Lexikon - Fickpuppe / Absamstation / Fickmatratze
Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze
Fickpüppchen, Fickstation, Abblasstation, Blasstaion, Absaugstation, Ablutschstation, Sexmatratze, Bumsmatratze, Matratze
Eine "Fickpuppe" / "Absamstation" und "Abfickstation" / "Fickmatratze" ist eine Person, welche sich nahezu tabulos und willenlos sexuell für die alleinige Triebbefriedigung einer anderen Person zur Verfügung stellt und sich in der sexuellen Nutzung weitestgehend fremdbestimmen lässt. Dieser Lebensstil ist nahe verwandt mit dem der Samenbank / Spermaeimer / Spermatoilette und entfernt verwandt mit dem der Schlampe. Die Unterscheidung zwischen Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze betrifft folgende fünf Aspekte:
1. Das optische Erscheinungsbild der Person
2. Die Art des bzw. die Größe des jeweiligen Personenkreises, welcher diese Person in Anspruch nehmen kann
3. Die atmosphärischen Umstände und Örtlichkeit der Nutzung
4. Die Art und Weise der Nutzung
5. Intention für die Wahl des Lebensstils
Es gibt zwei Arten des Erscheinungsbildes der "Fickpuppe" (manchmal auch "Fickpüppchen" genannt). Das erste ist das der "defensiven Fickpuppe". Dies ist eine eher zierliche und unschuldig wirkende Person, deren Erscheinungsbild zwar sehr gepflegt ist, aber höchstens mit minimalistischem Styling, Makeup, Accessoires etc. auskommt. Der optische Typ würde von vielen eher in die Kategorie "niedlich, aber weitestgehend unauffällig" einsortiert werden. Von der Persönlichkeit her ist die defensive Fickpuppe eher introvertierter Natur.
Die zweite Art ist die der "offensiven Fickpuppe". Diese wird häufig auch als "Barbie"-Typus, oder (fälschlicherweise) als "Bimbo" bezeichnet und tritt immer mit vielen Stylingelementen, teils überzogenes Makeup und zahlreichen Accessoires in Erscheinung. Der optische Typ wirkt häufig sehr verspielt und "mädchenhaft" und verlangt geradezu nach aufmerksamen Blicken. Als Persönlichkeit tritt die offensive Fickpuppe vordergründig eher selbstbewusst auf, wobei die Fassade bei intensiverem Kontakt schnell in sich zusammenfällt.
Die Nutzung einer Fickpuppe erfolgt meistens im privaten Rahmen (nur zwischen zwei Personen) bzw. in einem sehr kleinen, bekannten Personenkreis, in einer bekannten, kontrollierbaren, sicheren Umgebung und in einer ebensolchen Atmosphäre.
Auch wenn den sexuellen Vorlieben der Fickpuppennutzer entsprechend nachgekommen wird, ist es eher selten der Fall, dass bei einer Fickpuppe besonders demütigende bzw. aggressive Praktiken (harter BDSM) angewendet werden. Eine Fickpuppe dient eher zur Triebbefriedigung nach den Standardpraktiken.
Aufgrund ihrer positiven Außenwirkung spielen Fickpuppen des Öfteren nicht nur im Sexualleben eine Rolle, sondern werden durchaus auch bei privaten Veranstaltungen als Begleitung mitgenommen und dort offiziell vorgestellt.
Beobachtungen zeigen, dass häufig der Altersunterschied zwischen der Fickpuppe und dem Nutzer relativ hoch ist (im Durchschnitt ca. 15 Jahre) und dies im Zuge von Rollenspielen meistens eingebaut wird. Viele weibliche Fickpuppen haben einen unterschiedlich stark ausgereiften Elektrakomplex und bezeichnen ihren Sexualpartner im gegenseitigen Einvernehmen oft als "Daddy", oder mit einem anderen Verwandtschaftsgrad, welcher im Allgemeinen mit Autorität verknüpft ist (z.B. "großer Bruder", oder bei höheren Altersunterschieden "Opa").
Viele Zusammenhänge bzgl. des Verhaltens eine Fickpuppe bzw. des Umgangs mit ihr, können von dem Wortbestandteil "Puppe" in "Fickpuppe" abgeleitet werden. Eine Puppe wird besonders gepflegt und behütet und ihr werden üblicherweise besonders feminine Kleider angezogen. Ihr wird unterstellt, dass sie als Wesen besonders hilfsbedürftig ist und es wird permanent betont, dass man als ihr Besitzer weiß, was das Beste für sie ist. Letztendlich ist sie aber nur ein Spielzeug, welches eine bestimmte Funktion erfüllt und das ohne Widerstand Folge zu leisten hat, was diese (als lebloses Objekt) natürlich auch immer "bereitwillig" macht.
