Abholen

Eigentlich sollte ich Patrik nur von seinem Männerabend abholen. Eigentlich!
Kaum hatte ich geparkt und stand in der Kneipe, da spürte ich schon Patriks Lippen auf meiner und unsere Zungen tanzten verliebt und fordernd miteinander.

Als sich unsere Lippen nach Minuten voneinander lösten, zog mich Patrik mit zu seinen Freunden auf einen freien Stehtischhocker. Natürlich wurde ich freundlich und herzlich begrüßt und ich freute mich auch sehr aber die Jungs waren auch ganz schön betrunken.
In mir schmolz die Hoffnung, mit Patrik noch gemeinsam ins Bett zu hüpfen.

Es dauerte nur einen Moment und schon war ich überredet und würfelte einen Pasch. Martins Hand lag streichelnd auf meinem Oberschenkel. Auch Patrik hatte einen Schockaus gewürfelt und unsere Lippen trafen sich wie verabredet quer über den Stehtisch zu einem Leidenschaftlichen Zungenkuss.

Martins Hand spürte ich nun intensiver, da er auch immer weiter hoch zu meiner Lustspalte streichelte. Seine andere Hand liebkoste meinen Rücken und so war es auch ehr angenehm für mich.

Als Patriks Lippen sich von meinen lösten sah ich das glitzern in seinen Augen und lächelnd forderte er mich auf ihm zu folgen. Martins Hand schnappte ich mir und zog ihn halb bewusst halb sehnsüchtig mir hinterher Richtung Toiletten. Kaum im Flur vor den Toiletten angekommen verschmolzen Patrik und ich erneut in einem Kuss. Martins Hände streichelten mich am ganzen Körper. Patrik presste mich gegen Martin der nun zwischen mir und der Wand hinter mir eingeklemmt dastand. Patrik lehnte sich zufrieden lächelnd zurück und befahl mir knapp „zieh dein Höschen aus und geh ins Frauen Klo“ knall rot und beschämt vor Martin gehorchte ich.

Als ich Patrik mein Slip übergeben wollte meinte er nur grinsend, „steck es Martin in den Mund“ Als ich mich verrucht und lächelnd zu Martin drehte spürte ich auch schon seinen harten an meinem Bauch und gleichzeitig wie Patrik sich von hinten an mich presste.
Ich hatte keine Zeit ihm meinen Slip in den Mund zustecken, da trafen sich schon unsere Lippen und unsere Zungen tanzten miteinander.
Patrik hatte während dessen mein Kleid hochgeschoben und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Lippen ohne in mich einzudringen. Seine Hände schoben meine Haare zur Seite und er liebkoste jeden Millimeter meines Nackens. Dieser verdammte Schuft dachte ich mir, hatte er es schon wieder geschafft mich binnen Minuten so willenlos dastehen zulassen.

Aber auch Martins Hände blieben nicht untätig, hatte er doch schon während unserer Knutscherei meinen Träger von meiner Schulter geschoben und liebkoste und knetetet er sanft meine Brust. Auch wenn die Situation und der Ort nicht das war was ich mich vorstellte, schmolz ich zwischen diesen süßen Jungs dahin und ließ alles mit mir machen in der Hoffnung, dass uns niemand überrascht und auffliegen lässt.
Ruckartig wurde ich aus meinen Träumen gerissen, als Patrik mich an den Haaren nach hinten riss. Ich spürte förmlich seine Lippen an meinem Ohr. Halb drohend halb flüsternd kam die Aufforderung mich ins Frauenklo zu bewegen, welcher ich sehr gerne folgte. Kaum im Frauenklo angekommen, drückte sich Patrik an mir vorbei und zog mich grob zu sich in eine Kabine. Martin stand hilflos vor der Kabine und schaute Patrik und mir zu. „geh auf die Knie“ hörte ich mich sagen.

Martin war binnen Sekunden in einer devoten Haltung vor mir auf seinen Knien. Während ich hinter mir Patrik an seinen Hosen werkeln hörte, hob ich mein Kleid vorne an und befahl Martin mich zu lecken. Martin umfasste meine Hüften und leckte meine Muschi als gebe es kein Morgen. Einen kurzen Moment löste er seine Zunge von mir, blickte auf zu mir und sagte „Ich mache alles was du von mir wünscht Silke, danke“ kaum ausgesprochen, versank er schon wieder in meinem Schoß.

