Zurück ins Hurenleben, Teil III

„War ein toller ficknachmittag mit dir,“ sagte Maria, während Juan sich anzog.
„Das kann man wohl sagen. Den bring ich heute nicht mehr hoch,“ meinte er.
„Du ich brauch nächste woche noch mal deine hilfe. Freitag bis Sonntag für Totti und Uwe,“ fing Maria an.
„Dann schiess mal los, wie kann ich dir helfen?“
„Na ich hab dir doch erzählt das ich meine schwestern einladen werde. Für das ganze wochenende. Kannst du mir das zimmer wieder vermieten und was es mich kostet?“ erklärte Maria.
„Das trifft sich hervoragend,“ jubelte Juan. „Am Mittwoch hab ich fünf kumpels ins motel eingeladen. Was meinst du?“
„Du meinst ich soll.....,“ Maria konnte sich vorstellen was er meinte. „Wieviele frauen?“
„Eine.“
„Du meinst ich soll euch sechs ficken lassen?“ fragte sie erstaunt.
„Warum nicht, das ist doch jetzt grosse mode. Als hure solltest du das wissen,“ meinte Juan.
„Ex hure bitte. Bin ja nicht mehr auf den neuesten stand,“ erwiederte Maria. Juan setzte sich zu ihr auf’s bett.
„Sag mal, hast du nie daran gedacht wieder als hure zu arbeiten?“ fragte er und strich mit der hand über ihren nackten körper. „Du siehst noch glänzend aus für dein alter.“
„Danke für das kompliment, aber warum sollte ich. Uwe lässt mir schwanzabwechslung zu,“ sagte Maria.
„Naja, könntest noch ganz schön geld damit machen,“ meinte Juan und streichelte ihre brüste. „Also was meinst du wegen Mittwoch?“
Maria überlegte kurz. Der gedanke von einer gruppe männern durchgefickt zu werden erregte sie.
„Abgemacht, aber damit ist das zimmer für’s wochenende bezahlt,“ sagte sie und reichte ihm die hand.
„Aber klar doch und da bleibt noch was übrig für dich. Wir sehen uns am Mittwoch um fünf. Ich mach mich jetz ab,“ sagte Juan und wollte gerade gehen, als die tür geöffnet wurde und man stimmen höhrte.
„Ich glaube wir haben die zeit überschritten,“ meinte Juan und sah auf die armbanduhr.
„Macht nichts,“ meinte Maria. „Bist du es liebling?“
„Klar, wer sonst denn,“ sagte Uwe und betrat mit Totti das schlafzimmer. „Schau mal an, hallo Juan. Hätte mir denken können das du das zimmer auf deine weise bezahlen wirst.“
„Hallo Uwe, na war das zimmer gut,“ fragte er und stand auf. Er reichte Totti die hand, die verdutzt da stand.
„Ja tolles zimmer. Komm wir trinken ein bier, ich glaube Maria muss Totti einiges erklären,“ sagte Uwe und verliess mit ihm das schlafzimmer, um sich mit Juan im wohnzimmer ein bier zu genehmigen.

Totti stand immer noch verdutzt da. Sie verstand überhaupt nichts. Sie legte die tasche mit den sextoys weg und setzte sich auf’s bett.
„Sag mal, wer ist das denn?“ fragte sie erstaunt.
„Das ist Juan, der besitzer vom motel und mein exchef,“ erklärte Maria.
„Und du hast das zimmer hier im bett bei ihm bezahlt. Hast du mir nichts zu erklären?“
„Das wollte ich beim abendessen machen. Gut mach’s dir bequem damit ich dir alles erzählen kann,“ meinte Maria und machte ihr platz auf dem bett.
Totti zog sich ebenfalls nackt aus und stieg zu Maria ins bett. Sie nahm die tasche und schüttete die sextoys aus.
„Sieh mal, wir haben eingekauft,“ meinte Totti und nahm den doppeldildo in die höhe. „Der ist für uns beide. Aber schiess erstmal los was du mir zu erzählen hast.“
„Uwe hat mich um ehrlich zu sein in einem striplokal kennen gelernt. Ich arbeitete dort als stripperin und prostituierte alles begann so........

