Wie ich Axel kennen und lieben lernte

Mein Leben in Mannheim und wie ich Axel kennen - und lieben lernte Lesezeit ca. 12-14 min.

Unbedingt wichtig - erst mein Profil lesen, sonst versteht ihr nicht alles!

Für mich war schon zu DDR-Zeiten das Tanzen Mittel zum Zweck. Nirgendwo konnte man so einfach, unverbindlich und trotzdem verbindlich einen Mann kennenlernen.

Zu Westzeiten war ich in Stuttgart, Baden-Baden, Aspach und weiteren Orten in der Nähe meiner neuen Heimat Mannheim unterwegs um zu Tanzen und auch um Männer kennen zulernen.
Ich war 2015 seit 11 Monaten wieder Single und völlig ungefickt. So vergesse ich nicht den 13. Nov. 2015! Ich wollte an diesem Freitag in die Tanzbar gehen, die ich so zwei bis dreimal im Monat besuche. Intim, vor allem die Beleuchtung. Man konnte sich sexy anziehen, ohne gleich aufzufallen.

Ich trug an diesem 13. Nov. eine leicht durchscheinende weiße Bluse und meinen engen roten Lackrock (habe ich heute noch), der knapp kniefrei ist, meine roten Stielettos mit 12 cm Bleistift-Absatz (ziehe sie immer erst im Parkhaus an, das in unmittelbarer Nähe des Lokals liegt). Drunter einen schwarzen BH (ich schnalle meine Brüste gern hoch), der ganz leicht durch die Bluse schimmerte, den passenden Nylon-Strumpfhaltergürtel und dunkle Nylons. Und, wie so oft, wenn ich ausgehe, keinen Slip. Ich bin unten blank und keiner ahnt oder weiß es. Obwohl es damals kalt war. Ich beschloss, künftig in dieser Jahreszeit wieder einen Slip zu tragen.

Ich saß an der Bar und da kam er herein – sehr groß, schlank, sportlich, helle Haare, sehr gepflegt, rasiert und geschmackvoll angezogen.Es war Axel! Ich habe sofort gespürt, der Mann interessiert mich. Und er konnte gut tanzen. Ich spürte, dass ich nass wurde. Es ist mir schon peinlich, dass ich nicht feucht, sondern schnell richtig nass werde. Zu DDR-Zeiten mit den hellen Jeans war das besonders peinlich, weil sie so oft im Schritt einen dunklen Fleck bekamen. Abhilfe schuf ich mit einem sogenannten Monatshöschen aus weißem Perlon. Zwar im Stil einer Oma-Unterhose geschnitten, aber mit einem, im Schritt eingenähtem Plastikflies, das etwas Abhilfe schuf. Beim Ausziehen war ich dann aber im Schritt richtig patschnass.

Nass oder nicht – es gibt bei mir eine eiserne Regel: Beim ersten Mal läuft bei mir gar nichts, obwohl ich bei ihm meiner Grundregel fast untreu wurde. Wir haben viel getanzt und gelacht. Und – er hat´s natürlich probiert, ich ließ aber nichts, wirklich nichts zu. Wir haben sogar ganz anständig auf Abstand getanzt. Aber er führte mich nicht mit der Hand auf dem Rücken, wie üblich, sondern hielt mich etwas auf Distanz und ließ die Hand so ein bißchen an meine Oberkörperaußenseite rutschen. So kam er an die Außenseite meiner linken Brust. Ich wollte ihn ja nicht geil machen, ließ ihn aber gewähren, weil`s mir angenehm war. Für Samstag haben wir uns wieder verabredet. An diesem Abend zu hause war ich ganz unruhig, war nass im Schritt und konnte erst spät einschlafen.

