Beichte einer Frau, Zwei Freunde

Es war an einem warmen Spätsommersamstag. Ich hatte mir ein paar Freundinnen eingeladen um mal wieder ausgiebig zu tratschen. Wir saßen auf der Terrasse und tranken dabei ein paar Gläser Sekt.

Immer wenn ich meine Freundinnen eingeladen habe, suchten meine Männer ( mein Mann und unser Junior ) schnell das Weite und ließen sich den ganzen Abend nicht blicken. So war es auch heute wieder und wir konnten uns so richtig über alles auslassen. Natürlich hatten wir das Thema Männer und ihre Schwänze an diesen Abend und bald wusste jede von jedem Schwanz der anderen Ehemänner.

Wir haben den ganzen Abend viel gelacht und dabei so manche Flasche Sekt geleert. Gegen Mitternacht verabschiedeten sich die Mädels und ich, reichlich angetrunken, zog mich aus und legte mich ins Bett.

Gegen 2.00 Uhr wachte ich auf, denn ich musste ganz nötig mal für kleine Mädel. Im Dunkeln tapste ich auf die Toilette und ließ der Sache ihren freien Lauf, als ich durch die halb offene Badezimmertür hörte, dass sich meine Mann und unser Junior wohl noch ein gute Nacht Bier gönnten, was ich dem leichten klirren der Bierflaschen hörte.

Ich beendete mein kleines Geschäft und ging, noch immer recht gut angeschwibst ( wie ich doch zugeben muss ) in die Küche. Im halbdunklen saßen die beiden am Küchentresen und unterhielten sich leise. Ich machte erst einmal das Licht an.

Erst jetzt sah ich, dass dort nicht meine beiden Männer saßen, sondern zwei junge Männer ( so etwa im Alter unseres Juniors ) in Bermudashorts sich in Bierchen gönnten und mich mit großen Augen und offenen Mündern ansahen.

Da wurde mir bewusst, es ja wohl das erste Mal war ( oder sein könnte ), dass sie die nackte Mutter ihres Freundes vor sich hatten ( dabei schoss mir aus irgendeinem Grund der Begriff Milf durch den Kopf ). Aber jetzt, wo sie mich sowieso schon gesehen hatten, machte es auch nichts mehr und ich sie fragte, ob sie denn auch einen Schluck Bier für mich hätten.

Beide reichten mir umgehend ihre Bierflaschen entgegen und starrten mir weiter auf meine hängenden Tittchen und meine haarige Muschi. Was sie sahen schien ihnen jedoch zu gefallen, denn sie hatten schon beachtliche Zelte mit ihren Stangen gebaut.

Ich nahm einen Schluck Bier und dankte ihnen. Da die beiden mich noch immer genau musterten tat ich dieses jetzt auch. Die beiden waren beide gut durchtrainiert und den Beulen in ihren Hosen nach zu urteilen stecken da auch keine ganz kleinen Schwänze in den Hosen.

Den einen ( nennen wir ihn mal Uwe ) kannte ich, denn er war schon oft bei uns zu Hause gewesen. Den anderen ( nennen wir ihn mal Tom ) hatte ich bisher noch nicht gesehen. Seine Haut hatte einen schönen, schimmernden Braunton der an einen leckeren Milchkaffee erinnerte.

„Na Jungs. Findet ihr das nicht etwas unfair, dass ihr alles von mir sehen könnt und selbst die Hosen anbehaltet?“ Die beiden hatten bisher noch nicht ein Wort gesagt und auch jetzt nickten die beiden nur. Und machten keine Anstalten Ihre Hosen runter zu lassen.

Ich sah die beiden fragend an Und sagte nun: „Also los Jungs. Runter mit den Hosen.“ Die beiden sahen sich kurz an, standen von den Barhockern auf und zogen ihre Hosen runter. Mir sprangen ihre Jungschwänze förmlich entgegen und nun war es an mir sie mir mal genauer zu betrachten.

Uwe hatte einen schön geformten, so ca. 17-18 cm langen Schwanz und unheimlich lang herunter hängenden Hoden. Erste Lust stieg in mir auf und jetzt sah ich mir den Schwanz von Tom an. Sein steifer Schwanz sah aus wie eine große Stange feinster Milchschokolade. Auch sein Schwanz war von der gleichen Größe und seine sehr dicke Eichel war, von einer schönen Vorhaut, noch vor mir verborgen.

Als ich den Schwanz von Tom sah kam in mir ein Verlagen auf und der Gedanke „DEN WILLST DU HABEN !!!“ Meine Erregung stieg, meine Brustwarzen zogen sich zusammen und meine ( zugegeben kleinen ) Nippel standen steif ab und zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln und feucht zu werden.

