Erwischt - Bestraft Teil 2

Erwischt – Bestraft Teil 2

Als Thomas und ich sahen was uns da mit diesen riesigen, herunterhängenden Gummidildos erwartet, schauten wir uns unsicher an. Erst jetzt bemerkte ich, dass Thomas aussah, als wäre er unter einen Bus geraten. Seine Schminke war komplett verlaufen, an seinen Armen hatte er blaue Flecken und sein Blick war leer. Ich fragte, ob es ihm gut ginge, denn er sähe echt ... durchgefickt aus. Er lächelte und meinte nur, ich solle mich doch selbst mal ansehen.
Ich drehte mich kurz um, und erhaschte mein Spiegelbild im Flur. Ok, ich sah noch schlimmer aus. Meine Schminke lief mir über die Wangen, mein Körper glänzte und überall klebte ausgetrocknetes Sperma. Aber irgendwie geil, ich fühlte mich benutzt.

Obwohl schon etwas müde und ausgelaugt, machte mich die Szenerie schon wieder geil. Während im Hintergrund Ulla und meine Frau von Karl und Mani gefickt wurden, standen Thomas und ich in unserem Transenoutfit vor Barbara und Martina mit ihren umgeschnallten Dildos.
Barbara hatte grosse, leicht hängende Brüste und eine frauliche Hüfte. Martina wirkte trotz ihrer 49 Jahre noch immer mädchenhaft. Sie hatte kleine, spitzige Titten und lange schlanke Beine.
Martina befahl uns beide auf den Boden. Wir mussten uns Gesicht zu Gesicht platzieren und die Doggystellung einnehmen. «Küsst euch» befahl uns Barbara. Thomas und ich begannen zu knutschen.
Martina meinte nur; «na Barbara, sehen die beiden nicht süss aus»... ein lautes Lachen war die Antwort.
Währenddessen hatte sich Martina hinter Thomas platziert und ich spürte, dass sich Barbara wohl um meine Arschfotze kümmern wird.
Barbara griff, recht unsanft, meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand bearbeitete sie meinen Hintereingang. «oh noch ganz weich» hörte ich sie sagen und schon spürte ich, wie dieses Ungetüm von Dildo den Weg in meinen Arsch sucht. Das teil war so dick, dass ich das Gefühl bekam, gleich aufgerissen zu werden. Immer fester drückte mir Barbara ihren umgehängten riesigen Phallus in meinen Arsch. Dann wie eine Erlösung flutschte er rein. Ich schrie vor Schmerzen auf und sah einen Augenblick nur noch Sterne. Mein Schwanz war unterdessen komplett erschlafft und ich konnte nur noch hecheln. In diesem Moment kam von meinem Gegenüber aus seinem innersten ein unheimliches Stöhnen. Auch Martina hat ihren Dildo in den Arsch von Thomas geschoben. Wir blickten uns an und begannen uns wieder innig zu küssen. Barbara begann nun langsam den Gummipimmel rein und rauszubewegen. Langsam wich der Schmerz und eine innige Wärme durchzog meinen Körper. Barbara steigerte spürbar die Kadenz und mein Schwanz reagierte. Er stand schon wieder auf Halbmast.
Auch Thomas verdrehte Zusehens die Augen und wir beide stöhnten immer lauter. Ich bemerkte wie es langsam in mir Aufstieg und mit einer gewaltigen Erleichterung spritzte ich den letzten Rest meiner Sahne auf unseren Teppich. Barbara zog den Pimmel aus meiner Arschfotze und ich sank kaputt zu Boden. Auch Thomas war kurz vor seiner Erlösung. Sein gewaltiger Schwanz stand stocksteif und im nächsten Moment kam auch sein letzter Saft aus seinem Schwanz und verteilte sich auf unserem Teppich. Beide lagen wir nun kaputt und durchgefickt auf dem Boden in unsere Sosse. Martina und Barbara verzogen sich erst einmal ins Bad. Ich entspannte mich langsam in der Annahme, die Tortour wäre überstanden, aber ich sollte mich täuschen.
Im Hintergrund hörte ich, wie unsere Frauen ebenfalls ihrem Höhepunkt näherkamen.
Mani flickte noch immer den Arsch meiner Frau während Karl unterdessen ebenfalls dazu übergegangen war, Ulla in ihre Arschfotze zu ficken.
Mani war der Erste und entlud seine Ladung im Arsch meiner Frau. Auch meine Frau schien ihren Orgasmus zu bekommen. Ihrem zufriedenen gurgeln nach zu urteilen, war auch sie gekommen. Mani verschwand ebenfalls im Bad und meine Frau kam grinsend auf mich zu und setzte sich auf mein Gesicht. «Leck mein Arschloch sauber» war ihre unmissverständliche Ansage. Sofort begann ich mit meiner Zunge ihre frisch gefickte Arschfotze zu lecken. Der salzige, schleimige nach Arsch schmeckende Saft von Mani lief mir in den Mund und ich leckte alle Reste brav auf. Auch Ulla und Karl waren beide zum Höhepunkt gekommen. Thomas ereilte das gleiche Schicksal und auch ihm wurde befohlen, die Arschfotze seine Frau Ulla sauber zu lecken.
Beide Frauen genossen es uns zu erniedrigen und während Thomas und ich brav ihre Ärsche leckten, unterhielten sich die beiden, was sie den morgen Sonntag machen könnten.

Während sich die anderen Vier verabschiedeten und sich für den schönen Abend bedankten, machten Ulla und meine Frau keinerlei Anstalten aufzustehen. Im Gegenteil, meine Frau begann ihren Arsch vor und zurückzubewegen, damit ich zwischendurch auch ihre klitschnasse Fotze in den Mund bekam.
Unterdessen war ich aber dermassen groggy, dass ich nur noch meine Zuge nach oben drücken konnte. Zu mehr war ich nicht mehr fähig.

Irgendwann bin ich unter meiner Frau eingeschlafen.
Veröffentlicht von KinkyArmando
vor 1 Jahr
Kommentare
3
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Julian069
Wie kann dwt da einschlafen? Schön Küsschen 
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Ich mag deine Geschichten wirklich, ein bisschen kitschig, aber ich lese dich gerne
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Sommerwind12926
Auch der 2. Teil der Geschichte ist super nur schade das es keine weiteren Geschichten gibt 
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