Der Unterschied zwischen einer "Absamstation" und "Abfickstation" besteht lediglich darin, dass eine Absamstation den Samen des Mannes aufnimmt und eine Abfickstation sich zwar "abficken", also rasch penetrieren lässt, den Samen allerdings nicht aufnimmt. Der Akt erfolgt in beiden Fällen ausschließlich vaginal und/oder anal. Wird nur Oralsex praktiziert, spricht man von einer "Abbalsstation" bzw. "Absaugstation", "Ablutschstation, oder einfach "Blasstation".
Ebenso wie bei der Fickpuppe, tritt die Absamstation/Abfickstation in den beiden Typen "defensiv" und "offensiv" auf, welche in ähnlicher Art und Weise ausgeprägt sind wie bei der Fickpuppe. Jedoch sind bei Absamstationen/Abfickstationen als Kleidung eine Form des sogenannten "Fick Mich"-Outfits (sehr kurze Röcke, enge Oberteile mit weitem Ausschnitt, High Heels etc.) keine Seltenheit. Die Nutzung der Absamstation/Abfickstation unterscheidet sich ebenfalls deutlich von der der Fickpuppe.
Der Grad der Objektifizierung der Absamstation/Abfickstation ist im Vergleich zur Fickpuppe um ein Vielfaches höher. So hat diese in jeder gewünschten Situation bzw. an jedem gewünschten Ort einfach "hinzuhalten" und dient ausschließlich nur noch der fast schon mechanischen Triebbefriedigung des Nutzers. Der Personenkreis, welcher eine Absamstation/Abfickstation nutzen kann, ist im Vergleich zur Fickpuppe ebenfalls deutlich angewachsen. Zwar besteht dieser Kreis immer noch aus bekannten Personen, diese können allerdings auch flüchtige Bekannte sein, oder auch Bekannte von Bekannten, weswegen die bloße Anzahl der potentiellen Nutzer um ein Vielfaches höher ist.
Wie auch bei der Fickpuppe ist es eher selten der Fall, dass besonders demütigende bzw. aggressive Praktiken (harter BDSM) angewendet werden, allerdings liegt hier die Besonderheit vor, dass die Quantität der Nutzung bzw. der Nutzer stark erhöht ist. Eine Absamstation/Abfickstation wird meistens nur für den schnellen Abbau des sexuellen Drucks (SPI = Sexual Pressure Index) benutzt, weswegen die individuelle Nutzung meistens nur wenige Minuten andauert (Quickie).
Charakteristisch für Sex mit einer Absamstation/Abfickstation ist, dass sich weder diese, noch der Nutzer (vollständig) entkleiden und das der Sexualakt meistens im stehen bzw. angelehnt/abgestützt an Wänden, Möbelstücken oder auf Dingen erfolgt, welche üblicherweise nicht für den Sex gedacht sind (z.B. Motorhaube des Autos, Schreibtisch etc.).
Personen welche als Absamstation/Abfickstation dienen, haben eine devote Ader. Für sie spielt es eine untergeordnete Rolle wer diese penetriert. Für sie steht im Vordergrund die Tatsache, dass sie als Sexobjekt benutzt werden und der Nutzer in ihnen einen Orgasmus erlebt. Viele Absamstationen haben einen Fetisch für Tiefenbesamungen und praktizieren ausschließlich AO-Verkehr.
Die Begrifflichkeit "Absamstation" besteht aus den Wortbestandteilen "Absam" als Kurzform für "Absamen" und "Station". "Absamen" meint hier vulgär ausgedrückt den Vorgang des "Samen/Sperma loswerdens" (Ejakulierens) und der Wortteil "Station" objektifiziert die Person, welche als Absamstation dient und stellt somit ihre Funktion als Sexobjekt ("Objekt das nur zum Absamen da ist") dar.
Das Erscheinungsbild einer "Fickmatratze" unterscheidet sich deutlich von dem einer Fickpuppe bzw. Absamstation/Abfickstation. Eine Fickmatratze wirkt optisch meist leicht bis sehr heruntergekommen ("Trashig"). Ist ein Styling, Makeup, oder Accessoires überhaupt vorhanden, sind diese von erkennbar billiger Qualität und von sehr unprofessioneller Machart. Die Outfits lassen häufig die Fickmatratze deutlich erkennen und ermöglichen das schnelle Zustandekommen der sexuellen Aktivität. Die Persönlichkeit ist als sehr unterwürfig zu klassifizieren, weswegen bei dieser Form der maximale Grad an sexueller Objektifizierung vorliegt.
