Besuch auf dem Bauernhof: Abschied und Anfang

Hallo ihr Lieben, der neue Teil ist da und wie immer bei A verfügbar. Kurze Leseprobe wie gehabt für euch das ganze Buch und die Serie auf Amazon. Kurz zum Buch. Die handelten Figuren sind den Fans bekannt und Paul und Trude erzählen wie es mt Trude bekann. Da es doch recht früh bei ihr losging, hier eine Probe aus der Zeit wo sie alt genug für diese Seite ist. Alle handelten Personen sind alt genug und dürfen machen was sie machen. An der Stelle des Buches wird euch Susi vorgestellt und jetzt genug und viel Spaß beim lesen



Sie kennt keine Tabus! Einmal sind wir zusammen in die Oper gegangen. Wir saßen in einer dieser Logen und die Aufführung war echt schlecht. Die Karten hatte ich aber geschenkt bekommen und so saßen wir eher genervt da und hofften auf ein baldiges Ende. Nein, einfach gehen war keine Lösung, da einer der Darsteller uns die Karte gegeben hat. Er wollte danach auch mit uns Essen gehen, also hieß es aushalten. Susi überraschte mich mal wieder. Sie hatte ein sagenhaft schönes Kleid an und doch war sie in der Lage ihren Unsinn zu machen. Das Kleid war obenrum mit Hauchdünner Seide ausgestattet und sie brauchte nur etwas ziehen und schon lagen ihre Brüste frei. Wer es nicht wusste ahnte nichts davon. Die Krönung war aber ihr Kleid Unterteil. Es war kein Kleid, sondern ein gut versteckter Rock, der hinten überlagerte Seiten hatte. Sie konnte also ganz einfach ihren Po freimachen und natürlich trägt sie niemals Unterwäsche. Aber zurück zu der Oper. Sie saß also genauso gelangweilt wie ich da und stand plötzlich unvermittelt auf. Sie drehte ihren Rock einfach um und erst da fiel mir auf das es kein Kleid war. Als sie sich wieder auf den bequemen Stuhl setzt fallen die beiden Seiten ihres Rocks zur Seite und geben ihren Venushügel frei. Soweit es ging schob sie die Teile auseinander und grinste mich dabei an.
„Magst du oder soll ich?“ Fragt sie und reibt sich dabei die Pussy. Ich bin dankbar das wir in einer Loge sitzen und so außer unseren Köpfen nicht viel zu sehen ist. Ungeniert und dass, obwohl wir von Hunderten Menschen umgeben sind, macht sie es sich selbst und in meiner Hose ist die Hölle los. Ich bin kein Fan von Anzügen und so drückt mein Prachtexemplar mächtig. Das bekommt sie natürlich mit und steht auf. Sie zieht unauffällig ihren Rock wieder zurück und schreitet nach hinten in die Loge. Es muss definitiv ausgesehen haben als wolle sie die Loge verlassen, weil sie mal muss. Hat sie aber nicht, sondern ist auf allen vieren zu mir gekommen und hat meine Hose geöffnet. Nach einem kurzen Vorspiel mit ihrem Mund, geht sie in Hündchenstellung und schiebt sich mein Schwanz in sich ein. Langsam bewegt sie ihren Arsch vor und zurück und ich komme im wahrsten Sinne des Wortes ins Schwitzen. Das war eine echt harte Nummer von ihr und sie lies erst locker als es mir kam. Ich gebe zu ich war erleichtert das sie nicht gekommen ist. Du musst wissen das sie je geiler sie eine Situation empfindet, umso lauter wird. In der Oper hätten sie wahrscheinlich alle gehört. Von ihr kam nur der Satz, „Jetzt hab ich was gut bei dir!“ Den Satz bekomme ich öfter von ihr zu hören und meist war davor eine aufregende oder darf ich geile Aktion sagen. Sie ist ein Meister der sexuellen Katastrophen und ich mag sie dafür. Sie ist etwas verrückt und mir bekommt das sehr gut. Wo sind die beiden eigentlich abgeblieben?
