Die verhasste Nachbarin muss leiden.

Susanne hatte es eilig, um 5:10Uhr fuhr ihr Zug, der sie zu einem Lehrgang bringen sollte, der ihre Karriere entscheidend voranbringen würde. Aber ausgerechnet heute schien sich alles gegen sie verschworen zu haben. Erst hatte sie verschlafen dann war auch noch ihre Ausfahrt völlig zugeschneit.
Laut fluchend fing sie an den Schnee wegzuräumen. Dabei war es ihr egal ob sie damit die Nachbarn weckte, überhaupt waren ihr die Bewohner des kleinen Dorfs, in dem sie wohnte, mehr oder weniger egal, lange würde sie eh nicht mehr hier in dem verschlafenen Kaff bleiben.
Jürgen ihr Nachbar schaute auf den Wecker und konnte es kaum glauben 4 Uhr morgens und die blöde Zicke von nebenan weckte mit ihrer schrillen Stimme das ganze Dorf auf.
Er überlegte kurz ob er sie zur Rede stellen sollte, aber er wusste genau, dass dies wieder in einen Streit enden würde. Seit der letzten Dorfkirchweih, als er versuchte sie anzubaggern, lief das jetzt schon so. Damals hatte sie ihn vor dem gesamten Dorf als Versager beschimpft und gesagt, dass sie es lieber mit dem Dorfhund treiben würde, als mit ihm.
Endlich hatte sie die Einfahrt frei geräumt, so schnell es ging fuhr sie durch das Dorf auf die Hauptstraße. Etwa einen Kilometer hinter der Ortsausfahrt kam dann was kommen musste, in einer scharfen Kurve rutschte ihr Auto geradeaus und blieb in einer Schneewehe stecken. Völlig frustriert stieg sie aus, denn Zug würde sie jetzt nicht mehr erreichen das war klar. Wenn dieser blöde Lehrgang nicht so wichtig wäre, würde sie sich jetzt wieder in ihr warmes Bett legen und abwarten bis sich der Schneesturm gelegt hat, aber das kam nicht in Frage, sie musste einfach auf diesen Lehrgang.
Sie hatte keine andere Wahl als zurück ins Dorf zu laufen und einen der Bauern zu bitten ihr Auto aus dem Schnee zu ziehen. Entschlossen machte sie sich auf den Weg. Als sie das Dorf erreichte war sie halb erfroren, alle Häuser im Dorf waren noch dunkel. Frustriert wollte sie schon einfach bei irgendeinen Bauern Sturm klingeln, als sie das Licht bei ihrem Nachbarn sah. Ausgerechnet Jürgen dachte sie, heut bleib mir wirklich nichts erspart, seufzend klingelte sie an Tür.
Lange tat sich nichts, Susanne stand schimpfend vor der Tür und überlegte, ob sie ihn aus dem Bett schreien sollte, als sich die Tür doch noch öffnete. Bevor sie etwas sagen konnte, durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz ihren Körper und sie fiel um.
Susanne kam nur langsam wieder zu sich, als sie die Augen öffnete sah sie Jürgen der lächelnd vor ihr stand. „Na du Schlampe“ sagte er „endlich habe ich dich da, wo ich dich haben will“. „Was soll das hier, spinnst du jetzt total“ schimpfte sie los, erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Hände und Füße gefesselt waren. „Mach mich sofort los du Schwein, sonst mach ich dich so fertig, dass du dir wünscht deine Mutter hätte dich abgetrieben“ schimpfte sie weiter.
Jürgen stand nur da und lächelte. „Du hast das noch nicht kapiert“ meinte er „Du gehörst jetzt mir und es ist besser für dich, wenn du tust was ich dir sage, wenn nicht werde ich dich bestrafen und glaub mir, die Strafen werden sehrt hart für dich sein“.
Susanne war geschockt, mit allen hätte sie gerechnet nur nicht mit so etwas. „Du verdammter Scheißkerl,“ schrie sie ihn an, „wenn du glaubst das ich da mitmache hast du dich geirrt, ich werde niemals deine Sklavin sein und solltest du mich anfassen werde ich dafür sorgen das du nie mehr aus dem Knast kommst du perverser Arsch“.
Jürgen gab keine Antwort, er dreht sich um und öffnete den Schrank, der hinter ihm stand. Er nahm einen Riemen heraus, „das ist ein getrockneter Bullenpenis“ erklärte er ihr „damit hatte ich bei den Schlampen, die ich für die Tschechen ausbilde, bisher immer Erfolg“.