Eines muss man bei mir wissen, von Anfang an habe ich mich nur von Männern ficken lassen, deren Sperma mir geschmeckt hat! Also, am Anfang steht erstmal blasen! Schmeckt mir sein Sperma, hat er fast gewonnen. Samstagabend: schicke pinkfarbene, hochgeschlossene Bluse, schwarze Spitzen-Büstenhebe, die mit blauem Nylonstoff unterlegt ist, (zu meinen damaligen Büstenheben später mehr), unten den dazu passenden - auch blau unterlegten - Strumpfhalter aus schwarzen Spitzen, und schwarze Nylons. Darüber meine schwarze, aus etwas dickerem, hoch glänzendem Lackstoff gefertigte Leggins. Nur nebenbei: ich habe auch die gleiche Leggins nochmals, schrittoffen - genau an der richtigen Stelle 10 cm offen. Wenn es nicht gerade taghell ist und ich nicht die Beine breit mache, sieht man nichts davon!
Zur -geschlossenen- schwarze Schuhe mit 10 cm Bleistiftabsatz. Natürlich, wer genau hinsieht, der sieht die Strumpfhalter, die sich unter der Leggins abzeichen, aber das stört mich nicht. Und weil ich ja vor hatte, heute Axel zu blasen, wagte ich es nach fast einem Jahr wieder meinen fettigen, glänzende Lippenstift (hinterläßt schöne Spuren an allem, was ich in den Mund nehme) aufzulegen und auch mal wieder mein Dildo-Höschen aus schwarzem Latex an zuziehen. Der Dildo ist leicht elastisch, ca. 14 x 3,2 cm groß. Die Grenze! Ich will mich ja noch hinsetzen können. Den Slip kann man nur anziehen, wenn man schon in Stimmung ist, oder mit Öl! Um damit zu sitzen, zu laufen oder zu tanzen, muss man schon etwas Übung haben! Sonst bewegt man sich zu stacksig und breitbeinig.Trotzdem muss ich immer aufpassen, dass ich nicht einfach so zum Orgasmus komme. Das ist peinlich und ist mir früher auch beim Tanzen schon passiert. So bin ich jedenfalls ins Parkhaus gefahren und zur Tanzbar gelaufen. Wir tanzten diesmal auch eng, nicht nur langsam - ich drückte meine Brust gegen ihn - und ich spürte schnell, dass er durch seine Größe den rechten Oberschenkel auf einer für mich strategisch sehr guten Höhe hat. Und dann das Dildo-Höschen! Ohje, so sehr ich aufpasste, aber wenn die Lust kommt, kann ich sie nicht zurück halten. Ich bekam auf der Tanzfläche tatsächlich einen Orgasmus.Ist mir vor Jahren erst einmal passiert. Ich habe mich an Axel gedrückt und versucht, mein Stöhnen zu unterdrücken. Wenn ich zum Orgasmus komme, fange ich mal leiser, mal lauter zu stöhnen und in den Beinen zu zittern an. Ich versuchte, mich zurück zu halten. Axel fragte, was mit mir wäre. Ich sagte ihm, dass mir schwindlich war. Er hat´s wohl geglaubt. Ich komme leicht zum Orgasmus, wenn ich richtig gefickt werde, auch zweimal kurz hintereinander.

Nach Mitternacht hat Axel mir das Angebot gemacht, das Lokal zu wechseln. Mir war klar, so viele Möglichkeiten gibt es zu dieser Zeit in dieser Stadt nicht mehr, es wurde ernst. So stöckelte ich mit ihm in meinen 10 cm-Absätzen und dem Dildo in mir zu seinem Auto - auch im Parkhaus. Es war ein BMW – heute weiß ich, das es damals ein M 3 war. Als wir im Auto waren, habe ich zuerst meine Lippen nachgeschminkt und dann angegriffen. Ich küsste ihn, er griff mir kräftig an meine Brust, knetete sie, wollte sie gar nicht mehr loslassen. Der Dildo in mir begann schon wieder zu wirken. Axel hatte meine Zunge im Mund und er griff mir plötzlich in den Schritt meiner Leggins und drückte mir den Dildo, den er natürlich spürte, tiefer in mich hinein. Ich trug das Höschen damals schon über 4 Stunden! Ich war schon wieder richtig heiß! Auch ich griff ihn zwischen die Beine und spürte einen harten Penis, ich schaute ihm in die Augen und sagte ihm, dass ich ihm jetzt gerne einen blasen würde. Er ließ von mir ab, machte seine Hose auf und holte sein bestes Stück heraus. Es war im Parkhaus nicht gerade hell, ich sah nur Umrisse! Gut lang, nicht ganz zu dick! Aber gut prall und hart! Sehr delikat! Er war frisch geduscht, ich hatte richtig Lust, in jeder Beziehung.