„Was macht Cory?“ fragte Uwe und reichte Juan ein bier. „Wir haben uns schon lange nicht mehr getroffen.“
„Alles in ordnung Bernarda und sie haben viel spass mit einander und ich koste das auch aus. So wie ich sehe habt ihr es uns nach gemacht und euch ein spielzeug angeschafft.“
„Eine gemeinsame geliebte,“ meinte Uwe. „Das höhrt sich besser an.“
„Hast du viel arbeit, ich habe ein projekt im garten, eine grillecke?“ fragte Juan. „Maria und ich wollen einen ffk grillabend machen und da müssen wir einiges verändern damit die nachbarn nicht glotzen.“
„Nur ihr beiden?“
„Nein natürlich nicht. Wir alle.“
„Na dann hab ich immer zeit. Kann ja am Montag morgen vorbei kommen,“ meinte Uwe grinsend.
„Ja, sehr früh. Die beiden wachen früh immer total geil auf, da kannst du mir mal eine abnehmen,“ meinte Juan und lauschte. Lautes stöhnen war zu höhren.
„Ich glaub im schlafzimmer geht’s rund,“ meinte Uwe. „Totti war mit mir im sexshop und hat eingekauft.“
„Bei dem gestöhne bekommt man sofort wieder einen steifen,“ meinte Juan und rieb sich die hose.
„Das kannst du laut sagen,“ meinte Uwe. „Okay am Montag bin ich früh da. Darf ich Cory ficken?“
„Wir ficken zu viert, da könen wir die löcher tauschen. Das macht mehr spass.“
Juan trank den letzten schluck und stand auf. Uwe machte es ihm nach und sie verabschiedeten sich. Als Uwe allein war, lauschte er. Das stöhnen war verstummt. Er grinste, zog sich aus und ging ins schlafzimmer.
Totti und Maria lagen eng umschlungen auf dem bett und schliefen. Vorsichtig stieg Uwe ins bett und schlief ebenfalls neben ihnen ein.
Als Uwe erwachte, lag er allein im bett. Von weitem höhrte er die stimmen von Maria und Totti. Verschlafen stand er auf und verliess das schlafzimmer.
„Wir sollten Uwe bitten uns ein regal zu machen,“ höhrte er Maria sagen.
„Und wo willst du das regal hinstellen?“ fragte Totti.
„Na hier im wohnzimmer,“ antwortete Maria und Uwe trat ins wohnzimmer. Beide frauen sassen wie immer nackt auf dem sofa.
„Und was wollt ihr ins regal stellen?“ fragte Uwe und setzte sich in den sessel gegenüber.
„Unsere sextoy’s,“ meinte Maria. „Jetzt sind’s schon einige und es werden bestimmt noch mehr.“
„Ja, das nächstemal gehen Maria und ich in den sexshop um etwas rum zustöbern.“
„Kein problem, so ein regal mach ich schnell,“ sagte Uwe und stand auf. „Wollt ihr auch was trinken?“
Beide frauen stimmten zu und Uwe ging in die küche um bier zu hohlen. Da kam ihm eine idee. Als er zurück kam reichte er den beiden bier und öffnete sich selbst eines.
„Kannst du das regal am Montag machen, wäre toll wenn es bis donnertag fertig wäre?“ fragte Maria. „Jetzt werde ich euch erklären was ich vor habe.“
„Dann mal los, ich hab eine idee die euch begeistern wird,“ sagte Uwe.
„Naja, du kennst ja meine geschichte. Ich will es endlich los werden und werde Raquel, Gabi und Gladys zum wochenende einladen. Ich werde ihnen alles erzählen.“
„Und was ist deine geschichte erzählen, die du mir vorhin erzählt hast?“ fragte Totti.
„Ja eine sache die ich ihnen auch erzählen werde. Damit wir nicht versteck spielen müssen. Ich werde ihnen von unserem familien zuwachs erzählen,“ sagte Maria und sah totti an. „Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast.“
„Oooh, das ist lieb von dir. Wenn du meinst sag es ihnen. Ich liebe euch,“ sagte Totti, küsste Maria, stand auf und küsste Uwe.
