Die Masofotze Teil 3

Es geht weiter:
Nur zur Info für die Ungeduldigen.
Ich bin Vollzeit berufstätig meist mehr als 10 Std. aus dem Haus.
Daher komme ich fast nur an den Wochenenden zum schreiben.
Wobei man an den Wochenenden ja auch noch was anderes zu tun hat und auch seine sozialen Kontakte pflegen möchte. ( Was eh immer zu kurz kommt)
Von daher bitte ich um Nachsicht wenn es etwas dauert bis der nächste Teil fertig ist.
Mein krankes Gehirn muss ja auch erst wieder neues zusammen spinnen.
Also viel Spaß beim lesen.



Der weitere Abend verlief recht unspektakulär.
Susi zeigte mir das restliche Haus und meinte den Rest würde ich schon im laufe der Zeit kennen lernen.
Als wir im Schlafzimmer ankamen bat sie mich noch:

„Bitte hole du mir den Bürstenkopf aus meiner Fotze“

„ Na wer so lieb BITTE sagt, dem kann geholfen werden. Komm her und stell dich breitbeinig hin.“

Susi stellt sich in Position und ich streiche über ihre prallen Schamlippen und ziehe sie an den Ringen richtig lang zur Seite.
Ich ziehe so feste das sie fast den Stand verliert und ihr ein paar Tränen in die Augen schießen.
Aber sie gibt keinen Laut von sich.
Ich schaue mit das Kitzlerpiercing jetzt genauer an.
Es ist sehr weit hinten gestochen und damit gut belastbar.
Der Kitzler steht dadurch schön weit aus seiner Falte heraus, was mich dazu bringt mehrere Male mit dem Finger dagegen zu schnippen.
Sie tänzelt dabei etwas, bleibt aber in Position.
Nicht gerade vorsichtig schiebe ich ihr meine ganze Hand direkt in die Fotze, was sie aufschreien lässt.
Damit hat sie wohl nicht gerechnet.
Mit meinen Fingern schiebe ich den Bürstenkopf hin und her, drücke ihn in Richtung Muttermund so fest es geht. Ihr laufen die Tränen nun schon Sturzbach artig über die Wangen.
Aber sie bleibt stehen und hat die Hände hinter dem Rücken verschränkt.
Immer wieder schiebe ich den Bürstenkopf hin und her, dann schiebe ich meine Finger dahinter und ziehe ihn mit einem Ruck aus der Fotze.
Jetzt geht sie in die Knie und schreit auf.
Das ist wohl auch für so eine ausgeprägte Masochistin an der Grenze des erträglichen.

Ich stehe auf und nehme sie in den Arm und drücke sie, gebe ihr einen Kuss und sage:

„Das war noch gar nichts. Morgen wird es noch härter und jetzt mach dich Bett fertig und komm ins Bett, ich bin doch sehr müde. Auch du wirst die Ruhephase brauchen“

Somit verbrachten wir eine unspektakuläre Nacht.

Als ich erwache spüre ich das ein warmer Mund meinen Schwanz verwöhnt.
Ich schaue unter die Decke und erblicke Susi wie sie sich hingebungsvoll um meinen Ständer kümmert.

„Guten Morgen Chris. Ich hoffe es ist OK das ich dich schon wecke es ist schon halb zehn und ich dachte das wir ja noch etwas vor haben.“

„Guten Morgen Susi, ja das ist sehr OK für mich so möchte ich jeden Morgen geweckt werden. Aber jetzt gib dir Mühe das ich kommen kann.“

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Sie nimmt meinen Schwanz wieder in ihren Mund und bearbeitet zuerst die Eichel als ob eine Maschine am werkeln wäre.
So eine Geschwindigkeit und Zungenfertigkeit habe ich noch nicht erleben dürfen.
Nun geht sie dazu über den Schwanz immer tiefer zu verschlucken es scheint ihr keine Mühe zu machen ihn ganz zu verschlingen.
Immer schneller werden ihre auf und ab Bewegungen. Dabei geht sie mit dem Kopf soweit zurück das nur noch die Eichel im Ihrem Mund ist.
Sie fickt sich selber mit einer enormen Geschwindigkeit in den Hals, was mich recht schnell an den Rand des Orgasmus treibt.
Sie scheint es zu bemerken und wird noch einmal etwas schneller.
Als ich komme schluckt sie ihn wieder bis zum Anschlag so das ich ihr direkt in den Hals spritze.
Als die Zuckungen nachlassen massiert sie meinen Schwanz noch weiter mit Schluckbewegungen.
Der Wahnsinn so etwas habe ich vorher noch nicht erlebt.
Als Ergebnis wird er gar nicht richtig schlaff.