Seine 40jährige Nachbarin begann zu lachen „ja klar, du bildest Nutten für die Tschechen aus, du glaubst doch nicht im Ernst das ich dir das glaube, ausgerechnet du, der kleine Dorfbauer, der in seinem Leben noch nie eine nackte Frau gesehen hat.“ Sie wollte ihn noch weiter beschimpfen, aber bevor es dazu kam, hielt Jürgen ihr seinen Elektroschocker an den Hals und drückte ab. Die kleine Frau wurde kurz durchgeschüttelt, dann hing sie schlaff in den Seilen.
Sie wusste nicht, wie lange sie weggetreten war, als sie aufwachte war sie allein und ihr Nacken schmerzte höllisch. Mit jeder Sekunde wurde sie wütender, die Zornesader an ihrer Schläfe schwoll an und spätestens jetzt hätte sich jeder, der die nur 1,60 große Frau kannte, in Sicherheit gebracht.
„Jürgen“ schrie sie mit ihrer schrillen Stimme, die so sehr nerven konnte. „Jürgen, du blödes Arschloch mach mich sofort los oder…“ Oder was?“ ohne dass sie es bemerkte, hatte Jürgen ihr Gefängnis betreten. „Ich schwör dir, ich mach dich so fertig, dass du nie wieder einen Fuß auf den Boden kriegst“. Jürgen lachte laut auf. „Glaubst du ernsthaft, dass mir das Angst macht?
Falls du es noch nicht bemerkt hast, du bist meine Gefangene und ich bestimme hier was passiert.“

Susanne zerrte wie wild an ihren Fesseln, dabei stieß sie übelste Drohungen und Beschimpfungen aus. Jürgen verzog sein Gesicht. „Also gegen dein nerviges Organ muss ich dringend etwas machen, das hält ja sonst kein Mensch aus“.
Er kramte in mitgebrachten Sporttasche und hielt plötzlich eine Spritze in der Hand. Grinsend ging er auf seine Gefangene zu. Zum ersten blitze so etwas wie Angst in Susannes Augen auf.
Blitzschnell packte er sie am Kinn und drückte ihren Kopf zur Seite. Susanne spürte einen kleinen Einstich, dann wurde ich Kopf zur anderen Seite verdreht, wieder spürte sie einen kleinen Einstich. „So das sollte erst mal reichen“ stellte er fest. „Was hast du mir da gespri…..aaäääh“ Urplötzlich war ihre Stimme weg. Sie versuchte loszuschreien, aber es war nur ein krächzten zu hören, dass immer leiser wurde.
„Gib dir keine Mühe, das Mittel hat deine Stimmbänder gelähmt, jetzt wird ich erst mal Ruhe vor deinem Schandmaul haben und wer weiß, vielleicht schneide ich dir die Stimmbänder einfach durch, dann kannst du mich wenigstens nicht mehr mit deiner penetranten Stimme nerven.
Urplötzlich begriff Susanne, dass sie in ernsten Schwierigkeiten steckte. „Achso, falls du darauf hoffst, dass dich jemand vermisst, muss ich dich leider enttäuschen. Dein Auto habe ich an einem sicheren Ort versteckt, das wird so schnell niemand finden. Deine Schwester und deine Kollegen denken du bist auf einen Lehrgang und bei dem Lehrgang werde ich später anrufen und dich abmelden. Außerdem denke ich, dass hier alle froh sind, wenn sie mal eine Weile nichts von dir hören.
Susanne wusste das er Recht hatte, ihre Arschlöcher von Kollegen würden sie bestimmt nicht vermissen. Von denen gönnte ihr niemand den Erfolg, sie konnte sich gut vorstellen, dass diese neidischen Nichtskönner froh wären, wenn sie nicht mehr auftauchen würde. Auch die Bewohner des Dorfes würden ihr nicht helfen und das nur, weil sie viel zu dumm waren, um mit ihr mithalten zu können. Nein von denen konnte sie keine Hilfe erwarten, die Einzige, die sie vermissen würde war ihre jüngere Schwester Ingrid, aber die auch erst, wenn sie nicht wie geplant in 4 Wochen zurück sein würde.
Resigniert ließ sie ihren Kopf hängen.
Eine schallende Ohrfeige riss sie aus ihren Gedanken, gleich darauf schlug es auf der anderen Kopfseite sein
„Hör mir ganz genau zu, ich erklär dir jetzt die Spielregeln, die du befolgen wirst, wenn nicht wirst du das bitter bereuen“
Susanne klingelten von den harten Schlägen die Ohren, trotzdem versuchte sie aufmerksam zu zuhören.