Also sortierte ich meinen Vorbau, der auf so einem engen Raum bei dem Vorhaben leider wirklich hinterlich ist, auf seiten, habe mit der rechten Hand seinen Penis ergriffen, steckte das obere Drittel sofort in meinen Mund und fing an! Ich habe ja wirklich viel Erfahrung und ich blies mit Hingebung. Er wollte noch wissen, was ich da zwischen meinen Beine habe, aber dann fing er gleich an, tiefer zu atmen. Was dann, nach gefühlten 30 Sekunden passierte, werde ich mein Leben nie vergessen und habe ich bis dahin noch nie erlebt. Axel wurde lauter! Es ist normal, dass der eine mehr spritzt, der andere weniger, auch Florian hat meist 3-4 mal gespritzt, aber Axel..... ich habe natürlich gespürt, dass sein Penis dicker wurde, er gleich abspritzen wird und ich auch auf den Weg zur Glückseeligkeit war, aber …... Axel hat nicht aufgehört – wenn einer auch mal eine größere Menge abpumpt, ok, aber Axel hat, ich konnte nicht zählen, gefühlte 12-15 mal gespritzt. Ich wollte natürlich alles nehmen, aber das ging nicht! Ich wollte schlucken – aber ich musste atmen, während er immer weiter abspritzte. Ich bekam das Sperma in die Luftröhre, musste husten, er spritzte immer weiter, ich hatte aber schon den Mund voll – wollte das Husten unterdrücken, schon kam mir das Sperma aus beiden Nasenlöschern raus – Ergebnis: das Husten bahnte sich seinen Weg – zum Mund und aus der Nase kam Sperma raus – bei mir war´s das mit meinem Orgasmus und es war eine richtige Sauerei! Axels Hose, der Fahrersitz, mein Geischt, alles voll mit Sperma. Ich, die erfahrene ungekrönte DDR-Meisterin im Blasen hat vollkommen versagt. Ich habe mich so sehr geschämt und auch einen roten Kopf bekommen. Ich war den Tränen sehr nahe. Axel hat cool reagiert, hat mich mit meiner Spermarotze aus der Nase in den Arm genommen, mich mit einem Taschentuch abgeputzt und sich entschuldigt. Er meinte, er hätte es mir sagen müssen – er spritze immer so viel. Oh je habe ich gedacht und spürte aber, dass ich schon wieder in Stimmung kam – mein Gott, so viel Sperma!! Er wollte mich aber schon am nächsten Abend wieder sehen. Als ich zuhause meinen Dildo-Höschen ausgezogen habe, ist ein bisschen von meinem Saft rausgelaufen. beachtlich, ist mir schon lange nicht mehr passiert. Eingeschlafen bin ich erst am frühen Morgen, als mir klar war, dass ich mich - trotz allem - wahrscheinlich richtig verliebt hatte. Axel`s Spermamenge ließ mir keine Ruhe! Am Morgen beschloss ich, den Rat einer erfahrenen Frau -Sandra- einzuholen.

Am Sonntag morgen beruhigte mich dann Sandra, von der ich weiß, dass sie seit Jahren auch viel bläst. Sie kannte tatsächlich einen Mann, der ein ähnliches Phänomen hat. Sie riet mir, meinen Mund richtig voll mit Wasser zu nehmen und in einen Messbecher zu spucken. Dann wüsste ich, was ich nehmen kann ohne zu Schlucken. Schaffe ich mehr als 80 ml, könnte ich ruhig bleiben, nicht in Hektik fallen, ihn cool fertig spritzen lassen und dann schlucken. Mehr als 80 ml wäre schon extrem außergewöhnlich. Na gut, und wenn er dann doch mehr......, mir war richtig bang! Um es kurz zu machen, ich trainierte auf Sandras Anregung und versuchte, immer mehr Wasser im Mund zu halten. Ich habe den ganzen Tag geübt, schaffte nun ca. 90 ml., und das musste reichen!! Zurück zum Sonntag. Ich war den ganzen Tag ziemlich aufgeregt. Besonders, als ich mich für den Abend zurecht gemacht habe. Schliesslich wollte ich heute gefickt werden.