„Da kommen sie und du hast recht sie ist eine Schönheit und etwas verrückt.“ Sage ich und betrachte diese Susi. Sie hat einen Mini an und dazu ein nennen wir es nett Shirt. Eigentlich ist es ein handbreit großes Stoffband aus irgendeinem durchsichtigen Stoff. Bei ihrem Mini schaut der Plansatz auch raus und selbst ohne viel beugen kann Mann und Frau sehen das sie nichts drunter hat. Sie kann es sich aber auch leisten. Neben dem Outfit sieht das dünne Kleid von Trude schon fast anständig aus.
„Das ist er?“ Fragend sieht sie Trude an und stellt sich vor mich. „Ich bin Susi, aber das wirst du ja schon wissen. Sie hat gesagt du wärst ein ganz Netter.“ Das sagt sie und schaut mir dabei in die Augen das es mir anders wird. Ich schau unbewusst auf ihre Nippel und stelle fest das sie abstehen und gepierct sind. Hübsch anzusehen und auch ihr Duft steigt mir in die Nase. Wonach riecht die? Das ist Mösensaft! Sofort schau ich ihr in den Schritt. „Das ist wegen Trude! Bei der werde ich immer etwas verrückt und kann mich nur schwer beherrschen. Dafür sind wir aber nicht hier. Sie hat gesagt, sie will etwas bauen und Hubert soll ihr helfen. Kümmert ihr euch darum? Ich werde mit dir mal in den Klamottenladen da drüben etwas stöbern.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, rauscht sie, mich am Arm hinter sich herziehend, davon. Aus dem Augenwinkel sehe ich noch unsere Helfer ankommen und füge mich mein Schicksal.
„Die brauchen jetzt ne Weile und solange machen wir es uns … Na, du wirst schon sehen.“ Sie geht in einen Klamottenladen und fängt an zu stöbern. Hier gibt es alles und das schließt die neugierige Verkäuferin mit ein. Die läst uns erstmal nicht aus den Augen. Keine Kunst sind wir auch die einzigen Kunden.
„Kann ich ihnen und ihrer Tochter helfen?“ Fragt sie zwar mich schaut aber Susi neugierig an. „Die hat ja schon einen ausgefallenen Geschmack.“
„Ach wissen sie ich las ihr da freie Hand. Sie ist alt genug, um zu wissen was sie macht. Ganz nebenbei, meine Tochter ist sie auch nicht.“ Sage ich und grinse Susi an.
„Aber er ist mein Daddy, um genau zu sein mein Sugardaddy.“ Sagt darauf Susi und mir wird klar, das wird peinlich.
„Ach sowas gibt es wirklich? Ich wollte ja auch immer einen. Nur mit dem Finden war nicht so einfach und da hab ich es gelassen. Wir gehen jetzt in den Swinger und haben da unseren Spaß, also mein Mann und ich. Mit zwei Kindern ist es ja auch nicht so einfach.“ Ich glaube mich verhört zu haben. Die Verkäuferin wollte mal so werden wie Susi. Ich schau sie mir genauer an und ja sie hat etwas mehr auf den Hüften und ist bestimmt über 30. Nicht das sie altbacken wäre! Nein das ist sie bestimmt nicht! Sie ist sogar attraktiv und kann sich mehr als sehen lassen.
„Dann machen wir doch diesen Moment zu ihrem ganz besonderen Moment. Wir kaufen uns was Schönes und er wird sich dafür erkenntlich zeigen. Das machst du doch?“ Sagt Susi und schaut mich treuherzig an.
„Kleine du bist ja ganz niedlich, aber bei den Preisen, hier ist das höchstens zu Weihnachten drin und dann auch nur wenn ich die Geschenke für die Kinder zusammen bekomme. Ich bin hier nur halbtags und da ist nicht viel mit kaufen.“ Etwas traurig schaut sie Susi an.
„Da hast du wohl was falsch verstanden. Er bezahlt und du bist danach etwas nett zu ihm. Notfalls helfe ich dir.“ Sagt Susi und grinst dabei.
„Das geht doch nicht! Was wenn jetzt ein Kunde reinkommt?“ Die Verkäuferin schaut unsicher zur Ladentür.
