Pater Brown und die Landwirtinnen

Pater Brown und die Landwirtinnen

Hallo liebe Lesefreunde, heute möchte ich etwas erzählen, dass sich vor wenigen Tagen zugetragen hatte.

Bei uns in Hamburg war mal wieder dicke Luft im Senat, die einzelnen Wochenmärkte sollten dezimiert werden, um die großen Einkaufsmärkte zu stärken. Aber dazu später. Ellen und meine Frau Marikit hatten mal wieder unseren Fisch ausgefahren. Jede Dame fuhr einen der beiden Kühllaster. Als sie heim kamen berichteten sie, dass die großen Lebensmittelketten den kleinen Läden das Leben zur Hölle machen würden. Sie können nicht so billig einkaufen wie die Großen und müssen ihre Waren teurer verkaufen. Dazu war es aber nun an mir. Besonders diese kleinen Unternehmen sollten Bio-Ware verkaufen, das war mein Plan und nahm das Telefon und sagte zu einem Inhaber eines kleinen Tante Emma Ladens „ich zeige dir wie das läuft, dazu miete ich einen kleinen Laden bei dir im Nachbarort an. Genau neben dem SB-Markt“. Dort stand eine Verkaufsfläche von ca. 400m² leer. Ich setzte mich mit dem Eigentümer in Verbindung, um mich über die Konditionen zu informieren. Er wolle eine hohe Miete haben, als wäre es ein Neubau wie mir schien, der Laden stand noch nicht lang genug leer. Ich sagte zu ihm „ich miete für 2€/m² versuchsweise für 6 Monate, wenn das Geschäft läuft bekommst du 4€/m², wenn nicht bin ich wieder draußen“. Der Vermieter war damit einverstanden. Marikit und ich befassten uns mit dem Mietvertrag und setzten diesen auf, dazu recherchierten wir im Internet und luden uns einige für uns nutzbare Verträge auf den Rechner. So bastelten wir Baustein für Baustein unseren Mietvertrag den wir dem Eigentümer der Immobilie per E-Mail übersandten.

Dieser war mit den gesamten schriftlich verfassten Konditionen einverstanden und so konnten wir vor Inbetriebnahme die Verkaufsfläche umbauen und einrichten.

Ich wollte den Discounter die mit A bzw. mit L anfangen das Fürchten lehren. Unser Laden befand sich genau zwischen den Beiden. An der Außenanlage bauten wir große Lautsprecher an. Ich als Fischhändler bin es gewohnt meine Ware laut anzupreisen. Eine Woche vor der Eröffnung verteilten wir überall Flyer, dazu wählten wir den Namen des Ladens „de Veermaster“. Nun war der Tag der Eröffnung. Meine Frau Marikit sowie unsere geliebten Afrikanerinnen Ellen, Mnobyj und Chqui sollten im Fischhemd und Zimmermannshosen bedienen. Hoshiko hatte ihren Imbisswagen auf den Parkplatz gestellt. Ich stellte mein Mikro an und brüllte auf Platt hinein „Jungs un Deers koomt her, hier gefft dat frischen, Fisch, Solat, frischet Broot, Speck un Schinken. Milk un Eier für die Lütten. Du Oma komma rover, hi häste wat du beißen, kannst auch onne diene Zähne lutschen“.

Die Bewohner des Dorfes kamen. Bauer Hein kam mit zwei großen Milchkannen, seine Ware bot ich ebenfalls an. Bäcker Störtebeeker kam mit seiner Ware. Das Fleisch bekamen wir von Schlachter Schollmoker. Alles war vorher mit den Dreien vereinbart. Meine Frau hatten eine alte Buttermaschine aufgetrieben, die sie im Laden aufstellten. Sie boten den Hausfrauen eine kleine Kostprobe, frisch geschlagene Butter und auch Jogurt, auf einem Stück Brot an. Schnell musste Hein nochmals mit gefüllten Milchkannen kommen und brachte die doppelte Menge mit. Ich hatte an meinem Fischstand vor dem Laden einige Damen und Herren stehen, wie auch ein kleines Schulmädel, das ich etwas anbot. Sie machte große Augen, ich mit meiner Skipper-Mütze und Seemannshemd auf dem Wagen, der sie ansprach. Sie trug ihre Schultasche auf dem Rücken und wollte weglaufen, doch kam sie und nahm ein Stück Heilbutt aus meiner Hand. Ich habe noch nie ein Kind so herzlich und dankbar gesehen. Schnell packte ich ihr zwei große Stücke verschiedenerer Fische ein und überreichte sie ihr.

Ein Geistiger kam in seinem Ornat um frische Brötchen zu kaufen und wollte eigentlich zu unseren Mitbewerbern, doch als er das halbe Dorf auf unserm Parkplatz vor und im Laden sah, kam er auf mich zu. Sein Gotteshaus ist stets leer. Er ist Afrikaner und hat seine Schäflein vor einigen Wochen erst übernommen. Ich schrie ins Mikro „Padres komm her, hie gefft dat Fisch, Gemüse, Wein allet wat dien schwattes Herz begehrt“. Er kam näher und sprach mich im tiefsten Bayrisch an. Ich bot ihm ein Stück Aal an. Nun war er unter seinen Gemeindelämmern, die ihn ablehnten. Er war strafversetzt wie ich heraushörte, als Ellen sich mit ihm unterhielt. Der Pater stammt aus Namibia, der Vatikan hatte ihn nach Deutschland versetzt, weil er sich in die Aufklärung von Verbrechen einmischte und er mehr Delikte aufklärte als die zuständigen Beamten dort, dazu hieß er auch noch wie der geistliche Detektiv mit Namen Brown. Geboren war in Afrika doch studiert hatte er in Deutschland, eigentlich Naturwissenschaften und Theologie und ging in sein Land zurück, um den Namen des Herren zu predigen.

Der Tag unserer Eröffnung war perfekt. Am zweiten Tag kamen immer mehr Menschen in Massen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Bei unserem Markt waren mehr Leute vor und in unserem Laden als ich auf dem Hamburger Fischmarkt sah. Zwei Damen kamen an unseren Stand und erkundigten sich „du wir haben gehört, wir könnten auch unsere Waren hier bei dir verkaufen“. Ich fragte was es wäre, dass sie den Leuten aus dem Dorf anbieten wollten. So erfuhr ich, dass sie Geschwister sind und einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb führten, aber ihnen der Absatz fehle, da sie den Tieren nichts antun konnten. Ich rief Schlachter Schollmoker an, um ihn zu fragen, ob er weitere Abnehmer benötigen könnte. Allerdings war die Ware Geflügel aller Art, vom Seidenhuhn bis zum Strauß. Der Padres war ebenfalls wieder an meinem Stand als er sich dieses anhörte.

Schollmoker kam und unterhielt sich mit den beiden Damen, Pater Brown kannte sich mit dem Strauß aus. Schnell waren sie sich einig. Der Padres dachte auf dem richtigen Weg zu sein, seinen Schäfchen in sein Gotteshaus zu bekommen, dabei sprach er in seinem tiefsten bayrischen Dialekt. Ein Ehepaar wollten seinen Sohn nicht von ihm taufen lassen, da er ein Schwarzafrikaner war. Eigentlich war er traurig. Aber auch meine afrikanischen Damen wurden erst skeptisch von den Bewohnern des Ortes beäugt. Doch schafften wir es die Leute zu überzeugen. Auch der Geistliche sollte davon profitieren.

Die beiden Bäuerinnen, Pater Brown und ich beschlossen uns die Wesen des Hofes genauer anzusehen. Entschuldigt bitte ich habe die Damen noch nicht vorgestellt. Helga, 32 Jahre alt, sie ist etwa 160cm groß helle blonde Haare, schlank, schönen festen Po. BH-Größe 70B. Ihre Schwester Mechthild zwei Jahre älter, etwas größer so ca. 168cm. Sie hat ein breiteres Kreuz und größere Titten 85D, sehr schlank und hat eine Wespentaille.

Ich bat meine Frau den Stand für eine kurze Zeit zu übernehmen, so fuhren wir mit dem Fahrzeug der beiden Landwirtinnen zu ihrem Hof. Ich saß neben Helga die das Fahrzeug steuerte, der Pater hinter mir und Mechthild hinter ihrer Schwester.

Als wir ankamen, sahen wir einen modernen Hof. Etwa 300 Freilandhühner in verschiedenen großen Ausläufen, die Rinder liefen über die Weiden, dazwischen standen einige Strauße und Puten. Eine kleine Ente saß am Boden und rührte sich nicht. Wie Helga mir sagte, die Ente hieße „Klauwienix“, sie setzt sich auf Straußeneier um diese auszubrüten, wenn sie das nicht macht, stiehlt sie Kleinigkeiten. Ebenfalls saß ein kleines schwarzes Zwerghuhn auf einem Straußenei und bewachte es, sie trug den Namen „Mini-Ninja“ da sie den beiden Damen, ab und an schon mit ihren scharfen Krallen und dem Schnabel, Verletzungen zugeführt hatte. Als Helga uns die Vögel ihres Hofes vorstellte sah ich, wie Pater Brown den Agra Ökonominnen ständig in den Ausschnitt schaute. Mechthild grinste bereits und fragte den Afrikaner „gefällt dir was du siehst“. Ihre Schwester schaute hoch und sah wohin der Padres blickte, die schmunzelnd ihm in die Augen sah. Er faltete seine Hände und senkte seinen Blick mit den Worten „der Herr führt mich auf seltsame Wege“. Mechthild frug ihre Schwester „sag mal wo schaust du denn hin“, die dem Geistlichen auf den Schritt schaute Anschließend bat sie mich flüsternd „haben die Afrikaner wirklich so große Schwänze, den würde ich gerne mal probieren“.

Ich sprach ihr leise ins Ohr, „versuche ihn“. Mechthild stellte sich, mit ihrem Rücken, etwas vor den Geistlichen, sodass die Mitte ihres Kehrseite vor seiner linken Schulter war, anschließend nahm sie ihre rechte Hand vorsichtig nach hinten, um seinen Schritt bewusst unbewusst zu berühren. Da der Pater nicht zurück zuckte griff sie ihm gezielt in den Schritt um seinen Schwanz zu fühlen. Dabei sprach er „oh Herr helfe mir zu widerstehen, doch um dein Haus zu füllen, lass mich schwach werden und fülle meinen Leib mit dem Saft aus dem Leben entsteht“. Ich grinste in mich. Mechthild massierte weiterhin das Erzeugerschwert des Geistlichen und drehte sich leicht dabei. Dabei sagte sie zu ihm „Pater Brown ich habe seit langer Zeit nicht mehr gebeichtet, bitte nimm die Sünden von meinen Schultern“. Er ergriff ihre fordernde Hand und führte sie zur Scheune, mit den Worten „komm meine Tochter, beichte im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes“.

Helga stand auf und kam zu mir, in dem sie mir mit ihrem Gesicht sehr nahe kam. Ich hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen, bei dem sie mich bat „Joona ich muss auch Beichte ablegen, gesündigt habe ich“. So gingen wir zur Scheune und hörten ein leichtes dezentes stöhnen. Als wir näher traten, sahen wir, wie der Pater auf Strohballen lag und Mechthild auf seinen Lenden ritt. Sein dicker Liebesspeer steckte in der Scheide der Bäuerin. Sie sprach immer wieder „Herr vergib mir, ich habe gesündigt, ich leiste Abbitte, schenke mir ein schwarzes Kind“. Im nächsten Moment spritzte der Padres seinen Samen, aus dem Leben entsteht, in den Geburtskanal der Bäuerin. Es war eine übergroße Menge, da ihr der Saft zwischen Schamlippen und Schwanz wieder heraus lief.

Ich trat von hinten an sie und strich über ihre nackte Schulter mit den Worten „reite den schwarzen Hengst entsaften ihn“. Dabei sagte sie zu mir „Joona, täglich will ich ihn spüren, ich hoffe er hat noch viele Brüder“. Wortlos nahm ich ihre Schwester in den Arm, um ihr einen Kuss zu geben. Helga entkleidete sich und bat ihre Schwester darum, dass sie vorrutschen möge. Mechthild nahm auf Pater Browns Brust Platz. Ihre Schwester stülpte ihre Lippen über seine Lustlanze um diese wieder steif zu lutschen. Als dieser wieder wie eine afrikanische Eiche stand setzte sie sich auf seinen Schwanz und führte sich diesen in ihre kleine enge Fotze ein, dabei sagte sie „auch haben will“.

Ich selbst blieb untätig, da beide Damen bekannt gaben von dem Pfarrer je ein schwarzes Lämmchen erhalten zu wollen.

Einige Tage später, wir vier schwiegen über das Geschehene. Der Padres war nun täglich bei den beiden Damen auf dem Hof zu sehen, als sie mich ansprachen „Joona wir sind schwanger“ worauf ich ihnen mitteilte „beim nächsten Fick schaue ich nicht zu“. Helga grinste und fragte mich „im Sandwich“? Ich zog sie dicht an mich und drückte ihr einen sinnlichen Kuss auf die Lippen mit den Worten „ja wenn du es gerne möchtest“.

Die beiden Damen freuten sich bereits auf das noch vor ihr Stehende. Die Produkte ihres Hofes liefen sehr gut. Wir verkauften sogar ganze frisch gelegte Straußeneier, aber auch Hoshiko und Marikit brieten sie als Omelettes mit Chili, Paprika und Schinken. Allerdings war der Padres mal wieder auf Abwegen und recherchierte gegen eine Jugendbande, die älteren Damen auflauerten und deren Geldbörsen stahlen, sowie Ladendiebstähle begangen. Ich selbst befürchtete einen Einbruch in unserem Laden, doch da hatten meine Frau und Ellen eine nette Idee. Wir schalteten den Pfarrer ein. Dieser gab mir im Telefonat bekannt, dass er auf dem Hof von Mechthild und Helga wäre. Ellen und Hoshiko kamen mit, als wir zu den beiden Geschwistern fuhren. Helga öffnete uns und bat uns herein. Sie trug einen Morgenmantel, der ihren kleinen festen Busen erahnen ließ. Vom Inneren hörten wir ein lautes Stöhnen. Als ich an Helga vorbei schaute sah ich im Spiegel, den Afrikaner, der zwischen den Schenkeln einer Frau kniete, um diese fickten. Mein Grinsen verbarg ich nicht. Die Landwirtin bat uns ins Haus mit den Worten „du weißt ja eh schon alles“. Wieder hatte der Padres, die jungen Bäuerin gefickt und ihr mehrere Orgasmen geschenkt. Nun erfuhren wir seine wahre Strafversetzung, das mit seiner kriminalistischen Detektivarbeit stimmte, aber versetzt wurde er, da er vier Nonnen geschwängert hatte. Dabei hörten wir die Worte von Mechthild „Jesus muss ein Schwarzer gewesen sein, so wie der Kerl fickt“. Er trieb sein Erzeugerschwert tief in ihren Unterleib und artikulierte sich in seiner afrikanischen Stammessprache und tiefsten Bayrisch. Das klang so seltsam. Ellen trat hinter ihn und ergriff seinen Hodensack. Marikit trat neben Helgas Schwester und berührte ihren schönen festen wippenden Busen. Die jüngere der beiden Berufslandschaftsgärtnerinnen, selbst blieb bei mir. Sie hatte schon einen Ladung Afrikasperma in ihrem Fötzchen, der auf den Fußboden tropfte.

Ich nahm diese zarte Dame in meine Arme, die mich fest umklammernd bat „Joona, ich würde dich auch gerne spüren. Schnell war ich aus meinen Klamotten gestiegen und zog Helga den Knoten ihres Morgenmantels auf. Meine Frau trat hinter sie um diesen abzustreifen. Ich hob die Agra-Ökonomin hoch, in der ich sie an ihren Po anhob und setzte sie gezielt auf meine Liebeslanze. Im Stehen fickte ich die junge Frau, die mit ihren Armen meinen Hals umschloss. Unsere Lippen berührten sich zart wobei sie dabei versuchte zu sprechen „fick mich hart“. Ihr Lustknopf rieb an meinem Schambein, das immer wieder ihre Stimmungslage stöhnend deutlicher wurde. Ihr Höhepunkt schien nicht mehr weit zu sein. Weiterhin ritt sie haltend auf meinem Lustschwert und trieb ihn sich tief in ihre kleine Möse. Mechthild und Pater Brown lagen erschöpft nebeneinander als ich Marikit bat dem Padres mal seine Fickharpune einsatzbereit zu machen. Ellen und meine Frau begaben sich aus ihrer Kleidung, wobei die Afrikanerin sich in der 69er über Helgas Schwester begab und meine Gattin, in derselben Stellung über den Geistlichen, die seinen habsteifen Schwanz wieder auf Vordermann brachte. Nun bat ich meine Fickpartnerin auf des Padres steife Liebesrute zu steigen. Als sie dieses rittlings tat, begab ich mich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen Fickprügel an ihre enge Fotze an. Im Doppelvaginal trieben wir unsere Luststäbe in ihren Unterleib wie Presslufthämmer und fickten die gute Frau, die sich stöhnend schreiend verständlich machen wollte. Helga bekam ihren ersehnten Höhepunkt und bat uns absteigen zu dürfen. Nun bestieg meine Gattin den Gottesmann und streckte mir ihren kleinen Po entgegen, an dem ich meinen Schwanz ansetzte. Millimeter für Millimeter drang ich durch ihre Rosette ein. Gemeinsam mit dem Geistlichen fanden wir den richtigen Rhythmus und fickten Marikit im Sandwich.

Für Mechthild war es das erste Mal, dass sie eine Frau leckte. Sie und Ellen brachten sich immer wieder zu Höhepunkten, die beide Damen in eine Sphäre abheben ließen, als würde es keinen anderen Morgen mehr geben. Auch meine Frau kam zu ihrem Orgasmus und griff nach meinen Armen, die ihre Taille hielt, dabei spritzte sie ihren Fotzensaft gegen meine Samentanks und Oberschenkel. Sie umklammerte mit ihrer Scheidenmuskulatur unsere Liebesspeere wie ein Schraubstock. Der Padres sprach „oh Sünde, was habe ich nur getan, oh Herr vergebe mir“ dabei sagten die beiden Landwirtinnen „wir vergeben dir, doch vergessen wirst du uns nie. Deine Kinder reifen in unseren Körpern“.

Ich ahnte was die beiden Frauen sagen wollten, dass sie diesen Mann nicht mehr aus ihren Fängen lassen wollten. Marikit bat Helga um ihr Handy, welche immer noch von uns gefickt wurde. Als diese meiner Frau das Mobiltelefon gab, bat diese um eine kurze Pause. Pater Brown und ich hielten mit unseren Stößen inne. Meine Gemahlin wählte die Nummer der Bundesagentur für Arbeit und bat um drei afrikanische Erntehelfer für den Hof. Die gute Dame am anderen Ende der Leitung dachte sich nichts dabei und nahm die Anfrage an. Aber es mussten Afrikaner sein, wie meine Frau nochmals betonte, da hier exotische Pflanzen gezüchtet würden.

Marikit sagte „so Mädels die Bestellung ist aufgegeben, aber bezahlen müsst ihr die Jungs, lasst sie Probearbeiten, ich wette die anderen Bäuerinnen wollen auch von denen einen haben, teilt euch die drei auf“.

Helga nahm meiner Frau das Handy ab und wieder wurde sie von uns gefickt, diese Nimmersatte. Wieder stießen wir in ihren Leib als wollten wir ihr den Teufel austreiben. Mechthilds Schwester begab sich mit ihrem Fötzchen über Pater Browns Gesicht, er sollte sie lecken. Wir hörten seine Zungenschläge an ihrem Lustknopf schnalzen, der bei geschlossenen Beinen deutlich hervor ragte. Marikit erlebte erneut ihren Höhepunkt und wollte von uns absteigen. Nun begab sich Mechthild auf die Lenden des afrikanischen Geistlichen. Ich setzte mein gut geschmiertes Erzeugerschwert an ihren Diplomateneingang an, doch bat sie, als des Padres Erzeugerschwert schon tief in ihrer Möse steckte „Joona, bitte auch in meinen Haupteingang“. Wieder strich der Gottesmann über die Brüste der Dame und sagte mit geschlossenen Augen „Oh Herr vergebe mir“, wobei Ellen mit gekünzelter tiefen Männerstimme sagte „ja mein Sohn ich vergebe dir, aber fick die Weiber“. Helga und Marikit lagen sich im Arm. Die Afrikanerin saß zwischen den Beinen der Bäuerin und ließ sich die Titten streicheln. Weiterhin fickten wir Mechthild die Notgeile. Lange hielten Pater Brown und ich es allerdings nicht aus und spritzten unser Sperma in ihren Unterleib. Mechthild stieg von unseren Lenden um ihrer Schwester ihr besamtes Fötzchen vors Gesicht zu halten, die den herauslaufenden Saft ablecken sollte. Genussvoll leckten die vier Damen sich nochmals ihre Möse sauber.

Anschließend hieß es jedoch für uns wieder an den Alltag des Lebens zu denken. Die Einbrüche in den Lebensmittelgeschäften und Handtaschendiebstähle der vergangenen Tage waren noch nicht aufgeklärt.

Es war schon spät, so mussten wir unsere kurze Heimfahrt antreten, als ich mich auf den Fahrersitz setzte sagte meine Frau und Ellen zu mir „Kutscher, bitte bringen sie uns in den Hamburger Freihafen“. Ich grinste, da ich ahnte was meine beiden Damen vorhatten. Die beiden Frauen, die keine Kriminalsendung ausließen und auch zu gewissen interessanten Gerichtsterminen erschienen, waren in ihrem Element. Meine Frau Marikit als Sherlock Holmes und Ellen alias Dr. Watson. Auch sie hatten schon einige schräge Typen dingfest gemacht. Sie brauchten allerdings mal wieder eine Verkleidung. So baten sie mich zu dem nahegelegenen Kloster zu fahren. Als wir dort ankamen stiegen beide Frauen aus und baten mich mit den Worten „Kutscher warten sie hier“.

Ich blieb in unserem Fahrzeug sitzen und sah, wie meine beiden Grazien sich mit einer der Nonnen unterhielt, die plötzlich mit zwei weiteren geistlichen Damen zurück kam und ihnen etwas schwarzes überreichte. Sie legten ein Bündel in den Kofferraum und stiegen wieder zu mir in den Wagen. Worauf Marikit zu mir sagte „Käpt´n lass uns die Segel setzen und Heim fahren“. Schnell verließen wir den Ort vor dem alten Gemäuer um Zuhause die weitere Vorgehensweise abzustimmen. Ellen gab mir während der Fahrt bekannt, dass sie sich von den Gottesdienerinnen zwei Habite geben ließen, man weiß ja nie wo für diese gut sind. Wir beließen die Ordenstrachten jedoch in unserem alten Geländewagen um uns zu Bett zu begeben.

Mitten in der Nacht schlugen unsere beiden Appenzeller Sennenhunde an. Sie bewachen das Areal und haben eine sehr sensible Nase. Ich stieg in meine Jogginghose und zog mir einen Pullover über, anschließend verließ ich das Gebäude. Drei dunkel gekleidete Männer mit Kapuzen versuchten das Rolltor unserer kleinen Lagerhalle aufzuhebeln. Als ich das sah, rief ich meine beiden Vierbeiner, die sich an meine linken Seite begaben und sitz machten. Ich zeigte in die Richtung der Halle mit dem Befehl „wo ist die Katze“. Den Rest könnt ihr euch vorstellen wenn 35 Kilogramm schwere Vierbeiner an den Armen von Einbrecher hängen und ihre Zähne sich in deren Fleisch bohren. Nachdem ich die Hunde abrief bat ich die netten Herren mir doch mal zu erklären was sie auf unserem Grundstück taten, die jedoch weder deutsch noch englisch sprachen, oder es verstehen wollten. Meine Gemahlin ist durch das Bellen unseres Rüden Harro wach geworden und kam heraus, auch Ellen schaute aus der Eingangstür. Es war doch komisch, unser Grundstück ist von einem 2,50 Meter hohen Zaun umgeben, oben drüber wachsen Kletterrosen mit langen Dornen. Doch nun sah ich wie sie es gemacht hatten. Sie fuhren einen geschlossenen Kleintransporter rückwärts an den Zaun und stellten eine Leiter auf unser Grundstück. Vom Dach ihres Fahrzeuges aus kletterten sie, über diese benannte Stiege, zu uns herüber. Ich konnte mich mal wieder auf meine Hunde Harro und Jack verlassen.

Die von mir ausgebildeten Hunde sind lammfromm nur wenn ich sie schicke ziehen sie die Lefzen hoch und verteidigen Leib und Leben unserer Familie. Vor allem wenn es auch noch um ihre Vorratskammer, der Lagerhalle, geht werden die beiden Jungs zu Werwölfen. Schwarz wie die Nacht sind sie fast nicht sichtbar, ihre weiße Brust- und Unterseite zeigen sie nicht und bleiben geduckt in ihren Verstecken.

Ellen rief die Bundespolizei, da nur diese im Freihafen tätig sein darf. Die Leichtkriminellen wurden von den Beamten in Gewahrsam genommen und durften den Rest des Weges laufen, da Jack und Harro die Männer hinderten in den Streifenwagen einzusteigen. Auch ich musste leider meine getreuen Vierbeiner begleiten. Ich hätte meine Hunde abrufen können, doch machte ich mir einen Spaß daraus. Jack lief zwischen dem Fahrzeug und den Festgenommenen, Harro vorweg, ich selbst ging auf der Fahrerseite neben Jack die Bestie. Er ist nicht böse, nein das ist er nicht. Er mag nur kein Knoblauch und Schweißgeruch. Immer wieder zog er die Lefzen hoch und knurrte bedrohlich. Harro war mal wieder die Ruhe selbst. An einer roten Ampel ließ ich die Hunde anhalten im Kommando „Steht“. Einer der Straftäter versuchte nun auszuweichen, aber doch nicht mit Jack oder sollte ich besser sagen „Jack the Ripper“. Er und sein Bruder sind Lauerjäger, die nur darauf warten, dass ihr Gegner einen Fehler begeht. Sie greifen doch nicht an, nein sie haben nur ihre 42 Zähne um Schnürsenkel durch zu knabbern. Sie klauen auch kein Stückchen Fleisch von der Anrichte, sie warten ab, bis es auf dem Grill fast gar ist und holen es sich. Einer legt Herrchen ab, der Zweite nimmt sich die Beute. Geteilt wird brüderlich. Leitern und Balkone in 2m Höhe sind ein Witz für die Beiden. Unterwäsche von der Leine stehlen, ist eines ihrer Hobbys. Auf einem schrägen Apfelbaum klettern und mit den Eichhörchen schmusen ein Weiteres. Appenzeller Sennenhunde werden zum Treiben von Rindern eingesetzt, sie beißen wenn es sein muss auch mal leicht in die Beine der Rindviecher, das ist der sogenannte Keulengriff. Es sind Berghunde, die in fast 90° Grad steile Berghänge steigen um verirrtes Vieh zu retten. Ich habe sie als Schutzhunde ausgebildet, meine beiden Jungs.

Die Beamten führten die jungen Männer nun ins Revier. Harro und Jack merkten sich ihren Geruch. Zurück ging unser Fußmarsch über drei Kilometer. Ihre messerscharfen Zähne glänzten im Mondschein, dabei gaben sie mir schwanzwedelnd zu verstehen, dass sie diese Abwechslung ab und an benötigen, denn schließlich sind sie beide ausgebildete IPO3 Wuffs mit Zertifikat der deutschen Gebrauchshundeklasse.

Total müde legte ich mich wieder zu Bett. Die beiden Appenzeller beließ ich auf dem Vorplatz unserer Halle. Ellen weckte mich gegen 5:32 Uhr. Sie bat mich leise ihr zu folgen. Wir begaben uns in die Küche, dabei hörte ich die nasalen Geräusche unserer beiden Vierbeiner, die um Einlass baten. Ich öffnete die Terrassentür unseres Wintergartens und ließ sie herein. Jack (alias Jack the Ripper) und sein Bruder Harro (alias Harro the Butcher) legten sich friedlich unter den Tisch.

Jack the Ripper legte sein Kinn auf meinen Oberschenkel, Harro ließ sich von Ellen, am Nacken kraulen. Ihre bösen Namen habe ich ihnen gegeben, dabei sind sie so lieb. Nur stellt euch mal vor, bei dir, ja genau bei dir bricht ein Fremder ein und will dein Essen stehlen oder deiner Familie etwas antun. Genau das geht in den Köpfen der beiden Vierbeiner vor. Sie warten täglich auf den Postboten, da er ihnen immer ein Leckerchen gibt. Zum anderen hatte Jack vor einigen Wochen ein Schulmädel aus dem Hafenbecken gefischt, die von einem Schüler hineingestoßen wurde, nur hat Harro den Bengel nicht mehr weg gelassen. Als ich dazu kam sah ich was passierte und brachte beide Schüler zu ihren Eltern. Den Rest mussten sie selbst klären.

Aber nun weiter zur Geschichte.

Ellen goss mir Kaffee ein, gemeinsam saßen wir am Tisch und genossen unser Getränk. Sie sagte zu mir, dass sie sich mit Marikit als Nonnen verkleiden wollte um in dem Dorf die Diebe ausfindig zu machen. Das fand ich als nicht passend, da Nonnen nicht den Angriffen von Dieben unterliegen. Die Hemmschwelle der Kriminellen ist zu hoch um eine Dienerin Gottes etwas zu stehlen. Als wenn Harro und Jack mich verstanden hätten, sie wollten wohl mit uns fahren und stupsten Ellen und mich ständig an. Allerdings begab ich mich mit den beiden Caniden in den Garten, dort erledigten sie ihr Geschäft.

Als ich wieder ins Haus kam waren unsere Mädels startklar für die Schule, die meine Frau dort hin fuhr. Marikit sollte mit Hoshiko und dem Imbisswagen nachkommen. Ellen, Mnobyj und Chqui, die drei Afrikanerinnen, nahmen den alten Geländewagen um zu unserem Laden zu fahren. Die Hunde nahmen im Kofferraum Platz. Ich selbst hatte schon den großen Verkaufswagen auf munitioniert. Drei Tonnen Fisch wollte ich, an diesem Tag, verkaufen. Schließlich war es ein Freitag.

Als ich an unserem Laden ankam warteten schon Mechthild und Helga auf mich, sie brachten frische Eier in den Markt, auch sie wollten uns helfen. Es war 7Uhr als die ersten Kunden zu den Discountern fahren wollten. Ich stellte mein Mikro an und schrie hinein. Einige Autofahrer bremsten vor Schreck. Die Leute kamen, sie drehten ihre Fahrzeuge und fuhren auf den Parkplatz, zuerst gingen sie zum Backstand, die frischesten der frischen Brötchen wurden ihnen geboten. Ein älteres Ehepaar rief ich beim Verlassen des Ladens zu mir „kommt mal her ihr Zwei, zeigt mal euren Einkauf“ geschockt öffnete der Mann die Tüte, worauf ich ihm sagte, „da ist noch Platz drin für einen guten frischen Fisch“. Schnell wickelte ich zwei Stücke geräucherten Aal ein und steckte diesen dem Pärchen in die Einkaufstasche mit den Worten „das geht aufs Haus“.

Kunden wirbst du nur durch den Preis und durch Freundlichkeit. Schnell kamen andere Kunden die auch etwas kaufen wollten. Mnobyj half mir auf dem Fischwagen, sie schnitt verschiedene Räucherwaren auf die sie auf Tellern präsentierte. Einigen Kunden steckte ich ein Stück Räucheraal mit in die Tasche. Eine Frau mit vier Kindern, die nörgelten, dass sie nie das zu essen bekämen was sie sich wünschten, steckte ich ein Stück Seeteufel in ihren Einkaufskorb, ihren Kindern drückte ich je ein kleines Stück Heilbutt auf die Hand. Als ich hörte „Mama das ist lecker probiere mal“, war ich glücklich, anderen eine kleine Freude zu machen. Unser Bäcker musste mit frischer Ware kommen, es war alles verkauft. Schnell standen unsere Damen vor seinem Wagen und entluden die Köstlichkeiten.

Plötzlich saßen Harro und Jack am Wagen, sie schlichen sich unter die Karosse um den Schatten zu genießen, so nahm ich zunächst an. Doch hatten sie auf zwei Personen ein Äuglein. Pater Brown kam zu uns um Brötchen fürs Frühstück zu erwerben und sah seine Gemeindeschäfchen an meinem Stand. Er hielt eine Bibel in der Hand und sprach einen Segen auf die gebotenen Speisen „der Herr gibt den Bedürftigen“. Meine Frau holte sich einige geräucherte Fische von mir um diese auf den Brötchen zu verkaufen. Wir wussten nicht wen Jack und Harro im Blick hatten und ließen sie in Ruhe. Sie machen ihren Job. Für die Kunden nicht sichtbar lagen sie unter dem Fahrzeug.

Wieder kamen neue Kunden zu unserem Markt, sogar die Polizei, die kurz einen Kaffee trinken wollte. Marikit überreichte ihnen diesen mit einem halben Fischbrötchen.