Dann lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckt ihn noch *** richtig sauber.

„Komm wir machen uns frisch für den Tag. Ich bin gespannt was du dir für mich ausgedacht hast.“

Nachdem wir uns geduscht und hergerichtet haben zieht sie mich in ein Ankleidezimmer von der Größe eines normalen Wohnzimmer.
Fast alle Kleidungsstücke sind so angefertigt das sie im Schritt oder in der Brustgegend leicht zu öffnen sind oder sie sind direkt offen.

„Was soll ich heute anziehen und was hast du dir für uns ausgedacht?“

„ Wir werden nach dem Frühstück ausreiten. Allerdings möchte ich heute nur mit dir allein ausreiten. Gabi wird hier bleiben. Zieh dir bitte einen sehr kurzen Minirock an und dieses Gummi Oberteil.“

Sie schaut mich an, nimmt das Oberteil pudert es ein und streift es über den Kopf. Nun wird es etwas schwierig den das Oberteil hat Aussparungen für die Titten und es fällt ihr schwer die Möpse einzufädeln da das Oberteil recht eng sitzt und die Aussparungen scheinbar auch zu eng sind.
So muss sie schon ordentlich an den Nippeln ziehen um die Titten durch die Löcher zu bekommen.
An der Basis befinden sich aufblasbare Vorrichtungen die die Titten je nach Druck stark abdrücken.
Als sie es fertig angezogen hat schaue ich es mir genauer an.
Die Titten werden auch so schon abgedrückt.
Jetzt nimmt sie einen Leder Mini und schlüpft hinein.

„Zieh dir hohe Schaftstiefel an die zum Reiten geeignet sind. Wir werden nach dem Frühstück ausreiten. Du solltest dir deine Löcher mit reichlich Gleitmittel einschmieren denn das wirst du brauchen. “

Du gehst wieder ins Badezimmer und holst einen 5 Liter Eimer mit Vaseline aus der Ecke greifst mit der Hand hinein um deine Löcher ausgiebig damit zu versorgen.

Nach dem Frühstück, welches du wieder auf deinem Plug zu dir genommen hast, gehen wir in den Stall um die Pferde zu satteln.

Ich gehe in die Kammer und hole aus dem Regal zwei Bürsten wie sie normalerweise in einer Gaststätte im Spülbecken für die Gläser stehen. Die Borsten sind sehr hart und die Bürsten berühren sich. Sie sind etwa 22 cm lang. Die befestige ich am vorderen Haltepunkt so das eine Bürste weiter vorne steht.

„Äh Chris so bekomme ich die zweite aber nicht in den Arsch“

„ Susi, da soll sie ja auch nicht hin. Für deinen Arsch habe ich mir etwas anderes vorgestellt.“

Ich gehe wieder zum Regal und greife mir einen Dildo von etwa 30cm Länge und 8cm Durchmesser.
Deine Augen weiten sich aber das interessiert mich nicht.
An dem Sattel befinden sich auch ein paar D.Ringe an denen man was einhängen kann.
Also kommt mir spontan noch eine Idee.
Aber die kommt erst später zum Einsatz.
Ich hole noch einen Bauchgurt an dem etliche D-Ringe angebracht sind.
Somit sind einige Möglichkeiten gegeben.
Ich lege dir den Bauchgurt an, hole ein kurzes Expander-Gummi hänge es am Bauchgurt ein und ziehe es runter zum Kitzlerring. Dadurch wird er weit aus seinem Versteck gezogen und steht weit heraus.
Wir holen Sultan aus seiner Box und Satteln ihn.
Es sieht schon bedrohlich aus was ich da montiert habe.
Susi holt für mich ein anderes *****. Es ist eine gefleckte Stute.