Bei der Nutzung gibt es weder Einschränkungen bezüglich des Personenkreises, noch der Umgebung, der Atmosphäre, oder den sexuellen Praktiken. Einfach formuliert kann jeder, überall, alles, zu jeder Zeit mit einer Fickmatratze machen. Diese ist quasi "Freiwild". Nicht selten werden Fickmatratzen über mehrere Tage hinweg fast durchgängig genutzt und derweil unter fragwürdigen Bedingungen gehalten.
Bezüglich der Erklärung für die Wahl des Lebensstils als Fickmatratze gibt es unterschiedliche Ansätze. In der Fachwelt und der Szene gleichermaßen, ist man sich jedoch dahingehend einig, dass dieser Lebensstil selbstzerstörerische Tendenzen aufweist, was für einen Einfluss negativer psychischer Faktoren spricht. Gibt es für eine Fickpuppe, oder Absamstation noch gewisse "ungeschriebene Gesetze" bzgl. der "Go's" und "No-Go's" bzw. "Do's" und "Dont's", sind bei Fickmatratzen jegliche moralisch/ethischen Grenzen und Grenzen der Menschenwürde aufgelöst. Manche sprechen sogar von einer "selbstinitiierten Entmenschlichung" bzw. " selbstinitiierten Entrechtung" dieser Personen, da die Selbstkontrolle/Selbstbestimmtheit komplett aufgegeben und die Entscheidungsgewalt in die Hände des momentanen (Haupt-)Nutzers gelegt wird. Für die Fickmatratze selbst spielen weder die physische noch die psychische Belastbarkeit eine Rolle. Es ist sogar fraglich, ob diese, nachdem sie eine gewisse Zeit diesen Lebensstil praktiziert hat, überhaupt noch in der Lage ist gewisse Maßstäbe anzusetzen bzw. ein Empfinden für einen akzeptablen Umgang mit dem eigenen Körper hat.
Beispiele vom Umgang mit einer Fickmatratze sind:
* tagelange Sexorgien mit zahlreichen unbekannten Nutzern ohne Verwendung von Verhütungsmitteln
* Einsatz als Prostituierte ohne jegliche finanzielle Beteiligung
* Einflößen von Betäubungsmitteln und anschließenden sexuelle Aktivitäten
* Bloßstellung auf Onlineplattformen bzw. allgemein in der Öffentlichkeit
* Freiheitsentzug, Käfighaltung, Sklavenhaltung zum Zwecke der ständigen sexuellen Verfügbarkeit
* extrem harte BDSM-Praktiken
* schwerste Misshandlungen über Folter bis hin zu RSP-Games (Respiration-Games) und Sn*ff (*=u)
* Nutzung als Handelsware bzw. Tauschobjekt zwischen Freunden, Bekannten und/oder Geschäftspartnern
Das Wort "Fickmatratze" besteht im letzten Teil aus dem Bestandteil "Matratze". Eine Matratze ist eine funktionale Liegefläche, welcher lediglich für die Zweckerfüllung ("darauf rumliegen") Beachtung geschenkt wird. Sie wird regelmäßig gewendet bzw. ausgetauscht und steht dem aktuellen Besitzer bei Bedarf zur Verfügung bzw. wird eventuellen Gästen angeboten. Die "Matratze" in dem Wort "Fickmatratze" ist allerdings im weitesten Sinne als "Hotelmatratze" anzusehen, welche niemand speziellem gehört und von vielen unbekannten Personen genutzt wird. Der Wortbestandteil "Fick" ist in diesem Zusammenhang als Ersatz für die Funktion als Schlafplatz zu sehen.
Mischformen der Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze sind eher die seltene Ausnahme, wobei Übergänge durchaus möglich sind. Sowohl bei der Fickpuppe, als auch der Absamstation/Abfickstation und der Fickmatratze, können finanzielle Interessen bzw. Karriereinteressen eine Rolle spielen, müssen es jedoch nicht notwendigerweise. Die höchste Wahrscheinlichkeit, dass dies der Fall ist, besteht bei der Absamstation/Abfickstation, da hier der Akt aufgrund der bereits beschriebenen Aspekte relativ schnell und unauffällig vonstattengeht, sich die Bereitschaft "einfach hinzuhalten" oft als nützliches Mittel zum Zweck erweisen kann und die Absamstation/Abfickstation im Gegensatz zur Fickpuppe und Fickmatratze weniger fetischbehaftet ist.
Üblich ist, dass sowohl Fickpuppen, als auch Fickmatratzen allein agieren und höchstens in deren Anfängen in Paarungen auftreten. Absamstationen/Abfickstationen gehen dagegen häufiger eine Zusammenarbeit mit gleichgerichteten Personen ein (z.B. auf Gangbangpartys).