Als ich gerade dabei war mir die Hände zu waschen stürmten zwei junge Männer aus unserem Laden. Gefolgt wurden sie von Ellen. Meine Hunde hatten auf diesen Augenblick gewartet, sie kamen unter dem Fahrzeug hervor und liefen an den Beamten vorbei um sich vor die beiden Unbekannten zu stellen, die jedoch versuchten auszuweichen, Jack packte einmal beherzt in dessen Unterschenkel. Harro war zärtlicher und sprang den Flüchtigen in den Rücken um ihn anschließend kurz seine Zähne im Nacken spüren zu lassen, doch ohne zuzubeißen. Harro begann seine Beute am Jackenkragen zu uns zu schleifen. Jack ließ den Mann los und stellte sich vor ihn. Ein kurzes Bellen folgte von ihm. Doch als der Unbekannte versuchte weg zu laufen stellte sich mein Hund erneut vor ihn. Jack ist nicht böse, er sprang den Mann an und drückte ihn zu Boden, dabei hatte er sein gesamtes Gebiss an dessen Hals. Allerdings ohne seinen Gegner zu verletzen. Anschließend ließ er seinen Fang ab und stellte seine linke Pfote auf die Brust des Mannes. Diese Aktion dauerte höchstens 3 Sekunden. Die beiden Beamten, die eigentlich in Ruhe ihren Kaffee genießen wollten, hatten nun einen neuen Fall zu klären. Ellen gab den Polizisten bekannt, dass diese doch mal in den Rucksäcken der am Boden befindlichen Personen schauen sollten. Jack und Harro ließen von ihrer Beute ab, um diese den beiden Uniformierten zu überlassen. Tatsächlich befanden sich bei den vermeintlichen jungen Männern, mehrere Handys, Geldbörsen sowie Ware aus unserem Laden. Meine Beiden Gangsterjäger kamen zu mir und stellten sich vor den Fischwagen, damit sie ihre kleine Belohnung erhalten konnten. Jack the Ripper bekam eine leckere Makrele und Harro the Butcher erhielt einen kleinen Aal.

Es waren die Diebe aus den Schulen die andere Schüler abzockten, wie es im neudeutsch heißt. Ertappt wurden sie allerdings von Pater Brown in unserem Laden, der nun ein junges Mädel mit sich führte, auch sie gehörte zu dem Trio. Sie war leider nicht schnell genug. Die Drei bekamen die sogenannte 8 verpasst, wer die nicht kennt, das sind Handschellen und mussten bei mir am Wagen stehen bleiben. Damit die Diebe nicht versuchten wegzulaufen, sagte ich zu meinen beiden Hunden „macht Platz, ihr habt heute Morgen doch schon einen Dackel gefressen, ja gut aber nur die linke Hand dürft ihr ihnen abnehmen, die Rechte brauchen sie zum Schreiben“. Jack tat besonders unfreundlich und zog etwas die Lefzen hoch, dabei wirkte er bedrohlich mit seinem Knurren, allerdings wedelte er mit seiner Posthornrute. Harro ging um die Drei herum und hob bei jeder Person sein Bein. Er markierte sie. Ich sagte zu den drei Jugendlichen „nun seid ihr im Ort gebrandmarkt, erwischen sie euch nochmals oder suchen euch sie finden ihre Beute. Für die Hunde seid ihr Futter nicht mehr nicht weniger, ihre Zähne sind schärfer als Rasierklingen. Ach Moment ich ruf schon Mal den Bestatter an und merke euch vor. Was wollt ihr Einäscherung oder normale Bestattung?“

Die Beamten grinsten, da sie so etwas noch nicht erlebt hatten. Pater Brown bat ich „Padres bitte nimm den jungen Leuten noch die letzte Beichte ab bevor Jack und Harro sie das nächste Mal erwischen.

Alles zeigte Wirkung, das Trio schwor bei allem was ihnen heilig, oder vielleicht unheimlich, ist, nie wieder krumme Dinger zu drehen. Meine Frau sagte nur kurz zu mir „Joona bin gleich wieder da“ und kam mit einem gesamten Pulk an Schülern und Lehrern zu unserem Laden. Jack (bitte nicht Jacky sagen, das mag er nicht) und Harro lagen erneut unter meinem Fahrzeug als die gesamte Schule sogar die Sekretärin des Hausmeisters erschien, sie hatte allerdings noch etwas Sperma im Gesicht. Als sie mich ansah, zeigte ich mit meinem linken Zeigefinger an meinem Mundwinkel, sie wischte sich das Ejakulat aus ihrem Gesicht. Rektor Schmidt mit dt, hatte noch den Reißverschluss seiner Hose offen. Bei Lehrerin Ilse Brennecke sah ich rote Flecken im Gesicht, sie hatte gerade einen Orgasmus erlebt. Der kleine ca. 140 cm große Chemielehrer Heiner Schmidt-Hasenbein-Müller von Hastenichtgesehen zu Laufsteg Klein Metterbach-Sinngrimm, genannt der Atomzwerg, zog ein Papiertaschentuch aus seiner Jacke um sich den Mund abzuwischen. Wobei Rektoratsverwaltungsassistentin Frau Sabine Meier mit ei, ihm den Reißverschluss seiner Hose empor zog. Ich will gar nicht wissen was dort in den Unterrichten gelehrt wird aber mit Sicherheit kein Mathe oder Chemie.

Sie sahen ihre drei Schüler bzw. Schülerin.

Als ich der Rektoratsverwaltungsassistentin Frau Sabine Meier und Frau Doktor Schniedel-Hein von Ruhr und Kohlenpott zwischen den Beinen sah, die Röcken trugen, erblickte ich kleine herab laufenden weißlichen Fäden, die sich auf die Pflasterung des Parkplatzes abseilten.

Nein ich grinste weder noch schmunzelte ich. Die triebige Lehrerschaft wurde jedoch von Oma Else beäugt als sie bei Frau Sabine Meier (Rektoratsverwaltungsassistentin) an den Füßen die klebrigen Pfütze sah und sagte zu ihrer Nachbarin „Rosi schau mal da liegt eine Brosche“. Als sie zwischen die Beine von Frau Meier am Boden Griff und dieses etwas hoch zu heben, sagte sie „du das ist ne Kette, schau mal wie lang die ist“. Dabei zogen sich die langen Spermafäden von Rekor Schmidt (mit dt) und Physik-Lehrer Heinz-Karl-Peter Schulze-Braunschweig von uns zu Helmstedt und Gifhorn in die Länge. Den Rest könnt ihr euch denken. Bauer Egon Mayer mit ay kam ebenfalls zum Markt und stieß die Rosi an mit den Worten „Oma, das ist Schparma (Sperma)“. Worauf die alte Dame antwortete „ja ja mein Junge da war ich auch schon mal, aber warum darf ich nicht zum Altennachmittag, morgen ist doch Sonntag“.

Jupps wir hatten Freitag.

Die Beamten wollten meine Angestellten befragen, wie es zu dem Diebstahl der jungen Leute kam und ebenfalls Mnobyj befragen, sie schwieg und wollte nicht einen Ton von ihren Lippen lassen. Als ich zu einem der beiden Beamten sagte „wenn sie diese Frau zum Reden bringen, kann euer Kommissariat ein Jahr frei hier einkaufen und bekommt noch 10.000 Euro oben drauf“. Hauptkommsiar Hauke Wattenschlick schaute mich an und fragte „wirklich dann nehmen wir die Wette an, wenn nich dann nich, dann is dat ebenso“. Mnobyj schrieb auf einen kleinen Zettel, dass sie stumm ist, doch das wollten die Beamten ihr nicht abnehmen und sagten „wenn du nicht sprechen kannst fliegen bestimmt die Mäuse über die Dächer und aus meinen Fingern lasse ich Feuer schießen. Ellen die das sah sagte „los mach ma“ sie duzt eigentlich jeden.

Der Beamte zog seinen Daumen nach oben und wusste, dass keine Flamme empor steigt und lachte. Ellen fragte ihn „und du willst ein echter Sheriff sein, nich mal Feuer machen kannste“. Dabei schnippte sie ihren Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger nach oben. Ihre Daumenspitze brannte wie eine Kerze. Dabei sagte sie „so geht das. So Jungs und nun nimmt mal die Blagen mit und bringt sie zu ihren Eltern bevor Jack und Harro Hunger bekommen“.

Ellen ist eine Hexe vom Stamme der Qua. Sie ist gelernte Krankenschwester, sie hat mich als junger Marineoffizier, der an Malaria erkrankte gerettet. Ich fiel ins Koma, genau 28 Tage. Sie erweckte mich wieder und pflegte mich 6 Monate lang, bis ich transportfähig war. Einige Jahre später suchte und fand mich in Hamburg. Ohne sie hätte ich die Radieschen von unten betrachten dürfen.

Nein wir lieben uns nicht. Kein Mensch dieser Welt versteht dieses, wenn wir uns näher sind wie eineiige Zwillinge im Körper der Mutter. Bei uns beiden ist es schlimmer als wenn zwei Atome miteinander verschmelzen, dieses geschah als wir unsere Zwillingstöchter zeugten. Ellen gab ihre Macht an unsere Mädels weiter, auch sie verfügen darüber, ohne sie auszunutzen. Dafür haben sie andere Mittel wie zum Beispiel „du Paps, Mama hat uns das aber erlaubt“. Sie lügen niemals. Aber sagen sie immer alles? Harro und Jack waren einfacher zu erziehen. Legt euch niemals mit Kindern an.

Nun war auch diese Angelegenheit auch erledigt. Mich erreichte ein Anruf, den jedoch meine Frau entgegen nehmen musste, da meine Hände mal wieder vom frischen Fisch belegt war und ich die Kunden im Ort bediente. Marikit hielt mir das Mobiltelefon ans Ohr. An der anderen Leitung befand sich Helga, die sich für die drei jungen Afrikaner bedanken wollte. Im Hintergrund hörten wir lautes stöhnen. Mechthilds Schwester gab uns bekannt, dass diese gerade im Sandwich gefickt würde.

Eine junge Dame etwa 25 Jahre alt stand sehr dicht an unserem Wagen, die ich gerade Seehecht bei uns kaufte und bekam einige Wortfetzen mit. Dabei bekam sie riesengroße Augen und formte ihre Lippen zu nicht hörbaren Worten, die jedoch die stumme Mnobyj entschlüsselte, die sie mir auf einen Zettel schrieb. „Sie sagte gerade, sie will auch von Afrikanern gefickt werden“. Da wir noch frische Eier benötigten, musste ich eh zu den beiden Agra-Ökonominnen fahren und frug die junge Kundin ob sie eventuell Zeit hätte, ich würde ihre Hilfe sehr dringen brauchen. Gemeinsam fuhren wir mit Pater Brown zum Hof von Mechthild und Helga. Unterwegs erfuhr ich ihr Erscheinen an unserem Laden. Sie ist Einzelhandelskauffrau (mit Doppel f) und suchte einen Job, jedoch nicht auf 450 € oder Teilzeit. Das passte sehr gut. So bot ich ihr die Stelle an. Allerdings frage sie nach ob wir noch jemand im Laden geschäftigen könnten. Ihre Mutter sucht ebenfalls eine Arbeitsstelle und zeigte uns ein Bild von dieser. Der Padres gab uns bekannt „ich habe leider keine Haushälterin und würde sie einstellen, wenn sie ihre Arbeit gut machen würde. Aber drei Tage Probearbeiten muss sie schon, natürlich gegen Bezahlung“.

Wir kamen auf dem Hof der beiden Geschwister an. An der Tür hing ein Zettel „Joona, bitte komm ums Haus, die Küche steht offen“. So gingen wir um das Gebäude und hörten aus der kleinen Maschinenhalle, in der die beiden Traktoren standen, Geräusche. Als wir dort eintrafen sahen wir wie Mechthild sich über den Pflug beugte und ein großer etwa 190cm schwarzer Mann hinter ihr stand und sie mit herunter gelassener Hose fickte. Ihr Kleid war hoch über die Hüften geschoben, er nahm die junge Bäuerin nach Herzenslust freudig in die Mangel, die stöhnend ihm bei jedem seiner Stöße entgegenkam. Wir sahen ebenfalls wie ein weiterer Afrikaner auf einem Schwergubber saß. Auf seinen Lenden saß Helga mit gespreizten Beinen, rittlings und wippte, sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Ein weiterer Schwarzer stand zwischen ihren Schenkeln und stieß ebenfalls in ihre Fotze.

Die junge Verkäuferin fielen fast die Augen heraus, als sie die beiden Damen sah, die von den drei Afrikanern gefickt wurden. Pater Brown bekreuzigte sich mit den Worten „ich nehme eure Sünden auf meine Schultern, oh Herr lass mich nicht schwach werden“. Die junge Dame, ihr Name ist Nicole, drehte sich verlegen zu mir, um Halt in meinen Armen zu suchen. Ihre blonden halblangen Haare berührten meine Brust. Ihr fester Busen stach gegen meinen Körper, dabei sah ich, dass ihre Nippel sich durch den dünnen Stoff zu bohren drohten. Ich fragte die Fachverkäuferin nach ihrem Alter und erfuhr, dass sie bereits 27 Jahre alt war. Sie ist nur ein kleines Persönchen von ca. 155cm Größe, mit Wespentaille aber riesigen Titten im Maß 70G. Der Padres nahm den Damen die Sünden ab, in dem er seine Hose herunterließ und einen der Afrikaner bat, zur Seite zu treten der Mechthild mit einem weiteren schwarzen Mann im Sandwich fickte. Der nette Herr zog seine Ficklanze aus dem Unterleib der Bäuerin und sah wie Pater Brown sein Erzeugerschwert mit in die Scheide der Frau versenkte. „Im Namen des Herren wird dir vergeben sein, als Buße wirst du täglich drei Mal mit den Männer ficken und wehe ich höre du verweigerst dich“.

Nicole frug mich „Joona, ich habe sowas noch nie gemacht oder gesehen, darf ich auch mitmachen?“ Ich bat zwei der Afrikaner sich aufs Stroh zu legen. Der eine zog seine Fickschwanze aus der Möse von Helga. Beide sollten sich aufs die Bunde der getrockneten Weizenhalme legen, jedoch entgegengesetzte, so dass ihre Hodensäcke aneinander lagen und ihre Fickharpunen steil wie Zwillingsflaks aneinander standen. Nun bat ich meine neue Verkäuferin sich zu entkleiden und sich beide Schwänze in ihre Fotze einzuführen. Sie tat wie ich ihr geheißen. Sie wippte auf den Liebeslanzen der Afrikaner. Mit stöhnenden schreienden Lauten artikulierte sich die junge Dame und krallte ihre Fingernägel wie Dolche in einen der unter ihr befindlichen schwarzen Männer. Der dritte im Bunde schob seinen Kindermacher in ihren Po. Nun bat ich den Padres, sich hinter die junge Frau zu stellen, wobei der Arschficker sein Becken anheben musste. Langsam dirigierte Helga auch seinen Schwanz in den engen Po der blonden kleinen Dame. Doch hielten die beiden Afrikaner die Nicoles Diplomateneingang bedienten nicht lange aus und entzogen sich ihr, um Helga und Mechthild zu besteigen. Ich stand neben der Lebensmitteleinzelhandelskauffrau (mit Doppel t und Doppel f) um sie zu stützen, die weiterhin im Sandwich gefickt wurde. Doch griff sie mir in den Schritt mit den Worten „deinen dicken Schwanz will ich aber auch spüren. Dabei zog sie ihr Handy aus ihrer kleinen Umhängetasche und machte von sich und ihren Fickern Bilder. Die sie ihrer Mutter schickte. Diese schrieb kurz zurück „ich will das auch haben, bitte lass mir wenigsten einen der Afrikaner übrig“.

Etwa 20 Minuten fickten die vier Afrikaner die Damen, als ein Fahrzeug mit quietschenden Reifen auf den Hof fuhr. Plötzlich stand eine Frau Mitte 40 vor uns. Es war Nicoles Mutter Susanne. Auch nur so ein kleines schlankes Persönchen von etwa 150cm Größe und mächtig Holz vor der Hütten, auch sie hatte eine sehr schlanke Taille. Sie sah wie ihre Tochter aus die im Doppelvaginal auf den Afrikanern ritt. Dabei griff mir Susanne zwischen die Beine und zog den Reißverschluss meiner Hose herab. Mit gekonnten Griffen befreite sie mein Lustschwert und bat mich, dass ich sie ebenfalls ficken sollte.

Schnell hatten wir uns beide entkleidet, worauf ich mich auf einen der Strohbunde setzte und sie sich auf meine Lenden begab. Dabei führte ich ihr meinen dicken steifen Schwanz in ihre auslaufend nasse Möse. Ich zwirbelte und knabberte an ihren Nippeln, die sich dicht vor meinen Augen befanden. Doch bat ich sie um einen Stellungswechsel. Sie stieg von meinem Schoss und legte sich auf die am Boden befindlichen Bunde. Nun begab ich mich zwischen ihre Schenkel und stieß beherzt meinen Kindermacher in ihre Scheide, wobei ich zu ihr sagte „du wirst beim Padres drei Tage Probearbeiten und dich jeden Tag von ihm ficken lassen, dafür wirst du als Haushälterin bei ihm arbeiten und ihm all seine Wünsche, egal welche erfüllen“. Sie nickte mit den Worten „ich wollte immer einen Afrikaner haben und wenn er mich auch noch für Geld fickt ist das wie ein Sechser im Lotto“. Pater Brown sagte. „Susanne, du sollst 30 Tage Urlaub im Jahr bekommen, an denen du dich erholen kannst“. Weiter stießen wir Männer in die Körper unserer Fickpartner, die stöhnend um Erlösung baten. Nicole ritt indes auf einem der Erntehelfer, als ein zweiter seinen Schwanz tief in ihren kleinen festen Arsch schob. Mechthild ritt den Dritten der, vom Arbeitsamt geschickten schwarzen Männer und Helga wurde weiterhin von dem Geistlichen von hinten gefickt. Der Padres und ich wechselten unsere Damen, er musste schließlich Nicoles Mutter in die Probezeit einführen, die sich willig ihm anbot mit den Worten „oh Herr Pfarrer, ich bitte sie mich täglich drei Mal so zu ficken, ihr Schwanz ist so groß. Stoßen sie mich“. Dabei sprach sie das Vater unser auf ihre Art „Herr der du bist zwischen meinen Beinen, ficke mich bitte täglich, schenke mir viele Orgasmen, denn dein ist meine Fotze in Ewigkeit. Amen“. Der Geistliche stieß weiterhin in die stöhnende Susanne, die von Höhepunkten geschüttelt wurde, dabei wippten ihre mächtigen Brüste im Rhythmus seiner Stöße, als wenn er einen Presslufthammer betätigen würde.

Helga bat ich sich von mir im doggy ficken zu lassen, was sie sehr gerne tat. Hingebungsvoll klatschten unsere Körper bei jeder unserer Bewegungen aneinander. Ihre kleinen Brüste wippten im Einklang unseres Aktes. Dabei äußerte sie sich „fick mich, höre bitte nicht auf“. Mein Hodensack klatschte gegen ihren geschwollenen Lustknopf und meine Schwanzspitze stimulierte ihren G-Punkt. Mehrere Orgasmen durchschüttelten ihren kleinen Körper, der sie fast zusammenbrechen ließ. Doch hielt ich sie an ihrer Wespentaille um mir mit meinem Erzeugerschwert ein weiteres neues Leben einzuhauchen. Erschöpft ließ ich die junge Bäuerin ins Stroh sinken, die eine Pause benötigte. Susanne die auf Pater Browns Gottesstab ritt hielt sich an seinen Schulter fest und gab ihm einen liebevollen Kuss, dabei sagte sie nuschelnd „Herr im Himmel, ich bin nun 47 Jahre und erfahre erst jetzt wie geil das mit einem Pfarrer ist“. Ihr knackiger Po zog mich magisch an, so setzte ich meinen Schwanz an ihre enge Rosette. Sie gab mir stöhnend bekannt „ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden, bitte sein vorsichtig“. Millimeter für Millimeter trieb ich meinen Lustpfahl in die neue Haushälterin und spürte Pater Browns dicke Liebeslanze durch die dünnen Wandungen der Dame. Gemeinsam trieben wir unser Spiel um die Dame in die Abhängigkeit der Fleischeslust zu treiben. Es war höllisch eng und heiß in ihrem Darm in dem ich nun doch leider meinen Samen hineinkatapultierte. Auch der Geistliche entlud sein Ejakulat in ihrer engen Scheide.

Gemeinsam begaben wir uns in die Küche, wobei wir alle nackt blieben. Ich nahm Nicole auf meinen Schoss. Die drei Erntehelfer kümmerten sich um die beiden Landwirtinnen und der Pater hatte Susanne auf dem Schoss, die darum nochmals bat „Padres wenn sie gerne möchten, werde ich auch bei ihnen wohnen“ worauf dieser ihr mitteilte „meine Tochter, du wirst in meinem Bett schlafen und dein Leben mit mir teilen“. Nicole grinste mich an und sagte „einen Pfarrer als Stiefvater, das hat doch was“.

Susannes Tochter und ich verluden die Kartons mit den Eiern und verließen den alten Bauernhof um uns unserer Arbeit im Lebensmittelgeschäft zu widmen. Im Auto, strich sie mir über den Arm um sich nochmals bei mir zu bedanken. Ich erfuhr, dass sie eine Tochter hat die im Kindergartenalter ist. Sie bekam von mir die Möglichkeit ihr Mädel bei uns in Hamburg in Kindergarten des Hafens unterzubringen und auch in der Nähe bei uns zu wohnen. So konnte sie täglich Vollzeit arbeiten um ihrer Tochter und sich ein gutes Leben ermöglichen.

Dieses Angebot nahm sie dankend an. Sie lebt nun mit ihrer Kleinen bei einem Unternehmer in dessen Haus, die sich immer Kinder um sich wünschten, doch nie welche hatten. Täglich fährt sie mit uns zu dem Geschäft um den Discountern das Leben zur Hölle zu machen, deren Umsätze um 70% einbrachen. Der Ladeninhaber der mich um Hilfe bat, betreibt meinen Fischstand und hat sich sehr gut eingearbeitet. Susanne ist bei Pater Brown fest eingestellt, sie teilen nicht nur den Tisch sondern auch das Bett, bei der morgendlichen Messe kniet sie oft unter der Kanzel und bläst dem Padres die Flötentöne. Seit dem er bei unserem Laden so behilflich war, um die Diebe zu stellen, ist seine Kirche immer voll. Einer der Erntehelfer wurde von der Gemeinde angestellt für Gartenpflege der öffentlichen Anlagen und Schulen tätig, dort fickt er nun regelmäßig die Lehrerinnen und andere Angestellte, die anderen beiden Afrikaner arbeiten weiterhin bei Helga und Mechthild auf dem Hof und versorgen die Damen in jeglicher sexueller Hinsicht. Übrigens sind die beiden Bäuerinnen von Pater Brown nachweislich schwanger, ich warte auf den Tag, dass er seine eigenen Kinder taufen muss. Allerdings kriminalisiert er wieder oder besser gesagt immer noch und hat Bauer Heinrich Schollendiek der Brandstiftung seines Hofes und Viehdiebstahl überführt.

So ihr Lieben, ich hoffe diese kleine Geschichte findet euren Geschmack. Über einen Daumen hoch und einen netten Kommentar würden wir uns sehr freuen, auch einen schönen Gruß von Pater Brown, der mir sagte, dass Susanne nun ebenfalls von ihm ein Kind erwartet.

Pater Brown recherchiert wieder, Diebstahl im Klos
Pater Brown recherchiert wieder, Diebstahl im Kloster der Nonnen

Erzählt und geschrieben wird die Geschichte von Joonas Frau Marikit
Der vom Vatikan strafversetzte afrikanische Pater Brown, hat eine kleine Gemeinde in der Nähe von Hamburg übernommen. Von den Dorfbewohnern wurde er vorerst gemieden, auch kam niemand seiner neuen Lämmchen zur Messe. Ebenfalls wollten junge Eltern ihre Kinder nicht von ihm taufen lassen, da er ein Schwarzafrikaner mit sehr dunkler Hautfarbe ist. Jedoch hatte er einige Diebstähle im Ort aufklären können, so füllte sich der Saal Gottes bei jeder Messe, um weitere Personen, oder sollte ich besser sagen „schwarze Schafe“.

Eigentlich war es eine nette kleine Gemeinde die er betreute, die Bewohner begannen ihn zu respektieren und zu mögen. Der eigentliche Grund seiner Strafversetzung war, dass er vier Damen in Namibia, seiner Heimat, geschwängert hatte, eine davon war die Frau vom Amtsrichter John Arthur Smith, dieser verlangte höchst persönlich vom Stellvertreter Gottes seine Versetzung. Um kein Aufsehen zu erregen, befahl dieser, den Padres nach Deutschland. In der Hoffnung, dass er nicht noch weitere Kinder in die Welt setzte.

Doch alles kam anders, bereits die beiden Bäuerinnen Mechthild und Helga hatte er geschwängert. Die sich jedoch einen afrikanischen Erntehelfer besorgten. So ging die Bevölkerung davon aus, dass dieser der Vater ihrer beiden schwarzen Kinder ist.

Die junge Verkäuferin Nicole, die seit kurzem in unserem neuen Bio-Markt, namens „de Veermaster“ tätig ist, bat meinen Mann um diese Stelle. Aber auch ihre Mutter benötigte einen neuen Job, diese wurde vom Pater als Haushälterin eingestellt. Ihr könnt euch denken, dass auch diese Mitte 40 Jahre alte Dame vom Geistlichen gefickt wird. Der Padres studierte in München Naturwissenschaften und Theologie und kehrte in sein Heimatland zurück. Deutsch kann er nur im tiefsten Bayrisch sprechen.

Im Nachbarort befand sich ein Kloster. Zehn Nonnen waren dort tätig um den Bedürftigen Hilfe zu leisten. Auch in einem nahegelegenen Krankenhaus, sowie den drei Seniorenresidenzen, mussten sie ihre Dienste verrichten, um den Bewohnern ihren Bestand zu geben. Unter den geistlichen Damen befanden sich zwei Frauen aus Südamerika. Eine davon war Santa Esmeralda Gitana de Zorra, die zweite hieß „Maria los Pechos Pequeños. Marias Nachname heißt soviel wie „kleine Brüste“. Sie schämte sich für ihren Namen, aber was sollte man machen, der Herr gibt, der Herr nimmt. Esmeralda hatte einen sagenumwobenen Namen, übersetzt bedeutet dieser „Zigeunerin der Füchsin“. Ihre Hautfarben waren eher als helles Dunkel zu bezeichnen, wobei keine der Damen afrikanische Wurzeln besaßen.

Mein Mann Joona fuhr mal wieder unseren Fisch aus, wobei er den von uns gegründeten kleinen Bio-Markt belieferte. Esmeralda sowie Maria waren im Laden um Nicole zu fragen, ob sie eine kleine Sammeldose aufstellen dürften. Das Geld sollte für die Ärmsten der Armen sein. Allerdings waren mal wieder einige Jugendlichen, die glaubten diese Spardosen klauen zu müssen, als Mutprobe ihrer Freunde. Nur dachten die beiden Männer nicht daran, dass mein Mann mit unseren beiden Appenzeller Sennenhunden Jack und Harro vor der Tür stand. Joona hatte den Hunden sehr böse Namen gegeben, Jack nennt er Jack the Ripper und Harro ruft er oft Harro the Butcher.

Die jungen Männer rannten mit dem Diebesgut aus dem Laden, denen die beiden Hunde einen Vorsprung gaben, kurz bevor sie in ihr Auto steigen wollten, standen beide Vierbeiner auf dem Dach ihres Fahrzeuges. Die Spardosen der Nonnen wurden erneut im Laden aufgestellt. Nicole rief die Polizei, solange wurden die beiden Diebe von Jack und Harro bewacht, die sich vor ihrem alten VW-Golf setzten mussten. Immer wieder versuchten die jungen Männer zu fliehen, in dem sie die Hunde beruhigen wollten. Mein Mann sagte nur „Jungs, versucht es erst gar nicht, sie tragen ihre Namen nicht zu Unrecht, den letzten den Jack gepackt hat, fehlen seit dem drei Finger und Harro sein letzter Fang war noch heftiger, dem Mann biss er den rechten Fuß samt Schuh und Strumpf ab“. Das stimmte zwar nicht, aber schüchterte die beiden Leichtkriminellen enorm ein. Sie blieben schön vor ihrem Wagen auf dem Asphalt sitzen, bis der Dorfsheriff kam. Allerdings ging er zu Fuß, sein Dienstwagen hatte einen Motorschaden und befand sich in der nahe gelegenen Werkstatt. Außerdem hatte ihm die Bezirksregierung eh nur einen kleinen Smart bereitgestellt.

Der junge Beamte sagte zu meinem Mann, dass er unsere beiden Vierbeiner abrufen könne, was Joona auch tat mit den Worten „Jack, Harro Fuß“. Die beiden Hunde setzten sich an die linke Seite meines Gatten und strahlten ihn schwanzwedelt an. Speichel lief den beiden Hobbyjägern aus ihren Fängen, die sich anschließend unter den Fischwagen begaben. Der Beamte Herr Müller führte die beiden Strauchdiebe mit Handschellen zur Wache.

Mein Mann gab mir bekannt „das war nun der zweite Diebstahl innerhalb eine Woche, Jack und Harro bleiben jeden Tag bis Ladenschluss hier“. Pater Brown kam zu unserem kleinen Bio-Laden um frische Brötchen für seine Haushälterin Susanne und sich zu kaufen, dabei folgten ihm die beiden Nonnen, welche zwei Senioren in Rollstühlen vor sich her schoben. Es war ein altes Ehepaar, die hörten, dass wir einen kleinen Markt eröffnet hatten und wollten sich diesen so gerne mal ansehen. Das halbe Dorf stand schon vormittags auf unserem Parkplatz und kaufte uns fast den Laden leer. Nun lernte auch der Padres die beiden Geistlichen Esmeralda und Maria kennen. Das ältere Pärchen in ihren fahrbaren Stühlen wurde von ihrer Familie outgesourct und in eines der Seniorenresidenzen einquartiert, doch sagte der alte Mann „die kommen eh nicht an mein Geld ran“. Aber nun stellten wir dem Ehepaar unseren Laden vor. Sie waren die eigentlichen Eigentümer des Gebäudes, doch hatte mein Mann und ich den Mietvertrag mit seinem Sohn abgeschlossen, der sich uns als Eigentümer ausgab. Von der Miete hatte das Pärchen selbstverständlich nichts gesehen. Das konnten wir jedoch nicht wissen.

Joona rief sofort den Sohn des Ehepaares an, mit der Bitte doch zum Markt zu kommen, dieser erschien wenigen Minuten später, doch als er seine Eltern erblickte, ahnte er schon den Ärger der ihm blühen würde und so war es auch. Der junge Mann wurde von seinem Vater mit der Vermietung konfrontiert und fragte ihn auf wessen Konto die Miete geflossen ist. Dieser stellte sich bockig und brüllte seinen Erzeuger an, er wäre doch senil und ihm würde ja eh schon alles gehören. Doch Irrtum. Joona sagte ihm „entweder du überweist deinem Vater die Miete oder ich lasse sie gerichtlich einfordern“. Nun knickte der Sohn ein, er hätte das Geld nicht mehr und hätte damit seine Spielschulden beglichen. Der alte Mann verzieh seinem Sohn, doch sollte die weitere Miete auf sein Konto überwiesen werden.

Das war ja auch logisch, aber wieder so ein Leichtkrimineller, doch es sollte noch viel dicker kommen.

Maria und Esmeralda führten die wirklichen Eigentümer durch den Markt. Nicole bediente die Kunden an der Fleischtheke, Ellen stand am Bäckerstand. Mnobyj saß an der Kasse und Chqui füllte die Regale neu auf. Der Padres verließ den Markt, da er noch einige Besuche bei älteren Damen und Herren machen mussten, die nicht regelmäßig zur Messe kommen konnten.

Nicole ist die einzige gelernte Einzelhandelskauffrau in unserem Laden und machte ihre Arbeit perfekt, so konnten Joona und ich uns auf unseren eigentlichen Betrieb dem Fischgroß- und Einzelhandel konzentrieren. Sie bekam einen Anruf der beiden Landwirtinnen Mechthild und Helga, die unseren Markt mit frischen Eiern beliefern, dabei grinste sie mich an und sagte nach dem Telefonat „Mechthild stöhnte im Gespräch, sie wurde schon wieder von ihrem afrikanischen Erntehelfer gefickt. Einer von uns sollte die frischen Eier von ihrem Hof holen, da sie noch auf den Acker müssten“.

Mein Mann bot sich an zum Hof der beiden Bäuerinnen zu fahren, es war mir schon klar dass er mit Helga eine Nummer schieben wollte, allerdings wollte Nicole ihn ebenfalls begleiten, da sie sich ansehen wollte welchen Acker die beiden Damen eigentlich pflügen wollten oder ob der Afrikaner ihre Fotzen mit seinem dicken Erzeugerschwert bearbeitet.

Joona sagte zu mir „etwa in einer Stunde sind wir zurück, bis dahin sind die Eier auch alle verkauft und wir bringen neue mit“. So fuhren sie zum Hof der beiden Agra-Ökonominnen, wie uns Nicole und mein Mann anschließend berichteten geschah dort folgendes.

Als sie bei den beiden Damen eintrafen, hörten sie die Stimme von Pater Brown, mit den Worten „Tochter du hast gesündigt, mein Schwert wird dich reinigen“. Als die Beiden ums Haus herum gingen sahen sie wie die beiden Afrikaner je eine der Bäuerinnen fickten. Der Padres beglückte von hinten die liebe Helga und der Jonathan stieß seinen dicken Schwanz in Mechthilds Möse. Nicole strich meinem Mann über seine bereits gebildete Beule seiner Hose, um dessen Reißverschluss herab zuziehen. Sie kniete sich vor Joona und begann ihm die Flötentöne zu blasen. Er hob sie an ihren Schulter hoch um sie zu entkleiden, anschließend setzte er sie auf den Terrassentisch und stieß sein Liebesschwert in ihre kleine rasierte Scheide. Ihre Titten wippten im Einklang ihres Rhythmus und gaben sich vollständig ihrem Lustspiel hin. Nicole rief mich während des Ficks an, sodass ich alles mitbekam. Joona stieß in ihren Unterleib um sich ihr hinzugeben. Ich spürte den Kuss den sie sich gaben durch Telefon. Die drei Männer fickten die Damen und mir lief der Saft in meiner Pussy zusammen. Allerdings stand ich an der Frischfleischtheke und bediente Kunden. Das war absolute Marter. Ich musste meinen Job machen und beendete das Gespräch. Ich wusste, was mein Mann mit Nicole machte. Ich liebe ihn, er ist Vater vieler Kinder, insgesamt 17 Töchter sagen Vater zu ihm, drei weitere reifen unter den Herzen seiner drei französischen Großcousinen. Nur wer liebt, teilt. Viele Männer verstehen das nicht, dass wir mit vielen Frauen in einem großen Haus leben und Joona uns alle ficken darf. Er soll weitere Kinder zeugen, denn nachweislich fehlen bis 2050 etwa 100 Millionen Menschen in Europa. Er arbeitet sehr hart, dass es nur noch ein Drittel ist die fehlen, Jaali ein Seefahrer aus Hamburg, soll ein weiteres Drittel davon bedienen.