Dann konnte ich einfach nicht mehr anders und griff mir die beiden Schwänze. In meinen Händen fühlte ich die pulsierende Lebensfreude dieser beiden Jungschwänze. Beiden entglitt ein leises Stöhnen als ich die beiden Schwänze anfasste und sie ganz leicht zu wichsen begann.

Ich zog bei den beiden die Vorhaut zurück und legte die Eicheln frei. Die von Uwe war recht normal und nur ein wenig dicker als sein hartes Schaft. Als ich die von Tom zurückgezogen hatte bekam ich große Augen, denn sie war so dick, dass ich meine Zweifel hatte ob ich die in meinen Mund bekommen würde. Ich sollte recht behalten. Um mal einen Vergleich zu zeigen...( ich weiß, Vergleiche hinken immer ) er sah aus, als hätte man eine Fleischtomate auf eine Mohrrübe gesteckt.

Zuerst widmete ich mich jedoch Uwes Ständer zu, beugte mich vor und begann an seinem Schwanz zu lecken und an der Eichel zu lutschen. Was ihm hörbar gut gefiel. Dann wendete ich mich Tom zu, leckte seinen Schwanz, leckte an seiner Eichel und versuchte sie in den Mund zu bekommen, was mir nicht gelang. Sie war einfach zu dick.

Trotzdem konnte ich von seinem Schwanz nicht ablassen und auch Tom wurde jetzt aktiv , griff an meine baumelnden Tittchen und begann sie zu massieren, was mich und auch meine Muschi nur noch geiler werden ließ. Aber auch Uwe war nicht mehr untätig und griff mir. von hinten, an meine haarige Spalte uns siehe da ….. er konnte sprechen. „Oh man Tom, du glaubst gar nicht, wie nass diese Fotze schon ist“ waren seine ersten Worte.

Tom antwortete nicht sondern genoss die Behandlung seines Schwanzes durch meine Hände und meine Zunge. Uwe war da aktiver und steckte mir nun auch ein – zwei Finger in meine nasse Lustspalte, was nun mich aufstöhnen lassen hat. Das machte Uwe mutiger und ich merkte, wie er seine Eichel durch meine Pospalte langsam in Richtung meiner feuchten Öffnung gleiten lies.

Er hatte sein Ziel erreicht und die Spritze seiner Eichel massierte den Eingang zu meiner Muschi. Langsam schob er ihn rein und wieder stöhnte ich auf. Als er ganz drinnen steckte. ließ er ihn einen Augenblick drinnen stecken, bevor er anfing mich von hinten zu ficken.

Langsam aber sicher steigerte er das Tempo und wurde bald so wild, dass seine langen, vollen Hoden immer wieder gegen meinen Kitzler schlugen. Diese ungestüme Jugend tat meiner Muschi richtig gut. Ich leckte an einem Schwanz und der andere fickte mich … es war echt geil.

Leider dauerte es nicht lange, als Uwe seinen Schwanz wieder ganz reinsteckte, ihn förmlich in mich presste und mir seine jugendliche Ficksahne in mich pumpte. Als er fertig war zog er ihn raus und sagte zu Tom, „Die Fotze musst du auch mal versuchen. Tom sah mich fragend an: Ich nickte, ließ von seinem Schwanz ab, drehte mich um und präsentierte ihm meine Spalte von hinten.

Er setzte seinen Schwanz an und als seine fette Eichel in mich eindrang durchzuckte mich zuerst ein kleiner Schmerz, der aber sofort wieder verschwand, als sich sein Schwanz in mich bohrte. Als er begann mich zu ficken ( und wie der mich ausfüllte.... Wahnsinn ) beugte ich mich vor um Uwe seinen immer noch steifen Schwanz sauber zu lutschen.

Ich hatte bei Tom wohl zu gute Vorarbeit geleistet denn leider dauerte es nicht lange und auch er füllte meine Lustgrotte mit seiner warmen Ficksahne. Allerdings fickte er mich weiter während er meine Muschi befüllte. Ganz langsam zog er ihn dann raus und es ploppte richtig, als seine Eichel raus flutschte.

Ich richtete mich auf, sah, dass beide Schwänze noch steif waren und fragte die beiden „Und was fangen wir jetzt mit der angebrochenen Nacht an?“ „Ich habe da eine Idee“ sagte Uwe, geleitete mich zum Küchentisch und deutete mir an mich auf den Tisch zu legen. Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach.

Ich legte mich auf den Tisch und spreizte meine Beine, damit die beiden einen guten Blick auf meine, von ihnen besamte, nasse Spalte hatten. Uwe nahm zwei Stühle und legte meine Beine über die beiden Stuhllehnen. Tom nahm die Gelegenheit gleich war und schob mir seinen Schwanz wieder in meine empfangsbereite Lustspalte.

