Ehestute - Das perfekte Outfit - Kapitel 5

Ich wollte unbedingt wissen wo hin er mit mir fahren wollte, aber er blieb eisern und verriet mir nichts. Um etwas vom Thema abzulenken fragte er mich, was ich denn alles in meiner Tasche hätte. So holte ich sie, öffnete eine der Seitentaschen und zog ein paar Bänder mit Klettschlingen zum fixieren aus der Tasche. Er schaute mich etwas erstaunt an und fragte mich ob ich auf sowas stehe. Verlegen nickte ich und gab zu das es mich immer sehr anmacht wenn ich willenlos, unfähig mich zu wehren, ausgeliefert bin. Als er dann zudem noch sah, das dort eine Augenbinde bei lag, musste er etwas lachen. Es war wohl doch auch sehr offensichtlich das mir Sex mit Fremden ebenso gefiel. Als er mich fragte ob ich das schon mal hatte nickte ich und erzählte ihm, dass ich mit meinem Mann bereits auch ein Date hatte wo ich mit verbundenen Augen gefesselt da lag und gefickt wurde und bis heute nicht weiß mit wem. Wie er mich anschaute konnte ich seine nächste Frage bereits erahnen. Ja es war richtig geil Antwortete ich ihm zuvorkommend. Er schmunzelte nur und ging nicht weiter auf das Thema ein.
Er fragte mich nun, was ich denn heute Abend anziehen wolle. Daraufhin zog ich die rote Lack-Korsage aus der Tasche. Wieder schaute er mich etwas verdutzt an. Er fragte mich dann ob ich ein Restaurant kenne wo ich in dem Aufzug Essen gehen kann. Etwas erschrocken musste ich nun feststellen, dass ich nicht an alles Gedacht hatte. Das einzige Kleidungsstück, welches ich bei mir führte, dass meine Brüste bedecken könnte, war der Trenchcoat. Ich überlegte kurz und sagte ihm, dass ich dann nochmal heim fahren müsse um mir vorher etwas anderes zu holen. Nun überlegte er und antwortete mir, dass das sicher eine Option sei aber vielleicht fällt uns auch noch was anderes ein.
Ich dachte nach. Jetzt noch schnell etwas zu bestellen war sicher kein Weg. Selbst per Express würde frühestens morgen früh etwas eintreffen.
Dann sagte er zu mir, dass ich mich doch auf seinen Schoss setzen sollte. Ohne zu zögern tat ich was er sagte und setze mich auf seine nackten Oberschenkel so das ich ihn direkt in meinem Rücken spüren konnte. Dann sagte er mir das er da einen Vorschlag hätte. Ich war neugierig und wollte wissen an was er dabei gedacht hatte.
Darauf hin sagte er mir, dass er eine Bekannte hätte die in der Nachbarstadt wohnen würde. Wenn sie daheim sein sollte könnte ich zu ihr und mir vielleicht etwas ausleihen oder ich könnte da warten und er würde mir etwas kaufen.
Ich dachte kurz darüber nach aber ich fand ihn annehmbar. Machte ihm aber den Gegenvorschlag, dass wenn sie nicht da wäre, wir zu mir fahren würden und ich mir da etwas hole.
Er willigte dem so ein und küsste mich im Nacken während ich spüren konnte wie er seine Hände um mich legte und begann meine Brüste wieder zu massieren und zu kneten. ich rieb meinen Hintern dabei an ihm und konnte spüren wie sein Schwanz dabei an härte gewann. Als ich mich dann umdrehen wollte hielt er mich auf und sagte mir das er jetzt erstmal telefonieren müsste. Ich war etwas verdutzt so abgewiesen zu werden aber mir fehlten die Richtigen Worte. Er nahm sein Handy und verließ das Schlafzimmer.
Ich konnte hören wie er sie anrief und mit ihr telefonierte. Dann kam er rein und bat mich drum mich fertig zu machen wir würden dann gleich los fahren. Ich fragte ihn ob ich so bleiben soll. Er kam daraufhin kurz zu mir rein und musterte mich kurz. Dann schüttelte er den Kopf und sagte mir das ich mich ganz ausziehen sollte. Der Mantel würde doch reichen. Gut dachte ich mir. Vielleicht besser so als darunter noch die enge Korsage. Ich ging also zu ihm und zog sie mit seiner Hilfe aus. Dann schlüpfte ich in meine Pumps und zog meinen Trentchcoat über und schloss ihn so gut ich konnte. Ich nahm den Autoschlüssel mit und ging mit ihm so aus dem Haus. Er hatte dabei eine Jeans und ein blaues Poloshirt angezogen. In der Hand hatte er meine Sporttasche mit all den Utenlsilien die ich für das Wochenende mitgenommen hatte. Da war mir klar, dass wir heute nicht hier her zurück kommen würden sondern auswärts nächtigen werden.
