Tina zur Sklavin gemacht-Teil 2

Es war wunderbar. Als hätte es die vergangenen Monate nicht gegeben änderte sich Martins Leben schlagartig. Anne war überglücklich darüber, dass ihre beste Freundin und ihr Freund nicht nur das Kriegsbeil begraben hatten, sondern sogar anfingen sich zu verstehen. Sie fragte nicht weiter nach, sondern zeigte Martin nachts im Bett ihre Dankbarkeit. Tina verhielt sich zuckersüß ihm gegenüber und wenn sie sich doch einmal aus alter Gewohnheit im Ton vergriff musste er sie nur streng ansehen und sie entschuldigte sich fügsam. Auch Martin spielte das Spiel mit, war freundlich und mochte Tina inzwischen sogar an der einen oder anderen Stelle. Im Kern hatten sich seine Gefühle aber kaum geändert. Der kleine Arschfick und das bisschen Hintern versohlen reichte ihm nicht aus. Er wollte seine Macht ausspielen, wollte sie leiden sehen und benutzen.

In der nächsten Zeit hatte sich keine Gelegenheit für ein weiteres Treffen ergeben und deswegen musste Martin sich wirklich zusammenreißen seine Freude zu verbergen, als Anne ihm mitteilte, dass sie ab dem nächsten Wochenende für 4 Tage nicht da sein würde. Er dachte an die gut versteckte Tüte voller Fesselutensilien und Sexspielzeug, dass er sich gleich nach den Ereignissen im Keller bestellt hatte. Vorfreude und Erregung stiegen in ihm auf.

Martin passte Tina ab als sie von der Arbeit nach Hause kam. Nachdem er sich vergewissert hatte das niemand sonst im Treppenhaus war lief er auf sie zu, griff sie an den Haaren und drückte sie gegen die Wand. „Los, fass dich an, ich habe dir etwas zu sagen“ befahl er schroff. Sofort schob sie ihre Hand in ihre Hose und begann damit an sich herumzuspielen. „Hab oft an dich gedacht“ sagte sie mit einer Stimme voller Erregung. Martin hielt ihr den Mund zu, er wollte nichts hören. „Ab Freitag ist Anne weg, Dienstreise. Ich komme abends zu dir und dann feiern wir. Ich werde dich quälen, ficken und benutzen wie es mir passt, verstanden“. Sie nickte. „Du machst mir in sexy Unterwäsche auf“. Wieder nickte sie. „Und stell dich darauf ein, dass unsere Party länger dauert also sag alles ab und schalt dein Telefon aus“. Sie sah ihn glücklich an. „Wird dir schon noch vergehen“ dachte Martin grimmig und ging nach oben.

Die Woche verging quälend langsam. Als sich Anne Freitag schließlich verabschiedet hatte ging Martin duschen und holte die Tüte hervor. Seine Vorfreude stieg ins unermessliche als er sich auf den Weg zu seiner Nachbarin machte. Tina öffnete die Tür. Sie trug sexy blaue Unterwäsche, Strumpfhosen und hatte Absatzschuhe an. Sie war geschminkt und sah ihn mit sexy Blick an. „Du willst das wirklich?“ fragte er sie „letzte Chance es dir anders zu überlegen“.