“Es läuft so, ich gebe dir einen Befehl, den du ohne wiederrede und vollständig ausführen wirst, wenn nicht setzt es beim ersten Mal 5 Hiebe mit dem getrockneten Bullenschwanz, beim zweiten Mal 10 beim dritten 15 usw.“ „Spätestens nach 50 Hieben geben alle nach, du wirst da keine Ausnahme sein, SKLAVIN“ drohte er ihr.
Susanne wurde jetzt doch mulmig, sie hatte bisher immer gedacht das Jürgen sich neben seiner Landwirtschaft nebenbei noch irgendwo als Maurer etwas dazuverdiente, aber so wie sein Keller ausgestattet war, glaubte sie ihm, dass er für die tschechischen Zuhälterbanden arbeitete, hatte sie nicht erst vor kurzen einen Artikel über Frauenhandel gelesen darin war immer wieder von deutschen „Ausbildern“ in der Grenzregion zur Tschechei die Rede.
Sie kam nicht mehr dazu den Gedanken zu Ende zu führen. Er löste ihre Handfesseln. „Zeig mir deine linke Titte“ befahl er ihr, Statt zu gehorchen, sah Susanne ihn nur voller Verachtung an. Lächelnd hob er den Riemen und schlug zu. Der Schlag brannte auf ihren Oberschenkel, sofort folgte der zweite und dann der dritte Hieb als der vierte Schlag ihre linke Brust traf riss ein stummer Schrei ihren Mund auf, aber kein Ton verließ ihren Hals. Sie versuchte vor den Schlägen davonzulaufen, aber mit den gefesselten Füßen kam sie nicht weit.
Die Schmerzen waren schlimm, schlimmer als alles was sie bisher erlebt hatte und als der fünfte Schlag sie quer über beide Brüste traf wurde sackte sie schmerzverkrümmt zusammen.
„Zeig mir deine linke Titte“ befahl er nochmal, Susann wand sich vor Schmerz am Boden, aber ihr Widerstand war noch lange nicht gebrochen, also schüttelte sie nur trotzig den Kopf.
Diesmal verteilte er die Schläge über den ganzen Körper. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, aber immer, wenn ein Körperteil in Sicherheit war, wurde sie an einer anderen Stelle getroffen. Ein Schlag zwischen ihre Beine nahm ihr die Luft. Wimmernd krümmte sie sich zusammen, aber Jürgen kannte kein Erbarmen. Erst nach weiteren 3 Schlägen ließ er ihr Zeit zu Verschnaufen ihr Gesicht war von Tränen überströmt und aus ihrer Nase lief der Rotz. „Beim nächsten Mal sind es 15“ sagte er und hielt ihr dabei den Riemen vors Gesicht. Also „Zeig mir deine linke Titte“ befahl er zum dritten Mal.
Susanne war verzweifelt, ihr Körper war ein einziger Schmerz und ihr wurde klar, dass er seinen Willen bekommen würde. Noch einmal würde sie die Schläge nicht aushalten, also gab sie nach, ihre Hand glitt in den Ausschnitt ihres Pullovers und unter Schluchzen hob sie ihre linke Brust aus dem BH.
„Knete deinen Sklaveneuter und zieh die Zitze lang“ Susanne zögerte und schon klatsche der Riemen auf ihren Oberarm, sie schrie auf und fing sofort an mit ihrer Brust zu spielen. „Zu spät Fotze“ schrie Jürgen sie an „du führst die Befehle sofort und ohne zu zögern aus oder du wirst bestraft“ Susanne wünschte sich Ohnmächtig zu werden aber dieses Glück hatte sie nicht, jeder Schlag löste unglaubliche Schmerzen aus und nach dem 10ten Hieb, war sie bereit alles zu tun nur um diesen Schmerzen zu entkommen.
Nach dem die Bestrafung vorbei war nahm er ihr den Knebel ab und wiederholte seinen Befehl, zitternd fing sie sofort an ihren Busen zu bearbeiten, er erklärte ihr, dass sie von nun kein Mensch, sondern nur noch ein Vieh war und auch so behandelt werden würde. Er fragte sie, ob sie verstanden hatte „iiiiiiiii“ krächste sie und nickte mit den Kopf.
„Versuch mal mich Herr zu nennen“ forderte er sie auf. Als sie nicht reagierte, traf die Spitze des Ochsenziemers ihre empfindliche Brustwarze, sie hatte das Gefühl, dass er ihren Nippel abgeschlagen hatte. Der zweite Schlag traf ihre Hand, die sie schützen auf die Brust gelegt hatte. Der nächste Schlag ging auf die nun wieder ungeschützte Titte.
Nach 20 Schlägen zierten 15 teils blutende Striemen ihre Titte.