„Dann machen wir eben eine halbe Stunde zu!“ Sagt Susi und schließt die Eingangstür. Da der Schlüssel steckt dreht sie ihn auch noch um und ein Sc***d mit wir haben geschlossen hängt sie ins Fenster. „Hast du das schon mal gemacht? Ich frage wegen dem Sc***d.“
„Nein, das ist nur da, wenn ich oder eine meiner Kolleginnen mal zur Toilette müssen. Die haben vergessen ein eigenes Klo zubauen.“ Unsicher schaut die Verkäuferin zu mir und Susi. „Wie geht es jetzt weiter?“
„Wir machen eine Modenshow und was dir gefällt darfst du behalten. Komm wir suchen zusammen aus und du setzt dich brav auf den Stuhl da hinten.“ Sagt Susi und zeigt auf einen Stuhl, der etwas abseits vom Eingang ist. Der Laden ist nicht billig und doch brauche ich mir wegen der Kosten keine Gedanken machen.
„Möchten sie vorher einen Kaffee haben?“ Fragt die Verkäuferin und schaut mich fragend an. Ich nicke und habe kurz darauf einen Kaffee in der Hand. Die beiden Frauen verschwinden in der Tiefe des Ladens und ab und zu hör ich ein kichern oder oh. Immer wieder redet Susi auf die Frau ein und doch kann ich nicht verstehen was sie eigentlich sagt. Mein Kaffee ist fertig und von beiden noch keine Spur. Es klopft an der Eingangstür und ich versuche zu erkennen wer das ist. Da steht Trude und winkt mir zu. Ich also hin und lass sie rein.
„Die holen noch Zeug für die große Schaukel und wir sollen hier warten. Wo ist Susi?“ Fragt Trude und schaut sich im Laden um. Ich erkläre ihr kurz was Susi vorhat und Trude ist begeistert. „Hast du genügend Geld dabei? Obwohl, du kannst ja mit Karte zahlen. Ich geh die mal suchen und schauen, ob ich den zweien helfen kann.“ Schon verschwindet sie ebenfalls und wird mit einem lauten Hallo von Susi begrüßt. Der fällt wohl gerade auf wie lange die schon rummachen und so ruft sie mir zu. „Gib uns noch zehn Minuten!“ Ich nicke nur, was sollte ich auch sonst machen.
„So einen Moment noch, wir müssen nur für etwas Sichtschutz sorgen.“ Sagt Trude auf einmal und schiebt große Wäscheständer vor den Eingang.
„Wir präsentieren, Katja die Versuchung in Schwarz.“ Sagt Susi und schiebt die Verkäuferin vor sich her in mein Blickfeld. Diese Katja hat jetzt die Haare offen und sie fallen ihr bis kurz über die Schulter. Sie trägt einen Mantel wie ihn die Detektive der alten Filme getragen haben und sie haben sie auch geschminkt. Unsicher geht sie auf mich zu und das macht es schon wieder interessant. Was haben sie mit der armen Frau gemacht, geht es mir durch den Kopf. Neben ihr stellen sich Trude und Susi auf und die haben nur einen Seidenumhang an und wie leicht zu sehen ist sogar mal Höschen drunter. Mir wird klar, dass sie wohl nur Beiwerk sind und im Mittelpunkt steht die Verkäuferin Katja.
Susi fängt an zu Moderieren. „Der Herr, ich bitte um Aufmerksamkeit! Sie sehen heut als erstes einen Mantel von … Scheiße, was ist das den für ne Marke? Egal sie sehen einen Knielangen Mantel und sagenhafte Schuhe an traumhaften Beinen.“ Katja streckt ein Bein raus und ja es ist lang und schlang. „Unter dem Mantel trägt unser Model eine Bluse und einen bezaubernden kleinen Rock.“ Katja dreht mir den Rücken zu und streift den Mantel ab. Ich kann ihren etwas zu groß geratenen Arsch sehen und doch passt er gut zum Gesamtbild. Ihr Rock ist eine Handbreit unter dem Po und die Bluse ist zwar da aber so durchsichtig, dass ich den BH auf ihren Rücken sehen kann. Unsicher schaut sie mir über den Rücken entgegen. Ich nicke anerkennend und sie lächelt.