Patrik umfasste mich nun seinerseits grob an meiner Hüfte und zog mich zu sich und platzierte mich breitbeinig über seiner Eichel. „Martin, mach bitte ein Foto, wie mich Patrik hier vor dir aufspießt“ Patriks Eichel klopfte immer wieder an meiner Muschi an und sanft, drang er auch immer wieder zwischen meine Schamlippen ein. Aber immer wieder reizte ich ihn in dem ich mich statt auf ihn abzusenken einfach wieder aufstand. Es war aber auch ein irres Gefühl und ich hätte mich auch jedes Mal so gerne auf ihn niedergelassen aber ich hatte anderes im Sinn.

Als Martin endlich zwei Fotos geschossen hatte, zog ich ihn zu mir. “Führ mir bitte Patriks Schwanz ein mein süßer“ sagte ich zu Martin und sah ihm den Schock in den Augen an. Kaum hatte er seinen Schock überwunden, griff er sich Patriks Schwanz und streichte mit Patriks Eichel mir mehrmals durch meine Schamlippen. Und entlockte mir ein stöhnen.
Unmerkbar langsam senkte ich sehnsüchtig mein Becken und lies Patrik Millimeter für Millimeter in mich eindringen. Martins Kopf hatte ich mit geschlossenen Augen umfasst und führte sine Lippen zu meinem Schoß.

Kaum saß ich auf Patrik und spürte seinen Schwanz ganz tief in mir und Martins Zunge an meinem Clit, da begann ich zum ersten Mal das zittern und ein sehr sanfter aber heftiger Orgasmus überrollte mich. Davon angespornt leckte Martin mich nun intensiver und kraulte dabei Patriks Eier. Patrik knetete meine Brüste und zwirbelte immer wieder meine Brustwarzen und meine Nippel.

Ich reitete nun auf Patrik und Martin hatte wohl seine Mühe mich dabei zu lecken. Patrik zog mich nun an den Haaren nach hinten und ich konnte nur an die Decke starren. Während dessen durfte ich mir allerlei versaute Dinge von Patrik anhören. Ich spürte förmlich Patriks Lippen an meinem Ohr und immer wieder tauchte auch seine Zunge in mein Ohr und reizte mich zusätzlich. „Komm schon du Schlampe. Sei meine Hurre und lass dich gehen und stöhn so laut du kannst, lass alles aus dir, damit alle hören können wie verdorben du bist“ hörte ich Patriks stimme zu mir durchdringen.

In dem Moment schlug mir Martin frech lächelnd auf meine Clit. Kaum hatte ich Augenkontakt aufgenommen, zog Patrik meinen Kopf wieder in meinen Nacken und hielt mich nun fester an meinen Haaren in Position. „fester, fester! Schlag sie auch auf ihre Brüste, da ist sie empfindlicher!“ hörte ich Patriks Aufforderung an Martin.
Martins Hiebe auf meine Brüste wechselten sich mit teils sanften teils heftigen Schlägen auf meine Clit und meine Brüste ab. Patrik kniff und zwirbelte nun immer heftiger meine Nippel und hatte er sie gerade langgezogen, folgte sofort auch ein heftiger Schlag von Martin wie abgesprochen. Ich stöhnte mittlerweile so laut, dass man uns draußen in der Kneipe hören musste.

Das ganze ging keine zehn Minuten und ich taumelte in meinen nächsten Orgasmus. Ich spürte noch wie Patrik tief in mir kam und meine Beine ihren Dienst versagten. Als ich wieder zu mir kam, stand ich vornüber gebeugt über der Spüle und Martin hämmerte mir von hinten seinen Schwanz im mich. Eine Hand knetete meine Brust die andere zog meinen Kopf in den Nacken. So, dass ich im Spiegel sehen konnte, wie Patrik uns beim ficken beobachtete. Martins stöhnen wurde immer lauter und auch ich war schon wieder am Rand der Klippe. Martins sanfte Art war wie verflogen und er knetete meine Brust immer heftiger. Zwischen durch schlug er mir auf meinen glühenden Arsch. Patrik quittierte jede Handlung von Martin mit einem frechen grinsen. Jeder Schlag hatte aber auch zur Folge, dass ich es nicht über die Klippe zu meinem befreienden Orgasmus schaffte.

Meine Hand hatte sich zu meiner Clit gestohlen als mich Martin mit einem Mal um drehte und mich auf die Knie drückte. Mit zwei drei Handbewegungen brachte er sich zum Orgasmus und spritzte mir ins Gesicht und in meinen Mund. Ich schluckte was ich konnte aber ein Teil spritze dieser Idiot auch einfach auf mein Kleid und in meine Haare.