„Das ist Ronja sie ist sehr gutmütig, mit ihr solltest du keine Probleme haben.“

Als auch Ronja gesattelt ist hole ich noch eine Satteltasche die ich mit einigen Sauereien befüllt habe.
Ich winke Susi zu mir und pumpe die Schläuche stramm auf.
Die Titten werden dadurch an der Basis immer strammer abdrücken.
Das nenne ich *** eine durchdachte Vorrichtung.
Susi führt Sultan an ein Gestell was es ihr erlaubt sich die befestigten Gegenstände „leichter“ einzuführen.

„ Ich will das du dir die Bürste so einführst das die zweite schön vorne über deinen Kitzler schrubbt.
Was ist eigentlich wenn du *** absteigen musst, kommst du dann überhaupt wieder auf die Aufsätze?“

„ Das ist kein Problem mit etwas Mühe geht es auch ohne Aufstiegshilfe aber im Gelände sind an verschiedenen Punkten welche angebracht. So das man auch *** absteigen kann“

Susi steigt über die Aufsätze und versucht sie vorsichtig einzuführen.
Immer wieder schnaubt sie durch die Nase und sie hat offensichtlich Mühe sich die Dinger einzuführen.

„ Susi mach *** hin. Ich zähle bis 5 dann sitzt du auf dem Leder oder du bekommst eine dritte Bürste für dein Arschloch“

Ich brauch gar nicht zu zählen denn auf einmal lässt sie sich einfach fallen. Was ihr einen lauten Schrei entlockt.
Ich steige auch auf und wir reiten im Schritt aus dem Stall.
Dabei verziehst sie schon ein wenig das Gesicht.
Sie gibt aber auch eine geile Figur ab so hoch zu Ross mit ihren raus hängenden Titten die sich langsam verfärben.
Als wir das Gutsgelände verlassen und auf offenes Land reiten gebe ich ihr die Anweisung beim Leichttraben sich soweit hoch zu drücken das die Knie durchgedückt sind.
Nach dem Antraben sehe ich das sie den Arsch kaum aus dem Sattel bekommt so lang sind ihre Steigbügel.
Doch auch dabei ist sie schon schwer beschäftigt es richtig auszuführen und sie bleibt vereinzelt sitzen.
Also erst *** Halt.

„Susi mache deine Bügel 2 Löcher kürzer.“


Entsetzt schaut sie mich an.

„Guck nicht so ich habe es dir versprochen das du heute sehr leiden wirst. Heute Abend wird deine Fotze und dein Kitzler so was von wund sein das du erst *** eine Pause benötigen wirst. Ob du sie aber bekommst weiß ich noch nicht.“

Susi verkürzt die Bügel und muss sich nun weit aus dem Sattel drücken.
Das sind bestimmt 15cm die sie jetzt immer auf der Bürste rauf und runter gleitet.
Wir reiten wieder an und ich treibe Ronja gleich wieder in den Trab.
Es ist eine Augenweide wie sie immer wieder auf die Bürste zurück fällst.
Der Dildo in ihrem Arsch tut sein Ding dazu, das die Bürste ihre Fotze ordentlich durchschrubbt.
Die vordere Bürste schrubbt dabei immer über ihren Kitzler der dadurch auch sehr leiden muss.

Plötzlich sehe ich wie sie verkrampft und den Rhythmus verliert. Ich stoppe und habe Angst das sie kollabiert. Sultan bleibt auch stehen aber sie fickt die Bürste und den Dildo wie verrückt weiter.
Sie scheint gerade in einer anderen Welt zu sein und ihre Umgebung nicht mehr richtig wahr zu nehmen.
Sie fickt sich etwa eine Minute weiter dann sackt sie in sich zusammen.