„Unter den Rock trägt sie heute halterlose Strümpfe und ein zierliches Strumpfband.“ Kommt es von Susi und Katja dreht sich zu mir um. Ihre Hände fassen ihren Oberschenkel entlang und ziehen so den Rock nach oben. Erst als das Strumpfband zu sehen ist hält sie an. „Das Strumpfband wurde so gewählt das es leicht mit den Zähnen abzubekommen ist.“ Susi sagt das und erwartet wohl eine Reaktion von Katja, doch die schaut sie unsicher an. „Mit den Zähnen abzubekommen ist!“ Wiederholt jetzt Susi und das wirkt etwas streng. Katja geht auf mich zu und setzt das Bein mit Strumpfband zwischen meine Schenkel auf die Sitzfläche des Stuhls. Soll ich ihr jetzt das Strumpfband abnehmen? Unsicher schau ich Susi an und die nickt nur. Na, das kann sie doch haben. Mit meinen Lippen und nicht mit den Zähnen, nehme ich es in den Mund und zieh es nach unten. Auf Kniehöhe stellt sie ihr Bein kerzengrade vor mich und ihr Fuß legt sie sanft auf meine Schulter. Respekt denke ich und mir wird klar, dass ich das nicht mehr könnte. Ich zieh also weiter an dem Strumpfband und sie löst ihren Fuß von der Schulter damit ich es vom Bein lösen kann. Natürlich werfe ich einen Blick unter ihren Rock und er ist leider schon wieder zu weit weg runtergerutscht als das was zu sehen wäre. Ich küsse ihr Bein und streichele es dabei.
„Die Bluse ist ein Hauch von nichts und hat auch ein Hauch von nichts drunter.“ Macht Susi die nächste Ansage. Katja zieht sich wieder ein Stück von mir zurück und dreht mir den Rücken zu. Langsam und leicht die Hüfte schwingend öffnet sie die Bluse. Langsam gleiten ihre Ärmel aus der Bluse und sie lässt sie einfach nach unten gleiten. Ohne zu zögern dreht sie sich um und ich bin begeistert. Der BH ist eindeutig nur zierte und ist das überhaupt ein BH? Nein, das ist doch höchstens eine Hebe. Ihre gesamte Brust liegt frei und wird nur aus eine kleinen Streifen Stoff nach oben gehalten. Nein da wird nichts gehalten, da wird nur betont! Frech und erregt schauen mich ihre Brustwarzen an und die vollen Rundungen betont. Verdammt sie kann es sich leisten, geht es mir durch den Kopf. Sie hat mehr als das doppelte von Trude und doch gefällt es mir. Ich lieb kleine Brüste, aber die haben was.
„Beachten sie die hervorragende Auswahl des Stoffes und Passform der Hebe!“ Sagt jetzt Trude und wieder kommt Katja auf mich zu und hält mir ihr Brüste vor mein Gesicht. Ich kann nicht anders und streiche erst über den Stoff und dabei immer absichtlich über die Brüste. Ihr scheint es zu gefallen und so streckt sie mir ihre Titten entgegen. Mit meinen Fingern spiele ich über ihre Warzen und die werden sofort hart. Ich muss die Brüste anfassen und will sie spüren. Katja greift hinter sich und öffnet die Hebe so dass ihre Brüste jetzt freiliegen. Ein wenig sacken sie runter und doch sind sie schön und ich will sie mit jeder Faser in mir kennen lernen. Als ich sie in meinen Mund nehme und an ihren Warzen sauge umschließt sie ihre Hände mit meinem Kopf und drückt den an sich. Ich kann spüren wie sich ihr Oberkörper vor Lust stärker hebt und senkt. Diesmal lassen Susi und Trude mir mehr Zeit, um den Moment auszukosten. Keine Ahnung wie lange, aber es war herrlich, bis Susi wieder anfängt.