„Ich will es, mach mit mir was du willst“ sagte sie mit fester Stimme. Er schloss die Tür, stellte die Tüte ab und ging auf sie zu. „Sieht irgendwie zu schön aus“ dachte er sich. Sein Schwanz war schon steif und so beschloss er spontan ein Zeichen zu setzen. Wortlos drückte er sie hinunter, so dass sie mit dem Rücken zu Wand saß. Sie war überrascht und in Windeseile hatte er seinen Schwanz ausgepackt und in ihren Mund gepresst. Sofort begann er tief ihren Rachen zu ficken. Da sie mit dem Rücken zu Wand saß konnte sie nicht ausweichen, sondern musste den Schwanz tief aufnehmen. Sie begann zu würgen und es bildeten sich Unmengen von Speichel die ihr Kinn herunterliefen. Immer wieder zog er sich kurz zurück damit sie nach Luft schnappen konnte bevor er mit Kraft wieder in ihren Hals stieß. Schon kurze Zeit später merkte er das es ihm gleich kommen würde. „Alles schlucken“ befahl er und dann schoss er sein Sperma in ihren Hals. Sie hustete, versuchte alles zu schlucken doch einiges tropfte aus ihren Mundwinkeln. Martin zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und sie hustete und spuckte weiter Speichel und Sperma auf den Boden. Er sah sie an. Ihre Augen waren gerötet, tränten und ihre Schminke war zerlaufen. Speichel und Sperma hingen in ihrem Gesicht. „Schon besser“ dachte er zufrieden. Er überlegte kurz ob er sie sein Sperma auflecken lassen sollte. Da er gerade in ihrem Mund gekommen war hatte er aber zu gute Stimmung und gönnte ihr eine kleine Pause. „Brav“ stellte er zufrieden fest während er die Spermareste an seinem Penis in ihrem Gesicht verteilte. „Darfst dich bisschen sauber machen und dann kochst du uns was, verstanden“. „Ja Martin“ sagte sie und trollte sich. „Bisschen heiser“ stellte er amüsiert fest und setzte sich ins Wohnzimmer.

Nach einiger Zeit kam Tina aus der Küche, brachte zwei Teller mit und setzte sich neben ihn. „Was soll das“ fragte er sie streng. „Ich dachte wir essen“ erwiderte sie verwirrt. Er stand auf, nahm ihren Teller und stellte ihn ohne Besteck auf den Boden. „Du isst hier“ stellte er fest und Tina gehorchte. Er sah interessiert dabei zu wie sie sich mit ihren Händen das Essen in den Mund steckte. Er betrachtete ihren Arsch und merkte, dass er schon wieder steif wurde. „Geiles Stück“ dachte er sich und rief sich dann zur Ruhe. Er hatte alle Zeit der Welt. „Dann wollen wir mal“ sagte er gut gelaunt nachdem auch er gegessen hatte. Er stellte Tina vor sich und zog ihr Slip und BH aus. Dann nahm er breite Lederfesseln und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Zuletzt legte er ihr ein enges Halsband um und befestigte eine Leine daran. Nun stand sie vor ihm und hatte nur noch ihre hohen Schuhe an. „Hmm…da fehlt noch was“ stellte er fest und riss an der Leine. Sie fiel vorwärts und er fing sie auf. Er legte sie über seine Knie und schlug ihr fest auf den Hintern. „Was für ein Arsch“ stellte er zufrieden fest. Er kramte aus der Tüte eine dicken Butt-Plug hervor, spukte darauf und setzte ihn an ihrem Hintern an. Mit einem festen Ruck steckte er ihn bis zum Anschlag in sie. Tina schrie auf und verzog das Gesicht. „Schon besser stellte er zufrieden fest“.

Martin glaubte nicht, dass seine Laune jemals besser werden konnte. Er zappte etwas auf dem Fernseher herum während Tina einfach nur neben ihm stand. Dann griff er erneut in seine Tüte und als er den Gegenstand gefunden hatte den er gesucht hatte und herauszog wurde Tina blass. Es war ein dicker, schwarzer, adriger Dildo von enormer Größe. Er hatte an der Unterseite einen Saugnapf und Martin stellte ihn auf den Boden. „Hält Bombenfest“ stellte er zufrieden fest. Dann suchte er das Gleitmittel heraus und rieb den Dildo damit ein. Er war schließlich kein Unmensch. Zuletzt schaltete er das Monster noch ein und brummend begann der Kopf zu kreisen. „Na los, rauf mit dir“ sagte er gut gelaunt und sah Tina an. Nach kurzem Zögern kniete sie sich über den Dildo. Da ihre Hände gefesselt waren viel es ihr nicht leicht sich zu bewegen. Langsam näherte sie sich mit ihrem Becken dem brummenden Kopf. Ein zittern durchfuhr sie als der erste Zentimeter in ihr verschwand. „Oh mein Gott“ stöhnte sie. Nachdem sie sich an die Größe gewöhnt hatte glitt sie weiter nach unten und fing langsam an den Gummischwanz zu reiten. Martin saß im Sessel und betrachtete das Schauspiel, die Leine hielt er leicht gespannt in seiner Hand. Tina fing an zu stöhnen, warf ihren Kopf zurück so dass Martin gut die vor Erregung abstehenden Warzen ihrer straffen Brüste beobachten konnte. Sie drückte ihr Becken immer weiter nach unten bis plötzlich der schwarze Riese zur Gänze in ihr verschwunden war. „Donnerwetter“ dachte Martin. Er sah das sich die Vibration des Dildos auf ihre Bauchdecke übertragen hatte. Sie ritt jetzt die volle Länge des Schwanzes der inzwischen feucht glänzte. Sie stöhnte, schrie und zitterte vor Wollust und Martin sah, dass sie jetzt gleich zum Orgasmus kommen würde. Dann riss er an der Leine.