Susanne war nie Stolz auf ihren Busen gewesen, schon als noch in die Schule ging war er viel zu groß und die anderen Mädels machten sich über sie lustig. Mit Mitte 20. hatte sie bereits einen Hängebussen der einfach scheußlich aussah. Doch als sie jetzt auf das blutende Stück Fleisch starrte, das da an ihr runterhing, machte sie sich ernsthaft Sorgen, dass sie ihren Busen verlieren könnte.
Ohne Vorwarnung flippte Susanne aus, sie schlug wild um sich und traf ihren Peiniger an der Schulter und im Gesicht. Überrascht stolperte Jürgen aus ihrer Reichweite, die Schlampe fauchte und knurrte wie eine Wildkatze, nur ihre Fußfesseln hinderten sie daran, sich auf ihn zu stürzen.
Er ließ sie toben, bis sie erschöpft zusammensackte. Sie wehrte sich nicht als er ihre Arme packte und ihr die Handfesseln wieder anlegte. Eine ausgeklügelte Flaschenzugkonstruktion sorgte dafür, dass ihre Arme waagerecht zur Seite gespannt wurden, auch ihre Beine wurden so weit auseinandergezogen, bis sie nur noch von den Seilen gehalten in der Luft hing. Susanne hatte das Gefühl, als würde ihr Becken auseinander gerissen.
„Nenn mich Herr“ befahl der gnadenlose Sadist wieder. „HrR“ kam es leise über ihre Lippen, man merkte an, welche Anstrengung es sie kostete. „Wie bitte? Ich versteh dich nicht, gib dir gefälligst mehr Mühe“ drohend hob er die Peitsche aus getrocknetem Muskelfleisch. „Hrrrrrrr“ fast schon panisch, dabei starrte sie auf die Hand, welche die Peitsche hielt. „HRRRR…..ÄRRRR….rrräärrr“ krächste sie, ihre Augen flehten ihn an sie nicht mehr zu schlagen. Der Ziemer sauste nach unten und streifte ihren Nippel.
Susanne jaulte wie eine Hündin, zeigte aber sonst keinen Widerstand mehr, es war als hätte der kurze Ausbruch sie all ihrer Kräfte beraubt.
„Du wirst mich jetzt bitten deine andere Titte zeigen zu dürfen“ forderte er sie auf. Die wehrlose Gefangene überlegte ob sie sich wirklich so vor ihm erniedrigen sollte, aber ihr schmerzender Körper ließ sie schnell einknicken „ Bbbii ddd“ war alles was sie hervorbrachte. Eine weitere Ohrfeige lies ihren Kopf zur Seite schnellen „Sklavenfotze ich habe dich um etwas gebeten“ schrie er sie an.
Müde hob Susanne ihren Kopf, sie versuchte etwas zu sagen, aber wieder kam nur unverständliches Gebrabbel aus ihrem Mund. Jürgen packte ihren Kiefer „du wirst dir schon mehr Mühe geben müssen“ grinste er „aber vielleicht brauchst du einfach nur ein wenig mehr Motivation“ Bevor er reagieren konnte spuckte sie ihm mitten in sein Gesicht. Ihr lachen klang wie ein undichtes Gasventil.

Jürgen blieb diesmal ganz gelassen, beinahe nebensächlich packte er eine Strähne ihrer Haare und wischte sich damit den Speichel aus dem Gesicht. Als ob nichts währe ging er zu einer Kurbel an der Wand und begann sie zu drehen. Sekunden später wurde die Beine seiner Nachbarin bis fast zum Spagat gespreizt. Tapfer den wahnsinnigen Schmerz ignorierend lachte Susanne ihm ins Gesicht, sie würde sich niemals unterkriegen lassen, dachte sie. Dann raste ein weiterer, fürchterlicher Schmerz durch ihren Unterleib.
Ansatzlos hatte der Sadist ihr einen heftigen Tritt zwischen die Beine verpasst. Tränen schossen ihr in die Augen, „Oh Gott“ dachte sie „er hat mir da unten alles kaputtgetreten“
Ihr Nachbar wartete, bis sie sich einigermaßen gefangen hatte. Dann nahm er ein Starthilfekabel und ließ die rote Klemme an ihren freilegenden Nippel zuschnappen. Die Augen der gefolterten quollen fast aus den Höhlen. Nie hätte sie gedacht, dass der Tritt zwischen die Beine noch übertroffen werden konnte. „Tu sie weg“ wollte sie schreien, aber ihre gelähmten Stimmbänder ließen solche klaren Worte nicht zu.