„Was haltet ihr davon wenn wir essen und danach erzähle ich euch meine idee,“ sagte er und Totti setzte sich auf seinen schoss.
„Warum nicht gleich, ich bin neugierig,“ sagte Totti und kraulte ihm in den brusthaaren.
„Warte kurz, ich stelle den ofen an das fleisch braucht noch,“ sagte Maria ging kurz in die küche und kam sofort wieder zurück. Totti setzte sich wieder zu ihr und beide sahen Uwe erwartungsvoll an.
„Naja, wie ihr wahrscheinlich schon mit bekommen habt, hat sich die welt seit der pandemie verändert,“ fing Uwe an.
„Ja das wissen wir, red nicht um den heissen brei herum,“ sagte Maria.
„Gut. Totti dein geschäft ist beschissen, aber es gehöhrt dir. Ich hab eine idee mit einem neuen geschäft,“ sagte er stolz und nahm wieder einen schluck bier.
„Und das wäre?“ fragte Totti.
„Ihr beide solltet ein geschäft machen, das euch auch spass macht und geld dabei verdient. Ich hab mich im internet umgesehen und nicht viel gefunden. Also ganz was neues,“ sagte Uwe.
„Kannst du mal aufhöhren es so spannend zu machen,“ beschwerte sich Maria.
„Einen klub für frauen,“ sagte Uwe stolz.
„Sollen wir kaffeekränzchen halten,“ meinte Totti gelangweilt.
„Hab eher an einen klub für bifrauen und lesben gedacht. Naja sexklub,“ sagte Uwe und beobachtete die beiden.
„Na das halte ich nicht aus. Scheint mein glückstag zu sein. Du bist heute schon der zweite der mir sagt ich soll mich wieder prostituieren,“ sagte Maria. „Der gedanke macht mich langsam geil.“
„Du meinst echt wir sollen uns prostituieren?“ fragte Totti erstaunt.
„Warum nicht, ihr seit eh auf einem heissen lesbentrip,“ sagte Uwe. „da könnt ihr auch geld dabei verienen. Sag mal wer hat dich noch gefragt ob du dich prostituieren willst.“
„Juan, er hat einige freude ins motel eingeladen und braucht ne frau,“ sagte Maria.
„Und?“ fragte Uwe.
„Irgendwie muss ich ja die drei tage bezahlen die ihr beide wieder im motel verbringt, ich habe zugesagt,“ erklärte sie.
„Wieviele sind es denn?“ fragte Totti.
„Sechs mit Juan,“ antwortete Maria.
„Und wie willst du das machen?“
„Keine ahnung, aber das wird schon wie gehen,“ Maria stand auf. „Setzt euch an den tisch, ich hole das fleisch.
Totti und Uwe setzten sich an den esstisch und warteten bis Maria mit einer grossen schale duftendes fleisches zurück kam.
„Die ganze geschichte hat mich neugierig gemacht,“ sagte Totti. „Bist du sicher das du es mit sechs männern aufnehmen kannst?“
„Wie schon gesagt, ich hab’s auch noch nie gemacht,“ antwortete Maria ehrlich. „Irgenwie wird es schon. Mund, votze und arsch, das sind schon mal drei. Zwei hände, sind fünf und einer wichst sich, da haben wir’s.“
„Nur der gedanke an drei macht mich krippelig,“ sagte Totti und rutschte nervös auf ihrem stuhl herum. „Ich glaube du wirst meine hilfe benötigen.“
„Deine hilfe oder willst du auch durch gefickt werden?“ fragte Uwe lachend.
„Naja, ich glaube das geht hand in hand,“ sagte Totti.
„Ich werde mit Juan reden, ich glaube da gibt es keine probleme dich mit zunehmen. Aber nur wenn du wirklich willst,“ sagte Maria.
„Und ob ich will. Der gedanke lässt meine pflaume jetzt schon tropfen,“ jubelte Totti.