Dazu wollte ich Axel schon optisch geil machen. Die erste Frage war: Dildo-Höschen ja oder nein, nein – zu umständlich beim Ausziehen. Nachdem der Sonntag milder geworden ist – also ohne Slip! BH, Schnürkorsett, oder vielleicht doch mal wagen,wieder eine Büstenhebe zu tragen. Für normale Büstenheben sind meine Brüste zu schwer. Als ich mit Florian das erstemal in Los Angels war, habe ich mir 4 Büstenheben (schwarz und weiß) massfertigen lassen. Der Bügel unten ist stark gepolstert und die Hebeschalen sind aus stärkerem, aber immer noch elastischem, härteren Plastik. So kann die Trageschale trotz des Gewichts nicht nach unten wegkippen, die Brüste liegen quasi wie auf einem Präsentierteller und werden hochgehalten. Schnürkorsett kam nicht in Frage, sieht zwar echt scharf aus, wenn man enge Oberbekleidung, Kleid oder Rock trägt, aber man hat eine, in meinem Fall sogar eine dreifache eingeschränkte Bewegungsfreiheit – den eingeschnürten und somit steifen Körper, meine Oberweite und die Enge des Autos – also geht nicht! Dann, Büstenhebe mit passendem breiteren Strumpfhalter, dünne, schwarze Strümpfe und als Oberteil – einem dunkelblauen Mohair-Pulli. Unter meinem sehr engen, schwarzen, knapp kniefreien Rock aus 1 mm starkem, matten Latex, der zwar nur kleine Schritte erlaubt, den man trotzdem gut tragen kann, weil er auf Grund der Materialstärke sehr robust ist. Latex in gewöhnlicher 0,2 bis 0,3mm Qualität reißt schnell ein! Und – ein knappes, schwarzes, aus unauffälligem Lack gemachtes Bolero-Jäckchen, bei dem ich die Knöpfe aus bekanntem Grund offen lassen muss.

Wir können es jetzt abkürzen: Natürlich haben wir den ganzen Abend getanzt – Axel hat mir häufig an meine Brust gegriffen und bei mir hat sich zwischen meinen Beinen wieder einiges getan, bis ich ihm gesagt habe, ob wir nicht gehen wollen. Seinen BMW habe ich nicht gesehen, anstatt gingen wir auf einen alten Golf GTI zu. Das wunderte mich, hatte aber seine Gründe, die ich später erlebte. So sind wir gegen 23 Uhr in die Rheinauen, nördlich von Mannheim gefahren.