Nachweislich geht ein Fünftel der im gesamten Russland und China lebenden Menschen auf die Gene von Dschingis Khan zurück, wie auch Hoshiko und Jamar, so sollen sie auch für die Fehlenden in Europa kämpfen. Auch Pater Brown ist dabei. Ich bin als Einzelkind, aus Malaysia stammend. Es sollen Kinder wachsen wie Weizenfelder und ihre Väter sind diese Männer. Wie ich heute am Markt sah, kam die Chefin vom Arbeitsamt (ich weiß nicht wie sie richtig bezeichnet wird) mit einem kleinen Asiaten zu unserem Markt. Sie trug einen Rock, am Fleischstand tropfte ihr ständig Sperma aus ihrer Möse auf den Fliesenboden. Das konnte unmöglich von einem Mann stammen. Ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und rote Flecken übersäten ihre sichtbare Haut. Der Asiate trug einen langen Trenchcoat dessen Vorderseite ausgebeult schien. Immer wieder griff sie ihm in den Schritt aber in den Mantel und wichste seinen Schwanz, dessen Eichel ab und an sichtbar wurde. Ich hörte nur wie sie zu ihm sagte „halte deinen Schwanz schön steif, dann bekommst du nachher auch nochmals meine Möse, die du ficken darfst“.

Nicole hatte mir einige Video-Clips per Handy übersandt, so wusste ich wer ebenfalls dabei war. So hatten auch die Ehefrauen der Bauer Meyer mit ey und Meier mit ei ein Bedürfnis ihre Untervögelung mit ausreichend Sperma auszugleichen. Die ebenfalls von Joona und den Afrikanern gefickt wurden. Nicole hatte die Filmaufnahmen mit zu großen Datenvolumen mir anschließend im Markt gezeigt. Sie und Joona waren pünktlich nach genau einer Stunde wieder mit frischen Hühner- und Straußeneiern bei uns im Markt.

Abends nach Ladenschluss erhielten wir den Anruf des Klosters, dass dort eingebrochen wurde. Die beiden Nonnen konnten Pater Brown nicht erreichen und baten uns um Hilfe.

In dem Gotteshaus fehlten mehrere wertvolle Reliquien die einen unschätzbaren Wert haben. Joona lud unsere beiden Hunde Jack und Harro in den Kofferraum unseres Geländewagens. Ellen nahm auf der Rücksitzbank Platz und ich setzte mich neben meinen Mann. Gemeinsam fuhren wir zum Padres. Dieser war mitten in der Abendmesse und hatte sein Mobiltelefon auf lautlos gestellt. Seine Haushälterin Susanne hatte ebenfalls nichts von unserem Anruf bemerkt. Als wir in die Kirche schauten war diese voll bis auf den letzten Sitzplatz. Der vorher so gemiedene Pfarrer war nun umso beliebter in der Gemeinde, seit dem bekannt wurde, dass er einige Kriminalfälle aufgeklärt hatte. Wir stellten uns ebenfalls ins Gotteshaus obwohl Ellen nicht dem christlichen Glauben angehört. Als Pater Brown uns erblickte sprach er in seiner Rede unseren neuen Bio-Markt an, um die regionalen Landwirte, Bäckern, Fleischern und Gärtnern ihr großes Lob bekannt zu geben, dass besonders diese in der Region wichtig sind um alle Bewohner zu stärken, damit die Kaufkraft nicht abwandert. Er sagte nichts von seiner geleisteten Arbeiten, dass er Kriminelle ausfindig machte sondern nur über das Gute in der Gemeinde. Als der Padres, nach der Messe an der Kirchentür, jeden Besucher seine Hand reichte und verabschiedete legte er mir einen kleinen gefalteten Zettel in die Meine mit den Worten „ich segne dich meine Tochter“.

Als wir wieder an unserem Fahrzeug waren schaute ich auf das Papier, auf diesem stand „ich brauche eure Hilfe“. Es war selbstredend, dass wir nach der Messe ihn aufsuchen mussten. Pater Brown berichtete uns von weiteren Diebstählen und Körperverletzungen an ältere Damen und an Schulkinder. Ellen sprach, „es wird Zeit, unsere Töchter regeln das mit der Schule, aber wir müssen sie dort einschleusen. Du Marikit übernimmst das Pflegeheim und achtest auf die Älteren, Joona bleibt am Markt und ich bin unsichtbar für alle. Doch müssen wir noch zum Kloster dort sind Gegenstände entwendet worden“.

Was niemand weiß. Ellen ist eine Hexe der Qua. Nicht einmal die Leute aus unserer Nachbarschaft kennen sie wirklich. Der einzige Mensch der sie wirklich kennt ist mein Mann Joona. Sie pflegte ihn als er im Malariafieber vor der Küste Ghanas auf einem der Deutschen Kriegsschiffe war. Er war der Kapitän und nicht mehr viel Leben steckte in ihm. Joona war nicht transportfähig und wurde von den Frauen des Dorfes gepflegt, sie hätten den deutschen Marineoffizier sterben lassen können, da sie in ihrem Dorf keine Männer duldeten. Sie halfen ihm mit Schlangengiften der Kobra und der Mamba, seit dem brauen wir das Medikament aus diesen Giften zusammen, um ihn sein Fieber zu nehmen.

Joona rief die Lehrerin unserer Töchter an, um ihr alles zu erklären, die ihm wiederum sagte „ja das geht in Ordnung aber maximal 4 Wochen“. Susanne brachte uns einen Tee und weiter ging unsere Unterhaltung, dabei gab sie uns bekannt, dass besonders abends bei Dunkelheit Übergriffe geschahen. Ellen rief unsere Chinesin Hoshiko an, damit diese mit unseren Mädels zum Padres zu kommen. Nach etwa 20 Minuten waren sie am Gotteshaus. Wir erklärten unseren fünf kleinen Drachen und der Asiatin unser Vorhaben, die sich in der Dorfschule nur in chinesischer Sprache unterhalten sollten, als wenn sie kein Deutsch könnten. Hoshiko grinste, da nun unsere Lehre an die Kinder mal wieder zum tragen kam. Schließlich unterrichten wir beide die Mädels. Unsere Töchter haben keine Geheimnisse vor uns und fragten uns, ob nun die Zeit der Drachen gekommen wäre. Ellen, die Chinesin, Joona und ich schauten uns an und nickten, worauf sie uns antworteten „einer für alle, alle für einen“. Hoshiko ist eine der höchst ausgebildetsten Schwertkämpferinnen der Welt und trägt den 8 Dan, sie unterrichtet unsere Mädels in allen Künsten der Selbstverteidigung. Joona fuhr mit Pater Brown zum Kloster der Nonnen, den Fall übernahm der Geistliche. Wir machten uns auf den Weg nach Hause, wo wir von Mnobyj erwartet wurden, die Nicoles Tochter vom Kindergarten abgeholt hatte und bei uns eingeschlafen war. Als mein Mann nach etwa einer Stunde mit den Hunden heim kam gab er uns bekannt „Jack und Harro haben die Fährte aufgenommen, die kommt ihnen sehr bekannt vor, scheint mir. Den Padres habe ich zu seinem Gotteshaus zurück gebracht, er wird sich morgen der Sache annehmen“.

Wir baten Nicole mit ihrer Tochter bei uns zu übernachten.

Nach dem gemütlichen Abend begab sich Hoshiko und Mnobyj zunächst in die obere Wohnung, die beide Damen mit den Drillingen der Afrikanerin bewohnen. Allerdings tauchten plötzlich 6 Schatten am Fenster unseres Wohnzimmers auf. Nicole erschrak als sie das klirren von Schwertern hörte und sah hinaus. Dort standen diese besagten schwarz gekleidet Personen, welche Kopfmasken trugen, nur durch dünne Sehschlitze konnten wir ihre Augen erkennen. Sie fochten je mit zwei Schwertern gleichzeitig. Nicole hatte große Angst. Zwei der kleineren Krieger steckten ihre langen Waffen in die Schwertscheiden um eine Sichel mit verlängerten Stiel zu ziehen sowie ein Nunchaku. Sie griffen den größeren der Nachtkrieger an. Der Mühe hatte sich zu verteidigen. Bei beiden kleineren Kriegern färbten sich die Iris stahlblau und ihre Pupillen leuchteten hafergelb, wie Scheinwerfer. Ellen grinste, da sie nun wusste wer die beiden Personen waren. Es waren Ellen und Joonas Zwillingstöchter Joy und Elsa. Die sich jedoch mit einem Rückwärtssalto zurückzogen.

Nun griff eine andere der kleineren Personen, den größeren schwarz gekleideten Krieger nur mit einem Schwert an, sein Zweites behielt dieser in der Schwertscheide, die er auf dem Rücken trug. Durch den Kampf verlor der Größere der Beiden eines der Schwerter, welches diesem jedoch wieder zugeworfen wurde. Beide Kämpfer fochten mit einer unerbittlichen Härte, dass Funken bei jedem Schlag entstanden. Sie gaben sich nicht einen Hauch einer Chance. Das wirbeln der Klingen war laut zu vernehmen. Wieder griffen sie sich an, doch steckten beide ihre Waffen zurück in die Scheiden um sich im Kampf ohne den Klingen zu duellieren. Der kleinere der Krieger flog durch einen Schlag etwa zwei Meter zurück und griff erneut an. Seine kleine Handfläche stoppte den erneuten Schlag des Gegners und wich gekonnt einem Tritt aus, um durch die Beine des größeren Kriegers zu gleiten und mit seinen Händen die Fußgelenke dessen zu ergreifen. In der Wucht fiel der Größere nach vorn, der sich auf seinen Handflächen abfing, um ihm in einem Luftsprung wieder entgegentreten zu können. Als beide Nachtkrieger wieder standen verbeugten sie sich und ließen voneinander ab. Nun warf einer der anderen Schwarzmaskierten diesen Beiden langen Bambusstäbe zu. Die nun ebenfalls angegriffen wurden. Ihre Gegner trugen selbst nur diese besagten langen Holzstiele.

Die Geräusche des Bambus war bis zu uns zu vernehmen, sie fochten als würde es um ihr Leben gehen. Der kleinere Krieger auf der Seite des Größeren, stoppte einen der Schläge mit dem Fuß und hielt des Gegners Stab zwischen dem großen Zeh und dem Danebenliegenden ab, um sich im nächsten Augenblick auf seinem Stab zu stützen und zu drehen. So verlor sein Gegenüber seinen Zauberstab. Der größere Krieger stellte seinen Stab an unseren Kirschbaum und zog seine beiden Nunchaku um diese nun gegen den Bambusstab seines Gegners einzusetzen. Auch diese Beiden gönnten sich keine Pause und fochten ihren Kampf. Nicole stand entsetzt am Fenster und hielt ihre Hände vor ihre Augen, immer wieder blickte sie durch ihre Finger um sehen zu können. Joona hatte die Terrassentür angelehnt, als alle sechs schwarz gekleideten Krieger plötzlich im Raum standen. Nicole glaubte nun an einen Überfall und wollte aus dem Raum laufen, die jedoch von meinem Mann aufgehalten und in den Arm genommen wurde. Nun zogen die schwarzen Krieger ihre Masken von ihren Häuptern, wobei unsere Lebensmitteleinzelhandeslfachverkäuferin allerdings Hoshiko und unsere Töchter erkannte. Meine Tochter Tianyu bat jedoch die Chinesin „bitte lass uns nochmals raus gehen“. Die beiden traten erneut vor die Tür. Sie besprachen etwas für uns nicht hörbares. Plötzlich kamen beide wieder herein, als Hoshiko uns mitteilte, dass unsere fünf keinen Drachen, diese Nacht sich allein auf den Weg machen wollten um auf Verbrecherjagd zu gehen. Wir gaben unsere Erlaubnis aber nur wenn Hoshiko mit dabei ist.

Fragt nicht wie es einer Mutter geht, dessen Tochter eine Kriegerin ist. Unsere Mädels legen einen erwachsenen Mann aufs Kreuz. Wir baten jedoch, dass alle ihre Waffen ablegen sollten. 12 Schwerter. 36 Wurfsterne, 12 Sicheln, 12 Nunchakus und eine Reihe an Giftpfeilen legten sie auf den Tisch. Hoshiko schaute unsere Mädels in die Augen mit den Worten „da fehlt noch was, los raus mit den Tanto´s und den Wurfmessern, ihr braucht keine Waffen, ihr seid eine“. Nun wurden auch diese auf den Tisch gelegt.

Die Chinesin gab ihnen bekannt „los Masken auf und ab in die Nacht“. Unsere Kriegerinnen verschwanden in der Dunkelheit. Allerdings wussten wir immer über GPS wo sie sich befinden, da sie ihre Handys mitnehmen mussten.

Nicole war sehr angespannt, die Joona mit den Worten beruhigte „komm ich zeige dir wer unsere Töchter sind“. Ich wusste was er für einen Film zeigen wollte. Es waren die Aufnahmen als wir alle mit seinem Schiff der Dreimaster Bark bl**dy Mary unterwegs waren, um mit ihm ins Nordmeer zu fahren. Er zeigte Nicole, als wir die großen Walpopulation sahen, wie unsere Mannschaft immer auf unsere Mädels aufpasste und sie sah Jaali den Rudergast. Er ist ein Hüne von ca. 2 Meter Größe, seine Oberarme haben einen Durchmesser eines 15 Liter Bierfasses, seine Oberschenkel sind so schlank wie ein Delfin. Sein Brustkorb gleicht einer Taucherglocke. Einen Weißen Marlin zieht er alleine aus dem Wasser. Sein rechter Unterarm ziert die Narbe des Bisses eines Hais, den er während seiner Walfangzeit an Bord holte, der sich in den Pottwal verbiss. Das einzige was er aus seiner Heimat Gabun mitnahm, war der Ehering seiner Mutter, den er als Ohrring trägt. Sie sah das eigentliche Leben meines Mannes, er ist Kapitän zur See. Sein Leben sind die Ozeane, die er jedes Jahr für eine gewisse Zeit, mit einem Schiff der deutschen Marine, befahren muss.

Die Müdigkeit war größer und begann unsere Lider schwer werden zu lassen. Wir nahmen Nicole zu uns ins Ehebett. Ellen nahm unsere Lebensmitteleinzelhandelsfachkauffrau in den Arm und ich schmiegte mich an meinen Mann, der seine rechte Hand auf meiner linken Pobacke legte. Mein Schambein schmiegte ich an seine rechte Seite seiner Lende. Ein liebevoller Gutenachtkuss besiegelte unseren Schlaf, wohlwissend, dass unsere Kriegerinnen der Nacht in der Dunkelheit unterwegs sind, um der Gerechtigkeit zum Erfolg zu verhelfen.

Gegen 2:34 Uhr spürte ich das zarte Streicheln Joonas rechte Hand über meinen Rücken und Po. Ich erwachte aus meinem Schlaf und gab ihm einen liebevollen Kuss. Er der mich in einer Höhe auf Borneo fand, zu der Zeit war ich selbst Nonne und hatte dem weltlichen abgeschworen, dort wurde ich von Mönchen missbraucht und vergewaltigt.

Er legte damals seine Uniformjacke über meine Schultern und brachte mich auf seine schwer bewaffnete Fregatte. Joona war der erste Mann der um mich Tränen vergoss. Behütet legte er mich in sein Bett und pflegte meinen von einer Gerte gepeitschten Rücken. Ich schob mich auf seine Lenden, um ihm meine Liebe zu geben, die er mir jeden Tag tausendfach gab. Er schlief immer noch, als ich mir sein Liebesschwert in meine Scheide einführte. Leicht wippend ritt ich auf seinem Körper. Er schnarchte leicht und bekam nichts mit. Ich drückte meine Lippen auf die Seinen und hauchte ihm meinen Atem in den Mund. Seine Hände begannen mich langsam zu streicheln. Sein Schambein stimulierte meinen kleinen Lustknopf und sein dicker steifer Schwanz meinen G-Punkt, der tief in meiner Gebärmutter steckte. Mein Körper brannte wie Feuer. Das hätte ich mir gewünscht doch geschah etwas anderes. Er hielt und pflegte mich, seine Mahlzeiten reichte er mir zum Mund, da ich zu schwach war um einen Finger zu heben. Nur seine Arme und Hände die mich hielten, die mich behüteten, sind das was mich rettete. Kein Mann dieser Welt weiß wie eine Frau empfindet, die von Männern missbraucht wird, wenn steife Schwänze in die Scheide einer Frau eindringen. Joona sagte zu seiner Mannschaft „1.000 Tage Krieg Korsaren“. Was er damit meinte sollte ich erfahren, als sie dieses Koster fanden. Die Bordkanonen waren aufs Land ausgerichtet. Doch er ging mit drei Tauchern an Land. Nur mit ihren kurzen am Unterschenkel befestigten Messern, bewaffnet betraten sie das Ufer. Kein Wort drang über ihre Lippen, nur mit den Zeichen ihrer Hände verständigten sie sich und holten ihre Beute, die drei Mönche, die mir das antaten. Noch heute denke ich daran, darum wurde unsere Töchter, als Kriegerinnen der Nacht, so erzogen.

Joonas Hand hielt meinen Rücken, ich verdrängte das erlebte und schmiegte mich an meinen Mann, der liebevoll über die Narben meiner Haut strich. Den Kuss den er mir gab, spiegelte unsere Liebe, dabei sagte ich zu ihm den Satz den er damals zu seiner Mannschaft sagte „1.000 Tage Krieg Korsaren“. Nicole wusste bis dahin nichts von seiner Vergangenheit und ließen sie und Ellen schlafen.

Joona ist nie fordernd. Ich schaute in seine Augen, die im Mondschein glänzten, dabei flüsterte ich leise „halte mich“ und stieg auf seine Lenden. Sein Liebesschwert fand seinen Weg allein in meine Scheide. Ich pfählte mich auf seiner dicken steifen Ficklanze, dabei bewegte ich meinen Unterleib im Rhythmus unseres Handels. Meine Scheidenmuskulatur bediente sich seinem dicken Schwanz und molk ihn unerbitterlich, er zwirbelte meine Nippel und knabberte daran. Einen Knutschfleck machte er mir auf meinem rechten Busen. Ich bat ihn mich im doggy zu ficken, da ich Nicoles Zunge gleichzeitig spüren und ich ihr meine Zärtlichkeiten zu teil werden lassen wollte. So stieß mein Mann erneut in meinem Unterleib als ich mich hinkniete. Dabei nahm ich unsere Lebensmitteleinzelhandelsfachverkäuferin in den Arm, um sie mit einem Kuss zu wecken. Sie drehte sich schlaftrunken. Unsere Lippen besiegelten unser Vorhaben ohne eine Silbe zu nennen. Wortlos, leise begab sie sich in der 69er unter mich. Ich begann ihr Fötzchen mit meinen Lippen und Zunge zu bearbeiten, dabei spürte ich auch ihre Zungenspitze an meinem geschwollenen Lustknopf. In meinem Mund hielt ich ihre linke innere Schamlippe und saugte mich förmlich daran fest. Sie rubbelte mit ihrem Zeigefinger über meinen Kitzler. Joona stieß fest und hart in meine Möse, unsere klatschenden Körper waren im gesamten Raum zu hören. Ellen erwachte, sie drehte sich zu uns und grinste meinen Mann an. Die Afrikanerin holte die Tube mit Gleitcreme aus der Schublade, womit sie sich die Hände bestrich. Sie führte zwei Finger in Nicoles kleine Fotze ein um weitere Zwei in sie zu versenken. Bis zum Daumenansatz steckte ihre Hand mittlerweile in der Möse unserer Angestellten, die stöhnend quiekend unter mir lag. Ellen legte ihren Daumen in ihre Handfläche und schob ganz langsam ihre komplette Hand in Nicoles kleines Fötzchen, die etwas von Fotzensprengung sagte und sich an der Innenseite meines linken Oberschenkels festsaugte. Joona stieß weiter unhaltsam in meinen Unterleib und bescherte mir meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht.

Er entzog sich mir, damit er Ellens unterfickte Fotze bedienen konnte. Dieser Nimmersatt begab sich zwischen die Schenkel der Afrikanerin, dabei schob er seinen dicken steifen Kindermacher in ihre Scheide. Joona fickte unsere Geliebte als wenn es keinen nächsten Morgen geben würde, dabei fistete sie weiterhin Nicoles kleines Fötzchen, die um Gnade bat. Doch Ellen und ich gaben ihr einen Abgang nach dem Anderen. Als wir von ihr abließen sah ich, dass sie mir einen dunkelroten Knutschfleck am linken Oberschenkel zugeführt hatte.

Auch Ellen kam zu ihrem Höhepunkt und spritzte ihr Fotzenwasser gegen die Samentanks meines Mannes. Joona wollte sich gerade zwischen die Schenkel von Nicole begeben, die ihn bat „ich will deinen Samen schmecken. So lutschte sie ihm seinen Erzeugerstab, den sie bis zum Ansatz in ihrem Mund nahm, dabei sah ich, dass dieser fast in der Mitte ihres Halses und Speiseröhre steckte. Sie zog ihn wieder heraus um ihn weiterhin mit ihren Lippen und Zunge zu bearbeiten. Dabei knabberte Ellen an ihrer Bauchdecke um ihr an neben dem Bauchnabel einen kleinen zarten Knutschfleck zu machen. Joona spritzte seinen Saft in ihren Mund und hielt sie liebevoll. Ich streichelte indes ihre großen D-Brüste. Als sie Joonas Liebeslanze von ihren Lippen befreite, gab sie Ellen und mir einen Kuss in dem sie uns etwas Sperma abgab, so teilte sie mit uns ihren Samenraub. Nicole ist ein lieber und goldiger Schatz.

Mein Mann nahm sie in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss. Ellen und ich schmiegten uns aneinander und zogen die Bettdecke für die letzten Stunden der Nacht über uns. Joona hielt die junge Dame im Arm die sich ebenfalls bedeckten. Gemeinsam schliefen wir noch die verbleibenden Stunden.

Als ich erwachte war es taghell. Mein Mann, Nicole und Ellen ließen mich schlafen und hatten schon alles erledigt. Die Kinder saßen am Frühstückstisch. Ellen schmierte die Brote. Joona hatte Nicoles Tochter auf dem Arm, die sich die Äuglein rieb und Nicole selbst verpackte die Schulbrote unserer Mädels. Lin und Mae sagten zu Joona „Papa schau mal bitte in den Garten, wir haben Beute gemacht, da am Kirschbaum müssten sie stehen“.

Wir sahen aus dem Fenster, dort sahen wir drei Jugendliche die von Jack und Harro, unseren beiden Hunden, bewacht wurden. Einer etwas dicklich mit dunklen kurzen Haaren, einer sehr sportlich und gut trainierten Oberkörper, der Letzte schien bei seinen Beinen ein Fußballer zu sein. Dieser wollte nach unseren Vierbeinern treten, die geschickt auswichen und ihre Beute nicht aus den Augen ließen. Joy und Elsa gaben uns bekannt, wir sollten doch mal in die Speisekammer schauen. Joona öffnete deren Tür in dem zwei weitere junge Männer gefesselt lagen. Mein Mann grinste und ging zu unseren beiden Vierbeinern in den Garten. Auf seinen Ruf „Jack, Harro Fuß“ setzten sie sich an seine linke Seite. Die drei Spätjugendlichen sowie die beiden Anderen aus der Speisekammer mussten am Küchentisch Platz nehmen, die nicht wahrhaben wollen, das fünf sieben Jahre alte Mädels sie in Gewahrsam nahmen. Meine Tochter Tianyu sagte ihnen „von hier aus lauft ihr die 10 Kilometer zur Schule aber ohne Schuhe und tragt das Diebesgut mit euch. Es wird schwer für euch, auch wir werden bei euch sein“, anschließend richtete sie das Wort an ihren Vater „Paps, bringst du bitte unsere Schultaschen zur Schule“.

Joona spannte unsere Araberstute vor die kleine Kutsche, auf der sich unsere Töchter begaben. Ihre Schultaschen hatten sie selbstverständlich dabei. Harro the Butcher und Jack the Ripper trieben die fünf Kriminellen vor sich her. Ihre Schuhe und Strümpfe mussten sie in den Händen tragen, auf ihren Rücken befanden sich die Rucksäcke mit ihrem Diebesgut. Ich saß neben meinem Mann auf dem Kutschbock um mir dieses Treiben anzusehen, bis mein Mann sagte „Jungs singt ein Lied „oh du schöner Westerwald“, einer von ihnen zeigte uns den Stinkefinger, worauf Joona zu unserer Stute sagte „Arabelle antraben. Harro und Jack wussten was zu tun war. Sie kniffen ihrer Beute leicht in die Unterschenkel, damit sie schneller gehen sollten, solange bis sie im Dauerlauf waren. Nun richtete Joona wieder das Wort an die fünf jungen Möchtegerndiebe „los ein Lied ich höre nichts, nun versuchen wir das mit dem Hamburger Deern“ Die Jungs begriffen, es gab keinen anderen Weg und sangen das Lied, bis zur Schule mussten sie bestimmt 20 Lieder singen. Unterwegs überholte uns der Streifenwagen von Hauptkommissar Arno-Ansgar Meier (mit ei), der die Scheibe an der Beifahrertür herabließ, um sich zu erkundigen, ob wir die Jungs zu ihm oder zur Schule bringen wollten. Die immer noch im Dauerlauf befindlichen Diebe baten den Beamten um Erlösung. Herr Meier schaltete das Blaulicht an und überholte uns, um vor uns und den Dieben zu fahren. Arabelle kaute auf ihrem Biss herum und schüttelte ihre lange Mähne, ihr gefiel der Ausflug, Harro und Jack hatten die fünf Leichtkriminellen stets im Auge, um bei einem Fluchtversuch sie sofort stoppen zu können, dabei liefen den Vierbeinern der Speichel von den Lefzen. An einer Ampel mussten wir alle stoppen, worauf einer der Festgenommenen versuchte zu entfliehen, doch nicht mit Jack the Ripper, der ihn in der langen Flucht in den Arm biss. Mein Mann übergab mir die Zügel. Er ging zu seinem Hund um diesen abzurufen. Jack ist nicht böse nur hat er einen sehr ausgeprägten Beutetrieb. Jack hatte den jungen Mann nur kurz gepackt mehr geschah nicht, dieser reihte sich wieder zu den anderen Vier ein. Bei der Ampelfarbe grün ließ Joona die Jungs erneut ein Lied singen. Sie mussten das Schlimmste erdulden so vorgeführt zu werden und nochmals oh du schöner Westerwald singen, bis sie es konnten. Joona sagte ihnen „Jungs die Arme anwinkeln, sonst lutschen euch die Hunde die Finger bis auf die Knochen ab und singt“ Sie verstanden seinen Drill, oh je wenn das wirklich so beim Militär abgeht, verstehe ich meinen Mann nicht, dass er zur Marine ging und bis heute dort verbunden ist.

Kurz bevor wir am Schulhof ankamen ließ er mich die Kutsche stoppen, er stieg ab und ließ die fünf Schüler in Reih und Glied militärisch antreten, um ihnen zu sagen „so Jungs nun wird es Zeit, im Gleichschritt gehen wir und ihr kennt das Lied, ich will es hören, lauter, ich höre nichts. Lauter ich höre immer noch nichts“. Die jungen Leute schrien bereits und Joona forderte sie auf lauter zu singen und nun im Dauerlauf, im Gleichschritt, zur Schule zu gehen, er selbst lief an der linken Seite mit. Auf dem Schulhof öffneten sich alle Fenster. Mein Mann ließ die Jungs beim Singen Liegestütze machen, bei dem diese ihre schweren Rucksäcke auf den Rücken trugen. Wieder forderte Joona sie auf das Lied von vorne anzufangen und weitere 20 Liegestütze zu machen. Plötzlich mussten die jungen Männer aufstehen und sich aufstellen. Ihre Arme und Beine waren schwer. Er frug sie „stehlt ihr noch mal“ von ihren Lippen kam kein Ton. Wieder drangen diese Worte von seinen Lippen jedoch sehr ernst und sehr laut, wobei ich selbst erschrak. Die Schüler sagten nur kurz „nein“. Joona spitzte seine Ohren mit den Worten „ich habe nichts gehört, lauter, wollt ihr noch einmal stehlen?“ Nun waren die Jungs soweit und schrien „Nein wir stehlen nie wieder“. Er brachte die jungen Männer mit dem Polizeibeamten und Harro in die Schulklasse. Jack blieb bei mir an der Kutsche. Unsere Töchter hatten somit schulfrei. Da heraus kam, dass diese Jungs für die Übergriffe in den späten Stunden an den Senioren wie auch an den Schülern verantwortlich waren.

Als mein Mann zu unserer Kutsche zurück kam sagte er zu mir „erinnere dich, 1.000 Tage Krieg Korsaren“. Er war sehr aufgebracht, aber diese 10 Kilometer Militärdrill war für die Schüler wohl notwendig, wenn ihre Eltern sie nicht erziehen können dann eben so. Er gab mir bekannt, dass er den jungen Männern gedroht hat, wenn er sie nochmals erwischt, laufen sie in nasser Kleidung und Gummistiefel mit 85 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken und Stahlhelm, die Strecke zur Schule und wieder zurück.

Jack und Harro nahmen bei unseren Mädels hinten auf der Kutsche Platz. Los ging unsere Tour zu unserem Bio-Markt, an dem wir schon sehnsüchtig erwartet wurden. Hoshiko ließ einen Mann nicht vom Areal, da er seinen Einkauf nicht bezahlen wollte, Pater Brown kam mit den beiden Nonnen Esmeralda und Maria, sie hatten noch nichts heraus bekommen, wer hinter den Diebstählen im Kloster stecken könnte.

Harro und Jack nahmen Hoshiko die Arbeit ab. Einer lenkt ab der andere betätigte sich an dessen Geldbörse in der Gesäßtasche, dabei wollte der Mann nun die Chinesin angreifen, der anschließend sein Wohlbefinden auf den Pflastersteinen wiederfand. Ein Kleintraktor mit Anhänger vom Gartenbauunternehmen Schmidt (mit dt) kam zum Markt, dieser hatte seine Harken und anderes Werkzeug auf dem Zweiachsanhänger liegen. Unsere Töchter bedienten sich den beiden Dreizackgrubbern um dem immer noch renitenten Mann von Hoshiko fern zu halten, in dem sie mit den Grubbern seine Arme fingen wie Angelhaken. Meine Tochter sagte zu ihm „wehrst du dich wird es weh tun“. Harro brachte die Lederschatulle mit seinem Geld zu meinem Mann der Hoshiko frage „wieviel Geld muss er bezahlen?“ Die Chinesin bestand auf 13 Euro. Dieses Geld entnahm er und überreichte dem Fremden anschließend seine Geldbörse wieder.

Der Padres erkundigte sich bei uns, ob wir unseren Fall mit den Diebstählen an den Schülern und Senioren aufklären konnten. Wobei unsere fünf Mädels ihm mitteilten „die haben wir heute Nacht dingfest gemacht und auf frischer Tat erwischt. Heute Morgen mussten sie die 10 Kilometer von unserem Haus bis zur Schule, ohne Schuhe und Strümpfe laufen, dabei auch noch scheußliche Lieder singen“. Der Pfarrer grinste, allerdings bat er uns um Hilfe, er kam mit seinen Recherchen nicht so recht voran. Lin und Mae schauten ihre drei Halbgeschwister an und nickten, um ihn als Antwort bekannt zu geben „das werden wir übernehmen. Heute Nacht fliegen wieder die fünf Drachen durch das Dorf bis zum Kloster“.

Wir wussten, dass Hoshiko keinen Schlaf bekommen hatte, sie wurde von mir abgelöst. Sehr oft arbeiten wir gemeinsam auf ihrem Imbisswagen auf dem Hamburger Fischmarkt, dadurch wusste ich wie sie die Speisen auf ihre Art zubereitet. Ein Kunde der mich sah, sagte zu seiner Frau „oh schau mal noch eine Chinesin“. Er konnte nicht wissen, dass ich aus Malaysia stamme.

Ich schätze das gesamte Dorf war auf den Beinen zu unserem Markt. Bei den beiden Discountern die mit A bzw. L anfangen war gähnende Leere auf den Parkplätzen. Unsere Töchter gingen in unseren Bio-Markt um Ellen, Nicole, Mnobyj und Chqui zu helfen. Drei Zimmermannsgesellen, die sich auf der Walz befanden, baten um eine Speise, doch hatten sie nicht genug Geld in ihren Taschen. Ich gab ihnen reichlich von den asiatischen Köstlichkeiten. Der Padres der mitbekam, dass die jungen Männer Arbeit suchten bot er an, das Kirchendach zu sanieren. Dieses hatte er schon mit dem Bistum abgestimmt und wollte einen Betrieb dafür beauftragen. So hatten die drei Handwerker für einige Wochen einen satten Auftrag. Die Abrechnungen würden über die Kirche erfolgen wie auch ihr Lohn, so war alles in bester Ordnung.

Hoshiko fuhr mit Ellens Fahrzeug Heim um sich den benötigten Schlaf zu gönnen. Joona sowie unsere Töchter machten sich anschließend auf den Weg zum Kloster, sie mussten vorher genau wissen, wie sie vorgehen wollten. Die Chinesin sollte zuhause bleiben.