Jürgen wartete, bis aus ihrem Gekreische ein leises Jammern geworden war. „Versuchen wir es noch einmal „sagte er völlig unbeeindruckt von ihrem Leiden. „Willst du mir nicht deine andere Titte auch noch zeigen?“ Susanne nickte so heftig, dass ihr Rotz und ihre Tränen aus ihrem Gesicht geschleudert wurden.
„Ich nehm das mal als Ja“ meinte der Nachbar zufrieden, wieder nickte seine Sklavin heftig. Er nahm ihr die Klemme ab, was fast genauso weh tat wie das anbringen, dann ging er in aller Ruhe zu dem Schrank, was er herausholte konnte Susanne erst erkennen, als er wieder vor ihr stand. „Nnnnni“ kreischte sie fast panisch auf das Messer in seiner Hand starrend.
„Stillhalten“ Susannes Körper zitterte unkontrolliert als er das große Schlachtermesser an ihrer rechten, noch verpackten Brust ansetzte. Kalt lächelnd stach er zu und zerschnitt die Wolle ihres Pullis rund um ihren Busen. Mit dem Unterhemd machte er es genauso. Ihre Titte ragte mitsamt BH aus dem kreisrunden Loch. Mit einem weiteren Schnitt war auch ihr BH Geschichte.
Zufrieden strich er mit der Messerspitze über das freiliegende Busenfleisch. Die Gefangene vergaß das Atmen. Panisch rechnete sie jeden Moment damit, dass er ihr mit dem Messer ihren Busen abschnitt.
Ihre Titten waren groß mit dicken Nippeln und großen Warzenhöfen, genauso wie Jürgen es mochte. Er griff zu und fing an die Euter seiner neuen Sklavin hart zu Kneten. Susanne verzog das Gesicht. „Was ist los Sklavin?“ fragte er höhnisch „Gefällt’s dir nicht? Na du wirst dich dran gewöhnen müssen“ Er nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Susanne schrie auf und versuchte sich zu befreien aber sein Griff war hart und brutal, je mehr sie es versuchte umso schmerzhafter wurde es für sie. „Mit deinen Titten kann man viele schöne Sachen anstellen“ meinte er „ich hoffe du stehst auf Klammern, Nadeln, Wachs und Gewichte“ sagte er lachend.
Er stellte sich hinter sie und umfasste mit beiden Händen ihre Titten, Susanne hing starr vor ihm und wartete auf die Schmerzen, die er ihr gleich wieder zufügen würde. Grade hatte sie noch gedacht, dass es nichts Schlimmeres gab als den Bullenriemen, oder die Klammer aber die Schmerzen als er ihre Brustwarzen malträtierte waren standen den Schlägen in nichts nach.
Sie begann zu begreifen, dass Jürgen ihr auf vielen Arten Schmerzen zufügen konnte. Die Hoffnung ihm zu entkommen, wurde immer geringer, es würde ihr nichts weiter übrigbleiben als ihm weiter zu gehorchen und auf einem Fehler von ihm zu warten, dann würde sie ihre Chance nutzen und er würde seine gerechte Strafe bekommen. Dies war der einzige Trost, der ihr in dieser Situation blieb.
„So dann wollen wir uns mal ein bisschen um dein Möse kümmern“ meine er. Wieder kam das Messer zum Einsatz. Fünf Minuten später hatte er sie von allen Kleidungstücken befreit. Völlig nackt hing sie nun in den Seilen. Sie wusste, dass er sie gleich Vergewaltigen würde, auch das musste sie erdulden und ihn dafür irgendwann die Eier abreißen. Susanne bereitete sich auf das Unvermeidbare vor.
„Du denkst jetzt bestimmt, dass ich dich gleich ficken werde, aber das werde ich nicht tun. Da habe ich etwas viel besseres für dich“. Susanne sah ihn fragend an. „Du hast doch bei der Kirchweih den Wunsch geäußert, dich lieber von einen Hund ficken zu lassen als von mir. Naja, dein Wunsch geht in Erfüllung“ meinte er grinsend
„Rex wird’s dir gleich besorgen, aber keine Panik er ist wirklich gut und du bist nicht die erste Fotze die er fickt“ Susanne erstarrte, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern so etwas gesagt zu haben. Sie zitterte am ganzen Körper, es mit einem Tier zu tun war so ziemlich das schlimmste was sie sich vorstellen konnte.