„Wow. Das hätte ich jetzt nicht erwartet das du dabei so einen Abgang bekommst. War das geil dir dabei zuzusehen.“

„Danke Chris aber ich habe dir ja gesagt das ich es „extrem“ brauche, das hast du gerade vollbracht.
Wenn das so weiter geht sterbe ich höchstens an Herzversagen weil ich die Orgasmen nicht mehr verarbeiten kann.
Die Bürste scheuert wie verrückt, es brennt schon alles in mir und es ist kaum auszuhalten.
Der Kitzler steht auch in Flammen. So extrem hatte ich das auch noch nicht. Da ist der Schwanz in meinem Arsch fast schon harmlos. Allerdings drückt er von innen feste auf die Bürste und die haut mir jedes *** auf den Muttermund. Es ist kaum zum aushalten. Aber schön pervers.
Mach bitte genau so oder noch extremer weiter.“

„Ok komm *** zu mir ran.“

Ich greife in die Satteltasche und hole zwei kurze Gummiringe raus die jeweils mit zwei kleinen Karabinern versehen sind.
Ich reiche sie dir rüber und du schaust mich an und scheinst nicht zu ahnen was ich damit vorhabe.

„Die befestigst du jetzt an deinen kleinen Schamlippen und verbindest sie mit dem passenden D-Ring am Sattel. Danach reiten wir ganz normal weiter wie zuvor. Also schön die Knie durchdrücken.“

Als wir wieder anreiten bereitet es dir sichtlich Mühe dich nicht nur mit den Bürsten zu ficken sondern auch noch dein Lappen lang zu ziehen. Die werden dabei ordentlich gestreckt.
Wir reiten auf ein kleines Wäldchen zu und ich entdecke einen kleinen See. Sofort reite ich darauf zu.

Am Ufer im Schatten der Bäume erkenne ich eine der Aufstiegshilfen.
Also halten wir an und ich erlaube Susi abzusitzen.
Sie löst die Karabiner am Sattel und erhebt sich mühsam.
Sie kommt von der Aufstiegshilfe herunter und nimmt mit den Händen im Nacken neben mir Aufstellung .
Ihre Titten sind mittlerweile blau angelaufen. So gefallen sie mir noch besser.
Wir gehen Richtung Ufer und ich sehe nicht weit entfernt ein großes Brennesselfeld mit Nesseln die Brusthoch stehen.
Das kommt mir gerade recht.

„Bleib hier stehen ich bin gleich zurück“

Ich gehe zurück zu Ronja, öffne die Satteltasche und entnehme ihr eine Rolle dicker Angelschnur und eine Schachtel.
Als ich zurück komme steht sie breitbeinig und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen da und wartet auf meine Rückkehr.

„Ich habe dir was feines mitgebracht“

und halte ihr die Schachtel hin damit sie sie betrachten kann.
Scheinbar kennst sie den Inhalt denn du verziehst etwas deinen Mund.
Ich öffne die Schachtel und es kommen große, dicke Angelhaken zum Vorschein.
Ich nehme den ersten und stelle die Schachtel auf den Boden.
Ziehe deine linke Schamlippe lang und steche den Haken recht weit oben durch.
Greife mir den nächsten und drücke ihn weit unten durch die linke Schamlippe.
Jedes *** ziehst du scharf die Luft ein und hälst sie an.
Pfeifend lässt du sie dann entweichen um durch schnelles hecheln den Schmerz weg zu atmen.
Die Haken sind aber auch gemein.
Normalerweise dienen sie zum angeln auf große Welse und haben fiese große Widerhaken.
Das selbe mache ich mit deiner rechten Schamlippe.
Nun **** ich ein Ende der Angelschnur an der oberen linken Haken, schneide die Schnur passend ab um sie hinter deinem Arsch zum Haken auf der rechten Seite zu ziehen und in das Öhr des oberen rechten Haken einzufädeln.
Danach ziehe ich die Schnur richtig stramm das sie sich schon in deinen Arsch drückt und deine Schamlippen weit aufgezogen werden.
Als nächstes kommen die unteren Haken dran. Da wiederhole ich das ganze um die Fotze richtig weit aufzuziehen.
Der Kitzler liegt ja eh schon frei.
Das Brennesselfeld ist geschätzt etwa 20 Meter lang und 5 Meter breit.

