Nippleplay: Schmerz und Lust

Ab und zu ist es nötig, dass meine Nippel hart trainiert werden müssen. Ich werde dazu stehend fest gebunden, so dass ich mich kaum bewegen kann. Das Training sollte stets ein gut ausgewogenes Verhältnis von Schmerz und Lust sein. Es beginnt damit, dass meine Nippel leicht gerieben werden. Die Lust steigt mir schnell bis in die Schwanzspitze und bisweilen werde ich dafür schon mal mit einem scharfen Hieb auf die Eichel bestraft. Ich liebe diese schnellen und unerwarteten Schläge mit der kleinen Riemenpeitsche, die wie ein Stromschlag durch meinen Körper fahren und mich noch mehr aufgeilen.
Mittlerweile werden meine Nippel immer fester gewirbelt, stramm gezwickt und dann wieder sanft gestreichelt. Ich genieße diese Wechsel von hartem Schmerz zu unsagbare Lust und an meiner Schwanzspitze bilden sich erste Tröpfchen, die an Fäden sanft zu Boden gleiten. Dafür kassieren ich auch den einen oder anderen Hieb mir dem Riemen auf die Eichel. Oh, wie ich es liebe, wenn zu dem herrlichen Lustgefühl meiner Nippel der stechende Schmerz an meinem Schwanz kommt...
Nach einiger Zeit kommen die Metallklemmen zum Einsatz. Zunächst wird meine linke Warze sanft gewirbelt, dann die erste Klemme angesetzt. "Hoffentlich nicht zu weit vorne", denke ich, denn das tut stets unsagbar weh und die Klemme rutscht dann auch gerne langsam wieder ab... aber sie sitzt optimal und auch meine rechte Brustwarze wie nun mit einer zweiten Klemme geschmückt. Der Schmerz fährt mir durch den ganzen Körper, aber nach einiger Zeit wandelt er sich in unsagbare Lust und ich bettelte darum, meinen Schwanz abzumelken. Für diese Unverfrorenheit gibt es noch einmal fünf stramme Hiebe auf meinen Schwanz, der wie eine eins steht.
Nach etwa zehn Minuten, in denen die Spitzen meiner stramm geklemmten Nippel durch sanftes Streicheln immer zwischen Schmerz und Lust gehalten werden, werden die Klemmen abgenommen, beide gleichzeitig und der Schmerz schießt wie ein Peitschenhieb durch meine Warzen, die sogleich wieder sanft gewirbelt werden. Nach einiger Zeit überwiegt wieder das herrliche Gefühl der Lust und ich sehne mich danach, endlich abspritzen zu dürfen. Doch dies muss ich mir erst noch verdienen, denn nun kommen die scharfen Krokodilklemmen zum Einsatz. Dazu wird zunächst - diesmal zuerst die rechte- Brustwarze kräftig zusammengedrückt und die geöffnete Klemme über die Haut gehalten. Langsam, ganz langsam wird die Klemme geschlossen, sodass sich die Zähnchen ganz allmählich in die Haut bohren. Ich habe jedesmal ein Gefühl zwischen großer Angst und heißer Gier vor diesem Schmerz, der sich ganz langsam zu einer fast unerträglichen Qual steigert. Dann kommt immer die Panik auf, dass ich es diesmal nicht aushalten würde, aber ich will mir auch nicht die Blöße geben. Endlich, nach unfassbar langen Sekunden ist der Höhepunkt erreicht, die Klemme sitzt fest auf meiner Brustwarze, der stechende Schmerz ist nahezu unerträglich, aber nach einigen Sekunden fühlt es sich unfassbar geil an. Nun wird die linke Brustwarze der gleichen Prozedur unterzogen und schon steigt die Lust auf den bevorstehenden Schmerz in mir hoch: "Ja, bitte, setz mir die zweite Klemme an, ja, bitte, schön fest und schmerzhaft..." - mein ganzer Körper zittert, "ja, ich will es, ich wil das es wehtut, höllisch wehtut..."
Meinem Wunsch wird natürlich entsprochen und ich genieße den Schmerz an meinen beiden Nippeln in vollen Zügen. Wäre es gar möglich, nur mit Hilfe dieses Schmerzes zum Orgasmus zu kommen?
Ich werde es nicht erfahren, jedenfalls diesmal noch nicht. Denn nach weiteren zehn Minuten werden - wieder gleichzeitig -die beiden Krokodilklemmen gelöst und mit einem Peitschenhieb ähnlichen Schmerz schießt das Blut im die Warzen zurück.
Jetzt endlich, nach all der Qual, wird mein rechter Arm von meiner Fesselung befreit und ich darf Hand an meinen zum platzen prallen Schwanz anlegen... nach all dem Schmerz folgt wieder die Lust.