„Lass uns aufwaschen, damit du auf andere gedanken kommst,“ sagte Maria und stand auf. Mit Totti räumte sie den tisch ab und verschwand mit ihr in der küche.

Uwe schaltete seinen laptop an. Wie immer ging er auf die pornoseite, wo er sein profil hatte. Dann öffnete er sie zum zweitenmal und in dieser seite klickte er sich unter seinem namen aus. Er überlegte kurz.
„Liebling, wirst du unter deinem alten namen arbeiten?“ rief er richtung küche.
„Wie meinst du das. Du willst wirklich das ich ins nutten geschäft zurück kehre?“ rief Maria aus der küche zurück. Uwe stand auf und ging zur küche. Beide frauen waren an der arbeit, nackt natürlich wie immer.
„Ich konnte nie verstehen warum du damit aufgehöhrt hast,“ sagte Uwe und holte sich eine dose bier aus dem kühlschrank.
„Weil ich dachte das es unsere verbindung kaputt macht,“ sagte Maria. „Sag mal trinkst du immer allein?“
Uwe grinste und öffnete vom neuen den kühlschrank, holte noch zwei dosen hervor und reichte sie den beiden frauen.
„Prostitution ist ein geschäft wie jedes andere. Ich hätte und habe nichts dagegen,“ antwortete Uwe.
„Sag mal liebling,“ meinte Totti zu Maria. „Hast du es nicht vermisst, ich meine oder besser gesagt ich glaube der job macht spass.“
Maria sah eine weile ins leere, ehe sie antwortete nahm sie einen kräftigen schluck bier.
„Um ehrlich zu sein, wenn wir bumsen stell ich mir oft vor das ich meinen job ausführe. Ich hatte oft gewaltige orgasmen wenn ich mir das vorstellte,“ gab Maria zu.
„Dann soll das ja heissen,“ sagte Uwe und zu Totti. „Und wie sieht’s mit dir aus?“
„Bis vor einigen minuten konnte ich es mir nicht vorstellen. Aber jetzt bin ich am überlegen. Es höhrt sich viel versprechend an,“ sagte Totti und nippte am bier. „Warum nicht.“
„Dann mal los mit dem neuen geschäft. Wenn ihr fertig seit kommt ins wohnzimmer, ich bin bereits am arbeiten,“ sagte Uwe und liess die beiden allein.

Uwe lehnte sich stolz zurück, die profilseite von Maria und Totti war fertig. Jetzt hiess es geile foto’s und video’s hoch zuladen. Genau in dem moment kamen Maria und Totti ins wohnzimmer. Sie brachten bier mit und setzten sich neben Uwe.
„Na, seit ihr beiden endlich fertig. Ich will euch eure arbeitsplatform vorstellen,“ sagte er stolz und zeigte auf den laptop.
Beide neigten sich zum laptop, sie sahen sich an und Totti zuckte mit den schultern.
„Und? Man sieht gar nichts. Was ist das?“ fragte sie unschuldig, Maria klärte sie auf.
„Eine pornoseite und das ist unser profil. Unser name ist.... Ach liebling das erinnert mich an alte zeiten. Calahan, den namen hab ich schon lange nicht mehr gehöhrt,“ schwärmte sie und automatisch griff sie nach seinem schwanz. „Toll der titel, bi-paar Calahan Cherny.“
„Jetzt müssen wir aber noch geile foto’s hoch laden,“ meinte Totti.
„Das kommt später, erst mal eure fetische eintragen. Fangen wir mal an mit muschi lecken, dildo’s, jetzt seit ihr dran. Was wollt ihr auf der seite zeigen.
„Anal, golden shower,“ zählte Maria auf.
„Anal plug, squirten,“ fuhr Totti fort und Uwe lud es hoch.
„So, für jeden fetisch sollten wir ein foto hoch laden. Mit was wollt ihr anfangen?“ fragte Uwe.
„Wie wär’s mit golden shower, ich müsste nämlich mal,“ sagte Totti.