Auch wenn der/die Nutzer einer Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze die jeweilige Entwicklung dahin bzw. das Verhalten an sich durchaus fördern können, entscheidet jede Person aus freien Stücken, welchen dieser Lebensstile sie für sich umsetzen und fortführen möchte. Dieser Aspekt ist mit am entschiedensten für den Umgang mit einer Person, welche einen dieser Lebensstile gewählt hat. Kann ein Nutzer z.B. von einer Fickpuppe erwarten, dass diese konsequent in ihrer "Rolle" bleibt, kann die Fickpuppe ebenso erwarten, dass die unsichtbar gezogenen Grenzen ("ungeschriebene Gesetze") dieses Szenarios vom Nutzer akzeptiert, umgesetzt und vor anderen durchgesetzt werden. Sind der (Haupt-)Nutzer und die Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze sehr gut aufeinander eingespielt, kann dies dazu führen, dass der jeweilige Lebensstil langsam aber sicher nicht nur den sexuellen Bereich, sondern auch den Alltag und das gesamte Wesen der Person durchdringt, was langfristig grundsätzlich als oberstes Ziel angestrebt werden sollte, da nur so der gewählte Lebensstil tatsächlich glaubhaft wirkt und in allen Facetten seine volle Wirkung entfalten kann.
Aus dieser Erläuterung ergibt sich, dass in jeder dieser drei Kategorien (Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze) eine individuelle Entwicklung stattfindet, welche über Jahre andauern kann. Generell lässt sich sagen, dass je früher diese Entwicklung im Rahmen der sexuellen Ausbildung beginnt, desto zügiger schreitet der Vorschritt voran. Gerade zu Beginn der Entwicklungsphase kann häufig ein Aussetzen, oder in manchen Fällen gar ein Zurückstellen einer der Lebensweisen beobachtet werden. Dies kann entweder darauf hindeuten, dass der bisher anvisierte Lebensstil nicht als erfüllend empfunden wird, dass der Gegenpart (der Nutzer) nicht passend zu diesem ist und ein anderer bzw. weitere an dessen Stelle treten sollten, oder das aktuell einfach andere Vorstellungen im Vordergrund stehen. All dies bedeutet jedoch nicht, dass in späteren Entwicklungsphasen sich nicht doch einer der drei Lebensstile festigt und präferiert wird.
Tendenziell kann gesagt werden, dass von den Personen (Frauen zwischen 18 und 29 Jahren), welche sich für einen dieser drei Lebensstile entscheiden, weit mehr den Lebensstil der Absamstation/Abfickstation wählen (ca. 51%) und ähnlich viele den der Fickpuppe (ca. 47%). Lediglich 2% entwickeln sich zu einer Fickmatratze. Im späteren Lebensalter verschiebt sich dieser Trend in Richtung Absamstation/Abfickstation (ca. 77%), wobei der Lebensstil der Fickmatratze nur minimal prozentual hinzugewinnt (ca. 3%).
Als problematisch stellen sich des Öfteren die (festen) Beziehungen zu Lebenspartnern/Lebenspartnerinnen heraus. Können Fickpuppen sich gegebenenfalls sexuell auf eine Person beschränken (monogame Beziehung), ist dies definitionsgemäß für eine Absamstation und Abfickstation, oder Fickmatratze keinesfalls möglich. Hier kommt es häufig zu eifersuchtsbedingten Konflikten, welche dazu führen, dass die Beziehung aufgelöst wird und eine Person, welche den Lebensstil einer Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze gewählt hat weite Phase ihres Lebens im Singledasein verbringt.
Damit verbundene Artikel:
Accessoires -----> https://xhamster.com/posts/875907
AO (Alles Ohne) -----> https://xhamster.com/posts/802929
Bimbo -----> https://xhamster.com/posts/795692
Blowjob / Blasen -----> https://xhamster.com/posts/9693372
Druck / Samenstau / Jucken / Notgeil -----> https://xhamster.com/posts/887491
Erziehung / Ausbildung / Training -----> https://xhamster.com/posts/911079
Samenbank / Spermaeimer / Spermatoilette -----> https://xhamster.com/posts/828662
Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
23.06.2022 / 1.0 / -
(überarbeiteter Reupload nach Löschung durch xH in der Artikel-Version: 13.11.2019 / 6.0 / 15.04.2020)
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Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
https://ge.xhamster.com/posts/794957
Fickpüppchen, Fickstation, Abblasstation, Blasstaion, Absaugstation, Ablutschstation, Sexmatratze, Bumsmatratze, Matratze
Eine "Fickpuppe" / "Absamstation" und "Abfickstation" / "Fickmatratze" ist eine Person, welche sich nahezu tabulos und willenlos sexuell für die alleinige Triebbefriedigung einer anderen Person zur Verfügung stellt und sich in der sexuellen Nutzung weitestgehend fremdbestimmen lässt. Dieser Lebensstil ist nahe verwandt mit dem der Samenbank / Spermaeimer / Spermatoilette und entfernt verwandt mit dem der Schlampe. Die Unterscheidung zwischen Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze betrifft folgende fünf Aspekte:
1. Das optische Erscheinungsbild der Person
2. Die Art des bzw. die Größe des jeweiligen Personenkreises, welcher diese Person in Anspruch nehmen kann
3. Die atmosphärischen Umstände und Örtlichkeit der Nutzung
4. Die Art und Weise der Nutzung
5. Intention für die Wahl des Lebensstils
Es gibt zwei Arten des Erscheinungsbildes der "Fickpuppe" (manchmal auch "Fickpüppchen" genannt). Das erste ist das der "defensiven Fickpuppe". Dies ist eine eher zierliche und unschuldig wirkende Person, deren Erscheinungsbild zwar sehr gepflegt ist, aber höchstens mit minimalistischem Styling, Makeup, Accessoires etc. auskommt. Der optische Typ würde von vielen eher in die Kategorie "niedlich, aber weitestgehend unauffällig" einsortiert werden. Von der Persönlichkeit her ist die defensive Fickpuppe eher introvertierter Natur.