Joy und Elsa wurden unterwegs von einem vorbei gehenden Ehepaar als schnuckelige Schokohasen bezeichnet, als sie auf der Kutsche mit meinem Mann zum Kloster fuhren. Allerdings dachte er „wenn die wüssten, was das für Drachen sind“ und schmunzelte. Mae kletterte von der Ladefläche nach vorn auf den Kutschbock um ihrem Vater die Zügel aus der Hand zu nehmen, dabei bat sie ihre Halbschwestern „stimmt ein, das Lied der Korsaren“. So sangen sie das alte französische Seemannslied in dessen vorbenannten Sprache. Mein Mann bat unsere Mini-Ninjas nichts den Nonnen zu erzählen, warum wir uns bei ihnen umsehen wollten. Tianyu gab ihren vier Schwestern bekannt „das wird hart, die Mauern sind hoch Joy bitte notiere, wir müssen die Seile mit den Wurfankern mitnehmen“. Ihre Schwester schrieb es auf ihren Bock, dabei sagte sie „Tianyu zwei vom Wall und zwei vom Tor aus, einer von uns muss am Glockenturm aus hoch, wir brauchen drei Reiterbögen um die Seile über die Mauern zu bringen, werfen geht nicht“, weiter schrieb sie auf was sie mitnehmen müssen. Lin schlug leichte Bewaffnung vor, das hieß nur Kurzwaffen nur für den Fall der Fälle. Joona sagte zu unseren Mädels „warum nehmen wir nicht einen Panzer, das geht doch schneller. Elsa zog ihrem Vater an der Nase mit den Worten „vielleicht ist der doch etwas zu laut. Wir machen das auf unsere Art, die uns Hoshiko beigebracht hat“.

Joona und die Mädels wurden höflichst von den Nonnen empfangen. Die Schwester-Oberin war eine sehr betagte Dame und hielt sich stützend an einem Stock. Esmeralda und Maria kamen und begrüßten unsere Töchter, sowie meinen Mann, um ihnen zu zeigen, wie die Diebe ins Kloster eindringen konnten und welche Gegenstände fehlten. Die kleinen Kriegerinnen sahen die beschädigte Tür, die notdürftig von Innen verbarrikadiert war. Indes fuhr ein Fahrzeug vor um diesen besagten Eingang wieder zu reparieren.

Pater Brown kam ebenfalls mit seiner Haushälterin Susanne, die sich erkundigen wollten, ob es schon Neuigkeiten gab. Unsere Töchter gingen im Gedanken ihren Plan durch, keine Silbe drang von ihren Lippen doch wussten sie genau was sie vorhatten. Joona nahm den Padres zur Seite um ihn an seine geistliche Schweigepflicht zu erinnern. Lin und Mae ahnten einen weiteren Überfall auf das Kloster, da seit Wochen beim Kloster keine Polizei erschien, um den Raub aufzuklären. Was Joona nicht wusste, unsere kleinen Drachen hatten an dem Kloster schon längst bemerkt, dass einige Leute dort standen, die ihnen nicht ganz nett vorkamen.

Auf der Heimfahrt berichteten sie ihrem Vater ihre Beobachtungen, nun konnten sie wieder sprechen und alles ihrem Vater berichten. Doch bat Joona darum, dass sie damit warten sollten, bis sie zuhause sind, um mit uns Frauen die Vorgehensweise abzustimmen.

Als die sechs endlich bei uns am Haus ankamen, saßen Ellen, Hoshiko und ich in der Küche. Unsere Mini-Ninjas gaben uns ihr Gesehenes bekannt. Ellen bat die Chinesin alles in Deutsch zu sagen, wie sie darüber denkt, damit sie und Joona es verstehen können. Hoshiko kannte das Kloster da wir schon öfter dort vorbei gefahren waren, doch kannte sie den Innenhof nicht, unsere Mädels malten ihr gesehenes auf. Hoshiko zählte auf „Kurzwaffen, Sterne, Tanto, Pfeile und die Seile mit den Ankern.“ Mein Mann grinste und ging ins Untergeschoss, niemand wusste warum. Ich folgte ihm als er einen dunklen Tarnanzug auf den Bürostuhl legte, dabei holte er Jack und Harro. Er nannte die fünf Namen unserer Töchter „Lin, Mae, Joy, Elsa und Tianyu, ihr beide wacht über sie“. Unsere vierbeinige Wachmannschaft zogen die Lefzen hoch und wussten ab jetzt darf ihnen kein einziger Fehler unterlaufen, da sie alles für ihr Herrchen taten. Jack zog seine linke Lefze hoch und sah aus wie Clint Eastwood wenn er einen Zigarillo zwischen den Lippen hat, dabei blitzte sein langer Fangzahn. Harro blickte meinem Mann in die Augen und blinzelte. Beide Hunde sahen sich an wie vorher unsere Töchter, sie trugen ihre Waffen stets bei sich. Ihren Zähnen ist noch kein Krimineller entkommen. Joona streifte ihnen ihre Halsketten über und entließ sie in den Garten.

Kein Wort drang über die Lippen meines Mannes. Unsere Mädels zogen sich zurück in ihr Reich. Mich umspülte Angst im Gedanken, was unsere Töchter vorhatten.
Mir war speiübel nur an diesem einen Gedanken, doch konnte und wollte ich es nicht mehr aufhalten, da ich wusste Joona ist in dieser Nacht bei seinen Töchtern. Kein Vater lässt seine Kinder in so eine Mission alleine gehen. Als es dämmerte rief er sie zu sich ins Wohnzimmer. Sie wussten nicht dass er sie in die Nacht begleitet, dabei hatte er sich vorher seinen besten schwarzen Anzug angezogen, er trug ein weißes Hemd das er mit einer dunkel roten Krawatte schmückte. Joona verabschiedete seine Kriegerinnen in der Nacht, die ihn zum Abschied in den Arm nahmen. Als sie lautlos in der Dunkelheit verschwanden gab mir mein Mann bekannt „die Drachen folgen der Nacht, doch werden sie von drei Teufeln begleitet“. Ich wusste wen er damit meinte, er rief Jack the Ripper und Harro the Butcher, mit denen er nochmals in den Garten ging, sie verrichteten ihr Geschäft und blieben anschließend auf dem Vorplatz unserer kleinen Lagerhalle.

Joona kam zurück ins Haus und bat uns zu Bett zu gehen, ich begab mich zu Ellen, Joona kuschelte mit Mnobyj. Mein Mann wusste, da die Nonnen nichts gegen die Diebstähle unternommen hatten würden die Diebe bald wieder dort auf Raubzug gehen. Die stumme Afrikanerin schmiegte sich an seinen Körper um mit ihm zu schmusen. Ich tat es ihr nach und bedeckte Ellens Lippen mit den Meinen. Durch den Mondschein erkannte ich wie Mnobyj und mein Mann in der 69er lagen, sie über ihn, dabei blies sie ihm die Flötentöne, wobei er schmatzend ihr Fötzchen mit seiner Zunge bearbeitete. Anschließend drehte sie sich, um auf seinen Lenden Platz zu nehmen. Scheinbar fand sein dicker Kindermacher seinen Weg alleine in ihre nasse Liebesgrotte.

Joona hielt ihre schlanke Taille in seinen Händen, um sie wippend zu dirigieren, dabei bewegte er jedoch seine Hände herauf um ihren schönen kleinen festen Busen zu streicheln und mit Küssen zu bedecken.

Ellen und ich begaben uns in der französischen Stellung, um unsere kleinen Liebesdöschen zu lecken. Ich saugte, knabberte und leckte an ihrem kleinen geschwollenen Lustknopf, der zwischen ihren Schamlippen mir entgegenblitzte. Sie selbst steckte zwei Finger in meine Pussy, dabei leckte sie ebenfalls meinen Kitzler, jedoch um immer mal wieder an meiner rechten inneren Schamlippe zu saugen, um diese langzuziehen. Ich spürte die Hitze in mir hochkommen, dabei kam ich mir vor, als wenn mein Blut kochen würde. Plötzlich war mir heiß und kalt, als die Ghanaerin mir meinen ersten Höhepunkt in dieser Nacht verabreichte. Dabei spritzte ich ihr meinen Mösensaft ins Gesicht, der an ihren Wangen aufs Laken lief. Im selben Augenblick kam auch sie, die mir wiederum ihre Körperflüssigkeiten entgegenkatapultierte. Ich wusste, dass ich in dieser Nacht kein Auge schließen kann. So begaben wir vier uns ins Wohnzimmer. Joona holte eine Flasche Rotwein, die er öffnete, um mit uns den guten Bordeaux zu genießen. Er zog sich inzwischen um und kam schwarz wie ein Schornsteinfeger wieder zu uns auch sein Gesicht und Hände hatte er dunkel eingefärbt. Seinen Ehering hatte er vorsorglich abgenommen. Nun ging er auf den Hof, unsere beiden Appenzeller-Sennenhunde erkannten ihn nicht und drohten ihm mit ihren Zähnen. Erst als er sie ansprach wussten sie, dass es ihr Herrchen war. Was nun nachfolgend in der Nacht geschah erzählten uns mein Mann und unsere Töchter am nächsten Tag. Dazu werde ich ihre Berichte hier in Worte fassen.

Joona fuhr mit dem Geländewagen zum Kloster, in etwa 1 Kilometer Entfernung stellte er das Fahrzeug auf einem Feldweg ab. Jack und Harro entließ er dem Kofferraum. Die ihm, ohne Halsbänder, folgten.

Die Dunkelheit versperrte ihm jegliche Sicht, doch kannte er sich aus. Unsere beiden Vierbeiner wiesen ihm ebenfalls den Weg den er über einen Acker wählte. Im Schutze der Nacht erreichte er die Klostermauern, an denen unsere Töchter empor gestiegen waren. Er wählte das Haupttor, dort setzte er sein eigenes Besteck ein, um Schlösser zu öffnen. Es waren nur kleine Nadeln die er dafür benötigte. Nach ca. 2 Minuten hatte er das Schloss geöffnet, um mit den Hunden den Innenhof zu betreten. Er verriegelte das Tor wieder und sah unsere Töchter wie sie sich vom Dach aus abseilten. Er schickte Jack zu ihnen die nun wussten, dass sie nicht alleine waren und sich auf ihren Vater verlassen konnten, da ihnen schon etwas mulmig war. Sie berieten sich flüsternd, als plötzlich mehrere Gestalten den Innenhof betraten, sie stiegen aus einem alten Brunnen.

Tianyu und Lin zählten sechs Personen. Joy und Elsa sahen Gartenkrallen, diese Dreizackgrubber mit langen Stielen, die sie sich aneigneten, um diese untereinander zu verteilen. Das sind wenn sie richtig eingesetzt werden Waffen. Nicht sichtbar für die Einbrecher nahmen sie ihre Verfolgung auf. Die die Tür zur Kapelle aufhebelten, dabei unterhielten sie sich in einer osteuropäischen Sprache, die von meinem Mann und den Mädels nicht verstanden wurde. Mae wies auf die großen Rucksäcke hin, welche die Diebe auf ihren Rücken trugen. Als die sechs Unbekannten, das Gebäude betraten, sah Joona wie sie den Altar abräumten, die dessen Gegenstände in den Stoffbehältern zu verstauen. Meine Tochter wollte eingreifen, als diese die Kapelle verlassen hatten, doch wurde sie von meinem Mann zurück gehalten. Da er sah, dass ihr Raubzug weiter gehen sollte. Die Unbekannten gingen zur unverschlossenen Tür der Hauptkirche, um dort ebenfalls die Wertgegenstände zu rauben. Als die Diebe mit vollen Rucksäcken, die sie auf ihren Rücken trugen, aus dem Gebäude kamen, stellten sich fünf schwarz gekleidete kleine Kriegerinnen ihnen entgegen. Sie sprachen die Personen an, die sofort aggressiv reagierten und wollten unsere Töchter angreifen. Da sie aber sehr schwere Gegenstände in ihren Rucksäcken hatten, fiel ihnen das Laufen nicht unbedingt leicht. Harro und Jack erwarteten ihren Einsatz, doch ließ mein Mann die Mädels gewährten, die die Diebe nun angriffen. Ihre Gegner zogen Stichwaffen, die unsere Töchter ihnen jedoch schnell mit dem Dreizack abnahmen, anschließend landete der lange Stiel an deren Kinn. Lin und Mae wie auch Tianyu zogen gleichzeitig ihr Tanto, um dem Geschehen Nachdruck zu verleihen.

Joona schickte unsere Hunde, welche sich vor die Unbekannten stellten und bellten. Allerdings tippte eine schwarz maskierte Person meinem Mann auf die Schulter. Es war Hoshiko die ihren Schülerinnen zur Seite stehen wollte. Immer wieder versuchte der eine oder andere zu fliehen, doch erlebten sie die Kriegerinnen der Nacht. Gemeinsam banden sie die Männer mit ihren Seilen, in dem sie immer wieder um die Männer herumliefen, doch versuchten sie Widerstand zu leisten, welcher von Harro und Jack drohend im Keim erstickt wurde. Mein Mann rief die Polizei an, die nun mit einem Eiltempo kamen. 20 Streifenbeamte fuhren mit Blaulicht und Martinshorn auf den Klosterhof. Die Nonnen waren durch den Lärm erwacht und traten in den Innenhof. Wie sich herausstellte, als man den Dieben die Sturmhauben abnahm, waren es alles Männer. Einer der Herren schien renitent und wehrte sich erneut, bis Tianyu ihm einen leichten Tritt gegen seine Brust gab. Er fiel und konnte, durch das hohe Gewicht seines Rucksacks nicht aufstehen. Die Beamten packten sich den jungen Mann und verpassten ihm die 8 (Handschellen). Die Anderen gingen gebunden wie in einem Knäul mit und ließen sich widerstandslos festnehmen. Diese aus Bulgarien und Rumänien stammenden Männer hatten, wie sich heraus stellte, noch mehr auf dem Kerbholz und hatten ebenfalls aus anderen Kirchen eine Reihe an wertvollen Gegenständen gestohlen.

Die Polizei wollte nun wissen wer hinter den maskierten Helfern steckte, die wie auch Hoshiko nicht mehr auffindbar waren. So musste Joona sich erklären, der jedoch sagte, dass er die Einbrecher mit seinen Hunden stellte. Zum Teil stimmte es ja auch. Unsere Mädels wollten für immer die unsichtbaren Kriegerinnen der Nacht bleiben. Als er wieder zuhause war, saßen unsere Mädels frisch geduscht im Wohnzimmer. In dem Augenblick, in dem sie ihren Vater sahen, sagten sie wie aus einem Mund „Papi, da bist du ja“ Hoshiko kam aus der Dusche, dabei trug sie einen Jogginganzug. Ihre langen schwarzen Haare waren in einem Handtuch gewickelt und wie ein Turban hoch gesteckt.

Unsere Töchter hatten ganze Arbeit geleistet und berichteten uns wie sie es anstellten. Die Seile mit den Enterharken waren an Pfeilen gebunden, diese schossen sie mit ihren mongolischen kurzen Reiterbögen über die Mauer, die kleinen Anker verfingen sich am dem alten Sandstein. Anschließend erklommen sie die hohen Wände, anschließend ließen sie sich ins Innere des Kosters herab. Hoshiko war stolz auf ihre Schülerinnen und erhob sie in den Stand der „Wuxia“, was soviel wie ein Ritter bedeutet.

Nun hieß es jedoch für unsere Mädels schlafen zu gehen. Wir brachten sie in ihre Gefilde, wo sie sich zur Ruhe begaben. Unsere Adoptivtochter Mbali bat meinen Mann und die Chinesin um diese Nacht. So begaben sich die Drei mit Mnobyj in Hoshikos Wohnung. In die Ellen und ich ebenfalls folgten. Mbali wollte mit Joona kuscheln und begab sich auf seinen Schoss. Mnobyj begab sich zu mir die Afrikanerin sowie die Chinesin machten es sich ebenfalls bequem. Ich sah, mein Mann seine linke Hand unter den Top von Mbali schob. Leicht glitten seine Finger über ihren flachen Bauch bis hoch zu ihrem Busenansatz. Schnurrend wie eine Katze quittierte sie seine angenehmen Berührungen. Mnobyj drückte mich tief in die Polster des Sofas um ihre Lippen auf die meinen zu begeben, dabei strich sie mir das Shirt herauf, um an meine kleinen festen Titten zu gelangen. Ich tat es ihr nach und bat sie ihre Arme anzuheben. Schnell hatte ich ihr Oberteil über ihren Kopf gezogen. Nun konnte meine Zunge ihre steifen Nippel umspielen, die ich mit meinem Mund lang zog. Dabei öffnete ich ihre Jeans, um diese samt String herab zuziehen, sehr schnell war Dame nackt vor mir. Aus den Augenwinkeln erblickte ich wie Joona und Mbali sich in der französischen Liebesstelle befanden. Die 18 Jährige saugte und lutschte an dem Liebesschwert meines Mannes, als wollte sie ihm das Leben aussaugen. Aber auch er tat seinen Job und leckte ihr kleines junges afrikanisches Fötzchen, dabei hielt er ihre straffen festen kleinen Pobacken in seinen großen Händen. Ihre Titten schaukelten im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Auch Ellen und Hoshiko hatten ihren eigenen Spieltrieb, dabei lagen sie schmusend aneinander und massierten sich ihre Liebesgrotten mit ihren flinken Fingern. Mnobyj saugte sich an meinem geschwollenen Lustknopf fest und stimulierte diesen zusätzlich noch mit ihrer Zungenspitze. Mein Mösensaft lief aus meiner Scheide und rann an meinen Schenkeln herab auf das Laken. Ihr stöhnender Atem wurde immer kürzer, bis ich sie soweit hatte und sie mir ihre Scheidenflüssigkeit ins Gesicht schleuderte. Dabei blies sie nasale Geräusche aus die an den Gesang von Walen erinnerte. Sie ist eine Zungenkünstlerin, so wie sie meinen kleinen Klit bearbeitete, wobei sie mir zwei Finger in meine Möse schob um diese ebenfalls noch weiter zu reizen im nächsten Moment bekam ich meinen Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Ich bäumte mich auf und ließ meine Säfte laufen, die ihr übers Gesicht liefen. Sie schluckte die Übermenge meines Mösensaftes herunter und strich mit ihren kleinen zarten Händen über den Po.

Joona und Mbali waren immer noch bei ihrem Liebesspiel, die junge Dame ritt auf dem Schwanz meines Gatten, als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her wäre. Ihre großen D-Brüste wippten und schwangen im Takt. Die Afrikanerin legte sich auf ihn, gemeinsam drehten sie sich sodass diese unter ihm zu liegen kam. Joona legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern und stieß wie ein wilder Stier seinen dicken fetten langen Schwanz erneut in den Unterleib unserer Adoptivtochter. Ich kniete mich über ihr Gesicht und ließ mich von ihr lecken. Mbali molk mit ihrer Scheidenmuskulatur förmlich die Liebeslanze meines Mannes. Sie versuchte ihm bei jedem seiner Stöße, so gut es ging, entgegen zu kommen. Seine Samentanks klatschten gegen ihren kleinen Po als sie sich aufbäumte und ihre Fingernägel wie Dolche in meine Pobacken bohrte. Ich musste vor Schmerz und Geilheit aufschreien, dabei erlebte ich erneut einen Orgasmus.

Immer noch trieb er sein Unwesen in der Fotze unserer kleinen nur 150 cm großen Tochter. Die rasend von einem Höhepunkt zum nächsten kam. Sie bat um Gnade, so entzog sich meine Mann aus ihrem Leib und schmiegte sich liebevoll an sie, dabei drückte Mbali ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, das Hoshiko sofort ausnutzte, die sich auf seine Lenden schwang und ihn begann zu reiten.

Wie die Reiter der goldenen Horde des Temüdschin bewegte sie sich auf seinem Schwanz, dabei hielt sie sich an seinen Schultern. Als sie ihr Becken leicht anhob stieß er seine Ficklanze erneut in ihren Unterleib, dabei hielt er ihren tätowierten Rücken, um ihr den Halt zu geben. Joona bat um einen Stellungswechsel, er wollte sie im doggy ficken. So kniete sich die Chinesin aufs Laken, mein Mann kniete sich hinter sie und stieß erneut seinen Liebesspeer in ihre kleine ebenfalls tätowierte Möse, Ellen begab sich in der 69er unter sie und ließ sich die Möse lecken. Hoshikos kleinen festen Brüste wippten leicht, doch hielt sie stand und genoss den Schwanz meines Mannes. Ich sah wie sie die Augen verdrehte und in einem Höhepunkt abhob, dabei spritze Joona seinen Saft, aus dem Leben entsteht, in ihre Scheide. Es war eine übergroße Menge, da sein Samen aus ihr heraustropfte und in Ellens Mund floss.

Joona setzte sich ans Kopfende des Bettes, um Mnobyj und mich in seine Arme zu ziehen, wobei Mbali sich, zu ihm gewandt, auf seinen Schoss setzte. Gemeinsam hielten wir diesen Ewigkeitsmoment in uns fest. Die Ficklanze meines Mannes lag immer noch steif zwischen den Schamlippen unserer Adoptivtochter, die noch schmusen wollte. Doch bat ich die Beiden sich in unser Ehebett zu legen. Sie erhoben sich und verschwanden in unsere Wohnung, als Ellen und ich uns ebenfalls zu uns ins Bett legen wollten, sahen wir wie liebevoll sich die junge Afrikanerin an meinen Mann schmiegte und schlief.

Die afrikanischen Arbeitskräfte
Die afrikanischen Arbeitskräfte

Hallo liebe Lesefreunde. Heute schreiben wir Frauen die nächste Geschichte, nach dem unsere Letzte so gut bei euch angekommen ist. Ich bin Joonas Frau Marikit und stamme aus Malaysia. Gemeinsam leben wir mit einigen Damen hier im Haus, dazu zählen die 42 jährige Chinesin Hoshiko, die 23 Jahre alte Tansanierin Mnobyj, Ellen stammt aus Ghana, sie ist so alt wie ich 35 Jahre jung, ihre Nichte Charlotte 21 Jahre alt und Chqui eine aus Ghana stammende junge Dame im Alter von 20 Jahren. Wir werden die Geschichte schreiben bei der jede Frau die gerade schreibt sich namentlich benennen. Ich fange an.

Marikit:
Mein Mann hat mit mir einen kleinen Bio-Markt, namens „de Veermaster“, von ca. 400 m² in der Nähe von Hamburg eröffnet. Wir beziehen die Waren von örtlichen Betrieben aus der Nähe, um die beiden Discounter, die mit A bzw. mit L anfangen, das Leben etwas schwerer zu machen. Hoshiko und ich betreiben, einen fahrenden Imbiss an diesem Markt, an dem wir allerlei asiatische Köstlichkeiten anbieten. Die Bewohner des Dorfes lehnten Dunkelhäutige und Asiaten ab, doch mit unserem Markt freundeten sie sich sehr schnell mit uns an.

Die Leute kommen stets in Strömen zu uns, um uns täglich den Laden leer zukaufen. Bei den oben genannten Lebensmittelbilliganbietern brachen die Umsätze um etwa 70% ein, die nur noch mit ihrer Aktionsware punkten konnten, diese Ware boten wir zunächst nicht an. Nur für den kommenden Winter wollten wir Streumittel und Schneeschieber anbieten. Wir wollen schließlich nicht mit den kleinen Fachhändlern in den Mitbewerb treten. Der Bezirksleiter, des vorgenannten Discounters mit A, kam zu unserem Markt, er schaute sich um und war begeistert. Zu Joona sagte er allerdings, dass so ein Verkaufsstil nicht bei ihnen möglich wäre. Da wir unsere Ware über Lautsprecher anpriest. Er gab uns bekannt, dass sie wenn wir weiterhin im Dorf so viel Umsatz machen würden, sie selbst den Laden schließen müssten. Nicht mal die Süßigkeiten würden mehr verkauft werden. Kein Wunder Ellen, Hoshiko, Chqui und ich stellen diese selbst in unserer Küche her. Wir haben im Hamburger Hafen die Möglichkeiten große Mengen Rohware einzukaufen und sie zu lagern, von Lakritz bis zu Bonbons oder auch Kartoffel-Chips wir stellen alles her. An unserem Markt grenzt noch eine kleine leerstehende Gaststätte vom selben Eigentümer, dessen Küche dürfen wir ebenfalls nutzen und wollten den großen Schankraum noch zu unserem Laden dazu nehmen. Aber wir erhielten auch nicht so nette Rückantworten, besonders von einem gewissen Discounter, dessen Buchstaben lassen wir lieber weg, doch war es nicht der mit „L“ beginnt, er drohte uns platt zu machen. Allerdings befindet sich dessen Geschäft zwei Dörfer weiter. Das spornte uns noch mehr an. Besonders als sich zwei von seinen Mitarbeitern bei uns bewarben. Mein Mann grinste mit den Worten „lass den Laden sich mal etwas Luft machen. Sie schließen ihren Markt, schneller als ihr glaubt“.

Vom Kloster kamen die Nonnen, sie baten um Lebensmittel für die Bedürftigen, selbstverständlich kostenlos. Oft packte ich ihnen mehr ein, wobei ich ihnen sagte „gib Oma Erna und Tante Anna auch etwas“. Ich kannte zwar die Frauen nicht, deren Namen ich nannte. Es war mehr symbolischer Natur. Von meinem Mann erhielten sie vom Fischstand immer etwas Leckeres.

Plötzlich kam unsere Anwältin mit dem Schreiben des Bauamtes, wir durften die Gaststätte mit zu unserem Geschäft dazu nehmen. Die Nutzungsänderung wurde genehmigt. Mit dem Eigentümer war vereinbart, dass wir dafür keine Pacht entrichten mussten, da das Gebäude nicht mehr im besten Zustand war. Das Geld für die Renovierung wäre die Pacht, die wir in das Objekt investieren müssten. Die bestellten Handwerker hatten binnen kurzer Zeit gute Arbeit geleistet so konnte mein Mann seinen Fischverkauf von dort aus tätigen, auch mehr Platz war für die Backwarenabteilung, den Rest nutzten wir als Lagerfläche. Nicole unsere einzige gelernte Lebensmitteleinzelhandelsfachkauffrau (mit drei f und doppelt t) war begeistert, gemeinsam mit unseren afrikanischen Damen (Ellen, Mnobyj und Chqui) räumten wir die Regale ein.

Hoshiko schreib du mal weiter, ich muss noch die Buchhaltung und Warenbestellungen machen.

Hoshiko:
Gerne mein Engel. Joona hatte noch die Idee auf dem Parkplatz ein Schiff in Miniaturausgabe zu platzieren, doch das hätte Parkplätze in Anspruch genommen, so bauten wir einen großen Bildschirm im Inneren vor die Schaufensterscheibe an. Das war erstens viel günstiger und zweitens konnten wir so verschiedene Filme ablaufen lassen, woher unsere Waren kommen. Der Afrikaner Jaali und die Chinesin Yoko hatten die Filme aufgenommen und zusammengeschnitten. Viele Kunden erkannten die Landwirte, Fleischerei und auch die Bäckerei von denen wir unsere Ware beziehen. Nur ahnten sie nicht wer hinter dem Fischfang steckt, als die Damen und Herren zwei alte Koreanischen Walfangschiffe sahen, auf dem Jaali sein Geld verdient. Er hatte alles mit Ton unterlegt. Der Afrikaner erklärte es, wo sie die Fische fingen, aber die Wale und Delfine in Ruhe lassen, doch stets in deren Gewässern unterwegs sind. Zum Schluss des Filmes schaute er selbst in die Kamera, die Leute erschraken, als sie diesen schwarzen Hünen sahen, dessen Oberarme wie 15 Liter Bierfässer aussahen, sein Brustkorb ist so groß wie eine Taucherglocke, seine Oberschenkel im Durchmesser eines Delfines. Schuhgröße 56, seine Kleidung muss er anfertigen lassen, seine Nackenmuskulatur gleicht einem Bison.

Die Kunden konnten kaum glauben was sie auf dem Film sahen. Yoko eine kleine Informatikerin von 150cm Größe sehr schlank und er so ein Riese von 2 Meter. Sie hatten den Film sehr spannend aufgemacht, vom kleinen Kalb bis zum Bio-Fleisch. Vom melken der Kühe, Schafe und Ziegen bis hin zum Endprodukt Butter, Käse und Jogurt. Ja gut auch die Sahne. Auch von unserem Garten und den beiden Gewächshäusern berichteten sie. Von der kleinsten Tomate oder Gurke, von der Saat bis hin zur Frucht, von den Kiwi, Artischocke, Papaya, Mango, Himbeeren, Paprika, Melonen und vieles mehr. Alles hatten die Beiden gefilmt.

Besonders die Frauen nahmen ihre Handys und fotografierten Jaali als er auf dem Bildschirm auftauchte. Eine Frau sagte „soll doch mein Gatte mal sehen wie ein richtiger Mann aussieht“. Ich grinste als ich das hörte, wenn die wüsste wie groß sein Penis ist. Das ist eine Bordkanone, in seinen darunter liegenden Samentanks befindet sich soviel Sperma. Pro Schuss ein Sektglas voll. Mir hatte er beim letzten Fick meine Eierstöcke gefüllt. Noch 14 Tage später lief mir sein Sperma aus der Scheide. Wenn mich Mbali geleckt hatte sagte die 18 jährige Abiturientin immer „lecker Jaali-Sperma“.

Ich war gerade mit dem Verkauf von zubereiteten asiatischen Köstlichkeiten beschäftigt als eine Dame von ungefähr 40 Jahren vor mir am Verkaufstand auftauchte. Sie war etwa naja 165cm groß. Leichte dunkelbraune lange Haare. Sie trug eine ausgewaschene blaue Latzhose und rote Gummistiefel. Dazu hatte sie ein kariertes Hemd an. Es war ihr bestimmt eine oder zwei Nummer zu groß. Ihr Busen war nicht besonders zu erkennen, aber sie hatte größere Tittis als ich.

Meine drei Woks glühten, das heiße Öl darin kochte, ich warf einige Gemüsearten und Reisnudeln hinein, die zischend begannen zu garen. Dampf stieg empor, der von unserer Absaughaube in Empfang genommen wurde. Doch immer wieder schaute sie auf den Bildschirm im Verkaufsraum, als ich sie frug, was sie gerne bestellen wollte. Sie stotterte „so einen Afrikaner bitte“. Anschließend revidierte sie ihre Bestellung, ihre Gedanken waren mit ihr durchgegangen. Ich schwieg und schmunzelte. Die Frau räusperte sich und bestellte „Kung Pao“. Ich verwickelte sie in ein Gespräch, so erfuhr ich von ihr, dass ihr Ehemann, durch Trunkenheit seinen Führerschein verlor und anschließend weiter soff. Er würde nicht mehr aus der Stallung der Rinder herauskommen. Sie stellt ihm täglich drei Flaschen Korn oder Wodka vor dessen Tür. Dort liegt er nur noch betrunken auf einer Luftmatratze. Anschließend bat sie noch um eine weitere Speise „Ma Po Tofu“. Immer wieder sah sie bis der Afrikaner Jaali auf dem Bildschirm erschien, dabei frug sie mich, ob ich den schwärzesten der schwarzen Schwarzafrikaner kennen würde. Als ich ihr dieses bejahte wurde sie neugieriger, darauf zeigte ich mit meinen Händen die Länge und Durchmesser seines Erzeugerschwertes, wobei sie sich leicht verschluckte. Sie gab mir bekannt „den würde ich gerne mal im Bett haben“. Worauf ich ihr bekannt gab „er ist allerdings ein Seemann kein Landwirt, aber mit seinem Kindermacher geht er um wie du mit dem Traktor. Jaali würde dein Fötzchen durchpflügen, dass du drei Tage nicht mehr sitzen oder stehen kannst“.

Joona schien einige Wortfetzen von unserem Gespräch mitbekommen zu haben, doch auch an seinem Fischstand war eine Dame so etwa 30 Jahre alt. Immer wenn der Afrikaner auf dem Bildschirm erschien wurde sie leicht rot, ihre Augen begannen zu leuchten. Als Marikts Mann die junge Frau ansprach war sie sehr verlegen und wusste nicht mehr was sie an Fisch kaufen wollte. Joona fragte sie „möchtest du einen ganzen Afrikaner oder nur einen halben“, sie sagte darauf, „bitte geben sie mir bitte einen ganzen“. Worauf Joona ihr mitteilte „einen Moment, den lasse ich gerade einfliegen, er müsste in ca. 20 Minuten hier am Markt sein“. Die junge Frau war geschockt und konnte sich ihrer Gesichtsröte nicht erwehren. Es dauerte nicht lange, da kam der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner mit Joonas kleinen Kühllastwagen zu unserem Markt, als er ausstieg schauten die beiden Damen als wenn sie ein UFO gesehen hätten. Beide Frauen verstummten und wurden mehr als nur verlegen. Jaali reichte Marikits Mann die Kisten mit dem frischen Fisch, worauf Joona zu ihm sagte „du, die Dame hat einen ganzen Jaali bestellt“ und grinste, worauf die Bäuerin an meinem Fischstand leise antwortete „ich auch haben will“. Beide Frauen waren sehr verlegen und schauten auf die Pflasterung unseres Parkplatzes. Der Afrikaner frug die beiden Damen „Jaali mit oder ohne Mayonnaise“ worauf beide Frauen wie aus einem Mund antworteten „bitte mit Mayo“.

Jaali nahm die beiden Damen an die Hand und führte sie zum kleinen Büro. Bitte Ellen schreib du weiter.

