hatte. Tina war nur noch ein Stück Fleisch, festgeschnallt auf einen Stuhl, dass sie nach belieben bestiegen um sich in ihr zu entleeren. Als der morgen dämmerte banden sie die völlig erschöpfte Tina los. „Abrechnung“ sagte Ali, drehte sie auf den Bauch und sie zählten die Striche. „Gewonnen ihr Penner“ stellte Ali zufrieden fest und sie klatschten ab. Sie Frühstückten gemeinsam mit Tina die sie bedienen musst. „Hör mal Ali“ sagte sie als die Verabschiedung bevorstand. „Nix für ungut wegen dem Spruch, wollte dich nur ein bisschen in Fahrt bringen“. „Passt schon“ stellte er fest „haben dir dafür ja auch gut zugesetzt“. „Werde auf jeden Fall noch eine Weile an euch denken“ sagte sie und griff sich mit einem lächeln zwischen die Beine. Sie verzog ihr Gesicht „scheiße, mein Arsch tut weh“. Sie verabschiedeten sich bis zum nächsten Mal.
Veröffentlicht von Slavelover123
vor 1 Jahr
Kommentare
4
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Geile Phantasie. Danke, dass Du diese mit uns teilst!
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CoraCum
wow geile Story, da wäre man gerne an Tina´s Stelle :smile:
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Sehr geile Geschichte. Geht bestimmt noch weiter 
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Brave Tina.  So ist’s fein 
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