Der Dildo glitt aus ihr als sie sich Richtung Martin bewegte und sie versucht dagegenzuhalten um den Schwanz wieder zu besteigen. „Hey, ich bin gleich soweit, bitte“ flehte sie und kämpfte gegen die Leine an. Martin zog fester und sie sah ihn voller Hass an „Wichser“ sagte sie. „Na sowas“ stellte er ruhig fest „ich dachte wir haben das hinter uns“. „Da werde ich dir wohl eine kleine Lektion erteilen müssen“ ergänzte er und zog sie zu sich. Er drückte sie auf den Boden und schlug mit dem Ende der Leine auf ihren Hintern und Rücken. Er war wirklich erbost. Sie stöhnte gequält als der Lederriemen rote Striche auf ihrer Haut zeichnete. Dann zog er sie an den Haaren hoch und beförderte sie zum Sofa. Dort ließ er sie niederknien und drückte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Mit einem Ruck zog er den Butt-Plug aus ihr. Sie schrie auf. Er holte sein steifes Glied aus der Hose und benetzte es an der noch immer triefend nassen Möse. Er setzte an ihrem Anus an und trieb seinen Schwanz mit ganzer Kraft in sie. Tina bäumte sich auf, stöhnte. Er griff sich ihren Pferdeschwanz und zog ihren Kopf zu sich während er wie ein Irrer in sie stieß. „Ich entscheide wann, wo und ob du kommst, verstanden“ sie stöhnte „Bitte mich um Verzeihung für dein Verhalten“. „ent..ent..entschuldigung Herr“ presste sie hervor. „Sehr gut“ stellte er zufrieden fest. Er griff mit seinen Händen von hinten ihr Gesicht und steckte seine Finger in ihre Mundwinkel. „Dein Arsch ist so geil eng“ stöhnte er und rammte seinen Penis weiterhin tief in sie. Dann kam er und wie schon damals im Keller füllte er das junge Mädchen mit seinem Samen. Im Gegensatz zu damals empfand er aber dieses Mal sogar ein wenig Mitleid als er sie betrachtete. Sie richtete sich langsam auf und hielt ihre gefesselten Hände vor ihren Hintern aus dem Martins Samen tropfte. Tränen liefen über ihr Gesicht und Martin beschloss ihr eine Pause zu gönnen. Fürsorglich umarmet er sie und brachte sie ins Bad. Dort duschte er sie zärtlich ab, lobte sie und wickelte sie in ein weiches Handtuch ein. Er gestattete ihr sogar ein wenig mit ihm fern zu sehen und sich ein Slip anzuziehen. Nach einer Weile sah er auf die Uhr. „Schlafenszeit“ stellte er fest. Wortlos packte er sie an der Hand und führte sie ins Bad. Dort legte er ihr die Handfesseln wieder an und band sie an das Rohr der Toilette so dass sie direkt neben der Schüssel kauerte. Sei sah ihn fragend an. „Na, du pennst hier“ stellte er fest. „Ich schlaf doch nicht mit so einer Schlampe in einem Bett, dazu hast du mich zu sehr enttäuscht“. Martin zog seinen langen Schal hervor und lächelte sie an „das wird dir helfen“ stellte er fest. Er wickelte den Schal um ihren Mund und ihre Augen. Jetzt konnte sie weder sehen noch sprechen. „Sehr schön“ stellte er zufrieden fest. Er verließ das Bad und legte sich ins Bett. „Morgen wird ein schöner Tag“ dachte er versonnen und schlief glücklich ein.