Mit seiner freien Hand nahm er meine und wir gingen Hand in Hand zu meinem Auto. Ich startete den Motor und fuhr los während er mir sagte wo lang ich zu fahren hatte. Seine Hand lag dabei zu meist auf meinem Oberschenkel. Erstaunlich brav. Es dauerte eine Weile bis wir schließlich in eine Tiefgarage fuhren. Die Tiefgarage war gut gefüllt, also musste ich bis in die unterste Etage fahren. Hier waren allerdings erst wenige Plätze belegt und ich stellte das Auto ab.
Wir stiegen aus, er nahm mich an der Hand und wir folgten den Sc***dern Richtung Aufzug. Plötzlich blieb er stehen. Er blickte sich um und sagte mir dann , dass ich ihm meinen Mantel geben sollte. Ich musste ihn nicht daran erinnern, dass ich nichts drunter hatte, dass wusste er genau. Ich schaute ihm tief in die Augen und wusste das widersprechen nicht Sinnvoll gewesen wäre. Also öffnete ich meinen Trentchcoat, streifte ihn langsam über meine Schultern und gab ihn ihm. Er zog sein Handy aus der Tasche und sagte mir, dass ich für ihn posieren sollte.
Ich tat so als wäre ich bei Germanys next Topmodel und legte mich für ihn ins zeug. Offenbar traf das aber dabei weniger seinen Geschmack. Er sagte nur kurz :
„Provokanter.“
Ich hatte es verstanden und knete nun dabei meine Brüste, spreizte meine Beine, legte meine Hand in den Schritt und probierte möglichst lasziv in sein Handy zu schauen. Er fing an mich anzufeuern und ich probierte es zu steigern, lehnte mich mal an ein parkendes Auto. Ehe ich mich mitten auf die Fahrbahn stellte die Beine spreizte und mich dabei berührte. Ich hörte dann nicht weit von mir in meinem Rücken wie eine Tür knarzte. Als ich mich dann umdrehte sah ich ein Paar heraus kommen und zu ihrem Auto gehen. Dabei kamen sie direkt auf mich zu. Ich sah dabei wie sie mich musterten aber ohne ein Wort zu sagen an uns vorbei gingen. Kurz bevor sie ums Eck gingen blickte er sich noch um und ich hörte dann ihr leises gekichere. Mir war das so unglaublich peinlich in dem Moment sagte ich zu meinem Liebhaber und bat um meinen Trentchoat. Er zog mich zu sich , küsste mich innig und sagte es mir nicht müsste und ich dabei toll ausgesehen hätte. Zudem wäre das doch nur halb so wild und verwies mich in dem Moment auf die Kameras die die Tiefgarage überwachten.
Ich nahm den Mantel, zog ihn schnell über und schloss ihn. So verließen wir das Parkhaus und standen in der Innenstadt. Ich fühlte mich wirklich nackt aber gerade störte es mich nicht mal mehr. Wobei die Leute auch nicht schauten und ich glaube es fiel gar nicht auf, dass ich sonst nackt war.
Wir liefen bestimmt 10 Minuten bis wir in eine kleine Seitengasse einbogen und kurz darauf vor einer Wohnungstür stehen blieben. Er klingelte und kurz darauf ertönte der Öffner und wir traten ein. Das Treppenhaus war etwas runtergekommen zudem sehr eng und dunkel. Wir gingen die Stufen hoch bis im 2. Stock schon eine Frau in der Tür stand und auf uns wartete. Da ich vor ging begrüßte ich sie zuerst und stellte mich ihr vor. Auch sie stellte sich vor als Vivian. Anschließend umarmte sie meinen Liebhaber und wir betraten ihre Wohnung.

Sie war deutlich kleiner als ich, aber auch sehr schlank. Sie hatte langes sehr glattes schwarzes Haar. Auch vom teint her war sie deutlich dunkler als ich und hatte einen leicht Asiatischen touch. Als wir rein gingen fragte mich ob sie mir meinen Trentchoat abnehmen dürfte. ich überlegte und währenddessen sagte mir schon das sie wisse, das ich nichts drunter habe und deswegen ja hier sei. Also zog ich mich aus. Sie musterte mich, nahm mich an der Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und fing an etwas zu suchen. Sie zog dabei ein schwarzes Kleid heraus, gab es mir und sagte mir, dass ich es mal versuchen sollte. Ich zog nun auch meine Heels aus und stieg in das Kleid und zog es hoch. Das Kleid war ein enges trägerloses Bandeaukleid. Sehr schlicht aber es gefiel mir sogar. Sie stellte sich hinter mich und zog den Reisverschluss hoch. Dabei bemerkte ich, dass es wirklich sehr kurz war. Bis zur Hüfte war es gar kein Problem, was mich doch etwas verwunderte aber ich hatte einfach sehr viel mehr Oberweite als sie und so war es nicht möglich das Kleid zu schließen. Ich zog es wieder aus. Sie überlegte und suchte wieder. Sie könne mir einen kurzen Rock anbieten aber etwas passendes für oben rum hätte sie nicht sagte sie mir.