„nnnn bööö“ versuchte sie zu bettelten. Der Schlag auf ihren Rücken raubte ihr die Luft. Sie keuchte und es dauerte ein wenig, bis sie wieder Luft bekam. „Bitte Herr ich tu alles was du willst“ wollte sie sagen, aber wieder kam nur unverständliches Krächzen aus ihrer Kehle. „Ich nehme mal an, dass du dich jetzt lieber von mir ficken lassen willst“. Jürgen streichelte zärtlich ihre Nippel „Natürlich werde ich dich auch noch ficken, und nicht nur das, ich werde alles mit dir anstellen was ich mag und du wirst machen, was ich dir sage, du wirst bestimmt eine gute Sklavin sein und du wirst mir gute Dienste leisten, der Hundefick ist nur der Anfang “
Susann begann jetzt hemmungslos zu Heulen, was gab es Schlimmeres als von einem Hund vergewaltigt zu werden. „Warum tust er mir das an?“ überlegte sie „ich habe ihn doch gar nichts getan, was da beim Fest passiert ist tut mir leid “. Jürgen unterbrach ihre Gedanken „Geb dir keine Mühe, ich verstehe kein Wort von deinen Gekrächzes. Ich weiß das du eine devote Veranlagung hast, als Bernhard dich in der Scheune genagelt hast du´s genossen, oder? Du brauchst es hart, du bist eine Sklavenfotze.“
Susanne konnte sich noch gut an die Sache mit Bernhard erinnern er ist der Sohn vom Ortsvorsteher und hatte ihr bei Reparaturen an der Scheune geholfen, damals hatte er sie ohne viel Worte auf einem Strohballen geschmissen, ihr die Hose runtergezogen und dann sein Ding in sie gesteckt. Sie hatte sich zuerst gewehrt, aber dann hat sie ihn machen lassen und es hat ihr gefallen, aber war sie deswegen schon eine devote Sklavin? Schließlich war sie dabei noch nicht mal gekommen, genau genommen hatte sie in ihrem ganzen Leben noch keinen Orgasmus und bei dem was Jürgen bisher mit ihr angestellt hatte war sie noch nicht mal feucht geworden. „Nein Jürgen oder „Herr“ du hast dich geirrt, ich werde nie eine devote Sklavin sein“ dachte sie.
Jürgen nahm sich die Zeit und sah sich seine neue Sklavin einmal genauer an. Mit grade mal 1,60 war sie nicht besonders groß, die schlankste war sie auch nicht, aber die Pfunde waren an den richtigen Stellen fand er, ihr Arsch war vielleicht ein wenig zu groß, aber das störte ihn nicht. Er mochte große Titten und fleischige Fotzen. Nur der dichte Busch zwischen ihren Beinen störte ihn, doch darum würde er sich später kümmern.
Er befreite sie von den Fesseln, packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her. Sie schrie auf und begann wieder zu heulen, ihr Herr stieß sie in die Ecke „Zeig mir deine Gebärmutter“ herrschte er sie an, sie wusste nicht gleich was sie machen sollte, aber dann spreizte sie ihre Beine soweit es ihr immer noch schmerzendes Becken zuließ. Sie hoffte, dass es das war, was er sehen wollte, inzwischen war sie bereit alles zu tun um den Hundefick zu vermeiden auch wenn das bedeutet, dass sie sich noch weiter vor im Erniedrigen musste.
„Du blöde Fotze kannst ja gar nichts, nimm beide Hände und zieh dein Fickloch auseinander“ wies er sie an. Susanne tat es und spreizte ihr Pussy soweit sie konnte „weiter auf“ befahl er ihr „ich seh nichts“ Susanne gehorchte wieder, noch nie war ihre Pussy so weit gedehnt, sie hatte keine Kinder und die Männer, mit denen sie bisher etwas hatte, waren alle normal gebaut. Es tat weh und sie war sicher, dass gleich etwas in ihrem Unterleib zerreißen würde, trotzdem würde sie sich noch mehr anstrengen, wenn ihr Herr das wollte, zu groß war die Angst vor dem Hund.
Zufrieden bemerkte Jürgen, dass sich in der weit offenen Fotze der erste Mösenschleim sammelte, er hatte sich also nicht getäuscht sie hatte eine devote Ader und er würde dafür sorgen, dass sie die richtige Ausbildung zur perfekten Sklavin erhielt. Er beschloss sie noch ein wenig zu testen. „steck dir einen Finger in den Arsch und wichs deine Möse, ich gebe dir 10 Minuten, wenn es dir kommt werde ich mir das mit Rex vielleicht nochmal überlegen“ sagte er.
Susanne wusste nicht, wie sie diese Aufgabe erfüllen sollte. denn bisher war es ihr noch nicht einmal daheim unter der Bettdecke gelungen sich einen Orgasmus zu verschaffen. Trotzdem verlor sie keine Zeit, sofort verschwand ein Finger in ihrem Arsch und sie begann ihre immer noch schmerzende Möse mit ihren Fingern zu bearbeiten. Verwundert merkte sie, dass ihre Muschi immer feuchter wurde, sie verdoppelte ihre Anstrengungen, um das Unmögliche doch noch zu schaffen.