Als Martin aufwachte fühlte er sich fit und erfrischt. Sein erster Gang führte auf die Toilette um seine Blase zu entleeren. Tina lag in unbequemer Haltung zusammengekauert auf dem Boden. Sie war immer noch angekettet, genebelt und blind. „Hat so bestimmt nicht gut gepennt“ dachte sich Martin und öffnete seine Hose. Als sie ihn bemerkte fing sie langsam an sich zu bewegen und er hörte sie etwas in den Knebel murmeln. „ist ja gut, kümmere mich gleich um dich“ stellte er sanftmütig fest und tätschelte beiläufig ihren Kopf. Er entleerte sich zufrieden und ging ins Wohnzimmer, dann bereiteteer alles vor was er für den heutigen Tag benötigte. Zuletzt bohrte er ein Loch in die Decke um einen Haken zu befestigen. Er war bereit und streckte sich ein letztes Mal zufrieden.

Martin betrat wieder das Bad und löste den Schal den er fest in ihrem Kopf gewickelt hatte. Sie begann sich langsam zu rühren, blinzelte aufgrund der Helligkeit und atmete tief durch. Sie sah fertig aus, war blass und hatte dunkle Ringe unter den Augen. Sie räusperte sich „kann ich etwas Wasser haben“ fragte sie mit dünner, erschöpfter Stimme. Martin ging ans Wachbecken, füllte einen Becher und reichte ihn ihr hin. Er hielt ihren Kopf während sie gierig trank. Dann band er sie los, lies sie sich kurz strecken und auf die Toilette gehen. Er stützte sie als sie ins Wohnzimmer gingen da sie unsicher auf den Beinen war. „Schau, ich habe dir einen Platz vorbereitet“ sagte er und zeigte gönnerhaft auf eine Decke zu Füßen des Sofas. Willig legte sie sich auf die Decke, völlig kraftlos und dankbar. „Na so haben wir aber nicht gewettet“ sagte er und drehte sie grob auf den Bauch. Er band ihre Hände auf den Rücken und ihre Beine zusammen. Dann verband er Fuß- und Armfesselung so, dass sie ein Hohlkreuz machen musste. Tina stöhnte geplagt auf. „Jetzt ruhe dich ein paar Minuten aus, ich mache dir Frühstück“. „Du wirst deine Kraft brauchen“. Er brachte eine Schüssel Müsli, goss Milch ein und stellte sie vor Tina. Dann griff er ihren Kopf und hielt ihn in die Schüssel. „Wie ein Kätzchen“ dachte er während er dabei zusah wie sie versuchte zu essen. Milch und Müsli hingen in ihrem Gesicht während sie immer wieder ihren Kopf aus dem Müsli nahm um nach Luft zu schnappen. Es erregte ihn sie so hilflos zu sehen wie sie zappelnd über der Schüssel hing und er überlegte kurz sie direkt in dieser Position wieder in ihren Prachtarsch zu ficken. Er entschied sich dann aber anders, der Tag war ja noch jung.

„Genug jetzt“ sagte er und trat sie locker mit den Füßen. Tina fiel auf die Seite, wehrlos und unfähig sich zu bewegen. Martin war kurz darauf über ihr und wischte ihr grob den Mund ab. Dann stopfte er ihr einen Gagball in den Mund, löste die Verbindung von Arm- und Fußfesseln und richtete sie auf. Nachdem er die Handfesseln gelöst und vor ihrem Körper wieder angelegt hatte führte er sie in die Mitte des Raumes unter den Haken den er angebracht hatte. Dort standen ein kleiner Holzhocker sowie schöne Schuhe mit langen, spitzen Absätzen. „Anziehen und auf den Hocker“ befahl er barsch. Tina gehorchte und stand kurz darauf unsicher mit den hohen Schuhen auf dem Hocker. Es fiel ihr schwer dort ihr Gleichgewicht zu halten und sie tippelte hin und her. Martin stieg auf eine kleine Trittleiter, nahm sie an den Handfesseln und hängte diese in den Haken an der Decke ein. Er stieg herab und betrachtete sein Werk. Genauso hatte er es sich vorgestellt. Tina stand gestreckt auf dem Hocker und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder geriet sie ins straucheln und wenn die Schuhe den Kontakt zum Hocker verloren fiel sie schmerzhaft in die Fesselung. Sie trug nur noch den Slip und ihr Körper sah wunderschön aus.