Die zweite Art ist die der "offensiven Fickpuppe". Diese wird häufig auch als "Barbie"-Typus, oder (fälschlicherweise) als "Bimbo" bezeichnet und tritt immer mit vielen Stylingelementen, teils überzogenes Makeup und zahlreichen Accessoires in Erscheinung. Der optische Typ wirkt häufig sehr verspielt und "mädchenhaft" und verlangt geradezu nach aufmerksamen Blicken. Als Persönlichkeit tritt die offensive Fickpuppe vordergründig eher selbstbewusst auf, wobei die Fassade bei intensiverem Kontakt schnell in sich zusammenfällt.
Die Nutzung einer Fickpuppe erfolgt meistens im privaten Rahmen (nur zwischen zwei Personen) bzw. in einem sehr kleinen, bekannten Personenkreis, in einer bekannten, kontrollierbaren, sicheren Umgebung und in einer ebensolchen Atmosphäre.
Auch wenn den sexuellen Vorlieben der Fickpuppennutzer entsprechend nachgekommen wird, ist es eher selten der Fall, dass bei einer Fickpuppe besonders demütigende bzw. aggressive Praktiken (harter BDSM) angewendet werden. Eine Fickpuppe dient eher zur Triebbefriedigung nach den Standardpraktiken.
Aufgrund ihrer positiven Außenwirkung spielen Fickpuppen des Öfteren nicht nur im Sexualleben eine Rolle, sondern werden durchaus auch bei privaten Veranstaltungen als Begleitung mitgenommen und dort offiziell vorgestellt.
Beobachtungen zeigen, dass häufig der Altersunterschied zwischen der Fickpuppe und dem Nutzer relativ hoch ist (im Durchschnitt ca. 15 Jahre) und dies im Zuge von Rollenspielen meistens eingebaut wird. Viele weibliche Fickpuppen haben einen unterschiedlich stark ausgereiften Elektrakomplex und bezeichnen ihren Sexualpartner im gegenseitigen Einvernehmen oft als "Daddy", oder mit einem anderen Verwandtschaftsgrad, welcher im Allgemeinen mit Autorität verknüpft ist (z.B. "großer Bruder", oder bei höheren Altersunterschieden "Opa").
Viele Zusammenhänge bzgl. des Verhaltens eine Fickpuppe bzw. des Umgangs mit ihr, können von dem Wortbestandteil "Puppe" in "Fickpuppe" abgeleitet werden. Eine Puppe wird besonders gepflegt und behütet und ihr werden üblicherweise besonders feminine Kleider angezogen. Ihr wird unterstellt, dass sie als Wesen besonders hilfsbedürftig ist und es wird permanent betont, dass man als ihr Besitzer weiß, was das Beste für sie ist. Letztendlich ist sie aber nur ein Spielzeug, welches eine bestimmte Funktion erfüllt und das ohne Widerstand Folge zu leisten hat, was diese (als lebloses Objekt) natürlich auch immer "bereitwillig" macht.
Der Unterschied zwischen einer "Absamstation" und "Abfickstation" besteht lediglich darin, dass eine Absamstation den Samen des Mannes aufnimmt und eine Abfickstation sich zwar "abficken", also rasch penetrieren lässt, den Samen allerdings nicht aufnimmt. Der Akt erfolgt in beiden Fällen ausschließlich vaginal und/oder anal. Wird nur Oralsex praktiziert, spricht man von einer "Abbalsstation" bzw. "Absaugstation", "Ablutschstation, oder einfach "Blasstation".