Ellen:
Als ich das sah, dass unser Rudergast zwei Frauen ins Lager nahm, dachte ich mir noch nichts dabei, doch als Marikit ihren Mann ablöste und dieser ebenfalls in den hinteren Teil unseres Ladens in Richtung Büro verschwand konnte ich mir schon denken, was die beiden Männer mit den Damen vorhatten. Die Frau mit der Latzhose und Gummistiefel war Bäuerin Karin Schmidt die andere Frau hieß Sabine Meier. Als ich frisches Gemüse aus dem Lager holen musste, sah ich wie Jaali und Joona hinter den beiden Frauen, mit herunter gelassener Hose, standen und diese im stehen fickten. Ich begab mich kurz zu den vieren und bat sie etwas leiser zu sein, sodass unsere Kunden nichts mitbekommen sollten. Die Männer stießen ihre Lustschwerter in die Scheiden der Frauen, die sich an den Körben des frischen Obstes festhielten, dabei hatte Karin immer noch ihre roten Gummistiefel an, ihre hellblaue Latzhose hing an ihren Waden, hinter ihr stand Jaali der sie stieß. Sabine wurde von Joona der Rock über die Hüften geschoben, ihr String befand sich an ihren Kniekehlen und wurde von ihm gefickt. Ihre klatschenden Körper waren im gesamten Lager zu vernehmen.

Als ich wieder vorn im Laden war, sah ich wie eine junge Frau mit einem Afrikaner den Laden betraten, die von Marikit herein geführt wurde. Es war Frau Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit, die uns den bestellten Afrikaner, für die exotischen Früchte, brachte, die wir verkauften. Ich sollte ihnen den Markt zeigen. Nun wurde die Situation doch etwas brenzlich, da Joona und Jaali die beiden Frauen im Lager fickten. Nur gut, dass Nicole unsere gelernte Lebensmitteleinzelhandelsfachverkäuferin im Markt war, ich bat sie mal ins Lager zu gehen um noch zwei Kisten von den Kiwi zu holen. Sie wusste nicht warum aber sie tat es.

Nicole:
Als Ellen mich darum bat frische Ware zu holen, war mir noch nicht klar warum, da ich erst alles aufgefüllt hatte, aber ich ging dort hin. Beim Öffnen des Raumes vernahm ich verdächtiges Stöhnen und sah warum mich die Afrikanerin dort hinein geschickt hatte. Ich gab den beiden Männern und Frauen bekannt, dass wir Besuch haben und sie sich beeilen sollten, um anschließend das Lager durch die Hintertür zu verlassen. Joona und Jaali stießen in die Frauen als wenn sie ein Wettrennen veranstalteten, dabei kam es den Damen mindestens drei Mal. Jaali flutete Karin mit seinem Sperma, Joona stieß noch weitere Male zu, um sein Ejakulat in Sabine zu platzieren. Schnell hatten sich alle vier wieder bekleidet und verließen das Lager durch den Hintereingang, um vorne durch den Haupteingang die beiden Gäste in Empfang zu nehmen.

Hoshiko:
Als ich Karin und Sabine sah waren sie immer noch außer Atem, ich bat die beiden Frauen zu mir auf den Imbisswagen, die Leute sollten doch nichts mitbekommen. Nun erzählten mir die Damen sehr leise, dass Marikits Mann und Jaali sich stets abgewechselt gefickt hatten. Karins Latzhose war im Schritt durchnässt, ihr lief das Sperma aus der Möse, aber auch Sabine ging es nicht anders, sie kleckerte mir den Fußboden vom Imbisswagen mit Joonas Sperma voll. Nun wussten die beiden Damen warum man diese beiden Männer, unter uns Frauen, „die Seeteufel“ nennt.

Marikit:
Ich führte bereits mit meinem Mann und Jaali das Gespräch mit der Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit Frau Silke Müller, sie wollte ihren Schützling eigentlich nur hier abgeben, doch als sie Jaali und meinen Mann erblickte wurde ihr ganz anders. Allerdings bat Joona, Frau Müller darum, dass sie mit dem afrikanischen Arbeitssuchenden namens Jonathan nach Feierabend zu uns nach Hause kommen solle, da wir gerade wieder sehr viele Kunden im Betrieb hatten, schnell setzten Ellen und ich mich an die Kassen 2 und 3. Nicole hatte Mnobyj abgelöst die an Kasse 1 tätig war. Aber mein Gatte und Jaali zeigten Jonathan und Silke wie man die Ware verkauft, als Jaali zu einer Dame kam und sie ansprach „du hast bestimmt nicht das neue Pflanzenöl gesehen, das musst du unbedingt mitnehmen“. Die Frau erschrak bei dem Anblick des Hünen. Mein Mann grinste schon. Jaali begann weiter „das kommt aus Japan und ist total Bio, damit kannst du auch die Glatze deines Mannes einstreichen oder etwas anderes bei ihm. Ja und zum braten ist es noch besser, das lässt nichts anbrennen“. Ich wollte erst sagen, er lässt nichts anbrennen. Aber er hat eine Berufung und schnackt allen etwas an. Er würde dem Papst sogar Eheringe verkaufen.

Jonathan sprach ein sehr spärliches Deutsch und gab uns bekannt, dass er aus Gabun stamme. Aus dem Land kommt selbst Jaali, nun unterhielten sich die beiden Afrikaner in ihrer Landessprache. Jonathan ist etwa 175cm groß ebenfalls schlank muskulös, kurze krause Haare und sehr nett, dazu hat er eine sehr weiche tiefe Stimme. Mein Mann musste allerdings wieder an den Fischstand, da die Kunden bereits wieder Schlange standen.

Er schaltete sein Mikro an und schrie in dieses „Fische, Fische, Aale, Hechte, aber keine Wale. Seeungeheuer ohne Zähne. Ob Barsch, oder Scholle, Heilbutt, Seeteufel, Hering, Makrele und Blauhai wir haben alles dabei. Drei Fische nicht für 20 Euro, nein nicht für 10 Euro, nicht für 5 Euro, sagt mal seid ihr bescheuert, ich verschenke doch nicht meinen Fisch. Los vier Fische für 15 Euro, komm gib 20 und 2 Euro Trinkgeld, sach ma haste noch ein Bier. Dat kannste behalten“.

Ab und an fängt er die Kunden mit solchen Sprüchen. Die Leute bedient er dann gerne alleine. Nur durch seine Art kommen so viele Kunden zu uns.

Jaali begab sich ebenfalls auf den Fischwagen zu meinem Mann, beide erzählten den Kunden, wie auch Jonathan und Silke Müller einige Geschichten über die Seefahrt, von Seeungeheuern, so groß wie der Airbus A380. Jaali zeigte seine Narbe die ihm ein Hai am linken Unterarm zugefügt hatte, dabei sagte er, dass dieser Biss von einer riesen großen gelben Seeschlange war, wobei beide Männer ihre rechten Unterarme zeigten auf denen die Brandnarben von Walfangharpunen eingebrannt sind. Als sie den Kunden bekannt gaben, dass dieses die Narben der glühende Schwanzflosse des Japanischen Sushihais wäre, kamen noch mehr Bewohner des Dorfes, an den Fischstand. Oh die Jungs logen dass sich die Balken bogen, aber die Leute hörten so etwas sehr gerne. Der Afrikaner berichtete, dass er ein Kind von einer Grönländerin hätte, was ihm keiner glauben wollte. Er zog ein Bild aus seiner Geldbörse und zeigte es unseren Gästen, wie sein Sohn auf einem Hundeschlitten im Packeis von Grönland sitzt. Dessen Mutter ist eine waschechte Eskimodame, seitdem wird er auf Grönland nur noch „schwarzer Eisbär“ genannt. Diese Geschichte von Jaali stimmte allerdings. Ellen war zur Schule gefahren um unsere Töchter abzuholen, sie sollten bei uns im Laden ihre Hausaufgaben machen. Als sie kamen sahen unsere Kunden sieben Mädels, zwei schokoladenfarben (Joy und Elsa, die Zwillinge von Ellen) und drei asiatische (Tianyu meine Tochter und Lin sowie Mae die Töchter von Kim und Chin Mea) sie haben einen Vater, wenn mein Mann in den Spiegel schaut sieht er ihn. Aber auch die beiden Spanierinnen Zorra und Gitana die bei uns leben, waren dabei.

Unsere Mädels halfen meinem Mann auf dem Fischstand, dieser schnitt kleine Häppchen auf, um diesen unsere Kunden anzubieten. Unsere Töchter verteilten sie auf großen Tabletts. Lin und Joy liefen zum Gehweg als sie Schulkinder sahen, auch die großen aus den Oberstufen baten sie den leckeren Fisch zu probieren, die jedoch sehr skeptisch waren, aber doch auch einige Köstlichkeiten verschlangen. Nun war auch bei den großen Schülern der Bann gebrochen, Joy hat wie ihre Zwillingsschwester Elsa eine schokoladenfarbene Hautfarbe wie ihre Mutter. Sie nahmen zwei 17 Jahre alte Jungs an die Hand und führten sie zum Fischstand. Nach etwa 10 Minuten, stand fast die gesamte Schule bei uns am Markt. Es schien wie ein Schulfest zu sein. Die großen Oberklässler boten den Grundschülern ihre Hilfe an, wobei Tianyu meinen Mann bat „Paps, im Lager ist doch noch ein Raum frei, wenn die Schüler dort Nachhilfe bekommen, das wäre doch super“. Joona grinste und willigte ein. Er ging mit zwei Jugendlichen dort hinein, von außen befindet sich eine Tür, schnell stellten sie die alten Tische der ehemaligen Gaststätte auf, so hatten sich in kurzer Zeit viele Schüler daran begeben und machten ihre Hausaufgaben. Auch unsere Töchter nahmen das nette Angebot der Größeren gerne in Anspruch, aber diese bekamen auch Nachhilfe von unseren Mädels, da einige in Englisch und Französisch Probleme hatten. Unsere sieben Jahre alten Mädels wachsen seit Geburt mehrsprachig auf. Sie können zwar noch nicht alles schreiben aber sich in den beiden vorgenannten Sprachen genauso wie auch in Chinesisch und Deutsch unterhalten. Ellen und Hoshiko brachten allen nochmals Speisen, als Nervenfutter. Nun wollten doch die Gymnasiasten mehr über Chinesischen Schriften erfahren, dieses zeigten unsere Mädels mehr als das. Hoshiko unterrichtet sie in der Kalligraphie.

Ellen:
Die Schüler profitierten voneinander. Diese kleinen Zufälle bringen oft alle weiter, Rom ist auch nicht von einem Menschen gebaut worden. Kein Mann dieser Welt weiß wie ihre Töchter denken. Sie sehen in ihnen auch wenn sie erwachsen sind immer nur Kinder, doch ließ Joona seine Mädels von Geburt an los, da er bei den Seegefechten damit rechnete nie wieder an Land zu kommen, besonders wenn er mit der Tauchereinheit im Einsatz war. Er ist Marineoffizier, der sich außer Dienst stellen ließ als er Marikit heiratete. Allerdings muss er jedes Jahr für einige Zeit auf eines der Kriegsschiffe. Sobald dieser Tag in all den Jahren beginnt, sagt er nur einen Satz „finden werdet ihr mich bei meiner Mutter der See“. Unsere Töchter tragen Amulette die er fertigen ließ, es sind Kriegsschiffe aus dem 1700 Jahrhundert. Die Rückseite ziert die Inschrift ihres Namens, Geburtstages und seinen Namenszug „Le Corsaire Rouge“ mit seiner Unterschrift. Dabei denkt er oft nicht an uns, die Mütter seiner Kinder. Aber er hatte diesen Weg gewählt. Joy sagte mal zu ihm „kommst du nicht zurück holen wir dich, verstecken kannst du dich Korsar, deine Töchter fahren bis ans Ende der Welt und finden dich. Am Bug der bl**dy Mary wirst du, gebunden auf Klüvermast“ dabei rannen ihr die Tränen über die Wangen. Joona weiß dass seine Töchter ihn vermissen. Oft darf er uns keine Bilder davon zeigen oder übersenden. Wir wissen warum.

Weiter bot Joona den Fisch mit lauten Worten an, er bat Jaali ein anderes Video über die Seefahrt zu zeigen. Daraufhin steckte Jaali den Stick von ihrer letzten Reise auf der bl**dy Mary ein. Die Kunden sahen, wie der Klüvermast unserer Dreimaster Bark fast senkrecht in die See stach. Sie waren in der britischen See bei Windstärke 11 unterwegs und hatten Zivilkadetten an Bord, die alte Mannschaft stand oben in der Rah und sagen beim Segel setzen ein Lied. Die Kunden verstanden die purpurrote Flagge nicht und suchten die deutsche auf dem Video. Doch sahen einige die deutsche Marineflagge, sowie Joona in seiner guten Marineuniform als er oben in der Rah stand um weitere Segel zu setzen. Jaali hatte viele Fahrten zu einem Film zusammen geschnitten. Als nächstes sahen die Kunden, Joonas Spielerei, als er zur Mannschaft sagte „Schiff backbord auf 290° Grad, die Luken der Bordkanonen hoch. Kanoniere Backbordkanonen klar machen zum Gefecht. Bootsmann, Kurzwaffen und Enterhaken ausgeben. Jungs macht euch bereit. Wir geben dem Frachter eine Breitseite. Anschließend entern wir den Kahn.

Die Kunden schauten gespannt auf den Monitor, Kanonen schossen ihre Kugeln ab. Doch war diese Szene aus einem alten Piratenfilm die Jaali miteinbaute. Sie sahen ein richtiges Seegefecht, die Zuschauer sahen gespannt wie ein Schiff geentert wurde, doch trugen die Korsaren alle blutrote Halstücher, dabei hatte der Afrikaner immer wieder Filmpassagen von Joona und den Jaali am Steuerrad gezeigt. Alle Zuschauer glaubten es wäre echt. Unsere beiden Männer ließen die Kunden in diesem Glauben. So verkauften sie mehr Fisch, als je zuvor.

Als die Schüler und Schülerinnen ihre Hausaufgaben fertig hatten und aufbrachen, brachte ich auch unsere Mädels Heim.

Nicole:
Gegen 18:30 Uhr war Feierabend, zwischendurch hatte ich den Laden wieder komplett gewischt, dabei hatten wir alle Regale bis auf das Obst und Gemüse neu eingeräumt. So konnten wir nach dem Marikit die Abrechnung gemacht hatte, zu Joona fahren. Gegen 19:30 Uhr kam Frau Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit mit den Afrikaner Jonathan, aber auch die Bäuerin Karin Schmidt und Sabine Meier besuchten Joona. Dazu muss ich allerdings sagen, ich wollte nur meine Tochter von Joona abholen, doch sie schlief im Kinderzimmer seiner Töchter, so war ich auch noch mit im Boot.

Hoshiko:
Joona bat Silke Müller mit ihrem Schützling und den anderen beiden Damen in sein Büro ins Untergeschoss. Dabei war selbstverständlich Jaali und ich. Karin fragte Marikits Mann ob so ein Afrikaner auch auf einem Bauernhof arbeiten könnte, auch Sabine, die eine Gärtnerei betreibt war neugierig. Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit gab ihnen die Antwort „wir suchen Beschäftigungen für die Männer und Frauen, aber auch Ausbildungsplätze, diese werden von uns bezahlt. Also braucht der Betrieb der die Afrikaner beschäftigt sie nicht entlohnen“. Karin und Sabine baten um je zwei der schwarzen Männer, da sie schon mit Jaalis Liebeschwert Bekanntschaft machen durften, sie wurden schließlich von ihm und Joona gefickt. Allerdings war diese Bezahlung auf zwei Jahre begrenzt, anschließend müssen die Betriebe, bei denen sie tätig sind, die Arbeitskräfte entlohnen. Sie gab uns den Arbeitsvertrag für den Afrikaner, doch hatte ich eine ganz andere Lösung. Jonathan, war erst 23 Jahre alt, so wollte ich, dass er bei mir in der Gärtnerei und im Gartenbau eine Ausbildung macht. Wir vereinbarten mit dem jungen Mann und Silke Müller seine Lehrzeit, ich hatte schon den Ausbildungsvertrag vorbereitet. Denn nur mit einem Facharbeiterbrief kann er anschließend auf dem Arbeitsmarkt punkten. Silke freute sich und quietschte mit ihrer hohen Stimme. Jonathan war der erste Afrikaner, den sie vermittelte und nun auch noch als Auszubildenden. Genauso baten Karin und Sabine um zwei Afrikaner wenn es klappen sollte, auch für die Ausbildung. Silke hatte eine große Mappe dabei, sie kannte die jungen Männer, so bekamen beide Frauen je zwei dieser Arbeitskräfte, die sie sich aussuchen durften. Beide Männer pro Betrieb mussten die gleiche Sprache sprechen um sich verständigen zu können umso auch voneinander profitieren zu können. Silke umarmte Jonathan, die sich sehr über diesen Erfolg freute, dabei striff der Afrikaner versehentlich den Busen der Dame. Sie nahm seine Wangen zwischen ihre Handflächen und drückte ihm einen lieben Kuss auf die Lippen.

Jonathan war etwas irritiert, das eine Frau als Arbeitsvermittlerin ihm einen Kuss gab. Sabine und Karin fragten nach ob sie denn nicht auch gleich die von ihnen benötigten Arbeitskräfte hier her bestellen könnten, doch das war nicht möglich. Jaali grinste, mit den Worten „ihr habt doch mich“ und nahm die beiden Damen in den Arm, da er zwischen ihnen saß. Silke wurde etwas nervös als sie dieses sah. Ich nahm Jonathans Hand um ihm die Sicherheit zu geben. Schließlich wollte ich von ihm gefickt werden. Joona kümmerte sich um Silke. Nun verplapperte sich leider Sabine, dass Marikts Mann und Jaali die beiden Damen im Lager des Bio-Marktes gefickt hätten. Silke wurde immer nervöser, als sie zu Joona sagte „ihr macht mich ganz wuschig“. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, dabei wurde sie immer kribbliger. Er nahm sie in den Arm um ihr einen Kuss zu geben. Ich sah wie sich ihre Nippel unter ihrer Bluse durch den Stoff drückten. Sie öffnete ihre Lippen, sodass ihre Zungen miteinander spielen konnten. Ich kümmerte mich derweil um meinen neuen Auszubildenden, dem ich seine Schüchternheit nehmen musste, dabei gab er mir bekannt, als er mich im Imbisswagen mit den Küchenmessern hantieren sah bekam er Angst, da er von vielen gefährlichen Chinesen gehört hatte, aber auch Filme über Schwertkämpfe gesehen hatte. Ich musste grinsen und sagte ihm „Angst brauchst du nicht haben, ich esse nur große Jaalis mit Senf und Mayo“ der mich angrinste als er Sabine die Bluse aufknöpfte und Karin seine Hose öffnete. Joona hatte bereits Silke entkleidet die sich auf seine Lenden begab um sein Erzeugerschwert in ihre Scheide zu schieben. Ich kniete mich vor meinen Lehrling, damit ich ihm den Reißverschluss seiner Jeans herabziehen konnte, er trug keinen Slip, seine Liebesharpune schnellte mir entgegen, die ich sofort mit meinen Lippen umschloss, dabei hatte ich Mühe diesen Riesenprügel in den Mund zu bekommen. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Jaali Karin von hinten fickte. Sabine kraulte ihm seinen großen Hodensack und schmuste mit ihm. Sie wechselten sich ab, nun stieß der Afrikaner plötzlich seinen dicken steifen Schwanz in Sabines Fotze.

Ich schwang mich unterdes auf Jonathans Lenden. Mein Ritt auf seinem Erzeugerspeer begann, dabei fühlte ich eine schöne Ausfüllung meiner Scheide. Joona erklärte Jaali „bring mal deine Taschenlampe und den Rohrreiniger mit zu Silke, mir geht bald das Licht aus. Die Junge Frau von der Bundesagentur für Arbeit, schaute Joona fragend an, als sich der Afrikaner hinter sie begab und seinen dicken langen Schwanz mit an ihre Fotze platzierte und diesen ebenfalls in ihre Möse hineinschob. Beide Männer fickten sie im Doppelvaginal. Mein geiler Auszubildender machte seine Sache sehr gut, sobald ich mein Becken etwas von ihr erhob, rammte er mir sein Fickschwanz tief in meine Scheide, sein Schambein stimulierte ständig meinen geschwollenen Lustknopf bis ich abhob und meinen Höhepunkt erlebte. Doch stieß er weiter seine Lanze in meinen Unterleib, bis ich um Erlösung bat, so stieg ich von seinen Lenden. Jonathan stellte sich hinter Sabine und rammte seinen dicken steifen Liebesdiener in ihre enge nasse Möse. Silke quiekte und erlebte einige Höhepunkte nacheinander, die um Gnade bat, dabei sagte sie „ich will auch zwei Männer haben“.

Nachdem sie von Joonas Lenden stieg zog Jaali mich auf seine Lenden, er bat Jonathan mir seinen dicken Fickschwanz in den Po zu schieben, Silke half ihrem Schützling und leckte ihm über den Schwanz um anschließend seine Fickharpune an meine Rosette anzusetzen. Millimeter für Millimeter dran mein Azubi in meinen Arsch ein. Nur gut, dass seine Ausbildung 3,5 Jahre dauert, den kann ich noch lange ficken beziehungsweise er mich. Gemeinsam fickten mich die beiden Gabuner im Sandwich. So eingeklemmt konnte ich mich nicht richtig bewegen, aber die Männer fanden den richtigen Rhythmus. Joona bat nun Sabine und Karin sich in den doggy zu begeben, abwechselt fickte er sie, bis Marikits Mann unseren Auszubildenden zu sich rief, gemeinsam fickten sie die beiden Damen bis sie sich stöhnend artikulierten, dass sie jeden Tag so genommen werden wollten. Nun wurde Silke auch wieder fit und begab sich rechts neben Karin, doch hatte Joona etwas anderes vor. Sie sollte den Dreiersandwich erleben. Er bat Jonathan sich auf den Teppichboden zu legen, Jaali musste sich mit gespreizten Beinen ihm entgegensetzt auf den Boden legen, ihre Schwänze standen steil dicht aneinander, nun musste Silke sich auf ihren Schwänzen setzen und sich diese in die Fotze schieben. Sie tat wie ihr geheißen und wippte auf ihren Fickharpunen, bis sich Joona hinter sie stellte, um seinen dicken Fickspeer ebenfalls in ihren Unterleib begab, sie bekam diesen in ihren Po, sie schrie und wimmerte, dabei sprach sie von Fotzensprengung, bis Sabine Jonathan seinen Schwanz aus Silkes entzog um diesen in ihren Arsch einzuführen. Sie erlebte, was wir täglich durchmachen müssen, wenn die Männer uns ficken. Silke hatte nun Jaalis dicken langen Fickprügel in ihrer Möse, dabei hatte sie gleichzeitig Joonas und Jonathans Samenschleudern in ihrem kleinen Arsch. Stöhnend, bebend sprach sie wirre Worte, aber gab auch die klare Aussage, sie selbst will zwei von den Afrikanern bei sich aufnehmen.

Nun hatten wir alle unseren Erfolg, nach dieser geilen Orgie stellten sich Joona, Sabine und Karin unter die eine Dusche. Silke, Jaali, Jonathan und ich nahmen die Zweite im Aquabereich. Gemeinsam wuschen wir die Spuren unseres Treibens von den Körpern, wobei Silke und ich von den beiden Afrikanern nicht genug bekamen. Allerdings mussten wir auch wieder zu Marikit und den Anderen. Schnell zogen wir uns an und begaben uns zu ihnen.

Monbyj:
Ich hatte bereits den Grill mit Holzkohle befüllt und diese entzündet. Joona legte sich einen Vorbinder um seine Hüften, Jaali holte einen 200 KG schweren Marlin, auf seinen Schultern, in die Küche, um diesen grillfertig zu machen. Silke wollte eigentlich mit ihrem Schützling wieder fahren, doch hatte sie immer noch weiche Knie. Jonathan war begeistert, aber auch vor allem, dass er als Afrikaner hier nicht alleine ist, denn, Chqui, Mbali, Ellen, Charlotte und ich stammen von diesem schwarzen Kontinent. Jaali ist Seemann und hatte mal einige Tage frei, sonst ist er nur auf einem der alten Walfangschiffe von Kim und Chin Mae. Das sind umgebaute Fischereischiffe die für Joona und Marikit auf Beutezügen nach den besten Fischen der Weltmeere sind.

Wir riefen unsere Töchter, als diese nach und nach in den großen Wintergarten erschienen, bekam Silke große Augen, da hier 10 Kinder von Joona leben, dazu kommen die beiden kleinen Spanierinnen Gitana und Zorra sowie ihre Adoptivtochter Mbali. Weiter alle Erwachsenen. Nun verstand die Arbeitsvermittlerin warum wir einen jungen Afrikaner aufnahmen und ihm die Chance geben.

Karin und Sabine wie auch Silke begriffen, warum wir hier in diesem Haus auch die beiden kleinen 7 Jahre alten Spanierinnen aufnahmen und Joona die Afrikanerin Mbali adoptierten. Gitana und Zorras Eltern, waren verunglückt und lebten bei ihren Großeltern in Hamburg, die jedoch nur eine sehr kleine Rente hatten, daraufhin nahm er die beiden Mädels bei sich auf. Mbali war von einem Deutschen Ehepaar adoptiert worden, doch flohen sie als sie 18 Jahre alt war nach Brasilien, da die Fälschung der Adoptionspapiere aufflog. Die Afrikanerin wäre ausgewiesen worden, obwohl sie seit 17,5 Jahren in Deutschland lebt. Da sie volljährig ist durfte sie selbst über ihre Adoption entscheiden, dieses nahm sie selbstverständlich sehr gerne an.

Chqui (von Ellen geschrieben)
Mich hatte Joona aus Ghana mitgebracht, ich wurde von Männern genommen, die nicht zärtlich waren. Nun darf auch ich hier bei ihnen allen in Hamburg leben. Es ist sehr sehr schön hier, nur habe ich keine Elefanten und Büffel mehr, wie in Afrika, dafür habe ich eine schöne Familie gefunden. Ich muss auch noch mal zur Schule gehen um alles zu verstehen. Aber alle helfen mir, sogar Mnobyj, die zwar stumm ist aber mir vieles beibringt.

Marikit:
Ich bin stolz auf das was wir erreichten. Allerdings hatten wir auch schon mal den Zoll bei uns, die annahmen dass wir Drogen schmuggeln. Als Chqui mal mit Hoshiko mitgefahren ist um einen neuen Garten eines Kunden anzulegen, kamen ebenfalls die Beamten und baten um die Arbeitspapiere der Afrikanerin. Chqui gab den freundlichen Herren, die Dokumente und sagte „Afrika nix weit, da lang, swei (zwei) Straße weita, dann linkes, Straße du folge, dann du kommen da wo ich gebore in Ghana, nix weite weg, aber hiere schöne bei Joona und Familie, du nicht glauben, in Garten von Joona, stehe eine Pferd, ich komme damit nach Hamburg über die Land gereitet. Hiere viele schöner für Pferd, darum ich hier gebliebt und viele arbeite. Du auch arbeite, schön ist. Wenn ische genug Geld habe verdiene, dann ich kaufen Haus in Hamburg, du können dann bei mich wohne.“ Entschuldigt, aber ich gebe nur wörtlich ihre Aussage wieder. Auch die Beamten mussten diesen Satz schmunzelt zu Protokoll nehmen.

Nach dem köstlichen Mahl fuhren nun Silke und Jonathan. Mein Mann nahm die junge Frau nochmals in den Arm und gab ihr einen Kuss, sie war hier immer willkommen. Hoshikos neuer Azubi freute sich auf seinen Ausbildungsplatz und musste am nächsten Morgen um 7:00 Uhr mit der Arbeit beginnen. Sabine und Karin sollten ebenfalls ihre bestellten Afrikaner bekommen. Wobei sie uns mitteilten „wenn sie uns gefallen, schmeißen wir unsere Ehemänner raus“. Aber dazu später.

Ich begleitete die beiden Damen in meinem Fahrzeug, da ich Karins Bauernhof sehen wollte. Als wir drei dort eintrafen, sah ich schon das Problem. Ihr Mann lag stock betrunken auf einer Luftmatratze. Sie hatte die Arbeit mit der gesamten Viehwirtschaft und dem Ackerbau. Ich frug Karin nach einem Hochdruckreiniger, als sie mir zeigte wo dieser steht, schloss ich diesen an den Schlauch des Wasserhahns an und spritzte ihren Mann damit nass. Ich reinigte ihn mit den Worten „auf diesem Hof leben nur saubere Schweine“. Sabine und Karin begannen ihn zu entkleiden, als dieser nackt und immer noch total besoffen da lag stellte ich wieder die Düse mit dem Hochdruckstrahl an, um ihm die nötige Reinheit zu verpassen, er drehte sich auf den Bauch, so konnte ich auch seine Rückseite, samt Arsch von dem Dreck befreien. Anschließend packten wir uns den Mann und banden ihn an die Eiche vor dem Haus an der Straße. Wir schrieben ein Pappsc***d auf dem zu lesen war „entschuldigt mein Vater hatte kein Kondom, mein Name ist geplatztes Gummi“.

An dieser Straße fuhren viele Fahrzeuge noch zu späten Abendstunden, die ihn so sahen. Wir ließen ihn etwa 1,5 Stunden so am Baum gefesselt, anschließend banden wir ihn los und zogen ihn ins Haus, dort kleideten wir ihn an, um ihn in eine Entzugsklinik zu bringen. Das halbe Dorf hatte ihn nun so gesehen. Einen Tag später reichte Karin die Scheidung ein. Eigentümer des Hofes war sie, er hatte dorthin eingeheiratet aber mit Arbeit war es weit her bei ihm.

Wieder zuhause gingen wir zur Nachtruhe, unsere Töchter waren bereits im Bett, so schmiegte ich mich an Ellen. Mein Mann hatte Mbali und Chqui bei sich, die eng an ihm kuschelten und schliefen.

Mbali:
Als Joona gegen 4:30 Uhr erwachte, weckte er mich unbeabsichtigt, dabei spürte ich seinen dicken langen steifen Schwanz. Den wollte ich noch vor Schulbeginn spüren und schob mich langsam auf seine Lenden. Meine Brüste hingen wie Weintraubenzapfen vor seinen Augen, auf denen er mir jeweils einen Kuss gab. Seine Hände hielten meine schlanke Taille. Wippend bewegte ich mich auf Marikits Mann. Mit seinem Lustschwert in meiner Scheide erlebte ich meinen morgendlichen Ritt. Ich mit meinen gerade mal 18 Jahren habe erleben dürfen, wie er mich in meiner Verzweiflung auffing, als mich meine falschen Adoptiveltern hinaus warfen. Seine liebe Art gab mir mehr als nur Hoffnung, sodass ich mich nicht nur in ihn verliebte sondern ihn wirklich liebe. Mein kleiner schlanker Körper mit nur 152 cm Größe bewegte sich auf seinem Leib, dabei versuchte ich meinen Verstand auszuschalten, damit ich mich unserem Schatz hingeben konnte. Sobald ich mein Becken etwas anhob, stieß mir Joona sein Liebesschert erneut tief in meine kleine enge Möse. Ich molk mit meiner Scheidenmuskulatur seinen dicken langen steifen Schwanz, der mir jeden Morgen die spezielle Fickfreude bereitet. Täglich bekomme ich Joonas Ficklanze tief in meine enge Fotze. Irgendwann will ich ein Kind von ihm. Ich stöhnte und erlebte meinen allmorgendlichen Höhepunkt, damit ich fit für die Abiturprüfungen war, denn an diesem Tag schrieb ich meine letzten Abschlussarbeiten. Mit viel Sperma im Fötzchen schreibe ich immer die besten Klausuren, vor allem wenn ich meinen Klassenkameradinnen vorher davon berichte, dass ich schon wieder vor der Schule gefickt wurde.

Weiter ging mein morgendlicher Ritt auf Joonas Erzeugerschwert, ich bat ihn um einen Stellungswechsel, ich begab mich den doggy, so konnte er mich schön von hinten ficken, tief und fest spürte ich seinen dicken langen Fickschwanz in meiner kleinen afrikanischen Scheide. Sein großer Hodensack prallte bei jedem seiner Stöße gegen meinen geschwollenen Lustknopf und ließ mich näher an meinen Höhepunkt kommen, dabei klatsche sein Becken immer und immer wieder gegen meinen kleinen festen Knackarsch. Seine Hände umschlossen meine Titten und zwirbelten meine steifen Nippel. Ich erlebte einen Orgasmus der Superlative. Anschließend begab ich mich ins Bad. Joonas Wecker klingelte, wir mussten alle aufstehen, da passte es mal wieder mit meinen allmorgendlichen Fick. Schnell waren wir alle im Bad, bevor Marikit die Kinder weckte. Frisch geduscht saßen wir nach etwa 20 Minuten alle am Küchentisch. Ich hatte mir eine dünne Slipeinlage in meinen String gelegt, damit meine Jeans von Joonas Sperma nicht durchweicht. Er hatte meine beiden Eierstöcke vollständig geflutet. So schön abgefüllt ging ich zur Schule. Jeder Schritt war sehr gut mit seinem Saft geschmiert. Das fühlt sich an wie weiche Butter zwischen den Schamlippen.