Als ich seinen Schwanz sauber lecken wollte packte er ihn einfach ein. „Selbst schuld, so ein Idiot“, dachte ich mir als er sich zu mir runter beugte. Ich streckte ihm schon meine Lippen entgegen, in der Erwartung auf einen Kuss, als er mich an den Haaren packte und mit seinen Lippen fast mein Ohr berührte. „Ich werde dich zukünftig öfter ficken du Schlampe! Gib dir das nächste Mal mehr Mühe!“ flüsterte mir Martin ins Ohr und ging lächelnd an Patrik vorbei und klatschte diesen ab.

Ich machte mich notdürftig fertig und ging mit Patrik aus der Kneipe. Anscheinend hatten die meisten Gäste garnichts von unserem treiben mitbekommen.

Patrik öffnete mir galant die Tür und ich fuhr uns beide sicher und ohne ein Wort zu wechseln nach Hause. Kaum waren wir ausgestiegen, spürte ich Patriks Hand in meinem Nacken. Mit einem leidenschaftlichen Kuss führte mich Patrik vor die Motorhaube. Ohne seinen Griff zu lockern presste Patrik mich auf die Motorhaube, ohne einen Befehl raffte ich mein Kleid hoch und legte meinen Hintern frei.

„So will ich meine Hure haben“ hörte ich noch Patriks Stimme bevor er mir mit der Hand auf den Hinter schlug. Keine fünf Sekunden später strich er mit seiner Eichel durch meine Schamlippen und teilte diese immer wieder. „Bitte“ brachte ich noch hervor als ich spürte wie Patrik seinen Schwanz in voller Länge in mich einführte. Dieses kurze verharren tief in mir. Dieses Gefühl von Ausgefülltheit und seine Eichel die an meinem Muttermund anklopfte brachte mich binnen weniger Stöße über die Klippe und in ein Gefühl des Schwebens.

Als ich zu mir kam, schien die Sonne durch unser Schlafzimmerfenster. Mein Kopf lag auf Patriks Brust. Ganz langsam fuhr ein Schwanz von hinten in mich ein und aus. Ich traute mich nicht, mich um zuschauen und genoss einfach das Gefühl. Ich schloss meine Augen und ließ mich weiter ficken.

Wie es weiter ging dürft ihr euch gerne selbst ausmalen. ;-)
Veröffentlicht von silkepatrik
vor 2 Jahren
Kommentare
24
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multiorgasmusfaehig
Wow, so eine geile Geschichte. Ich würde sofort freiwillig mitmachen. Genau das brauche ich...wie eine willenlose Schlampe benutzt, besamt und mißbraucht zu werden ist einfach nur geil....
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TomSir1
Wirklich auch diese Story, sehr gelungen 
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XTC-85
an silkepatrik : Danke für das große lob
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silkepatrik
:smile: das ist doch der Sinn des schreiben's und des lesen's. :wink: :kiss:
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silkepatrik
an XTC-85 : Danke! Freut mich, wenn ich ein Lob bekomme von jemandem der selbst schreibt und vor allem besser als ich! :wink:  :heart:
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XTC-85
Wieder eine geile Geschichte  danke
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silkepatrik
an Domdomdu : :smile: thanks!
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Domdomdu
Exzellent 
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Bonahaba
Malen nach Zahlen funktioniert. Bin total angetan und geil nach dieser Geschichte 
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silkepatrik
an bull1170 : danke :smile:
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bull1170
Schön geschrieben. 
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silkepatrik
an Bike1984 : Sorry, aber so darf sich jeder die Geschichte weiter ausmalen wie er oder sie es möchte. :wink:
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Bike1984
Sehr geil geschrieben. Und der Cliffhanger am Schluss ist geil aber auch sehr gemein ?
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an silkepatrik : Ja und es war geil
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Pornowichser1
Es ist so geil das ich spritzen kann wie nie .wunderschön 
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silkepatrik
an Mag-69 : :smile: endlich mal eine ehrliche Antwort :wink: *kussi*
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Das ist mal richtig geil. Da musste ich beim Lesen wichsen
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Jede Story von euch ist einfach so mega!!! :smile: DANKESCHÖN
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Super Geschichte geil geschrieben 
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enricocav
an silkepatrik : Das ist ja ein tolles kompliment, vielen lieben dank! 
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silkepatrik
an enricocav : lieben Dank aber eure Geschichten lese ich lieber :wink:
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silkepatrik
an Sebby13 : Merci
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Tolle Story, sehr heiß
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enricocav
Sehr heiss und sehr spannend! Kopfkino läuft! ?
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