Ebenso wie bei der Fickpuppe, tritt die Absamstation/Abfickstation in den beiden Typen "defensiv" und "offensiv" auf, welche in ähnlicher Art und Weise ausgeprägt sind wie bei der Fickpuppe. Jedoch sind bei Absamstationen/Abfickstationen als Kleidung eine Form des sogenannten "Fick Mich"-Outfits (sehr kurze Röcke, enge Oberteile mit weitem Ausschnitt, High Heels etc.) keine Seltenheit. Die Nutzung der Absamstation/Abfickstation unterscheidet sich ebenfalls deutlich von der der Fickpuppe.
Der Grad der Objektifizierung der Absamstation/Abfickstation ist im Vergleich zur Fickpuppe um ein Vielfaches höher. So hat diese in jeder gewünschten Situation bzw. an jedem gewünschten Ort einfach "hinzuhalten" und dient ausschließlich nur noch der fast schon mechanischen Triebbefriedigung des Nutzers. Der Personenkreis, welcher eine Absamstation/Abfickstation nutzen kann, ist im Vergleich zur Fickpuppe ebenfalls deutlich angewachsen. Zwar besteht dieser Kreis immer noch aus bekannten Personen, diese können allerdings auch flüchtige Bekannte sein, oder auch Bekannte von Bekannten, weswegen die bloße Anzahl der potentiellen Nutzer um ein Vielfaches höher ist.
Wie auch bei der Fickpuppe ist es eher selten der Fall, dass besonders demütigende bzw. aggressive Praktiken (harter BDSM) angewendet werden, allerdings liegt hier die Besonderheit vor, dass die Quantität der Nutzung bzw. der Nutzer stark erhöht ist. Eine Absamstation/Abfickstation wird meistens nur für den schnellen Abbau des sexuellen Drucks (SPI = Sexual Pressure Index) benutzt, weswegen die individuelle Nutzung meistens nur wenige Minuten andauert (Quickie).
Charakteristisch für Sex mit einer Absamstation/Abfickstation ist, dass sich weder diese, noch der Nutzer (vollständig) entkleiden und das der Sexualakt meistens im stehen bzw. angelehnt/abgestützt an Wänden, Möbelstücken oder auf Dingen erfolgt, welche üblicherweise nicht für den Sex gedacht sind (z.B. Motorhaube des Autos, Schreibtisch etc.).
Personen welche als Absamstation/Abfickstation dienen, haben eine devote Ader. Für sie spielt es eine untergeordnete Rolle wer diese penetriert. Für sie steht im Vordergrund die Tatsache, dass sie als Sexobjekt benutzt werden und der Nutzer in ihnen einen Orgasmus erlebt. Viele Absamstationen haben einen Fetisch für Tiefenbesamungen und praktizieren ausschließlich AO-Verkehr.
Die Begrifflichkeit "Absamstation" besteht aus den Wortbestandteilen "Absam" als Kurzform für "Absamen" und "Station". "Absamen" meint hier vulgär ausgedrückt den Vorgang des "Samen/Sperma loswerdens" (Ejakulierens) und der Wortteil "Station" objektifiziert die Person, welche als Absamstation dient und stellt somit ihre Funktion als Sexobjekt ("Objekt das nur zum Absamen da ist") dar.
Das Erscheinungsbild einer "Fickmatratze" unterscheidet sich deutlich von dem einer Fickpuppe bzw. Absamstation/Abfickstation. Eine Fickmatratze wirkt optisch meist leicht bis sehr heruntergekommen ("Trashig"). Ist ein Styling, Makeup, oder Accessoires überhaupt vorhanden, sind diese von erkennbar billiger Qualität und von sehr unprofessioneller Machart. Die Outfits lassen häufig die Fickmatratze deutlich erkennen und ermöglichen das schnelle Zustandekommen der sexuellen Aktivität. Die Persönlichkeit ist als sehr unterwürfig zu klassifizieren, weswegen bei dieser Form der maximale Grad an sexueller Objektifizierung vorliegt.
Bei der Nutzung gibt es weder Einschränkungen bezüglich des Personenkreises, noch der Umgebung, der Atmosphäre, oder den sexuellen Praktiken. Einfach formuliert kann jeder, überall, alles, zu jeder Zeit mit einer Fickmatratze machen. Diese ist quasi "Freiwild". Nicht selten werden Fickmatratzen über mehrere Tage hinweg fast durchgängig genutzt und derweil unter fragwürdigen Bedingungen gehalten.