Als ich nach der Schule wieder zuhause war, kam unser Nachbar Felix zu uns rüber. Ich konnte doch nicht wissen, dass er vorher mit Horst seiner Frau Heidi gefickt hatte, aber ich wollte ihn auch haben, bei mir im Zimmer fiel ich über ihn her. Gefickt hatte er mich aber sowas von geil. Bis Horst und Joona kamen. Marikits Mann musste allerdings wieder zum Bio-Markt, so hatten mich die beiden Herren mal wieder schön im Sandwich genommen, ich hatte von unserem Fick einige Bilder gemacht, die ich Marikit aufs Handy übersandte. Allerdings übergab mir Joona einen Umschlag, den ich aber erst öffnen durfte wenn er wieder am Markt ist. Horst und Felix sollte aufpassen, dass ich nicht aus dem Haus gehe und auch das Couvert erst dann öffne wenn er mich vom Bio-Markt aus anrufen würde. Solange mussten sich die beiden Männer mit mir beschäftigen. Ich saß auf heißen Kohlen und war neugierig, es war ein DIN-A4 dick gepolsterter Brief-Enveloppe. Als Horst mich auf seinen Schoss zog und mir seine dicke lange Ficklanze erneut in meine Scheide schob schaute ich immer aus dem Augenwinkel nach dem Umschlag, der auf meinem Schreibtisch lag. Felix setzte sein Liebesmacher mit an mein Fötzchen an, in dem schon Horst sein Fickprügel steckte und drang mit ein. Das war so eng, ich hatte das Gefühl mein Damm würde reißen, doch waren sie so vorsichtig, damit ich keine Schmerzen hatte. Sie stießen mit so viel Gefühl in meinen Unterleib, als wollten sie mir ein neues anderes Leben einhauchen. Horst sein behaartes Schambein stimulierte unentwegt meinen kleinen geschwollenen Lustknopf, es kitzelte ständig an meinen Schamlippen, sowie meinem Venushügel. Es war himmlisch. Mit dem anspannen meiner Po Muskulatur spannte ich auch gleichzeitig meine Scheidenmuskeln an, damit ich diese beiden dicken Fickspeere melken konnte. Horst gab mir auf meine Brustwarzen kleine liebevolle Küsse. Mit seinen 71 Jahren ist er kein Draufgänger eher ein Charmeur. Seine zärtlichen Hände hielten mich unter den Achseln. Felix gab mir den Halt an meiner schlanken Taille. Sie stießen ihre Liebesharpunen in meine Lustgrotte um diese im nächsten Augenblick zu fluten. Sie katapultierten ihren Samen in meinen Unterleib und füllten meine kleine Scheide. Glücklich sank ich auf Horst seiner Brust um ihm einen liebevollen Kuss zu geben. Anschließend bekam auch Felix einen leidenschaftlichen Knutschi von mir.

Joona ließ sich verdammt viel Zeit mit seinem Anruf. Meine beiden Männer und ich gingen erst einmal gemeinsam duschen. Wobei mich Felix unter dem fließenden Wasserstrahl nach vorne drückte, sodass ich mich an Horst seiner Hüfte festhalten musste. Im nächsten Moment spürte ich erneut Felix seine dicke lange Ficklanze in meinem Fötzchen. Er stieß mich erneut. Ich beugte mich noch etwas weiter herab, damit ich Horst seinen Schwanz lutschen konnte. Als dieser stand musste ich mich umdrehen, so konnte mich nun dieser ficken und ich Felix seinen Liebesprügel in den Mund nehmen. Meine Brüste wippten, so nach vorn gebeugt, im Rhythmus seiner Stöße, wobei sein Hodensack stets gegen meinen Kitzler stieß. Wieder und wieder erlebte ich Orgasmen, die nicht abebnen wollten. Felix schoss mir seinen Samenstrahl auf meine Zunge. Gierig schluckte ich seinen geilen Saft und spürte im selben Moment wie Horst sein Ejakulat in meinem Unterleib verteilte, welches er mich implantierte. Wir wuschen uns die Spuren des Treibens von unseren Körpern und zogen uns wieder an, wobei ich auf meinen BH verzichtete. Horst stand hinter mir, als er seine Hände nochmals unter meinen Top schob um meine Titten zu streicheln. Ich mag seine Zärtlichkeit sehr.

Nun endlich klingelte mein Handy, es war Joona, der uns nun bat auf dem Hof zu gehen und dort den Umschlag zu öffnen. Wir drei zogen uns nun vollständig an und betraten den Vorplatz seiner Lagerhalle, dort stand ein Mercedes C200 Coupe in feuerrot. Ich öffnete den Umschlag dort drin befand sich ein Schreiben von Joona und Marikit, sowie die Schlüssel des Fahrzeugs. Als ich las „Liebe Mbali für dich zu deinem bestandenen Abitur, bitte fahre vorsichtig. Wir lieben dich sehr“ wurde mir ganz anders. Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte, dabei begann ich zu weinen. Kein Mensch hatte mir vorher solche Geschenke gemacht. Horst und Felix hielten mich in ihre Armen. Ich nahm die Schlüssel aus dem Umschlag und öffnete mit einem Knopfdruck die Verriegelungen der Türen. Am Navi hing ein Zettel mit den Worten „damit du dich nicht verfährst“. Klimaanlage, Parktronic, das Auto hatte eine Vollausstattung auch Ledersitze mit Sitzheizung und Schiebedach. In dem Umschlag befand sich noch der Fahrzeugbrief und auch der Fahrzeugschein.

Schnell lief ich ins Haus und holte meine kleine Handtasche in dem sich mein Führerschein befand. Felix hatte noch etwas für die Uni vorzubereiten, Horst und ich machten eine kleine Spritztour zum Bio-Markt.

Nicole:
Ja toll, Joonas Frau zeigte mir die Bilder als wir im Markt am Fleischstand einige Kunden bedienten. Ich wollte auch von Felix und Horst gefickt werden. Ellen hatte Hoshikos Imbisswagen übernommen, an dem sie nun afrikanische Gerichte verkaufte. Ein knallroter Mercedes Coupe fuhr mit quietschenden Reifen auf den Parkplatz. Mbali sprang aus dem Fahrzeug und rann zu Joona um diesen zu umarmen, anschließend kam sie mit Horst in den Laden und fiel Marikit um den Hals. Nun erfuhr ich von ihnen, dass die junge Afrikanerin von Joona und seiner Gattin ein Auto geschenkt bekam, das wolle ich mir auch mal ansehen. Aber holla die Waldfee, das war ein schicker Schlitten. Marikit sagte zu ihr „damit du auch immer pünktlich zur Uni kommst“ und hielt ihr die Zulassung für das Jurastudium unter die Nase. Nun wurde auch dieser Traum für sie wahr.

Marikit:
Ich freute mich für unsere Adoptivtochter. Sie hatte alles erreicht und bekam von uns das kleine schicke Coupe.

Aber nun kam Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit mit vier Afrikanern für Karin und Sabine zu unserem Markt, auch diese beiden Damen standen erwartungsvoll an Joonas Fischstand.

Jaali kam ebenfalls zu unserem Laden um uns etwas behilflich zu sein. Er übernahm den Fleischstand, als das ganze Dorf schon wieder unseren Markt leer kaufte. Einer Frau die nur vier Bratwürstchen und drei Fleischscheiben haben wollte schnackte er drei Kilogramm Fleisch und 10 Würstchen auf. Zu einer jungen Mutter mit Kind sagte er „komm hier probiert mal die neue Bio-Wurst“, es schmeckte den Beiden so nahm er einige Scheiben und wickelte sie ein um sie ihnen zu übergeben mit den Worten „das geht aufs Haus“ dabei kauften sie noch einige andere Wurst- und Fleischwaren. Mnobyj hatte frische Salate zubereitet aus vielen verschiedenen Tomaten. Die Kunden sollten auch davon kosten. Die Begeisterung ließ nicht auf sich warten. Die Rezepte hatten sie ebenfalls ausgelegt. Schnell kauften die Bewohner des Dorfes das gesamte Gemüse. Sabine baut in ihrer Gärtnerei ebenfalls ihre Produkte als Bio-Ware an, so gab sie uns bekannt „ich nehme mal meine beiden Azubis und bin gleich wieder da und bringe euch neues Gemüse und Obst“.

Karin nahm ihre beiden afrikanischen Landwirtschafts-Azubis und verließ mit ihnen den Markt. Silke ging zu meinem Mann um sich bei ihm zu bedanken, für diese tollen Erfahrungen die sie bei uns machen durfte. Aber das schreibt mal Jaali, ich hatte ihn am Fleischstand abgelöst.

Jaali:
Oh, ich darf auch schreiben, danke schön. Silke ging zu Joona an den Fischstand, an den ich nun ebenfalls stand. Marikits Mann bat Chqui zu sich, sie sollte lernen den Fisch richtig den Kunden anzubieten und zu verkaufen. Sie machte ihre Sache sehr gut. Er hatte die Bezeichnungen der Meerestiere in Deutsch und Englisch auf den Sc***dern geschrieben, so hatte sie keine Schwierigkeiten mit dem Verstehen, der Kunden. Sie hatte sich einiges von uns abgeschaut und versuchte die Damen und Herren stets mehr zu kaufen als sie eigentlich wollten. Vor allem Schulkindern und Müttern gab sie immer etwas mehr, als sie wollten, sie rechnete dabei aber immer den Preis ab für die Ware die sie anfragen. Einigen wickelte sie auch Probierhäppchen, für Zuhause, von anderen Fischsorten und Meeresfrüchten kostenlos ein. Silke frug Joona ob er noch eine kleine sehr zierliche Aushilfskraft benötigen könnte. Es wäre auch eine Afrikanerin und käme aus meinem Land Gabun. Er sah ein Bild und die Beschreibung der Dame, nur gerade 145cm groß, sehr sehr schlank wie ein kleiner Hecht. Lange Rastazöpfe, eine kleine flache breite Nase, wie ich und einen schönen Mund. Ich stupste Joona an mit den Worten „los versuchen, ob sie hier Fisch verkaufen kann“. Ich dachte sie wäre so Mitte 20 aber Irrtum, sie war 45 Jahre alt. Joona sagte sofort „die nehme ich gerne, sie wird bestimmt ihre Kinder groß haben und so war es auch.

Silke rief die Dame an, aber Joona das schreibst du am besten.

Joona:
Da wir diese Geschichte schließlich als Gemeinschaftsprojekt schreiben, gerne.

Silke rief die junge Dame an, jung deshalb, da ich älter bin. Sie hieß Victoria-Frederike Schmiddt (mit doppel d und einem t). Sie war mit einem Deutschen erheiratet, der sie wegen einem Mann verließ. Er stellte plötzlich mit 50 Jahren fest, dass er schwul ist. Die nette Frau kam zu unserem Markt und stellte sich als Vicky vor. In einem sehr guten Deutsch gab sie uns bekannt, dass ihr niemand Arbeit geben will, da sie schwarz ist. Doch als sie die anderen Afrikanerinnen und auch Jaali sah fühlte sie sich wohl. Ihr schwarzer Top ließ ihren Bauchnabel frei, ein kleines Piercing schmückte diesen, ihre Brüste geschätzte 70B. Dabei sah ich, dass sie keinen BH trug. Ihre Oberarme zeugten von harter Hausarbeit, wobei ihre zarten kleinen Hände sehr feingliederig waren. Sie war fast so dunkel wie Jaali, der sagte „dich haben sie bei Mercedes mit dem helleren Lack als mich besprüht, nur unsere Hand- und Fußflächen sind weiß, da kam die Farbe nicht hin. Sie grinste schüchtern.

Ich mochte die junge Dame auf Anhieb, dabei bat ich Silke mit Vicky hinten ins Büro zu gehen und sich von Marikit einen Arbeitsvertrag geben zu lassen. Sie tat wie ihr geheißen. Die kleine zierliche Arbeitssuchende folge der Bundesbeauftragten für Jobvermittlung. Jaali und ich konnten Chqui alleine lassen, der ich noch einen liebevollen Kuss gab.

Im Büro angekommen, standen beiden Frauen, denen der Schwarzafrikaner und ich zwei der drei Bürostühle anboten. Vicky wählte die Nähe zu Jaali und setzte sich neben ihn, wobei er sich auf den Stuhl der sich hinter den Schreibtisch befand, setzte. Ich musste leider stehen. Doch Vicky stand sofort wieder auf, um mir den Stuhl anzubieten. Ich nahm ihr Angebot an, wobei ich sie kurz anhob und auf die Kante des Schreibtisches setzte. Jaali las den Arbeitsvertrag und sagte zu mir „du bei dir fange ich auch an, nur eine 35 Stundenwoche und Überstunden werden bezahlt, dazu 30 Tage Urlaub“. Er nahm einen Kugelschreiber und machte bei dem Kästchen „Beschäftigungszeitraum unbefristet“, ein Kreuz. Als nächstes frug er die Afrikanerin wie nach ihrem Gehaltswunsch, sie zuckte mit den Schultern und schaute bedrückt auf die Fiesen des Fußbodens.

Mein Rudergast frug mich „Käpt´n 3.000 Fischeuro brutto“, er wollte mit mir handeln. Ich gab ihm bekannt „das kannste vergessen höchstens 1.000 Euronen“. Silke und Vicky wussten nicht, dass Jaali und ich spielten, wir kennen uns schon so viele Jahre und verstehen uns ohne Worte. Der Afrikaner gab mir bekannt „sie kommt aus dem Land der Löwen und Elefanten, komm schlag ein, 2.500 Euros“, worauf ich ihm zu verstehen gab „du mehr als 1.112,67 Euro geht nicht“. Er kam mir etwas entgegen auf 2347,93 Euronen. Ich reichte ihm die Hand, worauf Jaali einschlug, aber ich bestand auf eine 37,5 Stundenwoche. Alles war perfekt.

Die junge Frau fiel vom Schreibtisch auf meinen Schoss und saß nun mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln. Ich hielt ihren schlanken Körper, dabei kamen ihre Füße nicht einmal auf den Boden. Silke kam um den Schreibtisch herum und setzte sich auf Jaalis Schoss, mit den Worten „ich auch haben will“. Sie schmiegte sich an den Afrikaner, um ihm einen Kuss zu geben. Als Vicky das sah, wurde sie rot, das sieht bei den Dunkelhäutigen Menschen aus wie Violett, dabei nahm ich sie in den Arm und drückte meinen Mundwinkel leicht an ihre Wange. Sie drehte sich leicht und nahm den Kugelschreiber um die restlichen Zeilen ihres Arbeitsvertrages auszufüllen. In Windeseile hatte sie alles erledigt und setzte stolz ihre Unterschrift darunter. Ich beugte mich etwas vor, dabei hielt ich sie mit meiner linken Hand am Rücken, um den Stift zu greifen, dabei hauchte ich ihr eher versehentlich einen Kuss auf ihre Lippen. Als nächstes setzte ich meinen „Karl-Friedrich“ unter den Arbeitsvertrag. Jaali und Silke nahmen den Firmenstempel und drückten gemeinsam, das Siegel auf das unterschriebene Papier. Ich durfte mich nun dieser kleinen leichten Person widmen, die ihre Arme um einen Hals schlang. Vicky schmiegte sich an mich, als ich ihre Wangen zwischen meine Handflächen nahm, sie berührte ganz sachte meine Lippen. Ihre kleine breite Nase suchte förmlich meine Wangen. Im Augenwinkel sah ich kurz Mbali, die wieder fahren wollte, sie schoss die Türe jedoch wieder, als sie mich mit Vicky sah, allerdings hauchte sie mir noch einen Luftkuss zu und verschwand.

Meine Hände berührten den Saum ihres kurzen Tops, dabei spürte ich ihre nackte schokoladenfarbene Haut. Als ich auf ihren Busen schaute, stachen ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Sie ragten mir entgegen als wollten sie mich erdolchen. Ich spürte keinen BH unter ihrer Kleidung, die ich empor striff um ihre festen Titten genauer zu betrachten.

Ihr wollt wissen was Jaali mit Silke in der Zeit machte. Fragt ihn doch…grins

Ich hielt Vicky im Arm, allerdings sah ich, dass die Bundesbeauftragte, des Ministeriums für Arbeit, breitbeinig auf den Lenden des Afrikaners saß und wippend quiekend etwas erlebte.

Vicky und ich hielten nicht inne um uns zu entkleiden, sie zog mir das Fischerhemd über den Kopf und ich ihr ihren Top. Ich nestelte am Knopf und Reißverschluss ihrer schwarzen Jeans. Sie rutschte von meinen Oberschenkeln um sich ihres Beinkleides zu entfernen. Ich hob mein Becken, woraufhin ich mir mein Beinkleid herab zog. In den Kniekehlen hängend entfernte sie es von meinem Körper, in dem sie mir die Schuhe auszog und herabstreifte. Nun nahm ich wieder dieses zarte Persönchen von 35 Kilogramm Lebendgewicht auf meinen Schoss. Dabei ergriff sie meine Liebeslanze, diese führte sie sich in ihr kleines zartes Fötzchen ein. Sie begann mit ihrem Ritt. Aber holla war Vicky eng aber klatsch nass. Sie molk meinen Liebesdiener, als wenn sie meinen Schwanz in einen Schraubstock eingespannt hätte. Ihr schöner Busen wippte leicht im Rhythmus unserer Bewegungen, dabei drückte sie mir ihre Lippen auf die Meinen. Unsere Zungen spielten im Takt. Wir wollten uns nicht mehr lösen, dabei schmiegte sie ihren kleinen geschwollenen Lustknopf an meinem Schambein. Sie erlebte einen Höhepunkt, bei dem sie mir sagte, dass sie schon seit drei Jahren keinen Sex mehr hatte. Sie schmiegte ihren Lippen auf Halsschlagader, wobei sie stöhnend mich bat „Joona, bitte fick mich. Stoß den Liebesschwert tief in mich, erlöse mich aus meiner Gefangenschaft“. Ich hielt ihren zarten Körper, als sie mir einen Kuss gab. Kleine Tränchen rannen über ihre Wangen, die ich mit meinen Lippen bedeckte. Bei ihrem erneuten Höhepunkt implantierte ich meinen Samen, aus dem Leben entsteht, in ihre enge Scheide.

Glücklich lösten wir uns voneinander und sahen wie Jaali die liebe Silke von hinten fickte. Auch, diese beiden erlebten mehrere Höhepunkte und ließen erschöpft voneinander ab, nachdem der Afrikaner ihre Liebesgrotte mit seinem Samen gefüllt hatte.

Anschließend bekleideten wir uns und gingen gemeinsam mit Vicky in unseren Markt.

Nicole:
Ich grinste in mich als ich die Vier sah. Joona stellte mir Vicky vor als unsere neue Mitarbeiterin, oh Mann war sie süß noch kleiner als ich, aber so schön, dabei hielt er sie im Arm.

Wir hoffen euch hat diese kleine sehr kurze Geschichte gefallen und würden uns über einen Daumen hoch und über einen netten Kommentar sehr freuen

Die Afrikanerin Victoria-Frederike vom Bio-Markkt
Die Afrikanerin Victoria-Frederike vom Bio-Markt

Wir hatten Victoria-Frederike, genannt Vicky, bei uns im Bio-Markt eingestellt. Sie ist eine Afrikanerin aus Gabun, die mit einem Deutschen verheiratet war, bis er mit seinen 50 Lebensjahren, festgellte, dass er schwul ist. Die junge Dame ist 45 Jahre alt, sehr zierlich mit ihren 145cm Körpergröße und einem Lebendgewicht von 38 Kilogramm. Für ihre schöne Größe hat sie allerdings einen relativen großen Busen von 70B. Ihre langen gelockten schwarzen Haare runden ihr wunderschönes Aussehen ab. Sie lebt mittlerweile allein in ihrem zu groß gewordenen Haus, ihre Beiden Söhne befinden sich im Studium und sind ins Ausland Bayern gezogen.

Sie ist eine absolute Bereicherung für unseren kleinen Laden. Liebenswürdig und hilfsbereit steht sie im Verkauf ihrem Mann. Doch gab es ein kleines Problem, Ihr Exmann machte ihr das Leben zur Hölle. Da beide Eheleute im Grundbuch ihres Einfamilienhauses eingetragen waren und keiner der Beiden auf Geld verzichten wollten, musste, das Objekt in einer Teilungsversteigerung veräußert werden, um es einen neuen Eigentümer zuzuführen. Vicky bat mich „Joona, ich vertraue dir, bitte begleite mich zum Versteigerungstermin, ich will keinen Fehler machen“.

Es war selbstredend, dass ich die Afrikanerin bei diesem einschneidenden Schritt in ihrem Leben zur Seite stand. So bereitete ich mich einige Tage darauf vor, in dem ich mir das Anwesen ansah und auch ein altes Verkehrswertgutachten der Immobilie las.

An dem Termin der Versteigerung holte ich Victoria-Frederike von ihrem Heim ab. Gemeinsam fuhren wir zum Amtsgericht und sahen vor dem Gerichtssaal schon etwa 20 männliche Besucher als potenzielle Interessenten stehen. Wir betraten den großen Raum. Der Rechtspfleger eröffnete die Bieterstunde, die allerdings nur 30 Minuten beträgt. Durch den Beisitz wurde die Immobilie verlesen, wie auch die rechtliche Situation. Vicky hatte Angst und griff nach meiner Hand, kleine Tränen liefen über ihre Wangen. Ich reichte ihr mein Stofftaschentuch. Sie litt, da sie ihre gemeinsame Immobilie verlassen müsste.

Der Verkehrswert war auf 450.000,00 Euro festgesetzt, das erste Gebot eines Russen war gerade mal 100.000,00 Euro, weitere Optionen folgten, bis diese auf 250.000,00 Euro gestiegen war. Ein Rumäne bat meine Mandantin vor die Tür, allerdings wollte er nur mit ihr sprechen, was sie ablehnte. Er wollte sie schlichtweg bescheißen, ein Gebot von 300.000,00 Euro abgeben und ihr noch 50.000,00 Euro auf die Hand geben. Als ich um eine Sicherheit bat. Zog er sein Gebot zurück und ging wieder in den Saal. Zwei weitere Interessenten in rumänischer Sprache baten uns vor die Tür, sie wollten mit uns verhandeln, auch sie boten 300.000,00 Euro und 60.000,00 Euro und zeigten uns einen Scheck. Vicky kribbelte es in den Fingern. Ich sagte ihr „Vicky, dein Ex-Mann muss zustimmen“. So bat ich ihn vor die Tür und erklärte ihm dieses, wohlwissend, wenn schon zwei dieselbe Summe bieten, ist noch ein höherer Betrag zu erzielen. Nun hatte ich auch ihn auf meiner Seite. 15 Minuten hatten wir noch.

Ein fremder Kunde bot 260.000,00 Euro, die beiden anderen Parteien überboten sich regelmäßig bis das Gebot bei 320.000,00 Euro lag. Ich bat jeden bietenden Interessenten um die Sicherheit von 10% des Verkehrswertes in Bargeld vorzulegen. Weiter ging die Versteigerung, wobei ich zu Vicky sagte „sollten wir nicht mindestens 675.000,00 erzielen geben wir keinen Zuschlag und ziehen das Verfahren zurück.

Die Kinnladen der Bieter klappten herunter, dabei verließen einige Interessenten den Gerichtssaal, die uns mit zischender drohender Miene ansahen. Ich grinste und legte meinen rechten Arm um die Afrikanerin, schließlich hatte sie in die Immobilie viel Geld investiert, sowie ihre beiden Söhne großgezogen. Aber auch ihr Ex-Mann war damit einverstanden.

Fünf weitere Personen betraten plötzlich den Saal, sie erkundigten sich nach dem bestehenden Gebot, das einer der Herren sofort auf 350.000,00 Euro erhöhte. Wieder verlangte ich um die besagte Sicherheitsleistung, die der gute Bieter sofort in einem Umschlag vorlegte. Es waren noch 8 Minuten bis zum Bieterschluss, als sich die Gebote quasi überschlugen. Die anwesenden Rumänen und Russen, sowie auch einige Bulgaren, traten auf wie ein Sack Sülze als wenn sie die Welt kaufen könnten. Ich flüsterte Vicky ins Ohr „wir lassen nicht locker 1 Mio. Euro“. Sie schaute mich mit großen Augen an und nickte. Woraufhin ich zu ihrem Ex-Mann ging und ihm diese Summe offerierte. Auch er war damit einverstanden. Das aktuelle Gebot lang inzwischen bei 675.000,00 Euro. Der Bieter schien sich in Sicherheit. Als ich bekannt gab unter 1.0 Mio. Euro wird der Zuschlag verweigert. Weiter ging es, die Interessenten überboten sich fast sekündlich. Ich schaute auf meine Uhr und erkannte, dass nur noch 30 Sekunden bis zum Bieterschluss blieben. Ich fragte die Anwesenden, „folgen noch weitere Gebote“. Als einer der Anwesenden, sein Gebot auf 700.000,00 Euro erhöhte. Die Bieterstunde war bereits vorüber, da aber weitere Leute Interesse an der Immobilie witterten, ging es weiter. Wieder betonte ich „tja wenn ihr nicht wollte, den Zuschlag gibt es erst bei 1.0 Mio. Euro.

Weitere Gebote folgten bis wir auf 850.000,00 Euro waren. Plötzlich betrat eine alte Dame den Saal und fragte ob die Immobilie schon versteigert wäre, sie konnte nicht so schnell im Gerichtssaal sein. Ich klärte die gute Frau auf, dass zwar die Bieterstunde vorüber wäre, aber noch weitere Gebote eingingen, somit ist noch alles offen, bei dem vorgenannten Betrag. Ich schätzte die Dame auf 75 Jahre. Ein Russe mit einer dicken Goldkette bot 900.000,00 Euro, die Frau fragte mich mit welcher Summe wir einverstanden wären, worauf ich ihr den vorbenannten Betrag von einer Millionen Euro benannte. Sie grinste und verriet uns, dass es ihr Elternhaus ist. Ich schaute verdutzt, da in dem Verkehrswertgutachten ein Baujahr von 1960 verzeichnet war, was die ältere Dame auch bestätigte. Ein weiteres Gebot eines Bulgaren, in Höhe von 920.000,00 Euro wurde benannt. Die betagte Frau, raunte in den Saal „ihr habt doch gehört, erst wenn die runde Millionen voll sind kann der Bieter vielleicht das Haus samt Grundstück bekommen. Wieder folgten Geboten. Inzwischen saßen wir schon 75 Minuten im Gerichtssaal und es war noch kein Ende in Sicht. Der Rechtspfleger saß auf heißen Kohlen, da anschließend noch weitere Zwangsversteigerungen stattfinden mussten. Wobei Vickys Ex-Mann einen wichtigen Geschäftstermin hatte. Er bat um eine kurze Unterbrechung und gab mir handschriftlich die Vollmacht auch in seinem Namen zu handeln, da er nie mit solchen Summen gerechnet hatte.

Schnell waren wir wieder bei der Sache. Weitere Gebote folgten, nun aber in kleineren Steigerungen, bis endlich diese 1.0 Mio. Euro von einen Hamburger Kauffmann geboten wurden. Die Russen und Rumänen verließen den Saal. Die ältere Dame gab ihr Gebot auf 1.2 Mio. Euro ab. Welches der vorherige Bieter auf 1.5 Mio. Euro erhöhte. Wieder folgte ein Gebot der Seniorin auf 1.6 Mio. Euro, die der Andere auf 1.75 Mio. Euro steigerte. Sie nannte den Betrag von 1.85 Mio. Euro. Wie ich erfuhr, dass diese beiden Interessenten Mutter und Sohn waren, die sich wohl nicht ganz grün waren. Ich wartete noch etwas und fragte die Anwesenden, ob noch weitere Gebote in Erwartung wären. Was der Mann mit einem Kopfschütteln verneinte. Somit ließ ich dem zurzeit Höchstbietenden den Zuschlag erteilen. Sie gab uns bekannt, dass die fällige Summe noch an diesem Tag auf das Konto des Gerichts überwiesen würde.

Vicky fiel mir noch im Gerichtssaal um den Hals, mit den Worten „Joona mit dir gehe ich gerne einkaufen, du verkaufst auch einen alten Käfer als Rennwagen“. Ich fühlte mich geschmeichelt.

Nun kam eine sehr junge Dame in den Gerichtssaal, welche die alte Frau frug „Omi, hast du das alte Haus etwa ersteigert?“ Sie nickte mit einem breiten Grinsen. Sie bat uns zu der Immobilie zu fahren, sie wollte ihr altes Elternhaus sehen. Ihre Enkelin begleitete uns. Als wir nach einer geraumen Autofahrt von etwa 40 Minuten an Vickys Haus waren, gab uns die neue Eigentümerin bekannt „nun zeige ich euch, warum ich die Immobilie haben wollte“. Wir betraten das Haus und gingen ins Esszimmer. Sie klopfte gegen die Wände und sagte. Hier bin ich geboren, das Haus brannte 1960 ab und wurde neu aufgebaut, bitte lasst uns in den Keller gehen“. Wir betraten das Untergeschoss. Sie ging als wenn sie hier nie fort war an den Schornstein, um diesen zu öffnen. Ihre Enkelin musste ihr helfen, anschließend griff sie nach unten hinein und zog einen kleinen Deckel heraus, den sie der Tochter ihres Sohnes reichte, erneut fuhr ihre faltige Hand in diese schwarze Öffnung und holte ein kleines Stoffsäckchen hervor, sie reichte es ihrer Enkelin mit den Worten „wegen diesem Beutel habe ich das Haus wieder haben wollen“. Vicky und ich waren neugierig. Es befand sich weder Gold noch Edelsteine in dem kleinen Sack, sondern ein gefaltetes Papier, es war ein Patent sowie die Urkunde die sie als Eigentümerin eines Schiffes auszeichnete. Mehr wollten wir eigentlich nicht erfahren, Neugier war noch nie meine Stärke. Ich handelte mit der Dame aus wann Vicky ausziehen solle, die uns jedoch bekannt gab „sie braucht weder ausziehen noch Miete zahlen, hier die Urkunde der Ersteigerung kann sie haben, ich will das Haus gar nicht. Ich wollte nur den Beutel.

Victoria-Frederike schaute mich entsetzt an. Nun gehörte ihr das Haus alleine. Vicky bat mich nach dem die alte Dame mit ihrer Enkelin gegangen waren „bitte nimm mich in den Arm, ich glaube ich habe geträumt.“ Sie hatte alles real erlebt, doch fragte sie „was soll ich mit dem großen Haus, für mich alleine ist es viel zu groß“. Mir war klar, dass die Bieter im Gerichtssaal von dem Patent und der Eigentumsurkunde des Schiffes gewusst hatten, aber warum, dahinter konnte nur der Sohn der alten Frau stecken. Ich bat sie darum das Objekt verkaufen zu dürfen. Sie willigte ein. Den Kaufpreis setzte ich auf 2.5 Mio. Euro an.

An den nächsten Tagen kamen viele Interessenten, die ich durch die Immobilie führte, ich brachte den Kaufpreis auf eine Summe von 3 Mio. Euro. Ein Rumäne bekam den Zuschlag. Der Kaufpreis wurde überwiesen.

Nach vier Wochen war sie ausgezogen, anschließend erfuhren Vicky und ich, dass der Käufer, fluchend das Haus durchsuchte und begann abzureißen. Ein Grinsen konnten wir uns nicht verkneifen.

Am nächsten Tag als Vicky bei uns im Bio-Markt die Kunden bediente, kam der Eigentümer der verkauften Liegenschaft. Er drohte meiner Verkäuferin, den Verkauf rückgängig machen zu wollen. Worauf ich ihn ansprach und bat unser Geschäft zu verlassen. Der Mann drehte sich zu mir und wollte nach mir greifen. Ich bin kein Freund von Gewalt, allerdings hatte ich immer noch einen langen Seeaal in der Hand. Er wusste leider nicht wer ich bin, als er mich zur Seite schieben wollte. Ein Aal ist ein zähes Biest. Ich schlang den 120 cm langen Fisch mit einem kurzen Hieb um seinen Hals, dabei drehte er sich, als nächstes bekam er dieses leblose geräucherte Wesen links und rechts ins Gesicht. Er strauchelte, bei dem wir ihn hielten. Als er wieder halbwegs bei Besinnung war, erklärte ich ihm, sollte er noch einmal eine Person angreifen, werde ich ihm den Hintern versohlen. Der Mann wollte scheinbar nicht verstehen und begann aufzustehen, um erneut meine Mitarbeiterin anzugreifen. Nun war es Ellen, die dazu kam, wobei sie sich in ihrer Landessprache der Qua artikulierte, sie stammt aus Ghana und kann sehr böse werden. Sie packte sich den Herren am hinteren Hemdskragen damit sie ihn heraus befördern konnte. Dabei sagte sie „tausend Tage Krieg, erwische ich dich, lernst du mich kennen, vergiss nicht ich weiß wo du wohnst“.

Er fiel auf die Pflastersteine des Parkplatzes, scheinbar verstand dieser Mann, dass er sein Geld in eine minderwertige Immobilie investiert hatte.

Vicky hatte die Ersteigerungssumme der Immobilie mit ihrem Ex-Mann geteilt, allerdings nicht den Verkaufserlös und zog in eine unseren Wohnungen im Haus ein. Sie zahlt selbstverständlich ihre Miete. Klar, sie hätte sich auch ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen können, aber das wollte sie nicht, schon alleine, da bei uns im Haus einige Afrikanerinnen leben. Aber ein schickes neues Auto hat sie sich zugelegt einen Mercedes SLK. Ein schicker Flitzer.

Als sie nach Feierabend zu uns in den Wintergarten kam, war sie etwas verlegen und fragte uns ob wir ihr bei der Geldanlage behilflich sein könnten, was wir selbstverständlich sehr gerne taten. Aber dazu später.

Gemeinsam mit meiner Frau und Ellen betraten Vicky und ich mein großes Büro, das so groß ist wie ihre Wohnung 60 m². Ich zog unsere Verkäuferin auf meinen Schoss, als ich mich aufs Sofa setzte, dabei schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Unsere Lippen berührten sich zart. Sie trug mal wieder einen bauchfreien schwarzen Top. Meine linke Hand lag sanft auf ihrer flachen Bauchdecke, die ich begann zu streicheln. Marikit fragte sie „Vicky hast du schon mal mit einer Frau Liebe gemacht“. Sie verneinte kopfschüttelnd, worauf meine Frau und Ellen begannen zu schmusen.

Die junge Verkäuferin schaute sehr interessiert zu, wie die beiden Damen sich begannen küssend zu entkleiden. Worauf sie sagte „Joona, ich möchte dich gerne spüren“. Meine warme linke Hand strich weiterhinauf zum Ansatz ihres Busens, den ich abwechselnd mit dem Zeigefinger streichelte. Ihre rechte Hand strich über meine Wange wobei sich unsere Lippen erneut berührten. Unsere Zungen spielten einen Walzer der ganz besonderen Art. Sie hob ihre Arme und bat mich ihr den Top über die Schultern zu ziehen. Sie trug keinen BH. Ihre steifen Nippel und ihr fester Busen sind ein echter Hingucker. Gemeinsam entkleideten wir uns vollständig, wobei ich mich anschließend auf das Sofa legte und sie sich in die französische Stellung über mich zu begab. Nun hatte ich ihr kleines sehr enges schokoladenfarbenes Fötzchen vor den Augen und begann sie leidenschaftlich zu lecken. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und schnalze über ihren geschwollenen Liebesperle. Sie war klatschnass, aber nicht von meinem Speichel, dabei stöhnte und wand sich über mir, in dem sie an meinem Liebesschwert lutschte uns saugte. Wenn Schwänze lutschen eine olympische Disziplin wäre, würde sie mit Sicherheit mehrere Goldmedaillen gewinnen.