Ihre straffen Titten und ihre schöne Haut waren schon kurze Zeit später vor Anstrengung schweißbedeckt und immer wieder stöhnte sie schmerzerfüllt in die Knebelung. Martin war aber noch nicht ganz zufrieden und so nahm er seinen dünnen Ledergürtel in die Hand und trat an sie heran. „Wir hätten uns viel früher auf diese Art kennenlernen sollen“ stellte er nüchtern fest. Tinas Blick war auf den Gürtel gerichtet. „Bist ne echt geile Schlampe“ er griff ihr fest an ihre Brust und knetete sie grob. Tina stöhnte auf. „Hab dir ja gesagt wird anstrengend für dich“. Er fuhr mit seiner Hand den jungen Körper auf und ab. „Dann wollen wir mal“ er trat einen Schritt zurück und schlug mit dem Gürtel zu. Das Leder traf sie am Rücken und Tina zuckte zusammen. Der nächste Schlag traf die nackten Brüste und hinterließ einen roten Streifen. Ein weiterer Schlag auf den Hintern und auf den Rücken. Martin ging um sie herum und schlug wieder und wieder zu. Tina wand sich, stöhnte und schrie in den Knebel. Martin lies seiner Wut freien Lauf und als er fertig war sah sie schon mehr nach seinem Geschmack aus. Ihr Körper war von roten Striemen übersäht und sie hing keuchend und schwer atmend am Haken. Durch die Schläge war sie aus ihren Schuhen herausgerutscht was ihre Lage noch unangenehmer gemacht hatte. Jetzt konnte sie nur indem sie auf die Zehenspitzen stand verhindern, dass ihr ganzes Gewicht an ihren Armen hing.

Martin setzte sich aufs Sofa und betrachtete sie. Nachdem er sich kurz ausgeruht hatte stand er auf, ging auf sie zu und zog ihr den Slip herunter. Er führte ihr den kleinen Vibrator ein den er gekauft hatte und nahm wieder auf dem Sofa Platz. Das Gerät hatte eine Fernbedienung die es ihm ermöglichte die Vibration, ihre Intensität und Stärke einzustellen. Er schaltete ein und das Gerät fing brummend an in ihr zu vibrieren. Tina wurde unruhig, ihr Becken begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Martin erhöhte die Intensität und sie fing an zu stöhnen, ein geiler Anblick dachte er sich. Er nahm sein Handy heraus um einige Bilder zu machen als Erinnerung. Er hatte inzwischen die Vibration auf Maximum eingestellt und Tina warf sich hin und her, Speichel rann an den Seiten des Knebelballs vorbei. Ihr Stöhnen wurde spitzer und schneller, gleich würde sie kommen bemerkte Martin. Er schaltete das Gerät ab und Tina schluchzte verzweifelt. Immer noch bewegte sich ihr Becken, ihr ganzer Körper schrie danach endlich zum Höhepunkt zu kommen. Nach einiger Zeit als sie sich wieder heruntergefahren hatte schaltete er das Gerät wieder ein. So quälte er sie indem er sie immer nahe zum Höhepunkt brachte um dann wieder den Vibrator abzuschalten. Zu Beginn zappelte, schrie und stöhnte Tina. Nach einer Weile wurden ihre Reaktionen weniger stark bis sie nur noch mit gesenktem Kopf apathisch in den Fesseln hing. Sie war total erschöpft, kraftlos wie Martin feststellte und er beschloss sie nun aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

