Mein versauter Sohn 1
Vor ein paar Wochen hat mein Sohn seinen 18ten Geburtstag gefeiert und auf der Party lernte ich viele seiner Freunde und Freundinnen kennen. Dass mein Sohn schwul war, sollte ich aber erst vor zwei Wochen entdecken... Die Zeit seitdem war der Wahnsinn... Aber der Reihe nach...
Als ich vor zwei Wochen früher von der Arbeit nachhause kam, hörte ich ein Keuchen und Stöhnen, das aus dem Zimmer meines Sohnes Peter kam. Ich ging langsam die Treppe hinauf, sah die offene Tür und im Zimmer kniete mein nackter Sohn auf dem Bett und hinter ihm sein Freund Bernd. Seine Hände hatten Peters Arsch fest im Griff und er fickte meinen Sohn mit kräftigen Stössen in den Arsch. "Gib's mir, fick mich durch, du Bock,schlag mir auf die Backen,mach mich fertig." So hatte ich meinen Sohn noch nie gehört und als Bernd den strammen Arsch meines Sohnes mit Schlägen bearbeitete, war es um mich geschehen. Ich starrte auf die beiden und merkte, wie mein Schwanz wuchs. Ich zog auf dem Flur meine Hosen aus, sah wie Bernd anfing, den Schwanz meines Sohnes zu melken und schlich mich hinter Bernd, Ich kniete mich vor dem Bett hinter ihn, starrte auf seine behaarte zuckende Rosette und fuhr langsam mit meiner Zunge über seine Backen. Überrascht drehte er sich um, erschrocken starrte er mich kurz an, unterbrach seine Fickstösse. Aber als ich ihn anlächelte und zärtlich seine Arschbacken streichelte, stiess er weiter in meinen Sohn und ich begann seine Rosette zu lecken. Nach einer Weile stand ich auf, stellte mich so, das ich meinen knüppelharten Schwanz in Bernds Maulfotze schieben konnte. Für einen 18jährigen blies er fantastisch, er musste früh mit dem Üben angefangen haben...
Mein Sohn hatte mich immer noch nicht bemerkt. Erst als Bernd seinen Schwanz aus ihm rauszog, drehte er sich um und rief mit vor Schreck erstarrtem Gesicht "Papa du? Was machst du?..." "Na " antwortete ich lächelnd," wonach sieht es denn aus? Als ich euch so sah, konnte ich nicht widerstehen" Ich nahm Bernds Schwanz der gerade aus dem Arsch meines Sohnes kam, in den Mund und lutschte ihn kräftig. Sein Schwanz roch kräftig nach dem Arsch meines Sohnes, was mich fast wahnsinnig machte. Plötzlich rief Bernd "Ich kann es nicht mehr halten, ich spritz ab". Als er meinen weit geöffneten Mund sah, wusste er, was ich wollte. Er rotzte mir mehrere Schübe ins Maul. Ich schluckte alles. Er stand auf, wollte zur Toilette. Ich hielt ihn fest und rief "Bleib hier und piss mir in den Mund." Zu meiner Überraschung folgte er ohne Zögern meinem Wunsch und strullte mir alles rein. Mein Sohn stand überrascht daneben und als Bernd fertig war, forderte ich ihn auf, es auch zu tun, Ja, an diesem Tag liess ich mich zum ersten Mal von meinem Sohn vollpissen.
Ich war jetzt so geil, dass ich ficken musste. Ich stiess Bernd rücklings aufs Bett, riss seine Arschbacken auseinander und steckte meine rote Eichel in seine Boyfotze und stiess erbarmungslos zu.Mein Sohn wurde jetzt auch aktiv und fickte Bernd in den Mund. Ich bearbeitete zärtlich die Brustwarzen meines Sohnes, was ihm seinem Stöhnen zufolge anscheinend sehr gefiel. Wir waren jetzt beide soweit und spritzten Bernd gleichzeitig in Mund und Arsch. Mein Sohn beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich. "Paps, davon habe ich schon lange geträumt."
Fortsetzung folgt...
Als ich vor zwei Wochen früher von der Arbeit nachhause kam, hörte ich ein Keuchen und Stöhnen, das aus dem Zimmer meines Sohnes Peter kam. Ich ging langsam die Treppe hinauf, sah die offene Tür und im Zimmer kniete mein nackter Sohn auf dem Bett und hinter ihm sein Freund Bernd. Seine Hände hatten Peters Arsch fest im Griff und er fickte meinen Sohn mit kräftigen Stössen in den Arsch. "Gib's mir, fick mich durch, du Bock,schlag mir auf die Backen,mach mich fertig." So hatte ich meinen Sohn noch nie gehört und als Bernd den strammen Arsch meines Sohnes mit Schlägen bearbeitete, war es um mich geschehen. Ich starrte auf die beiden und merkte, wie mein Schwanz wuchs. Ich zog auf dem Flur meine Hosen aus, sah wie Bernd anfing, den Schwanz meines Sohnes zu melken und schlich mich hinter Bernd, Ich kniete mich vor dem Bett hinter ihn, starrte auf seine behaarte zuckende Rosette und fuhr langsam mit meiner Zunge über seine Backen. Überrascht drehte er sich um, erschrocken starrte er mich kurz an, unterbrach seine Fickstösse. Aber als ich ihn anlächelte und zärtlich seine Arschbacken streichelte, stiess er weiter in meinen Sohn und ich begann seine Rosette zu lecken. Nach einer Weile stand ich auf, stellte mich so, das ich meinen knüppelharten Schwanz in Bernds Maulfotze schieben konnte. Für einen 18jährigen blies er fantastisch, er musste früh mit dem Üben angefangen haben...
Mein Sohn hatte mich immer noch nicht bemerkt. Erst als Bernd seinen Schwanz aus ihm rauszog, drehte er sich um und rief mit vor Schreck erstarrtem Gesicht "Papa du? Was machst du?..." "Na " antwortete ich lächelnd," wonach sieht es denn aus? Als ich euch so sah, konnte ich nicht widerstehen" Ich nahm Bernds Schwanz der gerade aus dem Arsch meines Sohnes kam, in den Mund und lutschte ihn kräftig. Sein Schwanz roch kräftig nach dem Arsch meines Sohnes, was mich fast wahnsinnig machte. Plötzlich rief Bernd "Ich kann es nicht mehr halten, ich spritz ab". Als er meinen weit geöffneten Mund sah, wusste er, was ich wollte. Er rotzte mir mehrere Schübe ins Maul. Ich schluckte alles. Er stand auf, wollte zur Toilette. Ich hielt ihn fest und rief "Bleib hier und piss mir in den Mund." Zu meiner Überraschung folgte er ohne Zögern meinem Wunsch und strullte mir alles rein. Mein Sohn stand überrascht daneben und als Bernd fertig war, forderte ich ihn auf, es auch zu tun, Ja, an diesem Tag liess ich mich zum ersten Mal von meinem Sohn vollpissen.
Ich war jetzt so geil, dass ich ficken musste. Ich stiess Bernd rücklings aufs Bett, riss seine Arschbacken auseinander und steckte meine rote Eichel in seine Boyfotze und stiess erbarmungslos zu.Mein Sohn wurde jetzt auch aktiv und fickte Bernd in den Mund. Ich bearbeitete zärtlich die Brustwarzen meines Sohnes, was ihm seinem Stöhnen zufolge anscheinend sehr gefiel. Wir waren jetzt beide soweit und spritzten Bernd gleichzeitig in Mund und Arsch. Mein Sohn beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich. "Paps, davon habe ich schon lange geträumt."
Fortsetzung folgt...
vor 1 Jahr