Bezüglich der Erklärung für die Wahl des Lebensstils als Fickmatratze gibt es unterschiedliche Ansätze. In der Fachwelt und der Szene gleichermaßen, ist man sich jedoch dahingehend einig, dass dieser Lebensstil selbstzerstörerische Tendenzen aufweist, was für einen Einfluss negativer psychischer Faktoren spricht. Gibt es für eine Fickpuppe, oder Absamstation noch gewisse "ungeschriebene Gesetze" bzgl. der "Go's" und "No-Go's" bzw. "Do's" und "Dont's", sind bei Fickmatratzen jegliche moralisch/ethischen Grenzen und Grenzen der Menschenwürde aufgelöst. Manche sprechen sogar von einer "selbstinitiierten Entmenschlichung" bzw. " selbstinitiierten Entrechtung" dieser Personen, da die Selbstkontrolle/Selbstbestimmtheit komplett aufgegeben und die Entscheidungsgewalt in die Hände des momentanen (Haupt-)Nutzers gelegt wird. Für die Fickmatratze selbst spielen weder die physische noch die psychische Belastbarkeit eine Rolle. Es ist sogar fraglich, ob diese, nachdem sie eine gewisse Zeit diesen Lebensstil praktiziert hat, überhaupt noch in der Lage ist gewisse Maßstäbe anzusetzen bzw. ein Empfinden für einen akzeptablen Umgang mit dem eigenen Körper hat.
Beispiele vom Umgang mit einer Fickmatratze sind:
* tagelange Sexorgien mit zahlreichen unbekannten Nutzern ohne Verwendung von Verhütungsmitteln
* Einsatz als Prostituierte ohne jegliche finanzielle Beteiligung
* Einflößen von Betäubungsmitteln und anschließenden sexuelle Aktivitäten
* Bloßstellung auf Onlineplattformen bzw. allgemein in der Öffentlichkeit
* Freiheitsentzug, Käfighaltung, Sklavenhaltung zum Zwecke der ständigen sexuellen Verfügbarkeit
* extrem harte BDSM-Praktiken
* schwerste Misshandlungen über Folter bis hin zu RSP-Games (Respiration-Games) und Sn*ff (*=u)
* Nutzung als Handelsware bzw. Tauschobjekt zwischen Freunden, Bekannten und/oder Geschäftspartnern
Das Wort "Fickmatratze" besteht im letzten Teil aus dem Bestandteil "Matratze". Eine Matratze ist eine funktionale Liegefläche, welcher lediglich für die Zweckerfüllung ("darauf rumliegen") Beachtung geschenkt wird. Sie wird regelmäßig gewendet bzw. ausgetauscht und steht dem aktuellen Besitzer bei Bedarf zur Verfügung bzw. wird eventuellen Gästen angeboten. Die "Matratze" in dem Wort "Fickmatratze" ist allerdings im weitesten Sinne als "Hotelmatratze" anzusehen, welche niemand speziellem gehört und von vielen unbekannten Personen genutzt wird. Der Wortbestandteil "Fick" ist in diesem Zusammenhang als Ersatz für die Funktion als Schlafplatz zu sehen.
Mischformen der Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze sind eher die seltene Ausnahme, wobei Übergänge durchaus möglich sind. Sowohl bei der Fickpuppe, als auch der Absamstation/Abfickstation und der Fickmatratze, können finanzielle Interessen bzw. Karriereinteressen eine Rolle spielen, müssen es jedoch nicht notwendigerweise. Die höchste Wahrscheinlichkeit, dass dies der Fall ist, besteht bei der Absamstation/Abfickstation, da hier der Akt aufgrund der bereits beschriebenen Aspekte relativ schnell und unauffällig vonstattengeht, sich die Bereitschaft "einfach hinzuhalten" oft als nützliches Mittel zum Zweck erweisen kann und die Absamstation/Abfickstation im Gegensatz zur Fickpuppe und Fickmatratze weniger fetischbehaftet ist.
Üblich ist, dass sowohl Fickpuppen, als auch Fickmatratzen allein agieren und höchstens in deren Anfängen in Paarungen auftreten. Absamstationen/Abfickstationen gehen dagegen häufiger eine Zusammenarbeit mit gleichgerichteten Personen ein (z.B. auf Gangbangpartys).
Auch wenn der/die Nutzer einer Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze die jeweilige Entwicklung dahin bzw. das Verhalten an sich durchaus fördern können, entscheidet jede Person aus freien Stücken, welchen dieser Lebensstile sie für sich umsetzen und fortführen möchte. Dieser Aspekt ist mit am entschiedensten für den Umgang mit einer Person, welche einen dieser Lebensstile gewählt hat. Kann ein Nutzer z.B. von einer Fickpuppe erwarten, dass diese konsequent in ihrer "Rolle" bleibt, kann die Fickpuppe ebenso erwarten, dass die unsichtbar gezogenen Grenzen ("ungeschriebene Gesetze") dieses Szenarios vom Nutzer akzeptiert, umgesetzt und vor anderen durchgesetzt werden. Sind der (Haupt-)Nutzer und die Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze sehr gut aufeinander eingespielt, kann dies dazu führen, dass der jeweilige Lebensstil langsam aber sicher nicht nur den sexuellen Bereich, sondern auch den Alltag und das gesamte Wesen der Person durchdringt, was langfristig grundsätzlich als oberstes Ziel angestrebt werden sollte, da nur so der gewählte Lebensstil tatsächlich glaubhaft wirkt und in allen Facetten seine volle Wirkung entfalten kann.