Er kletterte wieder auf die kleine Trittleiter und löste ihre Handfesseln vom Haken. Sie stürzte kraftlos zu Boden und er konnte sie gerade noch auffangen. Er legte sie auf den Holzboden und griff ihr zwischen die Beine. Er fingerte den Vibrator heraus der feucht glänzte und roch daran. Als er sie so vor sich liegen sah merkte er, dass er sie inzwischen wirklich leiden konnte und er beschloss sie für ihr Durchhaltevermögen zu belohnen. So zog er sich seine Hose herunter, legte sich zwischen ihre Schenkel und umspielte mit seiner Peniskuppe ihren Scheideneingang. Tina zuckte zusammen und Martin nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. Dann drang er mit Kraft tief in sie ein. Tina stöhnte auf war aber zu erschöpft und lies alles mit sich geschehen. Dies änderte sich als Martin ihr ins Ohr flüsterte und ihr die Erlaubnis erteilte jetzt zum Orgasmus kommen zu dürfen. Schlagartig mobilisierte sie ihre letzten Kräfte, baute Körperspannung auf und Martin spürte wie sie ihm ihr Becken entgegenpresste. Martin hämmerte so hart und tief er konnte in sie. Jetzt wollte er der Schlampe den Rest geben. Er griff sich ihren schlanken Hals und rückte sie auf den harten Boden während er ohne Unterlass wie ein Presslufthammer ihre Möse bearbeitete.

Dann kam sie zu ihrem erlösenden Orgasmus. Martin hatte so etwas noch nie erlebt. Als stünde sie unter Strom fing ihr schlanker Körper an zu zucken, sie hechelte und sties ein spitzes Stöhnen aus. Sie griff nach seiner Hand und forderte ihn auf ihren Hals fester zu drücken. Es nahm kein Ende und mit jedem Stoß seines Schwanzes schien sie eine neue Ebene zu erreichen, durchfuhr eine neue Welle der Lust ihren Körper. Martin drückte ihren Hals fest zu was ihre Geilheit noch zu vergrößern schien und er merkte wie unglaublich feucht sie war. „Unglaublich dieses Mädchen“ dachte er voller Glück und merkte, dass er seinen Orgasmus nicht mehr lange herauszögern konnte. Als es soweit war zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte sein Sperma in einem dicken Strahl über ihren Körper. Auch sein Orgasmus war unglaublich und immer neue Schübe seines Spermas folgten die er auf ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Muschi verteilte. Sein Körper war voller Glückshormone als er sich aufrichtete. Tina lag schwer atmend auf dem Boden. Ihr Körper war Schweißbedeckt, mit Sperma besudelt und von den Schlägen gezeichnet. Auch hatten sich Würgemale um ihren Hals gebildet wie Martin interessiert feststellte. Er nahm sein Handy um diesen Anblick für die Ewigkeit festzuhalten.

Tina regte sich langsam. „Wow“ sagte sie mit leiser Stimme. „Das war das intensivste Erlebnis das ich je hatte, Hammer“. Ihr Blick wirkte glasig. „Leg dich auf deinen Platz und penn ein bisschen“ sagte Martin mild. Tina gehorchte und war einige Minuten später eingeschlafen. Den Rest des Tages ließ es Martin ruhig angehen. Er war der Meinung genug mit Tina angestellt zu haben. Er weckte sie noch zwei Mal, fickte sie hart uns spritzte seinen Samen in sie. „Wie eine willenlose Sexpuppe“ dachte er zufrieden und dann war langsam Zeit Abschied zu nehmen. Sie stand im Bademantel vor ihm als er sich anschickte die Wohnung zu verlassen. „Alles gut“ fragte er sie. „War krass“ stellte sie fest „wusste gar nicht, dass du so eine Sau bist“ sie lächelte. „Muss mich jetzt erstmal krankschreiben lassen, so kann ich nicht zum arbeiten“ sie zeigte ihm die Fesselmale an ihren Händen und an ihrem Hals. „Anne lauf ich jetzt erstmal lieber auch nicht über den Weg“ stellte sie fest. Martin sah ihr in die Augen. „Nächstes Mal bring ich Verstärkung mit, dann kannst du zeigen, dass du eine brave Sklavin bist“. Sie sah ihn kurz erschrocken an. Dann lächelte sie „Ich freu mich drauf“.
Veröffentlicht von Slavelover123
vor 1 Jahr
Kommentare
6
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Coole Fortsetzung. Kommt auf meine Favoriten-Liste :smile:
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JanFun87
heftig, einmal so ein Wochenende erleben dürfen...
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Wow, geile Geschichte, super geil geschrieben, da fällt es schwer ruhig zu bleiben 
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einfach top
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Na dann freuen wir uns sehr aufs nächste mal 
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Darkman47
So eine Nachbarin hätte ich auch gerne 
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