Erst jetzt bemerkte ich, dass er gar nicht mit im Schlafzimmer war. Er saß auf der Couch und tippte auf seinem Handy rum. Ich musste ihm beichten, dass sie nichts passendes für mich hätte und er daher los ziehen müsse um mir was zu holen. Ich holte mein Portmonee aus der Tasche und gab ihm etwa 150€ die ich bei mir hatte. Ich hatte das Gefühl als wusste er, dass mir nichts passen würde und stand auf, küsste mich noch einmal und verließ dann die Wohnung.
Ich kam mit ihr ins Gespräch und unterhielt mich wirklich toll mit ihr. Sie war sehr neugierig und lies sich von mir genau erzählen wie wir uns kennen gelernt hatten. Auch das war mir zunächst peinlich aber ich war etwas stolz auf mich als sie mir bewundernde Worte zusprach. Mit der zeit bemerkte ich so gar nicht mehr, dass ich nackt war. Wir lachten viel und tauschten uns aus. Sogar unsere Handynummern tauschten wir. So bemerkten wir kaum, dass bereits eine Stunde vergangen war und es an der Tür klingelte. Sie machte auf und er trat ein. Er hatte 2 kleine Taschen bei sich. die er mir hin hielt. Ich nahm sie und ging wieder mit ihr ins Schlafzimmer.
Als ich beide Taschen öffnete war ich etwas überrascht. Ich erwartete wirklich nicht fiel und hatte sogar angst, das nackt rum laufen mehr stil hatte als das was er mir aussuchen würde aber mir gefiel wirklich was ich sah. Jetzt musste es nur noch passen.
Das erste Kleid, welches ich anprobierte war ein strahlend rotes, hoch geschlossenes Kleid mit kurzen Ärmeln. Ich stieg ein und zog es hoch. Vivian schloss den Reißverschluss. Zugegeben es war eng aber passte wie angegossen. Allerdings musste ich auch jetzt feststellen, dass es nicht ganz so schlicht war wie ich das zunächst Dachte. Unterhalb meines Busens war das Kleid nach unten hin raffiniert geschnitten und offen so das die Unterseite meines Busen frei lag. Durchaus gewagt das Dekoltee von unten zu zeigen aber wirklich toll. Vielleicht hätte ich es auch gerne etwas länger gehabt aber es ging doch deutlich über meinen Hintern und verdeckte diesen definitiv so. Der Stoff war recht elastisch und so schmiegte es sich perfekt an meine Kurven. Ich glaube ich hätte es mir auch gekauft wenn ich es so gefunden hätte.

Nun war ich sehr gespannt auf das 2. Kleid, dass er mir ausgesucht hatte. Ich nahm es hoch und muss zugeben ich hätte es beinahe falsch herum angezogen. Das Kleid war ebenso sehr hoch geschlossen allerdings mit einem fast komplett freien Rücken. Auch hier war der Ausschnitt wieder was besonderes. Der Ausschnitt war wirklich auch vorne sehr Tief. Aber durch einen leicht undurchsichtigen Mesheinsatz wirkte es durchaus verspielt und gewollt. Untenrum wurde das Kleid sehr eng aber auch hier war das durch den elastischen Stoff kein Problem. Zu meiner Überraschung ging das Kleid sogar bis zu meinen Knien.

Er fragte mich welches Kleid ich denn anziehen wollte. Ich überlegte nur kurz und entschied mich für ersteres. Daraufhin sollte ich es auch gleich anziehen. Er schaute auf seine Uhr sagte mir das wir uns nun etwas sputen müssten da er ein Tisch für uns reserviert hätte.
Veröffentlicht von dev__stute
vor 2 Jahren
Kommentare
4
Please or to post comments
kleinesKalb
Schicke Kleider :wink:
Antworten
Janbeat65
Wunderschön hoffe auf eine fortsetzung
Antworten
Pcucki
Das erste Kleid bitte ... :wink:
Antworten
pasadenaa
Hi du süße Versuchung :smile:     Schön, dass ich wieder etwas von dir lesen kann und hoffe ganz fest, dass du uns nicht wieder so lange auf die Fortsetzung warten lässt. Der Anfang deines Erlebnisses verspricht ja schon so einiges. :smile:     lass was von dir hören!!!  ciao ciao
Antworten