Tom begann mich zu ficken und Uwe kam herum um mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken und mir meine Tittchen zu massieren. Er war sehr ungestüm knetete sie hart, zwirbelte und zog an meinen Nippel, was mich nur noch geiler werden ließ. Nach einiger Zeit tauschten die beiden , wobei Uwe viel fester in meine Spalte stieß als es Tom getan hat. Als dann Tom zum 2. Mal dran war bekam ich einen heftigen Orgasmus.

Das Ganze ging noch eine ganze Zeit so weiter, wobei die beiden sich beim ficken immer wieder abwechselten. Dieses Mal war es Tom der als Erster kam. Dieses Mal presste er seinen Schwanz beim abspritzen so weit rein, dass ich das Gefühl hatte er würde mich platzen lassen. Er zog ihn schnell raus, was mich fast wieder zum Orgasmus gebracht hätte. Dieser stellte sich aber dann noch ein, kurz bevor auch Uwe seinen Schwanz nochmals in mir entlud.

Erschöpft und befriedigt lag ich auf dem Tisch. Uwe nahm ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und wir alle tranken gierig aus de Falsche. Eine kurze Zeit redeten wir noch und verzogen uns dann in unsere Betten.

Als ich auf die Uhr sah war es fast 4 Uhr, also hatten wir fast 2 Stunden gefickt. Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, als mein Mann nach Hause kam und sich kurz danach zu mir legte und wir beide einschliefen.
Veröffentlicht von jensycd
vor 2 Jahren
Kommentare
38
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an realty100 : Und alles wirklich erlebt
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realty100
tolle story
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Kurti6
Geile Geschichte
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Heinrich69
Sehr leckeres Bierchen 😉👍
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Sehr geil, so sollte es öfter sein
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enricocav
an jensycd : oder so! hast recht! 
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an enricocav : Besser eine schöne Vorliebe
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enricocav
an jensycd : ok, dann die gleiche fantasie
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an enricocav : Das würde ich nun nicht als Fetisch bezeichnen
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enricocav
an jensycd : da haben wir dann einen gemeinsamen Fetisch! 
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an enricocav : Mach ich gerne mal
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an enricocav : Das ist auch alles so geschen. Meine Frau mag auch noch heute gerne Jungschwänze.
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enricocav
an jensycd : da hast du recht, frag mal meinen Mann! 
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enricocav
wow, was für eine geile Geschichte! So toll, hatte die Hand in meiner Hose! ja, die jungen Typen, leider meist Schnellspritzer aber dafür das eine oder andere mal mehr, macht dann doch auch viel Freude! Habe ähnliches erlebt! immer wieder gern! 
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an kolli43 : Es macht ja auch Spass zuzusehen, wie die eigene Frau von einem fremden oder auch von einem bekannten Schwanz verwöhnt wird. Wie sie es geniesst wenn er sie nimmt und ihr Strahlen in den Augen, wenn er sein Sperma tief in sie pumpt 
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kolli43
Ich hatte vor längerer Zeit ein tolles Wochenende mit einem geilen Paar.
Hierbei hat es ihm besonders Spaß gemacht, zu sehen, wie seine Frau den fremden Schwanz geniesst. Meiner war deutlich größer, als der vom Ehemann!
Wir haben sie auch abwechselnd gefickt und verwöhnt! Das suche ich wieder real!
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an jensycd : Das macht es noch geiler. 
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an Mag-69 : So ist es geschehen. Eine wirklich erlebte Geschichte
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Geiles Erlebnis wenn es so war. Musste beim Lesen glatt Hand anlegen
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an Joeee2 : Dann solltest du auch die anderen lesen
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an jensycd : Oh ja mag gerne solche Geschichten 
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an Joeee2 : Schön, dass sie dir gefällt und wenn dein geiler Vorhautschwanz bei dieser wahren Geschichte hart wurde, ist das noch schöner.
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Eine sehr geile Geschichte super Mein Schwanz wurde beim lesen sehr hart
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an jensycd : ja sehr sogar
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an jensycd : das will ich doch auch hoffen
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an luddi110962 : Schön, dass sie dir gefällt
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an ernie1957 : Es folgen sicher noch weitere
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wie immer eine geile story, sehr lebendig geschrieben, man hat das gefühl man ist dabei, bitte weiter so :wink:
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wieder einmal eine tolle Geschichte
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bothworlds
Wieder eine geile Fortsetzung, freu mich schon auf die nächsten... Danke für's schreiben!
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