„Kommen wir zu dem Highlight der Modenshow. Sie sehen einen Slip von ausgewählter Raffinesse und Eleganz.“ Schon fast enttäuscht schaut Katja sie an und ich bin auch nicht wirklich begeistert jetzt bei den Titten aufzuhören. „Das nächste Highlight bitte!“ Sagt Susi nochmal und mit Nachdruck. Während Katja sich zurückzieht und ihren Rock öffnet geht Trude mir an die Hose und meinen schon lange wartenden Steifen aus der Hose holen. Katja sieht das und ihre Augen werden groß. Sie lässt den Rock fallen und mir fällt nichts Besonderes auf. Zu mindestens sind mir ihre Brüste jetzt lieber.
„Beachten sie auch hier den Schnitt und die wundervolle Verarbeitung des Kleidungsstücks. Unser Model wird ihnen das mal aus der Nähe zeigen.“ Gut von vorne sieht er schon eher sehr brav aus und bedeckt weit mehr als den Schamhügel. Als sich Katja aber vor mir umdreht sehe ich sofort was Susi meint. Die haben ihr den Stoff im Schritt rausgenommen. Ihre Pussy und auch ihr Poloch sind frei zu sehen und Katja beugt sich jetzt mit der Hüfte wackelt nach vorn. Was ein Anblick! Sie ist da unten komplett rasiert und so kann ich ihr Lustfleisch sehen. Ich kann aber auch sehen das sie schon feucht ist und dass die Reste ihres Slips schon von ihren Lustsäften durchdrängt sind. Bevor Susi was sagen kann, lässt sie sich auf meinen Schoß nieder und schiebt sich dabei meinen Schwanz bis Anschlag tief in sich rein.
„Ja das wollte ich ihnen gerade empfehlen und ok dann prüfen sie halt mal die Sonderform dieses Kleidungsstück.“ Sagt Susi und scheint verblüfft zu sein das Katja dies schon tut. Katja legt sich nach hinten an mich und legt meine Hände auf diese erstaunlichen Brüste. So sitzt sie die Hüfte kreisend auf mir und wir haben den schönsten Ladensex aller Zeiten. Oh ja, sie weiß wie es geht und macht das bestimmt nicht zum erste Mal. Ohne auf eine Anweisung zu warten, dreht Katja sich zu mir um und setzt sich wieder auf mich und hält mir ihre Brüste vor den Mund. Wie wild treiben wir es und ihre Brüste werden von mir mit kleinen Küssen und Bissen übersäht. Was mit den anderen beiden passiert ist mir egal, wir sind jetzt und hier bei uns und schieben uns immer weiter einen gigantischen Orgasmus entgegen. Nichts ist mehr von der schüchternen Verkäuferin übriggeblieben, sie ist jetzt und hier nur noch purer Sex und Verlangen. Enge verschlingen wir unsere Körper und ich könnte nicht sagen wer zuerst gekommen ist. Nein, gleichzeitig werden wir in einen Orgasmus dahingeschleutert. Uns fest aneinanderhaltend sagt sie nur noch. “Las es kommen, ich nehme die Pille!“ Keine Sekunde zu früh, denn ich entlade mich tief in ihr drin. Ein paar Minuten sitzen wir so da und streicheln uns die Rücken.
„Komm ich mach dich sauber!“ Sagt Susi und zieht sie mit sanfter Gewalt auf den Boden. Kaum liegt Katja da fängt sie an sie sauber zu lecken.
„Du wirst eine neue Hose brauchen!“ Sagt Trude zu mir und ich schau auf die Hose. Ist ja nicht wahr, denke ich und ist es aber doch. Die ganze Hose ist voller geiler Säfte getränkt. Ein riesiger feuchter Fleck, der mit nichts zu verdecken geht und mehr als deutlich zu sehen ist. „Komm wir holen dir eine Jeans aus dem Laden.“ Also gehen Trude und ich los, während Susi noch am Putzen ist. Zehn Minuten später stehen wir wieder an der Kasse und ich bekomme die Rechnung. Das hätte locker für zwei oder drei Puffbesuche gereicht, aber wäre es so schön geworden? Ich glaube nicht. Wir gehen noch einen Kaffee trinken und kurz darauf kommen die anderen auch zu uns.
Veröffentlicht von fotograffuerdich
vor 2 Jahren
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