„Susi mein Schatz du wirst jetzt 5 Runden mit gespreizten Beinen durch das Nesselfeld gehen. Die Hände bleiben im Nacken und du wirst schön weit außen gehen um möglichst die längste Strecke zu laufen. Aber du wirst deinen Weg immer etwas versetzen so das du bei der nächsten Runde nicht in deiner alten Spur laufen kannst.
Bei der letzten Rund wirst du möglich schnell durch die Nesseln laufen damit die Pflanzen schnell durch deine Spalte gezogen werden.“

Entsetzt schaut du mich an.
Setzt dich dann aber breitbeinig in Bewegung und bei der ersten Berührung zuckst du etwas zurück setzt deinen Weg aber unbeirrt fort.
Die Pflanzen stehen so hoch das nicht nur deine Fotze beglückt wird sondern auch deine Titten.
Sie kann sich das Stöhnen nicht verkneifen und am Ende der ersten Runde steht ihr schon der Schweiß auf der Stirn.
Doch sie maschiert eifrig weiter und ich merke wie ihr Atem schneller wird.
Auf einmal bleibt sie stehen und sie krümmt sich zusammen und zittert am ganzen Körper.
Ich habe schon Angst ihr Kreislauf würde nicht mitspielen aber sie richtet sich wieder auf und marschiert weiter.
Aber nach etwa einer halben Rund (jetzt kann ich ihr ins Gesicht schauen) knickt sie wieder ein und hat offensichtlich ihren nächsten Orgasmus.
Irgendwie bekomme ich das Grinsen nicht aus dem Gesicht.
So macht das foltern einer Sklavin richtig Spaß.
Als Susi in die letzte Runde abbiegt rufe ich ihr zu:

„ So und die letzte Runde gibst du jetzt richtig Gas.“

Sie beschleunigt noch *** und es ist fast schon ein joggen, was natürlich mit gespreizten Beinen nicht geht , aber es kommt dem schon recht nahe.
Auf der letzten Runde hat sie doch tatsächlich mindestens 3 Orgasmen.

Als die Runde beendet ist und sie aus dem Nesselfeld heraus kommt knickt sie vor mir ein und fällt auf die Knie.
Ihre Beine zittern wie Espenlaub und der Atem geht pfeifend.
Ich drücke sie an meinen Oberschenkel und streichel ihr über das Haar.

„Das hast du ganz toll gemacht. Ich bin stolz auf dich. Leg dich zurück und komm erst *** wieder zu Atem.“

Ich betrachte ihren Körper. Er ist auf der ganzen vorderen Seite mit dicken Pusteln übersäht.
Ich greife ihr mitten in die Saftspalte und drücke auf den Kitzler.
Als Reaktion kommst es ihr schon wieder und sie wirft sich hin und her.

„Gnade Chris ich brauche eine kleine Pause.“

„Susi wann du eine Pause bekommst oder nicht bestimme immer noch ich. Aber ich werde dich erst *** etwas zu Atem kommen lassen. Dann reiten wir weiter.“

Als sie wieder ruhig atmet helfe ich ihr aufzustehen. Ihre Beine zittern immer noch aber der Saft läuft ihr an den Oberschenkeln entlang.
Wir gehen wieder zu den Pferden und führen sie an die Aufstiegshilfe.
Sie schaut mich bittend an sagst aber kein Wort.
Sie steigt wieder über die Bürsten, setzt den Dildo ans Arschloch und führt ihn sich schon ein Stück ein. Als sie an den Bürsten ankommst zögert sie, setzt sie an und lässt sich dann recht schnell darauf nieder. Was ihr einen lauten Schmerzensschrei entlockt.
Tränen laufen ihr über die Wangen.
Jetzt ist ihre Fotze noch exponierter der vorderen Bürste ausgeliefert da sie ja durch die Angelhaken weit aufgezogen ist.
Ich hole aus der Satteltasche 2 Gewichte von je 400 Gramm und halte sie ihr entgegen.