Indes leckte ich weiterhin ihre afrikanische Liebesgrotte, dabei lagen meine Hände auf ihren kleinen festen Knackarsch. Sie erlebte den ersten oralen Höhepunkt ihres Lebens, wobei ihr mein Kindermacher aus den Lippen glitt und sie sich auf ihren Unterarmen abstützen musste. Nachdem sie sich etwas erholt hatte drehte sie sich auf mir, damit sie sich auf meine Lenden begeben konnte. Sie führte sich meinen dicken langen steifen Schwanz in ihre Scheide ein und begann einen Ritt der Superlative. Dabei rieb ihr Kitzler stets über mein Schambein, das sie erneut abheben ließ. Als sie ihr Becken etwas anhob stieß ich erneut meine Ficklanze tief in ihre enge Möse. Vicky stöhnte in hohen lauten Tönen und bat um Erlösung. Sie stieg von mir ab, um eine Pause einzulegen. Ich kniete mich hinter meine Frau, die sich mit Ellen in der 69er befand und stieß meinen Erzeugerstab in ihre kleine Pussy.

Als Vicky dieses sah, kam sie näher zu uns und streichelte Marikit zärtlich über Rücken und Po. Diese umschloss mit ihrem rechten Arm Vickys schlanke Taille und leckte dabei weiter Ellens Fötzchen. Marikit bat Vicky ihr rechts Bein aufs Sofa zu stellen, was diese tat. Als nächstes leckte meine Frau zärtlich über Vickys Schamlippen und Liebesknöpfchen. Dabei begann diese auszulaufen und kleckerte ihren Mösensaft auf die Fliesen. Sie sagte „Marikit bitte nimm mich mal in diese Stellung“.

Schnell hatten wir uns gelöst und Ellen nahm im doggy ihren Platz ein. Meine Frau und Vicky lagen bereits in der französischen Variante. Ich stieß meine Liebesharpune in Ellens kleine enge nasse Fotze. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße hart entgegen. Unsere schweißnassen aufeinander klatschenden Körper waren im gesamten Raum zu hören. Ich bat die Mutter meiner Zwillinge um einen Stellungswechsel, sie drehte sich auf den Rücken, sodass ich erneut meinen Kindermacher an ihre Liebeshöhle ansetzen konnte, dabei legte sie mir ihre Unterschenkel auf die Schultern. Wieder stieß ich hart aber zart in ihren Unterleib. Ihr schöner fester Busen wippte im Rhythmus meiner Stöße. Stöhnend artikulierte sie sich in ihrer Landessprache und erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Erneut trieb ich mein Lustschwert in ihre Scheide und flutete ihre Eierstöcke.

Etwas erschöpft setzten wir uns nackt aufs Sofa. Wobei Vicky sich in die Arme meiner Frau schmiegte und Ellen an mich, als plötzlich die Tür aufging und unsere Adoptivtochter Mbali hereinkam. Sie wollte sich nochmals für unser Abiturgeschenk bedanken, es ist ein Mercedes C200 Coupé in feuerrot mit Vollausstattung, allerdings gebraucht. Unser Mädel stammt gebürtig aus Benin und hat ebenfalls eine schokoladenbraune Haut, sie sagte zu Vicky „du wolltest nie Sex mit einer Frau und nun doch“. Unsere Verkäuferin war ganz verlegen und teilte ihr mit „als ich Marikit und Ellen in der 69er gesehen hatte, überkam es mich, es war so schön“, worauf Mbali antwortete „das hatte ich dir doch gesagt“.

Unsere Adoptivtochter entkleidete sich, um sich anschließend auf meinen Schoss, zu mir gewandt, zu begeben. Die junge 18 Jährige ist eine absolute Schmusekatze und schmiegte sich an mich. Sie drückte mich in die Polster des Sofas und griff mit ihrer linken Hand nach meinem Schwanz, den sie sanft streichelnd in ihre Liebesmuschel einführte. Ihr wippender Busen bewegte sich im Takt ihrer Bewegungen auf den ich einen Kuss gab, um anschließend unsere Lippen zu vereinen. Nun bat ich um einen Stellungswechsel ich wollte sie von hinten ficken. Schnell begab sie sich in die besagte Stellung, wobei Vicky sich aufs Sofa legte in der 69er unter Mbali, um sich ihr afrikanisches Fötzchen lecken zu lassen. Schnell kniete ich hinter meine Adoptivtochter und versenkte meine Liebesharpune erneut in ihre Scheide. Ich stieß sie als wenn ich einen Wal erlegen wollte. Unsere Verkäuferin wurde indes von ihr mündlich verwöhnt. Tief in ihrem Unterleib spürte ich eine wahnsinnige Hitze, als wenn mein Schwanz anfangen würde zu glühen, wieder trieb ich mein Unwesen in der Scheide meiner Adoptivtochter die sich hingebungsvoll über Vicky Lustknopf hermachte. Allerdings spürte ich, dass meine Samentanks ein Überdruckventil suchten, so implantierte ich meinen Saft, aus dem Leben entsteht, in ihrer Scheide. Gleichzeitig kamen Mbali und Vicky zu ihrem Orgasmus.

Anschließend begaben wir uns in den Aquabereich um die Spuren unseres Treibens im Abfluss verschwinden zu lassen, dabei folgten mir Vicky und Mbali unter eine der beiden Duschen, die Zweite wurde von Ellen und Marikit genutzt.

Nachdem wir uns wieder angekleidet hatten gingen wir in den Wintergarten. Ellen holte eine Flasche Rotwein und ich schnitt geräucherten Fisch auf. So ließen wir es uns an diesem schönen Abend richtig gut gehen. Unsere Töchter waren alle im Bett. Mnobyj hatte unsere Drillinge ebenfalls schon schlafen gelegt, sie sind erst 1,5 Jahre alt und kam ebenfalls zu uns, auch Hoshiko folgte uns mit ihrem neuen afrikanischen Auszubildenden Jonathan. Er lebt noch nicht sehr lange hier in Deutschland, allerdings hat er eine Arbeitsgenehmigung und Aufenthaltsrecht. Die Chinesin hatte ihn als Azubi eingestellt und bildet ihn als Gärtner aus. Auf seinem Handy zeigte er uns das Bild einer jungen Dame die in seiner Berufsschulklasse ist, diese stammt ebenfalls aus Afrika wie er. Sie ist in einer großen Gärtnerei tätig und sucht förmlich seine Nähe. Worauf ich ihm sagte, er solle sie anrufen, sie könne gerne den Abend bei uns verbringen. Er nahm sein Handy und wählte ihre Nummer. Sie freute sich riesig und kam binnen 20 Minuten zu uns.

Nun stellte uns der junge Mann seine Mitschülerin, namens Joan, vor. Sie ist auch nur so ein schokoladenfarbenes Persönchen, von 165cm sehr schlank. BH-70B, 20 Jahre alt, lange lockige schwarze Haare und hat einen schönen knackigen Po. Als sie uns sah lächelte sie verlegen, da sie annahm alle afrikanischen Damen würden bei Hoshiko in der Gärtnerei arbeiten, doch dem war nicht so. Ich stellte uns alle vor. Wobei wir nichts von unseren Fickorgien erwähnte. Jonathan und Joan kannten keinen geräucherten Fisch, sie probierten diesen und schauten sich dabei in die Augen. Sie gaben uns beide bekannt, dass diese unbekannte Speise sehr gut schmecken würde. Nun erfuhren wir, dass Joan, aus Südafrika stammt. „Bald haben wir aus jedem Land Afrikas eine Dame bei uns“ dachte ich in mich. Auch Chqui stieß zu uns, die 20 Jahre alte Afrikanerin aus Ghana, freute sich eine weitere Kontinentalverwandte zu sehen.

Hoshiko wollte Joan unsere kleine Gärtnerei zeigen, die sie ihr mit Jonathan zeigte. Vicky und ich folgten ihnen. Die junge Azubine sah wie eine Schlangengurkenpflanze an unserem Morigabaum empor wächst und die Früchte in 5 Meter Höhe wie lange Zapfen herabhängen. Aber auch an der Umbalipalme und des Usabibaumes rankten Tomaten in der vorbenannten Höhe, an denen reife Früchte hingen. Dabei sagte sie „zum pflücken braucht ihr ja Leitern“. Hoshiko grinste und zeigte auf die kleine fahrbare Scherenbühne. So etwas kannte die junge Dame nicht. Stolz wie Oskar bat Jonathan sie herauf zusteigen. Er fuhr die Bühne hinauf um oben die reifen Tomaten und Gurken zu ernten, die sie in Körben ablegten. Als sie die Bühne herab ließen machte sie Bilder mit den Worten „das muss ich meinem Chef zeigen, das glaubt der nie“. Die Chinesin spürte, dass sich die junge Dame auskannte, sie benannte alle Pflanzen mit ihren Lateinischen Namen, da musste Jonathan erst einmal schlucken und bat um Nachhilfe.

Hoshiko holte zwei Pflanzenbücher, welche sie selbst geschrieben hatte und in der Uni verwendet werden, um diese den Beiden zu übergeben. Als sie so nebeneinander saßen und sich im Arm hielten blätterten sie. Joan schaute auf den Autor des Buches und war erschrocken, als sie den Namen der Chinesin las. Denn eines ihrer Bücher wird ebenfalls in der Berufsschule für Pflanzenkunde genutzt. Hoshiko schenkte ihr dieses Buch und nahm einen Stift um eine Signatur einzuschreiben, die sie in chinesischen Schriftzeichen, sowie in lateinischen Buchstaben versah. Joan war völlig aus dem Häuschen, dabei umarmte sie die Schriftstellerin und Gartenbauingenieurin.

Unsere beiden Nachbarn Horst und Felix kamen ebenfalls zu uns herüber, wobei Ellen und Marikit schlafen gingen. Plötzlich klingelte es an der Tür und Jaali stattete uns ebenfalls einen Besuch ab. Als Joan, diesen Hünen sah machte sie riesen große Augen. Vicky umklammerte meine Hand, da ihr der Afrikaner Jaali eher Angst einflößte, sie nur 145cm groß und er ein Hüne von 2 Meter, mit einem Brustkorbdurchmesser einer Taucherglocke, seine Oberarme sind vergleichbar eines 15 Liter Bierfasses, seine Oberschenkel sind so schlank wie ein junger Delfin. Seine Nackenmuskulatur gleicht dem einen Bison. Auch Joan bekam Angst als sie ihn sah, so schroff er auch aussehen mag, so liebenswert und hilfsbereit ist er. Er begrüßte uns alle, die Damen bis auf Joan mit einem Kuss.

Jaali reichte der jungen Azubine die Hand, wobei sie ihn sehr verlegen ansah. Als der Afrikaner die Pflanzenbücher sah fing er mal wieder von den Ungeheuern an, die sich in den Urwäldern von Gabun herumtreiben. Er sprach von Hai-Ochsen, die tagsüber auf den Bäumen leben, abends am Ufer grasen und nachts im Meer auf Beutezug nach Fischen gehen. Joan schmunzelte, da sie von Jaali gehört hatte, der im Hamburger Hafen gemeldet ist aber mehr Zeit auf See verbringt als an Land. Er hatte einige Tage frei, da die beiden Schiffe auf denen er als Rudergast mitfährt im Dock liegen. Sie bat ihm doch zu beschreiben, wie dieses Tier aussähe, worauf er begann sein Fabelwesen zu gestalten, mit Federn, Fell und Schuppen, Hörern und dem Gebiss eines Haies. Die Hinterläufe mit Hufen versehen, die Vorderbeine eines Straußes, dabei an den Schultern versehenen Adlerschwingen. Joan bat uns um ein Blatt Papier und begann dieses Wesen zu zeichnen. Aber holla das konnte sie. Bis Jaali sagte „ja genauso sieht er aus“. Die Auszubildenden sagte, „wenn es so ein Wesen wirklich gibt, glaube ich, dass ein Zitronenfalter auch wirklich Zitronen faltet“. Jaali war überführt mit seinen Übertreibungen. Er nahm die junge Dame in seinen Arm, mit den Worten „auch ein Seemann, darf mal etwas übertreiben“ und grinste dabei.

Joan hielt Jonathans Hand fest umschlossen, sie schien sich in ihn verliebt zu haben. Doch ihr letzter Freund war ebenfalls ein Afrikaner, so schaute sie sich Felix an, was den beiden jungen Männern sehr entgegenkam, da Jonathan mit Hoshiko ins Bett wollte. Ich hatte Vicky auf meinem Schoss, als Horst zu ihr sagte „Vicky, komm mal zu Opa“. Dabei grinste sie mich fragend an, ich gab Victoria einen liebevollen Kuss. Sie erhob sich und setzte sich auf die Oberschenkel unseres 71 jährigen Nachbarn. Ich muss dazu sagen, Horst ist für sein Alter noch sehr sehr fit und fickt mit uns die Damen ohne dass er Hilfsmittel benötigt. Immer wieder sah ich wie Joan über Felix Oberschenkel strich, der große blonde junge Mann schien von ihr ganz angetan, obwohl er auf reifere Damen steht. Ich bat Chqui zu mir. Jalli kümmerte sich unterdes um Mbali. Doch bat Chqui die junge Azubine mit ihr zu tauschen. Gerne kam Joan auf meinen Schoss. Ich bemerkte ihre Verlegenheit, als meine linke Hand an ihrem Rücken herab strich, spürte ich keinen BH unter ihrem Top. Sie sagte zu mir „die jungen Männer mag ich eigentlich nicht“. So schien ich in ihr Beuteschema zu passen. Als sie sah wie ihr Klassenkamerad mit der Afrikanerin schmuste, wurde sie etwas eifersüchtig und gab mir einen Kuss, den ich selbstverständlich erwiderte.

Meine Arme umschlangen ihre schlanke Taille, wobei ich anschließend meine rechte Hand zu ihrem Ausschnitt gleiten ließ. Dabei strich mein Zeigefinger am Ansatz ihres Halses zu ihrem Thorax. Unsere Blicke trafen sich, wobei ich sie dichter an mich auf meinen Schoss zog, versehentlich berührten sich unsere Nasen und Lippen.

Sie erhob sich von meinen Schenkeln um sich zu mir gewandt wieder auf meine Beine zu begeben. Meine Hände glitten unter ihr Oberteil und schoben es herauf. Ihre Arme umschlangen meinen Hals. Wobei sie mir einen liebevollen Kuss gab, dabei tanzten unsere Zungen ein eigenartiges Spiel. Sie hatte ihren Mund nur leicht geöffnet. Joan zog mich erneut an sich heran. Sie war sehr vorsichtig. Ihre Angst etwas falsch zu machen brodelte in ihr. Ich berührte mit meiner Nasenspitze die Ihre. Meine Barthaare strichen über ihre zarte Haut, dabei sagte sie „Joona das kitzelt“ wir hielten uns im Arm, damit wir uns dem Unerwarteten hingeben konnten. Dabei sagte sie zu mir „ich kenne so etwas nicht, zeige es mir bitte“. Meine rechte Hand strich das Haar aus ihrem zarten Gesicht, meine Linke weilte auf ihrem stahlharten Rücken. Jeden einzelnen Muskel spürte ich an ihr. Sie drückte meine Beine mit ihren Oberschenkeln zusammen. Ihre muskulösen schlanken Arme umschlangen meinen Hals, wie ein Jaguar seine Beute.

Ich schob ihren Top über ihren Busen, den ich anschließend streichelte. Ihre schokoladenbraune Haut mit ihren großen dunklen Warzenhöfen kamen zum Vorschein. Ihre langen Nippel ragten mir entgegen wie Zwillingsflaks unserer Fregatten. Sie knöpfte mein Hemd auf, doch spürte sie in der Mitte des Seemannshemdes, dass sie dieses nicht weiter öffnen konnte, so zog ich mir den Stoff über meinen Kopf. Dabei nestelte sie am Gürtel meiner Hose, schnell hatte sie dieses erledigt, anschließend begab ich mich an ihre Jeans. Knopf und Reißverschluss waren für mich kein Problem. Hoshiko und Mnobyj lagen bereits nackt in der französischen Liebesvariante. Auch Joan und ich entkleideten uns nun vollständig. Sie setzte sich auf eine unserer Gartenliegen, dabei zog sie mich dicht an sich heran. Mein Liebesspeer befand sich vor ihren Augen. Blitzschnell begaben sich ihre Lippen über meine Liebeslanze, bis sich meinen Schwanz vollständig in ihrem Mund befand. Sie röchelte und zog ihn wieder heraus, dabei legte sie ihre rechte Hand auf ihren Hals. Sie lutsche an meinem Erzeugerschwert, dabei hatte ich das Gefühl, sie wollte mir das Leben aussaugen. Die Afrikanerin entließ mein Freudenspender aus ihren Fängen, um sich auf die Waagerechte zu begeben. Mit gespreizten Beinen empfing sie mich, dabei zog sie ihre Augenbraue und Stirn hoch, als sie meinen Kindermacher an ihre Liebesgrotte ansetzte. Ich ließ Joan entscheiden, als sie ihre Unterschenkel um meine Hüften begab und mich langsam aber sehr bestimmend an sich heran zog.

Die junge Afrikanerin schloss die Augen und stöhnte artikulierende Laute ihrer Landessprache. Meine Schwanzspitze befand sich in ihrer Scheide, als sie ihr Gesicht verzog. Ich hatte Angst ihr Schmerzen zu bereiten, so entzog ich mich ihr, dabei trafen meine fragenden Blicke ihr Gesicht. Sie nickte, wobei sie Tränen in den Augen hatte, die ihr seitlich an den Wangen herabliefen. Ihre Scheide war sehr eng, ich hatte Mühe wieder in sie einzudringen. Joan bäumte sich auf, doch hielt sie mich mit umschlungenen Beinen. Ich konnte mich nicht entziehen, sie zog mich mit ihren Händen an meiner Hüfte an sich, sodass ich plötzlich tief in ihrem Unterleib steckte. Ein Schmerzschrei drang von ihren Lippen. Meine Angst ihr wehgetan zu haben war zu groß, kleine Blutstropfen rannen auf die Liegefläche. Nun hielt sie meine Schultern um mich dicht an sich zu ziehen. Unsere berührenden Lippen besiegten unser Handeln.

Ganz langsam bewegte ich meinen Liebespeer in ihrer Scheide, abgestützt auf meinen Handflächen blickten wir uns tief in die Augen, wobei sie mir sagte „Joona bitte höre nicht auf, du hast mich gerade zur Frau gemacht“. Mir gingen so viele Dinge durch den Kopf „warum ich, hoffentlich bereite ich ihr keine Schmerzen. Es soll schön sein für Joan“. Dabei sagte sie immer und immer wieder „bitte mach weiter fick mich wie du es mit den anderen Frauen machst.

Ich legte mich auf sie damit wir uns drehen konnten, allerdings fielen wir beide von der Liegefläche und ich auf den Rücken. Es schmerzte sehr, auch stieß mein Hinterkopf gegen die Fliesen. Sie winkelte ihre Beine an und begann ihren Ritt. Wie ein sicherer Jockey auf einer Galopprennbahn legte sie ihre Schenkel an mich, sie bewegte sich als wenn sie sich am Schwert eines Orkas klammert um durch Wellen zu gleiten. Ihre spitzen Fingernägel bohrten sich in das Fleisch meiner Schultern.

Ihre sehr enge Liebesgrotte molk mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz, als wollte sie ihn abschnüren. Meine großen Kuchenteller großen Hände hielten sie an ihrer Taille. Meine dicken langen Finger mit einem Durchmesser von 3cm lagen auf ihren hinteren Beckenknochen.

Die Angst stieg und wich in mir. Doch war sie es die bestimmen sollte was geschah.

Sie hatte in all den Jahren sich den Männern verweigert, auch wenn diese sie bezirzten. Bei Jonathan glaubte sie den richtigen Mann zu finden. Warum sie letztendlich mich wählte wird ihr Geheimnis bleiben. Joan wird es wissen. Ihr schlanker fester Körper bewegte sich auf meinem Unterleib und stieß sich erneut mein Erzeugerschwert in ihren Leib. Ihre Brüste, so hart wie Beton, ihre Warzenhöfe so schwarz wie die Nacht, ihre kleinen steifen Nippel, nicht größer wie eine kleine Perle standen waagerecht von ihr ab. Schweiß rann von ihrer Stirn, um an den ihren Halsschlagadern herab zu rinnen. Ihre Körperflüssigkeiten flossen von ihrer Stirn, Nase und Kinn. Wie ein Bach lief dieses zwischen ihren Brüsten herab, über ihren Bauchnabel um auf unseren Lenden seine Mündung zu finden. Einige kleine Perlen fielen mir auf Mund und Wangen. Ihr salziger Geschmack benetzte meine Lippen, so inhalierte ich diesen. Ich erlebte ihren kurzen Atem, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Mein Schambein stimulierte weiterhin ihre kleine geschwollene Liebesperle, die vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervorragte. Joan hob ab, im selben Augenblick als ich ihr meinen Samen in die Scheide katapultierte.

Wir sahen im Augenwinkel wie es alle Anwesenden miteinander trieben. Vicky wurde von Horst und Felix um Sandwich gefickt. Auf Jonathan ritt Hoshiko, die anderen Damen lagen in der französischen Variante.

Als Joan meinen Nacken ergriff, kam sie mir sehr nahe, als wenn sie mir ein neues Leben einhauchen wollte. Zärtlich berührten ich Joans geöffneten Lippen. Unsere Zungen spielten im Takt. Mbali hielt sich an meiner Schulter fest, als ich mich sitzend aufrichtete. Sie wurde von Horst im doggy gefickt, ihre Bewegungen stimulierten Joan und mich, die erneut zu einem Höhepunkt kam. Durch diese leichten Bewegungen schwoll mein Phallus nicht ab. Als ich zu unseren Lenden sah, erblickte ich eine kleine Blutlache. Ich bat sie mit unter die Dusche. Schnell reinigten wir uns um uns erneut unserem Gefühl hinzugeben. Allerdings schmiegte sie sich im Aquabereich an mich, als das heiße Nass über uns strömte. Sie sagte zu mir „ich kenne das nicht halte mich bitte. Es ist alles so neu für mich“. Wobei ich ihr antwortete „warum hast du nichts gesagt, dass du noch Jungfrau bist. Ich hatte solche Angst dir würde es nicht gefallen oder es würde dir wehtun“.

Sie umschlang mich mit ihren Armen, ihre kleinen Nippel bohrten sich wie Stahlnägel in meine Haut. Ich wollte und konnte diese junge Frau nicht los lassen. Joan konnte mir keine Antwort auf meine Frage geben.

Als wir wieder zu den Anderen stießen saßen sie ebenfalls geduscht im Wohnzimmer. Horst, Felix, Jonathan und Jaali wollten aufbrechen. Zum Schluss saßen nur noch Joan, Mbali Hoshiko und ich in den tiefen Lederpolstern unseres Sofas. Die junge Azubine hatte gesehen, wie Jaali die Chinesin gefickt hatte, dass sie am gesamten Rücken und Brust vom Hals bis zu den Knien tätowiert ist, diese wollte sie sich gerne näher anschauen und frug mich „Joona, darf ich Hoshikos Tattos sehen“. Schnell waren wir drei in meinem Reich Büro, im Untergeschoss.

Bevor sich die Damen setzen konnten hatte ich das Sofa per Knopfdruck in eine 3m x 3m große Liegewiese verwandelt. Nun entkleideten wir uns erneut. Sie sah die Chinesin in ganz anderen Augen. Ich setzte mich aufs Bett, zwischen meinen Beinen nahm Joan Platz, zwischen ihren Schenkeln saß ebenfalls mit dem Rücken Hoshiko, auf dessen Oberschenkeln zu ihr gewandt saß Mbali. Nun erklärte ich ihr die Tätowierungen, der Asiatin. Es ist die Geschichte ihres Lebens, die ich ihr bekannt gab.

„In der Steppe der Mongolen geboren, nach tausend Jahre der Kriege in den Süden gewandert, mit den Drachen über die Grenzen in den Norden geflohen um der Feindschaft zu entgehen. Ihre Mutter überreichte ihr ein Schwert, dieses ist eines der drei von Frauen geschmiedete Klingen. Erst wenn alle drei Waffen im Besitz einer einzigen weiblichen Person sind gibt es Krieg“. Ein weiteres Bild zeigt eine Kriegerin mit einem Schwert in der Hand, ein weiteres trug sie diagonal auf dem Rücken, weiter ging ihr Weg gen Westen.

Schritt für Schritt erklärte ich der Afrikanerin das Leben der Asiatin. Die Flucht aus China über die Mongolei, den Kampf der Schwerter. Bis sie endlich erreichte was sie ist. Ungewollte öffnete sie das Siegel es Schriftstückes das ihr ihre Mutter übergab als sie ihr das Schwert überreichte, da verstand Hoshiko ihre Mutter, die sie im Schwertkampf unterrichtete. Auf dem Pergament stand „du bist eine der drei Kriegerinnen der schwarzen Schatten. Führe das Schwert in den Frieden, setze es nur dafür ein. Denke daran wenn alle drei schwarzen Waffen im Besitz einer Frau sind ist der Krieg entfacht, den niemand will. Achte stets auf die Töchter, sie sind der Weg der Zukunft, der aufgehenden Sonne. Gehe nachts und schlafe am Tage, dich wird dein Leben lang ein Drachen begleiten, seine Flammen spürst du bei jedem deiner Wege. Du wirst die Steppe des Temüdschin (Dschingis Khan) verlassen um der goldenen Horde zu folgen. Erst dort wird dich dein Glück befreien.

Joan sah mich an und glaubte es wäre Jonathan. Meine linke Hand lag auf Joans Busen. Sie sah mich an, als ich stumm dieses verneinte. Die Afrikanerin beugte sich vor und legte ihre linke Wange auf Hoshikos Rücken, dabei umschloss sie mit ihren Handflächen die Brüste der Asiatin.

Ich stellte vorsichtshalber den Wecker auf 4:30 Uhr, schließlich mussten wir am nächsten Morgen früh raus. Wir zogen uns wärmende Decken über unsere Körper und schmiegten uns aneinander, wobei Mbali sich dicht an mich begab, dabei spürte ich ihr Schambein an meinem Becken, ihr Busen ruhte auf meinem Brustkorb, sie lag halb auf mir und schlief tief und fest. Hoshiko und Joan kuschelten, wobei ich ihre tiefen Atemzüge hörte. Für Joan, war es nicht das erste Mal, dass sie im Arm einer Frau schläft.

Die Sonne lachte uns durchs Fenster an. Der Wecker tat seine Arbeit und holte uns aus den schönsten Träumen. Allerdings ließen wir Mbali schlafen, da sie erst später zur Uni musste. Schnell schlichen wir uns Drei leise ins Bad. Gemeinsam duschten wir uns ab, anschließend gingen wir nackt in unsere Wohnung eine Etage höher. Chqui, Mnobyj, Ellen und meine Frau schliefen noch in unserem großen Ehebett. Ich ging in die Küche und setzte Kaffee auf, anschließend fuhr ich schnell zum Becker um die bestellten Brötchen zu holen. Als ich zu Hause ankam saßen bereits die Damen im Hause alle in der Küche bei einer duftenden Tasse Kaffee. Nur Victoria (Vicky) fehlte noch, so ging ich hoch zu ihrer Wohnung. Leise öffnete ich ihre Wohnungstür. Ein sonores Geräusch drang aus dem Schlafzimmer, dessen Tür einen Spalt weit offen stand. Die Afrikanerin schlief den Schlaf der Gerechten, ihr Wecker war auf 7:30 Uhr gestellt. Wir hatten es gerade mal 6:30 Uhr.

Ich beugte mich liebevoll über sie und gab ihr einen Kuss. Vicky erschrak zunächst und nahm mich in den Arm. Unsere Lippen berührten sich erneut, um mich nuschelt zu fragen „habe ich etwa verschlafen?“ Nein das hatte sie nicht. Ich bat sie sich anzuziehen und frühstücken zu kommen. Schnell war sie aus dem Bett und stand unter der Dusche. Ich entkleidete mich ebenfalls in ihrem Schlafzimmer und betrat das Bad. Sie sah mir durch die Duschkabinentür in die Augen, dabei bat sie mich „Joona komm mit rein“. Schmusend lieb umschlungen standen wir gefühlte 10 Stunden unter dem fließenden Wasserstrahl, doch in Wirklichkeit waren es geschätzte 20 Minuten. In dem ich sie anhob und an mich drückte. Ihre Schenkel umschlossen meine Hüften, dabei führte ich ihr mein Liebesschwert tief in ihre enge Scheide ein. Sie saugte sich förmlich an meinen Lippen fest, um ihre stöhnenden Laute zu unterdrücken. Vicky wippte auf meinem Schwanz, damit sie ihn bis zum Anschlag in sich spüren konnte. Ihr schöner fester Busen drückte sich an meinen Oberkörper, ihre Arme umschlangen meinen Hals um nicht abrutschen zu wollen, dabei umschlossen meine Hände ihren kleinen festen Knackarsch. Ich glaube sie kann mit ihrer Po-Muskulatur wie auch mit ihrer Scheidenmuskulatur Nüsse knacken. Sie molk mein Erzeugerschwert als wollte sie mich aussaugen. Ihr kleiner geschwollener Lustknopf striff immer wieder mein Schambein, bis wir beide unseren gemeinsamen Höhepunkt erlebten.

Anschließend wuschen wir uns die Fickspuren vom Leib, in dem wir uns gegenseitig einseiften. Frisch geduscht und bekleidet betraten wir unsere Wohnung, in der schon ein lautes Treiben zu vernehmen war. Unsere Töchter machten sich fertig für die Schule. Fünf sieben Jahre alte Mädels plus unsere beiden spanischen Pflegekinder, die im selben Alter sind. Außerdem war Brötchentag in der Schule angesagt. Es ist mit der Schule abgesprochen, dass wir einmal in der Woche für alle aus ihrer Klasse Fischbrötchen vorbei bringen. Die Damen waren an den Vorbereitungen, wobei Ellen für jeden Schüler und Schülerin noch einen kleinen Salat bereitete. Schnell halfen wir mit. Ich holte noch Heilbutt, Seehecht und Makrelen. In Windeseile wirbelten die Damen bis sie alles erledigt hatten. Die Speisen waren in Styroporboxen verpackt, auf denen unser Logo aufgedruckt ist, es ist unsere Dreimaster Bark die bl**dy Mary.

Plötzlich erhielten wir einen Anruf von Joan, sie war schon bei ihrem Ausbildungsbetrieb und erzählte ihrem Chef von Hoshikos Gärtnerei. Er warf sie achtkantig aus dem Betrieb, sie bekam Hausverbot und durfte sich nicht mal mehr umziehen. Schnell war ich auf dem Weg zu ihr die mit dem Bus zu ihren Eltern fahren wollte. Nun war es an mir. Ich erreichte die Haltestelle mit meinem alten Geländewagen und bat sie einzusteigen. Ich gab der Afrikanerin mein Handy damit diese unsere Anwältin Jacqueline (Jaci) anrufen sollte, was diese auch tat. Joan sc***derte unserer Juristin den Vorfall, doch vermied sie unseren Sex. Ich hörte nur im Hintergrund Jacis leichtes grinsen, sie ahnte schon alles. Schließlich hatte ich sie als 2 Jährige mit ihren Eltern vor der Küste Ghanas aus dem Atlantik gefischt, sie und 571 Flüchtlinge wollten nach Europa. Zusammen mit drei deutschen Fregatten und dem französischen Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ brachten wir die Flüchtlinge nach Europa, nur sie und ihre Eltern nahm ich mit nach Wilhelmshaven. Sie war noch ein kleiner Windelpupsi, die Hemd und Hose in eins trug (Strampler). An Bord schlief das Kind in meinem Bett, meine Militärsocken trug sie, in denen ich vorne einen Knoten machte. Ich trug sie übers Deck, sie aß meine Speisen. Als sie zur Uni ging hatte ich ihr das Studium finanziert. Heute mit 29 Jahren ist sie Volljuristin mit Doktortitel. Jaci gab uns bekannt „fahrt Heim ich komme in einer Stunde zu euch“. Schnell wie der Wind bewegte sich mein alter Militärgeländewagen durch Hamburg, wir berührten förmlich nicht den Asphalt. Als wir auf in unsere Einfahrt fuhren stand schon Jacis PKW vor der Tür. Sie saß bereits bei meiner Frau im Esszimmer und erfuhr nun von uns den Vorfall.

Nur weil Joan sich die Gärtnerei von Hoshiko angesehen hatte, hatte ihr Arbeitgeber und Ausbilder sie rausgeworfen. Ihr könnt euch denken, als die junge Auszubildende eine afrikanische Anwältin sah, dass sich diese wunderte. Jaci hatte ihren Berufskollegen und Richtern das Fürchten gelehrt, sie ist brutal in den Sachen des Rechtes und versucht es immer zu erreichen. Ich kenne keine besseren Anwältinnen als sie und meine älteste Tochter Heike. Die beiden Damen führen eine Kanzlei in Hamburg.

Sie bat mich um mein Notebook und schrieb ein Mail, mit dem Text des Briefes für Joans Arbeitgeber, an ihre Sekretärin. Die Kündigung war eh rechtswidrig, da diese nur mündlich ausgesprochen wurde. Doch er benahm sich wie die Axt im Walde. Allerdings war nun das Vertrauen von Seiten der Azubine zerstört, so bat sie Hoshiko bei ihr die Ausbildung weiter zu führen. Die Chinesin war sofort einverstanden, da sie schließlich erlebte, wie sich die junge Dame in der Pflanzenkunde auskannte.