Ihre Finger flogen förmlich über ihren Kitzler, sie spürte die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln herunterlaufen, aber der erlösende Orgasmus wollte sich einfach nicht einstellen.
Als ihr Herr die letzte Minute ankündigte brach sie schluchzend zusammen, ihre Blicke flehten ihn an, ihr noch eine zweite Chance zu geben, dann waren die 10 Minuten um. „Du musst noch viel lernen“ hörte sie ihren Herren sagen, „aber, weil du dir so viel Mühe gegeben hast, werde ich dein Fickloch ein wenig vorbereiten, ich will ja nicht das Rex dich kaputtfickt“. Mit drei Fingern begann er ihre enges Fötzchen zu weiten. Immer tiefer drang er in sie ein. Grade als der erste Schmerz nachließ, schob er auch den vierten Finger mit hinein.
Er stocherte noch ein wenig in ihr rum, dann zog er mit den Worten „Das sollte reichen“ seine Finger zurück. Den Mösenschleim wischte er sich in ihren Haaren ab.
Jürgen packte ihre Titten und zog sie hinter sich her zu einem niedrigen Gestell, das an der gegenüberliegenden Wand stand. Sie kreischte laut, aber Jürgen kannte kein Mitleid. Er befestigte zwei kleinere Klemmen an ihren Nippel dann drückte er ihren Oberkörper über dem Gestell nach unten und fixierte ihre Arme und Beine, anschließend hängte er eine Kette an die Nippelklemmen und zog das Ende der Kette durch einen Ring am Boden, bis ihre Nippel fast den Boden berührten.
Zufrieden trat er einen Schritt zurück und besah sich sein Werk, ihr Arsch war jetzt genau in der richtigen Höhe. Seine neue Sklavin zitterte vor Angst und wohl auch ein bisschen vor Schmerz, die Stellung war ziemlich unbequem und die Krokodilklemmen bissen ordentlich zu. Jürgen beschloss auch ihrer Fotze noch was Gutes zu tun, indem er ihren Kitzler ebenfalls mit einer Klemme versah und ihn mit einer weiteren Kette am Balken des Gestells fest machte. „So“ sagte er „dann werde ich mal deinen Lover reinholen, er ist immer ganz aufgeregt, wenn er eine Fotze riecht“. Susanne wimmerte nur noch, ihre Brustwarzen und die Klit taten unerträglich weh.
Sie bemerkte erst das Jürgen zurück war, als Rex mit seiner feuchten Schnauze an ihr Bein stieß. Sie zuckte heftig zusammen nd sofort spürte sie, wie die Klammern heftig an ihren empfindlichen Fleisch zogen. Mit letzter Kraft schaffte sie es sich wieder zu beruhigen. Sie schaffe es sogar still stehen zu bleiben als Rex anfing ihre Möse zu lecken, aber als sein Riemen an ihr Bein stieß war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Sie fing an zu schreien und versuchte weg zu kriechen, gab den Versuch aber sofort wieder auf, als der Schmerz in Titten und Votze schoss. Rex war jetzt aufgesprungen und seine Pfoten zerkratzten ihren Rücken.
Der Hundeschwanz fand ihren Möseneingang und ließ sie erneut heftig zusammenzucken. Auch diesmal zwangen die Klammern sie zu bleiben, wo sie war. Rex begann mit schnellen Stößen zu ficken, es dauerte nicht lange und sein mächtiger Schwanz stieß an ihre Gebärmutter. Susi musste notgedrungen stillhalten, der durch die Klemmen verursachten Schmerz war schwerer zu ertragen als Rex Schwanz. Ihr Herr bemerkte, dass das Winseln und Schreien seiner Sklavin immer leiser wurde und verwundert stellte er fest, dass ihr der Fick zu gefallen schien. Aus dem Wimmern wurde ein lustvolles Stöhnen und sie begann die Stöße des Hundes zu erwidern.
Schließlich konnte sie ihre Bewegungen nicht mehr kontrollieren und er musste schnell die Klemmen entfernen damit sie sich nicht ihre Nippel abriss. Sie keuchte mit weit offenen Mund was er sofort ausnutzte, um ihr einen Ringknebel anzulegen, jetzt konnte er gefahrlos seinen Schwanz in ihr Maul schieben.