Während der Fahrt hat Axel mir immer wieder kräftig an meine Brüste gefasst. Ich blieb brav und lächelte ihn an. In dem leicht hügligen Gebiet sind wir seitlich hinter einen großen Busch gefahren. Tatsächlich war wolkenloser Himmel und fast Vollmond. Es war hell. Ich habe mich auf den Sitz gekniet, Axel niedergeknutscht und ihm - während ich ihm zwischen die Beine gegriffen und seinen harten Penis geknetet habe - gesagt, dass ich jetzt gefickt werden will. Er wollte mir unter den Rock greifen, aber der Rock sitzt so eng, dass ich mit Kraft meine Beine auseinander drücken musste, damit er zum Ziel kam. Ich war patschnass, er war beeindruckt! Ich fragte ihn ins Ohr, ob er wieder so viel spritzen würde. „Ich glaube schon“ war seine Antwort. Ohje, dachte ich, da kommt ja im wahrsten Sinne des Wortes wieder einiges auf mich zu, während ich seine Hose aufmachte. Da stand sein Penis, hoch, gerade und prall. Um Gottes Willen - nur mal lutschen war mein Gedanke, als ich mit meinem Kopf nach unten abtauchte. Er sagte mir, dass er mich gerne ficken wolle, ich hatte aber schon seinen Penis im Mund und konnte nur ein zustimmendes mmh äußern. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass er mich mit seinen fast 2 Metern im Auto durchknallen wollte und ich mich nicht draußen irgendwo hinlegen wollte, damit er mich besteigen konnte, dachte ich, dass von hinten doggy-style die beste Wahl wäre. Wir stiegen beide aus, ich zog meinen engen Rock hoch, wollte nochmals seinen Penis in den Mund stecken und war bereit, mich über die Motorhaube bücken. Axel aber kam mit ausgezogener Hose und einer Decke und bat mich, dass ich mich auf die Motorhaube legen sollte. Oui, darauf bin ich nicht gekommen. So lag ich mit hochgestreckten, gespreitzten Beinen und nasser Möse auf der Motorhaube. Jetzt war mir klar – für Axel auf idealer Höhe und war scharf auf´s ficken und auf das Gefühl, wieder eine große Ladung, diesmal in meinen Unterleib gespritzt zu bekommen. Ich war schon vorher geil, dem siebten Himmel nahe! Axel steckte ihn hinein, hielt mich mit beiden Händen an meinen Brüsten fest, fing vorsichtig an und.... blieb vorsichtig! Sein Penis war hart und auch gut groß und dick, aber er fickte nicht richtig – nicht schnell, nicht kräftig und hart und nicht tief genug. Nach geschätzten 2 Minuten fing er zu stöhnen an, wurde lauter und ich spürte seinen Penis pumpen und einen leichten Druck in meiner Möse, der schnell wieder nachließ. Allein mein Kopfkino – dass er mir jetzt seine Ladung verpaßte – brachte mich dann, auch stöhnend, doch noch in den siebten Himmel! Schon war alles vorbei. Er ließ seinen Penis in mir, beugte sich über mich, um mich zu küssen. Danach rutschte ich von der Motorhaube und stand mit gespreitzten Beinen vor dem Auto. Ich tropfte und fing an, Axel´s Penis trocken zu lutschen. Dabei sah ich, dass seine Hose und auch er selbst ganz schön nass war. Dann erst sah ich die ganze Bescherung – die Decke war an der Stelle, wo lag, naß und durchgeweicht. Auch am schwarzen Kühlergrill und der schwarzen, dicken Stoßstange lief Sperma runter. Als ich meinen Rock wieder runterzog, merkte ich, dass auch meine Arschbacken naß waren. Da stand ich nun, von einem Vielspritzer besamt und tropfte immer noch. Axel hat beim Ficken keine gute Figur abgegeben, aber ich wollte mehr! Ein zweites mal! Aber er war danach „nur“ sehr zärtlich und mir war klar, das mußte ich mindestens noch einmal haben, ohne auch nur zu ahnen, wie sehr sich mein Sexleben verändern wird. Aber es war auch klar – Axel musste das Ficken, wie es mir gefällt, noch lernen.