Joan machte sich sofort im Garten an die Arbeit, Jonathan war gerade dabei im Gewächshaus Tomaten, Gurken, Paprika und Zucchini zu ernten. Sie holte Pflanzschalen und pikierte weiter Pflanzsprösslinge von Hoshikos grünen Kindern.

Ellen hatte unsere Mädels zur Schule gefahren. Vicky half mir den Fischtransporter auf zu munitionieren. Anschließend fuhren wir zu unserem Bio-Markt. Ellen, Chqui und meine Frau folgten uns mit dem Imbisswagen.

Am unserem Laden hatte Nicole, unsere einzige deutsche Mitarbeiterin, die Regale neu zu bestücken. Vicky ging mit mir zur Fleischtheke, schnell hatten wir auch diese befüllt. Unser Fleischer hatte kurz vorher frische Ware gebracht. Es roch alles so lecker, dabei lag auf einer Kiste ein Zettel. Hallo Joona, anbei Springbock und Antilope, schaut mal ob die Kunden das mögen“.

Nach dem wir den Markt öffneten, liefen die Kunden alle zur Fleischtheke, als wenn sie dem Geruch folgten. Schnell musste Nicole der jungen Dame behilflich sein. Marikit hatte bereits unseren Fleischer angerufen und nachgefragt ob er noch weitere Ware liefern könnte, sein exotisches Fleisch war bereits verkauft. Er kam schneller zum Markt als die Polizei, wenn wir einen Ladendieb geschnappt hatten. Schnell half ich die Ware zu entladen, dieses taten wir dieses mal von vorne des Haupteingangs. Weitere Kunden folgten dem Duft. Hoshiko sowie andere regionale Zulieferer kamen mit ihrer Ware, die Ellen und ich schnell einsortiert hatten. Vicky hatte Stress, Marikit musste erneut unseren Fleischer bitten Ware zu bringen. Vor dem Laden wartete das ganze Dorf, sie schoben sich in Schlangen durch die Regale. Bei mir am Fischstand war es so voll wie nie zuvor. Die Besucher unseres Marktes kauften uns bis zum Mittag fast den gesamten Markt leer. Meine Frau und ich baten die Kunden um etwas Geduld, die uns schon grinsend ansahen. Hoshiko und Jonathan waren noch bei uns am Markt, die uns halfen die Regale mit Ware zu bestücken. Auch die Bäuerin Karin Schmidt wie auch die Gärtnerin Karin Meier kamen mit ihrer Ware. Schnell hatten die Straußeneier von Karin einsortiert, als uns weitere Kunden in die Verkaufsfläche folgten.

Auf dem Parkplatz war keine Stellfläche mehr frei. Selbst an der Straße standen die Fahrzeuge auf beiden Seiten, der Fahrbahn. Bei den beiden Discountern links und rechts neben uns wurden die Parkplätze genutzt um bei uns einzukaufen. Opa Jimmy und Tante Hulda kamen mit ihren Rollatoren in den Markt. Umfallen konnten die beiden Senioren nicht, da fehlte schlicht weg der Platz. Nicole saß an Kasse 1, Marikit übernahm die zweite Kasse, Chqui saß an der Dritten. So schnell wie die Kunden kamen gingen sie mit vollen Einkaufstaschen. Selbst einige Damen die gerne mal einen Klönschnack im Laden abhielten wollten so schnell es geht nach dem Einkauf das Gebäude verlassen. Wobei einige Damen und Herren unsere Notlage erkannten und halfen uns die Regale immer und immer wieder neu einzuräumen.

Ich musste nochmals losfahren und frischen Fisch von unserem Unternehmen zu holen. Vielleicht war ich doch etwas zu schnell mit dem Kühllaster unterwegs. Die blau-silbernen Spaßmacher baten mich rechts ran zufahren. Der klassische Spruch „Fahrzeugschein und Führerschein bitte, allgemeine Verkehrskontrolle“ bekam ich zuhören. Ich glaubte ich wäre in einem falschen Film. Die Polizei hält mich an um mich nur zu kontrollieren, ja klasse. Als der Beamte meinen Namen las bat er seinen Kollegen „ich glaube Joonas Markt braucht dringend frische Ware“. Er gab mir die Papiere zurück und setzte sich vor mein Fahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn. Schnell erreichten wir mein Kühllager, gemeinsam räumten wir den frischen und geräucherten Fisch ein. Wieder die gleiche Prozedur, sie fuhren vor mir als Geleitschutz, so erreichte ich in kürzester Zeit dem Markt, die Beamten fuhren weiter.

Aus der gesamten Nachbarschaft der einzelnen Orte strömten die Bewohner in unseren kleinen 600m² großen Markt. Ich musste den Fisch von hinten durch das Warenlager betreten und einräumen. Als ich gerade wieder am Kühlwagen war, sah ich wie ein indischer Blumenverkäufer eine Frau ansprach „du wollen kaufen Rosen“, ich grinste in mich, die Dame wollte in den Laden, dabei ich, wie sie ihn anschrie „ich hau dir gleich deine Blumen um die Ohren, dass die Dornen im Gesicht stecken bleiben“.

Schnell verzog sich der junge Mann, wobei ich ihn zu mir rief. Ich kaufte ihm den Strauß Rosen ab, aber nicht für 20 Euro, sondern nur für 5 Fischeuronen (Euro). Er war froh nicht doch noch mit den renitenten Frauen der Dörfer aneinander gerasselt zu sein. Ich nahm die Blumen und stellte sie mit auf den Tresen, für mich war es Dekoration. Marikit schaute mich an mit den Worten „kein Wunder, du warst auch noch Blumen kaufen, solange wie du weg warst“. Sie konnte ja nicht wissen, wie ich zu den Rosen kam. Ich erklärte es ihr kurz, wobei sie grinsen musste. Sie nahm den Strauß an sich um am Fleischstand die Damen und Herren etwas zu fordern. Erst bei einem Kilogramm Fleisch, die die Kunden kauften, bekamen die Kunden eine Rose, bei zwei Kilogramm eine weitere, bei drei Kilogramm zwei Rosen und drei Würstchen extra kostenlos.

Meine Frau forderte mich zu Duell heraus. Was ich normalerweise als Fischhändler auf den Wochenmärkten und Hamburger Fischmarkt mache, die Ware sehr laut anzupreisen, das taten wir beide nun gegenseitig, wobei sie rief „Jungs und Deerns nicht bei dem Fischheini kaufen, hier das Fleisch ist so lecker“. Sie hatte von mir gelernt und erklärte den Besuchern des Ladens „nicht 20 Euro das Kilo Rinderfilet, nein nicht 10 Euro auch nicht 5 Euro, sacht mal seit ihr bescheuert, ich verschenke doch nicht die Ware, gib mir 25 Euro und ein Stück Kassler bekommste auch noch“. Vicky die das hörte kannte diesen Verkaufsstil überhaupt nicht. Sie wirbelte und wog das Fleisch ab, wickelte es ein und übergab es den Kunden. Nun war ich dran und ließ jedoch meiner Gattin einen gewissen Vorsprung, als ich mein Mikro anstellte und in einem ruhigen Ton das Lied „de Veermaster“ sang. Die Kunden waren hin und her gerissen, wollten sie Fisch oder Fleisch. Opa Brennestedt dachte er wäre auf dem Fischmarkt. Meine Frau schimpfte mich „Schnulzensänger“. Ich grinste in mich und gab den Kunden lauthals bekannt „hier gibt es die frischesten der frischen Fische und Meerestiere, von Nessy dem Seeungeheuer bis zum gelben Sushihai, ob Aal oder Teufelshai, vom Steinbutt, bis zur Krake. Garnelen und Langusten gibet es wenn ihr ein Kilo Fisch eurer Wahl kauft, hier komm drei Fische, ein Aal und zwei Barsche, nich für 5 Euronen, nich für 20, komm gib 15 Euro und eine Languste gekommste auch noch“ Marikit fühlte sich bedrängt, die Kunden kamen zu mir. Aber sie ließ nicht locker, ich verkaufen mehr Fisch als sie Fleisch oder Wurst. Ihr Rosentrick zog nicht mehr. Sie kochte vor Wut ihre Halsschlagadern waren zum platzen gespannt. Sie reichte Müttern mit Kindern, Wurstscheiben für die Kleinen, bei mir bekamen sie den teuersten Heilbutt. Mit Speck fängt man Mäuse, mit Heilbutt die kleinen Zwerge. Vicky war fassungslos, so einen Verkaufsstil war ihr gänzlich ungekannt, aber sie spielte ihre Rolle sehr gut, wobei sie immer wieder betonte, sie würde kein Fisch essen, wegen der Gefahr eine Gräte verschlucken zu können, dabei holte sie aus, dass ihr mal so eine dieser besagten Fischknochen im Halse stecken geblieben wäre und ein Arzt mit einer riesen großen Zange dieses Ungetüm aus ihrem Rachen entfernen musste.

Worauf ich ihr antwortete „dich hätte ich ja nicht mal mit einer Kneifzange angefasst“. Dabei hatte ich ein Stück Lachs in der Hand und ging zu ihr rüber und steckte ihr den Fischhappen in den Mund. Damit sie diesen nicht ausspucken konnte hob ich sie hoch und gab ihr einen Kuss. Dabei trommelte sie mit ihren kleinen zarten Fäusten auf meinen Rücken. Unsere Kunden spürten, dass alles gespielt war. Ich ging mit Vicky auf dem Arm zu meinem Fischstand, die mich nicht mehr los lassen wollte, aber leider musste, da die Bewohner bedient werden wollten. Schnell war sie wieder in ihrem Element und stand erneut bei Marikit hinter dem Tresen.

Meine Frau streckte mir die Zunge raus als die Kunden bei ihr kauften, wobei ich anfing die lieben geschlachteten Tiere zu verniedlichen, ja mein Lämmchen, oder ja mein Kälbchen, die dritte Variante war mein Häschen, zu ihr sagte ich „na mein Ferkelchen“. Das saß, wieder ging unser Wettstreit los, so pries ich meine Ware erneut an, aber dieses Mal auf Plattdeutsch „lut koomt her, Aal und Hechte, Flunder und Brassen, den Zander hab ich nich, aber den Dübelhai, Hai-Ochsen (Fantasiefigur) und Marlin. Wobei ich ein Stück geräucherten Weißen Marlin in der Hand hielt und einem kleinen dreijährigen Kind dieses in die Hand gab. Der kleine Dröpps aß es mit Begeisterung, als er zu seiner Mutter sagte „Mama, das ist ja lecker“. Sie kaufte ein Stück dieser Ware wobei ich ihr noch ein kleines Stück Heilbutt einpackte. Sie wollte protestieren. Ich gab ihr bekannt, dass dieser aufs Haus geht, ihrem Sohn gab ich ein kleines Stück davon, ohje was hatte ich getan, er schmolz dahin und schaute seine Mama verlangend an. Schnell gab ich den kleinen Wesen ein größeres Stück, das er sehr sehr schnell verschlang. Der Junge war glücklich. Geschrien hatte er nicht, aber er schaute etwas verhungert.

Eine Kundin frug mich woher der Marlin stamme, da sie nur den aus dem Pazifik essen würde und dieser der frischeste überhaupt wäre. Nun musste ich die Dame doch mal aufklären, da sie den Schwarzen Marlin meinte „sagen sie mal junge Frau, wie bitte schön kommt ein schwarzer Marlin, der nur dort lebt hier her nach Hamburg, kann der fliegen oder ist er gefroren?“ Sie wusste keine Antwort, ich reichte ihr ein Stück geräucherten Schwertfisch (Weißen Marlin). Sie wollte mir weiß machen, dass es den Schwarzen Marlin im Atlantik gibt, sie meinte den Blauen Marlin, den ich ihr ebenfalls reichte. Ich erklärte ihr die Unterschiede der beiden Sorten. Dazu machte ich den Flachbildschirm an, damit sie unseren Fischfang genau sehen konnte wie speziell diese Sorten gefischt werden. Die immer noch ungläubige Frau bat ich mal mit mir zu kommen, denn im Kühlraum hatte ich von allen Dreien je ein Exemplar auf Eis gelegt. Auch einige andere Kunden bat ich mitzukommen. Vicky folgte mir ebenfalls. Nun erklärte ich den lieben Kunden bei Minus 18°Grad Celsius worin der Unterschied liegt, aber vorher ließ ich die renitente Dame die Sorten bestimmen, bei allen lag sie total daneben. Ein Mann frug mich, was ich mit den Köpfen machen würde, so gab ich ihm bekannt, dass er diese samt dem langen Schwert haben könne. Wie er mit mitteilte sammelt er Tierschädel. So musste ich dieses nicht entsorgen und gab ihm bekannt, dass ich ihm diese drei Exemplare nach Ladenschluss gerne vorbei bringen werde.

Unsere Kunden kauften ab dem fast nur noch Schwertfisch, so musste Chqui mich vertreten. Vicky übernahm ihre Kasse. Ich machte mich dabei um die besagten Riesen zu zerlegen. Wobei wir eine Glasscheibe zum Verkaufsraum haben, damit die Kunden sehen konnten, wie die Ware verarbeitet wird. Der Afrikaner Jaali suchte mich bereits im Laden. Vicky gab ihm bekannt dass ich die Schwertfische zerlege. Oh das war sein Element. Den größten von fast einer halben Tonne, packte er sich, nach dem er sich die Schürze umgebunden hatte und brachte diesen auf den Zubereitungstisch. Dieser Riesenkerl mit seinen fast 2 Meter Größe griff sich das Wesen, der Meere und trug diesen fast 4,5 Meter langen Fisch. Es war ein schwarzer Marlin. Wir filetierten dieses Exemplar, bis auf die Knochen, wobei ich ihn bat das gesamte Skelett zusammen zu lassen. Dieses sollte der Kunde bekommen, der nach den Köpfen frug.

In meinem Arbeitszimmer habe ich ebenfalls so ein Exemplar, doch ob dieses größer ist konnte ich nicht sagen.

Vicky half wo sie konnte, schnell hatte sie die Fischtheke übernommen und Chqui saß wieder an der Kasse. Victoria (Vicky) konnte mit ihren 145cm Größe fast nicht über den Verkaufsstand schauen, aber sie machte ihre Sache perfekt. Aber es gab auch einige die sie ärgern wollten und baten um einige Aale die oben an den Harken hingen, Räucherware die wir verkauften. Dafür hatte ich eine Stange mit einem Stahlharken, ähnlich wie die Gartengrubber mit den drei Zacken, dieser hatte nur einen (das ist ein Eigenbau, auch ich bin nur 170cm groß und komme nicht überall ran).

Nun wollte sie versuchen unseren Kunden den Fisch anzubieten und schnappte sich mein schnurloses Mikro, welches sie an ihrer Schürze befestigte. Jaali machte sich einen Spaß daraus und holte einen Fächerfisch von 2,2 Meter Länge aus der Kühlzelle. Er ging in den Verkaufsraum mit dem Wesen und stellte ihn senkrecht neben die kleine 145cm große Verkäuferin, anschließend legte er ihn in die gekühlte Auslage und bedeckte ihn mit Eis. Sie holte sich ein Messer und schnitt ganz dünne Scheiben herunter. Diesen reichte sie unseren Kunden. Eher leise sprach sie gekonnt ins Mikrofon. Diese Variante des Fischverkaufs kannten weder Jaali noch ich. Sie filetierte den schwertfischartigen Meeresbewohner auf ihre Weise. Die Kunden kaufen als wenn es nichts anderes geben würde, doch wollten sie diese kleine Verkäuferin sehen, wie sie diesen Knochenfisch zerteilte. Nur Kenner, wissen, dass er roh besser schmeckt als gegart. Sie hatte nur einen Film darüber gesehen, wie sie mir mal erzählte, aber sie machte diese Arbeit wie ein Profi.

Auch meine Frau verkaufte die Wurst und Fleischwaren. Wir brauchen eigentlich nicht diese wörtlichen Duelle, doch macht es uns Spaß, die Kunden auf einzelne Waren hinzuweisen. Victoria (Vicky) und Nicole sind Damen der leisen Töne. Dabei haben beiden Frauen auch ganz andere Argumente. Sie brauchen nur den Dritten Knopf ihrer Bluse offen lassen, oder keinen BH tragen. Wir Männer sind doch so einfach gestrickt, wenn man (Mann) einer Frau auf den Busen schauen kann, rutscht dessen Hirn oftmals, nicht immer, vom Kopf in die Lenden.

Jaali schaffte den Schwarzen Marlin herein in den Verkaufsraum, filetiert verkauften wir das Wesen der Meere. Ich begab mich ebenfalls wieder an dem Fischverkauf. Die Kunden standen Schlange, auch Jaali half uns beim Verkauf am Fischstand. Einige Kunden die warten mussten sahen, auf dem Flachbildschirm wie Jaali auf dem Schiff einen großen Schwertfisch an der Angel hatte und diesen heraus zog. Wenn es möglich ist werden sie mit Schleppangeln gefangen, nur nicht wenn zu viele Delfine in der Nähe sind, am Besten, lässt man dann auch kein Netz raus. Die Meeressäuger könnten sich an den Harken verletzten, das ist genau, dass was wir vermeiden wollen. Außerdem haben wir von allen Marlinarten auch von dem gestreiften Marlin jeweils ein Pärchen in riesigen Zuchtbecken in Hamburg, sobald die Jungtiere groß genug sind werden diese ausgewildert. Wir geben unserer Mutter der See das zurück was sie uns gibt. Auch das hatten wir den Kunden auf dem Video gezeigt.

Aber auch in Ghana gibt es so ein Zuchtprogramm, denn weniger fangen ist oftmals mehr für die Natur, die wir alle benötigen. Große ausgewachsene Schwertfische sind sehr schwer in Gefangenschaft zu halten, da sie aus dem Wasser springen. Allerdings gibt es Netze, die dieses über den Becken verhindert. All das sahen unsere Kunden, doch sind unsere Fische die wir verkaufen Wildfänge, ob mal einer davon dabei ist den wir selbst in den Becken aufgezogen haben weiß niemand.

Auch Vicky hatte dieses verstanden, sie filetierte weiterhin den Fächerfisch, ich hatte mich kurz ins Büro begeben und druckte Rezepte für dessen Zubereitung aus. Die Kunden waren gierig innerhalb von drei Stunden hatten wir den großen schwarzen Marlin und den Fächerfisch verkauft. Diese kleine zierliche Afrikanerin hatte in sehr kurzer Zeit den gesamten Verkauf verstanden und setzte ihn erfolgreich um.

Zum Feierabend bestückten wir nochmals die Regale, Jaali und räumten den Fischstand ab, meine Frau den Fleisch- und Wurstbereich. Ganze drei Brötchen und ein kleines Mischbrot waren übergeblieben beim Bäckerstand, die wir für den eigenen Verzehr mittnahmen.

Jaali der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner begleitete uns. Nicole wollte ihre Tochter bei uns abholen, die von Hoshiko vom Kindergarten abgeholt wurde. Als wir daheim waren hatte die Chinesin schon sechs Wok-Pfannen auf dem Gasherd, unsere Mädels wie auch die beiden Spanierinnen halfen ihr beim schnippeln des Gemüses. Meine Frau, Vicky und ich trugen die mitgebrachte Ware (filetierten Weißen Marlin und Antilopenfleisch) sowie die vorbenannten Backwaren ins Haus. Jonathan und Joan waren ebenfalls in der Küche und lernten Pflanzenkunde. Ellen die den ganzen Tag auf dem Imbisswagen an unserem Markt stand kam mit einem Affenzahn auf den Hof gefahren. Sie betrat das Haus und gab uns bekannt, dass sie noch nie so viel verkauft wie an diesem Tage. Kein Wunder, nicht nur das ganze Dorf sondern auch aus andern Nachbargemeinden kamen die Bewohner um bei uns einzukaufen. Die sich schon bei den beiden benachbarten Discountern die Einkaufswagen nahmen um bei uns einkaufen zu können. Vicky wollte in ihre Wohnung um sich frisch zu machen, doch hatten Jaali und ich eine ganz andere erfrischende Idee, die Ellen sehr interessant fand und uns folgte. Wir gingen in mein Büro, dort habe ich einen großen Aquabereich mit zwei Duschen.

Schnell hakten wir die beiden Damen ein und verließen die Küche. Im Souterrain in meinem Büro angekommen entkleideten wir uns. Jaali nahm Vicky unter die Erste und ich bat Ellen mit mir unter die zweite Dusche zu folgen. Ellen und ich begannen uns einzuseifen. Der Afrikaner nahm unsere Verkäuferin auf den Arm, er griff ihre kleinen stahlharten festen kleinen Pobacken und hob sie hoch. Sie umklammerte mit ihren Armen seinen Hals, ihre Schenkel umschlangen seine Hüften. So seifte er sie ein, dabei dirigierte er sein langes dickes steifes Liebesschwert in ihre kleine enge zarte Pussy, schon als er mit seinem Kindermacher ihre Schamlippen teilte begann sie zu stöhnen. Er fickte sie im Stehen, dabei wippte sie auf seinen Lenden.

Ellen und ich taten es ihnen nach, dabei beugte sie sich nach vorn um mir ihr Heiligtum von hinten anzubieten. Schnell fand mein steifer langer dicker Schwanz sein Ziel wie die Harpune die einen Wal erlegt. Ich begann sie leicht zart aber hart zu ficken. Ihre Hände umfassten die Haltegriffe in der Dusche. Meine Samentanks berührten bei jedem Stoß ihre Liebesperle, meine Eichel stimulierte zusätzlich ihren G-Punkt. Das Stöhnen war im gesamten Raum zu hören. Ellens Busen wippte im Einklang unseres Rhythmus. Ihre Scheidenwände hielten meine Fickharpune fest umschlossen. Das heiße Wasser der Dusche berührte unsere Körper um in den Abgründen zu versickern. Ellen lief diese Flüssigkeit am Busen wie ein gebündelter Wasserstrahl herab. Bei jedem meiner Stöße kam sie mir stets hart entgegen. Unsere nassen Leiber klatschten aneinander, sodass das Wasser an den Seiten weg spritze. Ellen und ich erlebten einen geilen Wasserorgasmus der sich gewaschen hatte. Jaali und Vicky waren ebenfalls soweit, als sie laut stöhnend ihre dolchartigen langen Fingernägel in seine Schultern bohrte. Der Afrikaner erlebte zur selben Zeit seinen Höhepunkt und implantierte der kleinen Dame seinen Samen in ihre kleine enge Fotze, dabei sagte sie „hab dich lieb“.

Frisch geduscht und mit sauberer Kleidung gingen wir eine Etage höher. Auch Jaali hat bei mir frische Wäsche, sooft wie wir die Damen im Haus ficken hat er einen eigenen Kleiderschrank bei mir im Büro.

Als wir die Küche betraten hatten unsere beiden Spanierinnen Gitana und Zorra den großen langen Esstisch im Wintergarten gedeckt. Nicole weckte ihre Tochter, die verschlafen im Schlafanzug zu mir kam und sagte „Arme“ dabei hielt sie ihre kleinen Ärmchen hoch, so nahm ich sie hoch, die kleine dreijährige Maus. Ich platzierte sie genau zwischen ihrer Mutter und mir. Gekonnt mit Messer und Gabel begann sie zu essen, sie wartete nicht ab, bis alle etwas auf ihren Tellern hatten, sie folgten ihrem Hunger. Die Wirbelknochen nagte sie ab als wollte sie unseren Hunden Harro und Jack nichts übrig lassen, die erwartend an der Tür standen und um Einlass baten. Marikit ließ sie herein. Jonathan hat etwas Angst vor den beiden Appenzeller Sennenhunden, dabei sind sie ganz friedlich, sie sind von mir ausgebildete IPO3 Hunde die im Schutz arbeiten, auch haben sie am Markt schon einige Diebe geschnappt. Sie sind Lauerjäger und warten gezielt auf ihre Beute, in diesem Fall achteten sie genau darauf, ob Nicoles Tochter nicht etwas herunter fallen könnte. Plötzlich sagte sie zu mir „Papa gibst du mir noch etwas von dem Fisch“ ich grinste in mich, ich bin zwar nicht ihr Vater, aber Fisch gab ich ihr sehr gern, als sie mir ihren Teller reichte. „Und etwas von der leckeren Sause bitte, die ist so lecker“ kam es noch aus ihren Mund. Ellen reichte mir die besagte Flüssigkeit die ich mit der Kelle über das Marlinfilet goss.

Dass sie mich Papa nennt, kommt daher, dass meine Töchter es zu mir sagen, sie will mich nicht mit meinen Namen Joona ansprechen, warum bleibt ihr Geheimnis.

Nach dem Essen räumten Jaali und ich den Tisch ab. Mnobyj und meine Drillingstöchter waren noch immer nicht ganz fertig mit ihrem Essen und spielten herum. Der Afrikaner, unsere Adoptivtochter Mbali und ich nahmen sie auf den Schoss. Wir fütterten sie. Meine Frau machte Bilder als wir mit der Raubtierfütterung fertig waren und Jaali sich eines der Lätzchen umlegte, dabei nahm er den kleinen Plastiklöffel in den Mund. Dieser riesen große Kerl ist immer für einen Spaß zu haben. Gemeinsam brachten wir die drei kleinen Windelpupsis ins Bett, die schon auf den Weg dorthin auf unseren Armen einschliefen.

Nicole brachte ihre Tochter ins Bett, anschließend folge sie Vicky, Mbali, Jaali und mir in Victorias Wohnung.

Vicky klammerte sich an mich, bei dem sie mir sagte „Joona, bitte ich möchte dich spüren“. Ich hielt sie in meinem Arm, sie brauchte keine Antwort. Die Anderen setzten sich ins Wohnzimmer, ich ging in die Küche und holte eine Flasche Rotwein. Als ich zu ihnen kam, saßen sie auf dem Sofa, Nicole sprach mit Victoria über den heutigen Tag. Mbali unterhielt sich Jaali. Ich schenkte allen die Köstlichkeit der roten Traube ins Glas und stießen auf unseren Erfolg des Bio-Marktes an. Wir hatten einen Rekordumsatz den wir nicht herausfordern wollten. Gemeinsam stießen wir auf den erfolgreichsten Tag, unseres Marktes, an. Nicole gab Vicky einen zarten Kuss. Beide Damen saßen links und rechts neben mir. Sie wissen zwar, dass ich ihr Arbeitgeber bin, doch nur gemeinsam sind wir das, was wir sind. Stark und haben die beiden Discounter in die Knie gezwungen. Ich habe besonders diese beiden Damen angestellt, die keinen Job fanden. Vicky da sie Schwarzafrikanerin ist in Nicole, weil sie alleinerziehende Mutter ist. Sie verstanden, dem Leben einen Sinn und anderen eine Chance zu geben. Vicky die eigentlich durch den Hausverkauf nicht mehr arbeiten muss, ist glücklich bei uns zu leben und eine Aufgabe zu haben. Nicole hatte nun die Gelegenheit für sich und ihre kleine Tochter ihre Zukunft aufzubauen.

Glück ist nicht greifbar, aber erklärbar. Ich habe das Glück, diese Damen glücklich zu machen. Mbali wurde aus Benin gestohlen von einem deutschen Ehepaar und wuchs vom sechsten Monat an, bis zu ihrem achtzehnten Lebensjahr bei ihren deutschen Adoptiveltern auf, bis sich herausstellte, dass die Adoptionspapiere gefälscht waren und sie ihren leiblichen Eltern geraubt wurde. Meine Frau und ich haben sie adoptiert nach dem alles aufgeklärt war so konnte sie nicht ausgewiesen werden. Sie genießt alle rechtlichen Vorzüge, besonders im Erbrecht, sollten meiner Frau und mir etwas geschehen, profitiert sie von allem, wie auch all meine Kinder und deren Mütter. Hinzu kommt, dass wir sie als Mitgesellschafterin des Bio-Marktes aufgenommen haben. Sie besonders, sie soll Leben lernen. Jaali der ebenfalls ihre Vergangenheit kennt trägt sie gerne auf Händen. Beide sind afrikanische Kontinentalverwandte, er aus Gabun, sie aus Benin. Sie schmiegte sich an Jaali, wobei als wir sie fragten ob es einen Mann gäbe, den sie liebt griff sie, mit den Worten, nach unseren Händen „euch Beide lasse ich nie wieder los.

Es war mehr als ein „danke schön“.

Vicky setzte sich auf meinen Schoss, allerdings hatte Jaali vor Nicole mit mir im Sandwich zu ficken. Die alleinerziehende Mutter kam Victoria und mir sehr nahe. In einem Dreierkuss besiegelten wir unser Vorhaben. Schnell entkleideten sich die Damen gegenseitig, Wobei Vicky die dicken Titten der beiden Damen abwechselnd knetete und liebkoste. Jaali und ich stiegen ebenfalls aus unserer Kleidung, wobei ich anschließend Nicole zu mir gewandt auf meinen Schoss platzierte. Dabei schob ich ihr mein Endeckerschwert tief in ihre kleine enge Scheide. Jaali nahm Mbali auf seinen Oberschenkel, die sich von ihm ficken ließ. Nun war es jedoch der Afrikaner der um einen weiteren Zugang bei Nicole bat, sie ahnte, dass er sie in den Arsch ficken wollte, doch Fehlanzeige, er setzte sein Liebesdolch, nach dem Mbali von ihm abgestiegen war, mit an ihre Fotze und drang langsam und vorsichtig in ihre Scheide ein, als eine dicke fette lange steife Fickharpune mit in ihrem Unterleib steckte begannen wir sie gleichmäßig rhythmisch zu ficken. Sie quiekte und stöhnte, dabei drückte sie ihre Lippen auf die Meinen. Ihre Liebesperle wurde weiterhin von meinem Schambein stimuliert. Nach geraumer Zeit entzog sich Jaali aus ihrer Möse um seine Liebeslanze an ihre Rosette anzusetzen. Ohne Vorwarnung drang er hart vollständig in ihren Darm. Sie schrie und krallte ihre dolchartigen Fingernägel in meine Schultern. Sie hielt es leider nicht lange aus und erlebte gleichzeitig einen Vaginal- und Analorgasmus. Wir ließen sie von uns absteigen. Nun begab sich Vicky auf die Lenden von Jaali, jedoch verkehrtherum, mit dem Rücken zu dem Afrikaner bestieg sie ihn und schob sich seinen Schwanz in ihre Möse, ich setzte meinen Liebesdiener ebenfalls mit an ihre kleine Pussy an und versenkte diesen. Schnell fanden wir den Gleichklang und stießen in ihren Unterleib. Sie hielt sich dabei an meinen Armen fest, wobei sie sich in ihrer Landessprache artikulierte. Allerdings war diese Enge für uns nicht auszuhalten. So entzog Jaali seinen Kindermacher aus ihrer Scheide um diesen im nächsten Moment an ihren Dienstboteneingang anzusetzen. Sie schrie wie am Spieß und stöhnte wirre Laute, dabei stießen wir weiterhin erbarmungslos in ihren Unterleib. Aus den Augenwinkeln sahen wir wie meine Adoptivtochter und Nicole in der französischen Variante lagen. Weiterhin fickten wir Victoria, die mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz molk, dabei wippte ihre sehr schöner fester Busen im selben Takt unserer Stöße. Gemeinsam erlebten wir drei unseren Höhepunkt und fluteten sie mit unserem Samen.

Erschöpft saßen wir anschließend alle fünf wieder auf dem Sofa, wobei Vicky sich ein Handtuch unterlegte, da aus ihren Öffnungen eine große Menge unseres Spermas hervortrat. Anschließend stieg sie jedoch mit Nicole in die Badewanne. Sie mussten sich ihre Öffnungen doch etwas pflegen. Sie verschwanden beide breitbeinig im Bad.

Mbali, Jaali und ich verließen Vicky Wohnung um in meinen Gefilden im Büro zu duschen. Dort angekommen betragen wir den Aquabereich, wobei wir meine Adoptivtochter einseiften. Dabei sagte sie zu dem Afrikaner der hinter ihr stand „Jaali ich bin heute von dir noch nicht in den Arsch gefickt worden.

Ich hob sie hoch und platzierte meinen Schwanz an ihre kleine enge Fotze, Jaali trat hinter sie und setzte seinen Kindermacher an ihre Rosette an, schnell hatten wir sie im Stehen aufgespießt, wir trieben unsere Ficklanzen in ihren Unterleib, wohlwissend, dass sie drei Tage nicht richtig sitzen kann. Ihr großer Busen wippte im Takt unserer Stöße, dabei klammerte sie sich an meinem Hals. Wieder trieben wir unser Unwesen in ihren Öffnungen. Stöhnend biss sie sich auf die Lippen um nicht schreien zu müssen, doch stieß sie hervor „fickt mich ihr Schwanzträger, härter, fester. Fickt mich tief und hart“. Wir drei erreichten zur selben Zeit unseren Höhepunkt und ließen mein Mädel wieder herab. Geschafft mit wackligen Beinen stand sie unter dem Wasserstrahl der uns reinigte.

Anschließend bekleideten wir uns um den schönen erfolgreichen Tag mit einem schönen Rotwein ausklingen zu lassen, dieses taten wir jedoch mit den anderen Damen zusammen.

Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen. Über den Daumen hoch und über nette Kommentare würden wir uns sehr freuen. Danke schön fürs Lesen.
Veröffentlicht von BMW-1000
vor 1 Jahr
Kommentare
5
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eifelanders
Wow!❤️❤️
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Vielen Dank für die Kommentare
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Kremser30
Geile story
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rubberlion
sehr geile Story, auch wenn es nicht so einfach ist den Überblick zu behalten
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erni-lielu
jetzt habe ich hier 4 tagelang deine geilen geschichten gelesen und bin wie immer begeistert, einfach herrlich wie du/ ihr schreibt, warte nun auf die nächste geschichte, habe auch scho teilweise geschichten doppelt gelesen, weil sie einfach gut sind
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