„Die darfst du dir jetzt an die Nippel hängen. Das wird bestimmt lustig wenn sie beim traben in Bewegung kommen.“

„Das ist nicht dein Ernst Chris, das halten die nicht aus.“

„Oh doch meine liebe es ist doch nur eine halbe Stunde Rückweg. Das halten die bestimmt aus.“

Zögernd befestigt sie die Gewichte an den Nippeln.
400 Gramm ist ja nicht so viel, da hatte sie schon eine Menge mehr angehängt, aber da musste sie ja auch nicht auf einem ***** reiten.
Als wir im Schritt anreiten schwingen die Gewichte schon ein wenig.
Aber als ich in den Trab wechsel hüpfen die Gewichte gewaltig.
Immer wieder schweben sie etwas in der Luft um dann mit ihrem ganzen Gewicht nach unten zu fallen und an den Nippeln zu reißen.
Oh man das wird hart für sie.
Die Bürsten tun ihr übriges. Ununterbrochen fahren sie ihr in die Fotze und über den Kitzler.
Aber immer wieder sackt sie zwischendurch zusammen und kommt aus dem Rhythmus beim Leichttraben.
Dadurch springen die Gewichte noch mehr, nur kann sie den Orgasmen nicht entkommen.

Kurz vor dem Gehöft halte ich sie an und hole aus der Tasche noch zwei 200 Gramm Gewichte und halte sie ihr hin.
Sie ist wie verrückt am schwitzen, ihr ganzer Körper zittert und ich glaube Blut an der Bürste zu erkennen.
Sie schüttelt den Kopf, greift aber zu den Gewichten und hängt sie sich an.

„ Die letzten 300 Meter wirst du schön den Trab aussitzen damit die Gewichte richtig hin und her fliegen. Dazu wirst du die Füße aus den Bügeln nehmen.“

Ich gebe Sultan einen heftigen Klaps auf den Hintern und der macht einen Satz nach vorne und fällt wieder in den Trab.
Jetzt fliegen die Gewichte unkontrolliert hin und her und reißen an ihren Nippeln.
Jetzt ist sie mit der Beherrschung am Ende und schreit und weint ohne Unterbrechung.

Als wir auf den Hof einbiegen steht der Verwalter **** auf dem Hof und schaut interessiert was da passiert.
Sie reitet zur Aufstiegshilfe schafft es aber nicht mehr alleine aus dem Sattel.

„**** kommen sie her und helfen Susi vom *****.“

Er eilt herbei und zieht sie hoch und von den Büsten herunter.
Wie ich mir schon dachte ist ihre Fotze ******.
Sie greift sich an die Titten und will die Gewichte lösen aber mit einem kurzen Ruf von mir lässt sie die Gewichte wo sie sind.
Mit Schmerz verzehrtem Gesicht kommst sie breitbeinig herunter und muss sich am Geländer festhalten sonst würde sie straucheln.

„Sie sind also der Neue Herr hier am Hof ?“ fragt ****.

„Ja Ich bin der Chris und freue mich schon auf gute Zusammenarbeit.“

„Ich bin der **** und werde sie unterstützen so gut ich kann. Übrigens eine interessante Bestückung des Sattels. Geile Idee.“

„Ok **** kümmern sie sich bitte um die Pferde und reinigen sie die Aufsätze. Bringen sie mir aber bitte zuerst noch eine starke Zange oder einen Bolzenschneider ins Haus. Ich werde Susi erst *** ins Haus bringen“

„Im Fitnessraum im Schrank ist ein kleiner Bolzenschneider der sollte ausreichen.“

Ich stehe mittlerweile neben ihr und reiche ihr meinen Arm den sie sofort ergreift und sich daran festhält.
Langsam gehen wir Richtung Haus.
Die Treppen zum Eingang sind für sie noch *** eine Herausforderung, doch mit meiner Hilfe schaffst sie auch das.

Als wir in die Halle treten frage ich sie:

„Wie kann ich jetzt von hier Gabi rufen?“

„Hier an der Tür ist ein Knopf über den wird Gabi gerufen.“

Ich drücke den Knopf und wenig später erscheint Gabi wieder in ihrer leichten Bekleidung und dem merkwürdigem Gang.

„Hilf Susi bitte sich auf den Gyn Stuhl zu setzen. Ich hole kurz den Bolzenschneider.“

und schon bin ich auf dem Weg in den Fitnessraum.
Es stehen drei Schränke an den Wänden. Ich werde gleich im ersten fündig, staune aber auch da wieder was sich da alles findet.
Als ich ins Folterzimmer komme klettert Susi gerade mit Gabis Unterstützung auf den Stuhl.
Sie hilft ihr auch die Beine in den Schalen zu platzieren.
Ich betrachte ihre **********te Fotze.