Aus dieser Erläuterung ergibt sich, dass in jeder dieser drei Kategorien (Fickpuppe / Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze) eine individuelle Entwicklung stattfindet, welche über Jahre andauern kann. Generell lässt sich sagen, dass je früher diese Entwicklung im Rahmen der sexuellen Ausbildung beginnt, desto zügiger schreitet der Vorschritt voran. Gerade zu Beginn der Entwicklungsphase kann häufig ein Aussetzen, oder in manchen Fällen gar ein Zurückstellen einer der Lebensweisen beobachtet werden. Dies kann entweder darauf hindeuten, dass der bisher anvisierte Lebensstil nicht als erfüllend empfunden wird, dass der Gegenpart (der Nutzer) nicht passend zu diesem ist und ein anderer bzw. weitere an dessen Stelle treten sollten, oder das aktuell einfach andere Vorstellungen im Vordergrund stehen. All dies bedeutet jedoch nicht, dass in späteren Entwicklungsphasen sich nicht doch einer der drei Lebensstile festigt und präferiert wird.
Tendenziell kann gesagt werden, dass von den Personen (Frauen zwischen 18 und 29 Jahren), welche sich für einen dieser drei Lebensstile entscheiden, weit mehr den Lebensstil der Absamstation/Abfickstation wählen (ca. 51%) und ähnlich viele den der Fickpuppe (ca. 47%). Lediglich 2% entwickeln sich zu einer Fickmatratze. Im späteren Lebensalter verschiebt sich dieser Trend in Richtung Absamstation/Abfickstation (ca. 77%), wobei der Lebensstil der Fickmatratze nur minimal prozentual hinzugewinnt (ca. 3%).
Als problematisch stellen sich des Öfteren die (festen) Beziehungen zu Lebenspartnern/Lebenspartnerinnen heraus. Können Fickpuppen sich gegebenenfalls sexuell auf eine Person beschränken (monogame Beziehung), ist dies definitionsgemäß für eine Absamstation und Abfickstation, oder Fickmatratze keinesfalls möglich. Hier kommt es häufig zu eifersuchtsbedingten Konflikten, welche dazu führen, dass die Beziehung aufgelöst wird und eine Person, welche den Lebensstil einer Absamstation und Abfickstation / Fickmatratze gewählt hat weite Phase ihres Lebens im Singledasein verbringt.
Damit verbundene Artikel:
Accessoires -----> https://xhamster.com/posts/875907
AO (Alles Ohne) -----> https://xhamster.com/posts/802929
Bimbo -----> https://xhamster.com/posts/795692
Blowjob / Blasen -----> https://xhamster.com/posts/9693372
Druck / Samenstau / Jucken / Notgeil -----> https://xhamster.com/posts/887491
Erziehung / Ausbildung / Training -----> https://xhamster.com/posts/911079
Samenbank / Spermaeimer / Spermatoilette -----> https://xhamster.com/posts/828662
Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
23.06.2022 / 1.0 / -
(überarbeiteter Reupload nach Löschung durch xH in der Artikel-Version: 13.11.2019 / 6.0 / 15.04.2020)
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Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
https://ge.xhamster.com/posts/794957
vor 1 Jahr
Obwohl ich es befürworte, dass du deine Situation bzgl. des Verbleibs deiner Nachkommenschaft realistisch einschätzt und großen Respekt davor habe wie du trotz der Umstände deinen Weg gehst, ist es natürlich gleichwohl so, dass dadurch auch die Chance vertan wird den Lebensstil als Wurfmaschine durch erzieherische Maßnahmen der nächsten Generation zu vermitteln.
Grob gesagt ist jede Wurfmaschine eine Gebärmaschine, aber nicht unbedingt umgekehrt. Mit 14 Schwangerschaften bist du (wenn auch die anderen Definitionskriterien zutreffen) auf jeden Fall eine sehr leistungsfähige Gebärmaschine. Bei der genaueren begrifflichen Zuordnung kommt es dann auf deine Intentionen und der inneren Einstellung bzgl. des Geschwängertwerdens an, ob du eher eine "Gebärmaschine" bist, oder man dich auch als "Wurfmaschine" bezeichnen könnte.