Wie unser gemeinsames Sexleben heute aussieht, was wir alles anstellen, wie ich alle Klamotten, die Florian und auch mir so gut gefallen haben, nun mit Axel weiter nutzen kann, erfahrt ihr im nächsten Post – wenn ich rechtzeitig fertig werde, Anfang Juni 2021
Veröffentlicht von busentina
vor 2 Jahren
Kommentare
64
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Ammerseeer
WOW, ein toller Anfang. Vielen Danl liebe Tina für diese geile Geschichte.
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busentina
an multiorgasmusfaehig : ich bin aber ziemlich eifersüchtig - auf meinen Mann Axel sind mehrere Frauen aus unserem Bekanntenkreis scharf, aber ich biete ihm halt das, was er will und braucht! aus welcher Gegend kommst du denn?
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multiorgasmusfaehig
Wow, so eine geile Geschichte. Ich würde sofort freiwillig mitmachen. Genau das brauche ich...wie eine willenlose Schlampe benutzt, besamt und mißbraucht zu werden ist einfach nur geil....
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Sehr geile Geschichte
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busentina
an bajuware62 : Ist doch schön, wenn meine Zeilen etwas bei dir bewirken! Grüsse Bettina
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busentina
an bajuware62 : Danke für dein Kompliment! Grüsse Bettina
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bajuware62
Bei deiner Beschreibung wie du angezogen bist, muss man hart werden.
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an busentina : Da dürfen Sie sicher sein "gnädige Frau" das ich sie alle schön langsam lese und sie auch in meine Favoriten übernehme.
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busentina
an Mann60Muenchen : Das freut mich sehr - und das ist auch meine Absicht. Schön, dass dir das gefällt, für das ich sehr viel Zeit aufgewendet habe. Glaube mir, es rendiert sich auch, alle anderen Posts zu lesen.
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Allein schon die ausführliche Schilderung von deinem Outfit zaubert mir den Saft in meinen Schaft.
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busentina
an brav77 : Danke für deine Komplimente!
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busentina
an renate-s : danke für´s Kompliment!
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pitt6924
Geile Story
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das ist ja eine sehr Gut Geschriebene Geschichte.... ich Denke dass Du eine sehr Scharfe Frau bist  die den Sex in allen Fasonen liebst., und Recht hast.
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renate-s
vielen dank für die tolle, erregnde, schöne Geschchte. Ich beneide dich und kann einiges mitfühlen und mitdenken.
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an busentina : Du hast Recht - der Aufwand lohnt sich nicht. Dein nächtes Kapitel war wieder sehr lesenswert und interessant. Danke das Du uns daran Teil haben lasst.
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busentina
an Hurlizef : Was meinst du, willst du dir die Arbeit machen? Ich kriege auf die englische Fassung keine Rückmeldung, das gibt mir zu denken.
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busentina
an aloch4u : Ich hab´s noch immer nicht probiert.
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aloch4u
Ich hatte schon einen Penis tief im Hals bei mir abspritzen lassen. Dann braucht man nicht mehr schlucken. Kostet aber viel Überwindung.
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busentina
an Hurlizef : Schön, danke für deine Hilfe! In 1 - 2 Wochen kommt die Fortsetzung!
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an busentina : Ich habe gedacht ich übersetze Deine neuen Episoden. Das Google-Translate Ergebnis vom aktuellen Posting geht eigentlich.
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busentina
an Hurlizef : Grüß dich! Also, ich habe ja meine Geschichte mit Axel per google auch Englisch gepostet. Aber ich weiß nicht so gut, ob das auch alles richtig übersetzt ist. Würdest Du mal schauen, ob das so ungefähr stimmt. Aber - ich weiß nicht, ob das überhaupt nötig ist. Ich glaube, soviel wurde die ÜB möglicherweise nicht gelesen.Einen Zähler gibt´s ja nicht.  Sollst du dir überhaupt die Mühe machen?? Ich weiß nicht.
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...und diese 10h warte ich gerne. Ich freue mich auf den nächsten Teil! :wink:
Brauchst Du jemand der Dir Deine Texte ins Englische übersetzt?
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Pcucki
an busentina : Hmm ... auch verständlich, dann eben brav auslecken ...
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busentina
an Hurlizef : Schön, dass du das so siehst. Das Posting hat mich 10 Stunden schreiben gekostet!
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Schön das Du Deine geilen Erlebnisse wieder herstellst und mit uns teilst.
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Loppal
an busentina : Das ist nicht der einzige Grund warum ich Euch.bewundere.
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ich-schreib-allen
an busentina : Gut Ding braucht Weile, ich werd`s erwarten können.
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busentina
an Schweizer67 : Ja, die kommt, spätestens Anfang Juni. Viele Grüße
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an busentina : Ja ich verstehe das, es haben nicht alle die selben Vorlieben. Trotzdem bin ich gespannt auf eine weitere Geschichte?
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