Der Kitzler und die gesamte Außenfotze ist sowas von Wund das sie bestimmt ein paar Tage Pause benötigen wird.

„Na Susi wie hat dir unser kleiner Ausritt gefallen? Ich möchte von dir eine ehrliche Antwort.“

Ich trete an ihre Seite und spiele mit den Gewichten.
Hebe sie ein gutes Stück an und lasse sie fallen.
Sie schreit laut auf.
Unter Tränen antwortet sie:

„Chris das war eine meiner heftigsten Prüfungen. Du hast mich an den Rand des erträglichen gebracht und ich war kurz davor um Gnade zu flehen.
Jetzt bin ich Stolz durchgehalten zu haben.
Von den Orgasmen will ich gar nicht reden. Im Brennesselfeld bin ich schon einige Male so hart gekommen das ich nicht *** sicher bin ob die Orgasmen nicht direkt ineinander über gegangen sind.
Da dachte ich schon, besser oder schlimmer kann es nicht kommen.
Aber als ich die Gewichte auch noch an die Nippel machen musste habe ich nicht geglaubt das ich das durchhalte.
Es war die Hölle.
Die Gewichte haben an den Nippeln gerissen das ich dachte die Ringe reißen aus.
Das waren Schmerzen die auch mit zunehmender Zeit nicht besser zu ertragen waren eher das Gegenteil.
Aber die Krönung war als du mir noch *** 200 Gramm gegeben hast und die Nippel noch länger gezogen wurden.

Ohne Leichttraben war das das schlimmste was meine Nippel ertragen mussten.
Selbst Zigaretten auf den Nippeln ausdrücken ist dagegen harmlos.
Ich hatte ja schon gehofft das du mich hart fordern wirst aber das du so hart sein kannst hatte ich nicht erwartet.
Die Bürsten haben glaube ich alles in mir zerfetzt. Es brennt alles innen und außen als wenn ein Feuer darin wäre.
Ich danke dir für deine Unbarmherzigkeit.“

Ich bin überrascht solche Worte jetzt und in dieser Situation von ihr zu hören.
Ich hatte eher mit Vorwürfen gerechnet.
Aber so bin ich ehrlich erleichtert es nicht versaut zu haben.

Die ganze Zeit über betrachtet Gabi ihre Fotze.

„Na Gabi sehnt sich deine Fotze auch schon darauf so behandelt zu werden?“

„Herr ich glaube nicht das ich das ausgehalten hätte. Ihre Fotze sieht richtig schlimm aus.“

„Deshalb werden wir jetzt die Angelhaken entfernen und dann wirst du dich um Susi kümmern und sie pflegen.“

Ich greife zu dem Bolzenschneider und knipse die Spitzen mit den Widerhaken ab.
Jetzt ist es ein leichtes die Haken zu entfernen.
Auch die Gewichte löse ich von ihren Nippeln was sie mit einem dankbarem Blick quittiert.

„Ich werde mich jetzt etwas zurück ziehen. Du versorgst Susi und danach bringst du mir eine Kleinigkeit zu essen.“

So verlasse ich den Raum und beabsichtige erst *** im Whirlpool zu entspannen.

Fortsetzung folgt falls gewünscht
Veröffentlicht von chriss2808
vor 2 Jahren
Kommentare
9
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supeee
...kompliment an den verdammt fleißigen herrn da lassen...kiss
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flatter02
heiße Fantasien, die du da entwickelst, hoffe es gibt weitere Folgen
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flatter02
gerne mehr!
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truckerbaer
Ich hoffe es wird noch weitere teile geben 
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Bikewichser52
geile Geschichte, hast deine Sklavin schön verwöhnt
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chriss2808
an karl-willi : Ich denke das ich in der kühleren jahreszeit wieder dazu komme
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karl-willi
Deine Story macht Lust auf mehr. Es wäre toll wenn du Zeit und Gedanken für eine passende Fortsetzung finden würdest.
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herzlichen Dank für den 3-ten Teil, welcher wieder sehr erregend geschrieben ist.
Gerne freue ich mich auf die Fortsetzung und wünsche frohe und besinnliche Festtage
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Uncle_D
schöne Fortsetzung. Bin auf Gabi gespannt. 
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