Susanne wehrte sich nicht gegen den Maulfick, ihre ganze Konzentration galt dem heißen Ding in ihrer Pussy, wie konnte es sein, dass ausgerechnet ein Hund sie zum ersten Orgasmus ihres Lebens brachte, aber war es wirklich der Hund, oder war es die ganze Situation, die sie so geil machte, dieses hilflose Ausgeliefert sein. Langsam begriff sie, dass Jürgen recht haben könnte, sie war devot, aber im Moment konnte sie nicht länger darüber nachdenken.
Sie wollte den erlösenden Höhepunkt, alles andere war im Moment egal. Als der Hund schließlich abspritze, spürte sie seinen Saft gegen ihre Gebärmutter klatschten. Ihr Unterleib zog sich zusammen, sie konnte förmlich spüren wie ihre Fotze zu zucken begann.
Bevor sie sich ganz diesem Gefühl hingeben konnte, stieß Jürgen ihr seinen Schwanz bis tief in den Rachen und löste einen Würgereiz aus den sie nichts entgegensetzen konnte. Grade noch rechtzeitig, bevor sie ihr ganzes Frühstück auskotzten musste, zog sich der dicke Schwanz zurück.
Ihr Peiniger war wütend „Was soll das du Schlampe“ tobte er „nicht mal richtig Blasen kannst du“ Er nahm eine dünne Gerte vom Tisch und schlug von unten gegen ihr Tittenfleisch, die Sklavin bäumte sich auf und spätestens jetzt hätte sie sich die Nippel abgerissen, wenn ihr Herr ihr nicht die Klammern abgenommen hätte. Jürgen kannte keine Gnade, von allen Seiten drosch er auf ihre Titten ein. Als er schließlich genug hatte, kotzte Susanne doch noch den letzten Rest ihres Frühstücks aus, dann hing sie halb ohnmächtig über den Fickbock.
Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, schob er ihr Zeige- und Ringfinger in ihre Nasenlöcher und zog ihren Kopf brutal in die Höhe. „Von jetzt ab wirst du jeden, absolut jeden Schwanz der dich gefickt hat sauberlecken, egal ob er in deinen Arsch oder in der Fotze war, egal ob Männer-, Hunde- oder Schweineschwanz. Du wirst sie anständig blasen und wenn sie dir ins Maul spritzen, wirst du alles Schlucken, dafür werde ich sorgen, Verstanden?“
Ohne die Finger aus der Nase zu nehmen, rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals sofort fing sie wieder an zu würgen. Doch diesmal zog er sich nicht zurück. Susanne ging die Luft aus, panisch kämpfte sie um jeden Atemzug, aber ohne Erfolg, sie verdrehte die Augen, ihr Körper erschlaffte und sämtliche Lichter gingen aus. „Ich will so nicht sterben“ war das letzte was sie dachte.
Veröffentlicht von Edge215
vor 2 Jahren
Kommentare
22
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SeniorCase
an loveandpain : Finde ich auch meine Geile 🍑🍆
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SeniorCase
an Tittenfreak49 : Geillllllll, habe mich auch geil gewixt 🍆🍑 du Sau mmmmm 
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Haasi78
Mmmm joa 
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Free-Way
Wow schon ziemlich geil irgendwie.
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merlinhamster
viel Arbeit an der Susanne! haha
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wow
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tres bon debut cette femelle va devenir un bon animal
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aah geil das schreit nach mehr
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Der erste Orgasmus macht süchtig.
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wichserschwein
Da macht das wichsen noch mehr Spaß, herrlich pervers,GG vom alten Wichserschwein Rainer
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tolle Geschichte...
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mysub2
wow... sowas von heiss und erregend geil.... Kompliment... gerne mehr 
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bajuware62
Jetzt die Fortsetzung, echt hart geschrieben
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1967Paderborn
Super 
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Fussfeti1966
Ich würde mich auch sehr gerne mal von einem Schäferhund ficken lassen
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Nur wer schon mal eine Tracht mit dem Ochsenziemer bekommen hat, weis wie der zieht....lg. Rita
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Janbeat65
Geile Geschichtee bin gespannt wie es weiter geht
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Hochmütige Frauen zu Sklavinnen auszubilden, ist ein wichtiger Dienst an der Männerwelt. Gerade selbstbewussten Frauen muss eindrücklich und wenn nötig schmerzhaft gezeigt werde, dass sie mit allen ihren geilen Löchern und auch sonst den Männern zur Verfügung stehen müssen.
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diderot2039
wow
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rusty1105
Geiler Anfang. Hoffe auf viele Fortsetzungen.  ☆☆☆☆☆
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Eisbaer75
Geile Story. Schreib schnell weiter. Bin schon ganz gespannt wie es mit der Schlampe weiter geht.
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Tittenfreak49
Wow , Wahnsinn , so was von geil , habe mich hart gewichst !
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