„Dann kommt mal mit ins bad. Maria setz dich in die wanne und Totti stell dich über sie,“ sagte Uwe mit dem handy in der hand. Beide taten was er verlangte.
„Ich bin soweit,“ meinte er und Totti war es auch. Kaum hatte Uwe das handy fertig, pisste sie auch schon los. Uwe schoss viele foto’s Totti pisste genau in Maria’s mund. Immer wieder spuckte sie aus, bis Totti’s strahl versiegte.
Maria legte noch ein’s drauf und sie leckte Totti’s möse als sie mit dem pissen fertig war.
„So und jetzt genau das gleiche aber umgekehrt,“ sagte Uwe und Maria stand auf.
„Ich hätte jetzt am liebsten weiter gemacht,“ sagte Maria und tauschte mit Totti die plätze.
„Erst die arbeit dann der spass. Später könnt ihr rumlesbeln,“ sagte Uwe und schoss jetzt die pissfoto’s von Maria. Totti stand auf und rieb ihren nassen körper an dem von Maria.
„Oh mann bin ich schon wieder geil,“ meinte sie und küsste Maria’s brüste.
„Nicht nur du. Jetzt sind unsere pflaumen so richtig schön nass,“ meinte Maria und schob ihre hand zwischen Totti’s beine.
„Naja, wenn ihr so geil seit, dann macht es doch. Ich filme,“ meinte Uwe.
Uwe konnte es nicht glauben was er im schlafzimmer zu sehen bekam. Die beiden liebten sich nach allen lesbischen regeln, bis sie beide zu einem megaorgasmus kamen. Uwe hatte alles gefilmt und das ganze war auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen. Mit einer harten latte ging er ins wohnzimmer.
Nach wenigen minuten hatte er den video und die foto’s hoch geladen und wartete auf die ersten netzreaktionen, als Totti und Maria ins wohnzimmer traten.
„Kommt und setzt euch her, ich erkläre euch wie’s geht,“ sagte Uwe.
„Wir wollen erst mal unseren video sehen,“ sagte Maria. „Mal sehen wie das aussieht.“
Uwe klickte einpaar mal an verschiedenen stellen und der video lud sich.
„Na seht mal einer an, habt schon zweiundzwanzig aufrufe und sind erst einpaar minuten veröffentlicht.“
„Ich hab noch nie meine pflaume so gesehen wie hier,“ meinte Totti und schlug ein bein über das von Uwe. Langsam massierte sie ihre haarige muschi.
„Ich schon, und nicht nur gesehen,“ sagte Maria und tat es Totti nach. Uwe der zwischen den beiden sass, wichste sich.
Bald höhrte man nicht nur das stöhnen aus dem lautsprecher, sondern auch in wirklichkeit. Totti und Maria, die sich im film ansahen waren wieder geil und wichsten um die wette. Uwe stand ihnen in nichts nach und ruppelte seine harte latte.
„Ihr macht das so geil, das es mir gleich kommt,“ sagte er.
Die beiden antworteten nicht, denn auch sie waren so geil das nicht mehr viel fehlte bis sie kamen.
Uwe stöhnte als erster auf, sein schwanz zuckte und spritzte sperma auf seinen bauch, dann kam auch Totti und zum schluss Maria.
„So,“ meinte Maria nach einer kurzen verschnauffpause. „Und wegen der wichserei haben wir das ende nicht gesehen.“
„Macht nichts, wichen ist einfach geil,“ sagte Totti wischte mit der hand über Uwe’s sperma verschmierten bauch und leckte sich die finger ab.
„Wir sollten schlafen gehen. Morgen ist Sonntag da könnten wir in dein geschäft gehen um pläne für das lesbenlokal zu machen. Was meint ihr?“ schlug Uwe vor.
„Dann lasst uns mal in die falle gehen, war ein anstrengender ficktag,“ sagte Maria und stand auf. Totti und Uwe folgten ihr und die drei schliefen schon nach kürzester zeit ein.
Totti blinzelte, denn die sonne schien bereits ins schlafzimmer. Noch verschlafen blickte sie neben sich. Maria lag aufgedeckt im bett und Uwe war bereits aufgestanden.
Vorsichtig stand auch sie auf und verliess das schlafzimmer. Sie sah ins wohnzimmer, wo Uwe vor dem laptop sass und ging zu ihm.
„Hallo schatz,“ sagte sie und küsste ihn.
„Guten morgen liebling, gut geschlafen,“ antwortete er und Totti setzte sich zu ihm.
„Wie eine tote,“ meinte sie. „Was macht unsere web seite?“
„Habe gute nachrichten. Euer film und die fotos sind gut angekommen. Acht stunden hoch geladen und schon mehr als fünfhundert aufrufe und viele like’s und komentare. Man hat uns für den film hundert dollar bezahlt, sind bereits auf dem konto,“ erklärte Uwe.
„Höhrt sich gut an,“ sagte Totti und stand auf. Sie streckte sich und verschwand im bad.
Es dauerte nur ein paar minuten bis auch Maria auftauchte. Verschlafen liess sie sich neben Uwe auf das sofa fallen.
„Ich hab’s gehöhrt, wir haben das erste geld verdient. Dann kann man sagen das ich in der nuttenwelt zurück bin,“ sagte sie.
„So ist es,“ sagte Uwe.
Maria stand auf und verschwand ebenfalls im bad. Nach kurzer zeit höhrte Uwe wie die schusche rauschte. Er grinste, denn Totti war nicht aus dem bad gekommen. Er konnte sich denken was dort ablaufen würde und nahm sein handy.
Dann löste er den dildo von der bank und holte Totti’s schwarzen dildo aus dem schlafzimmer. Als er das badezimmer betrat seiften die beiden sich gerade gegenseitig ein.
„Wir sollten die gelegenheit nutzen,“ sagte Uwe. „Rutscht mal zusammen und bückt euch.“
Als die beiden in position waren, befestigte Uwe die mir saugnäpfen ausgestatteten dildos an den kacheln.
„Probiert mal ob es gut so ist.“
Totti näherte sich mit ihrem hintern und die höhe passte. Schon nach wenigen bewegungen steckte der schwarze dildo in ihrer pflaume.
„So, lass ihn wieder raus. Ich werde erst eine und dann die ander filmen wie er rein geht. Dann macht was ihr wollt ich filme alles.“
„Das kannst du haben, ich bin eh geil,“ sagte Maria und die beiden begannen.
Erst bewegten sie sich langsam, streichelten sich die brüste und zwischen den beinen. Doch je länger ihr dildospiel dauerte um so heftiger wurden ihre bewegungen und ihr stöhnen immer lauter. Uwe konnte es nicht verhindern das sich sein schwanz aufrichtete.
„Mir kommt’s, aaaah,“ stöhnte Totti laut und ihre beine zitterten. Maria brauchte nur einige sekunden mehr um ihren orgasmus zu erleben.
„Das wird wieder ein geiler film,“ meinte Uwe.
Maria und Totti stiegen aus der wanne und knieten sich neben Uwe der ihnen wortlos zusah, wie sie sich um seine latte kümmerten. Abwechseld bliesen sie ihn.
„Wenn ihr so weiter macht, spritz ich ohne zu ficken,“ sagte er und schaltete die kamara des handy’s wieder an.
„Du brauchst uns nicht zu ficken, das haben wir schon,“ antwortete Totti und schob sich den schwanz wieder in den mund.
Es dauerte nicht lange bis Uwe einfach los spritzte. Maria die den schwanz wichste zielte erst auf Totti’s brüste und dann auf ihre, als der letzte tropen fiel, rieben die beiden ihre Titten aneinander und verteilten sich so das sperma.
„Geduscht, einen runter gehohlt und eingekremt, der tag kann beginnen,“ meinte Totti.
„Dann ziehen wir uns jetzt an und gehen in dein geschäft,“ plante Uwe den tag.
„Ich hasse es mich anzuziehen,“ sagte Maria.
„Geht leider nicht anders, also los. Gefrühstückt wird unterwegs,“ sagte Uwe.
Veröffentlicht von gerd52
vor 2 Jahren
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Janbeat65
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