Ehestute - Der Tag X - Kapitel 4

Mein Wecker klingelte und ich schaltete ihn aus. Ich hatte die Nacht vor Aufregung wenig geschlafen, aber heute war der Tag gekommen an dem ich meinen Liebhaber nach mehr als 3 Wochen wiedersehen sollte. Ich stand also auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Auf dem kleinen Schränkchen stand schon eine kleine Sporttasche die ich schon am Vorabend gepackt hatte. Darin hatte ich ein wenig Spielzeug, Gleitgel, die rote Lack-Korsage und alles was man so für eine Übernachtung benötigt eingepackt. Auch mein Urlaub für die beiden Tage wurde genehmigt so das ich nur noch in die Outfits passen musste. Da ich aber bis zum Schluss sehr eisern und motiviert war machte ich mir da keine Sorgen mehr.
Ich spülte mich zunächst gründlich und sprang anschließend unter die Dusche. Als ich heraus trat stand mein Mann schon da und reichte mir mein Handtuch. Ich nahm es mit seinem Guten-Morgen-Kuss und trocknete mich ab während er nun die Dusche besetzte. Noch während ich meine Haare am föhnen war kam er auch schon wieder aus der Dusche und verschwand in der Ankleide. Ich folgte ihm nach dem ich mit meinen Haaren fertig war und zog mich auch um. Dabei fing ich mit den Strapsen an um anschließend mir von ihm bei der Korsage helfen zu lassen. Ich blieb so noch vor dem Spiegel stehen und gefiel mir dabei so wirklich sehr. Mein Mann ermahnte mich dann aber nicht weiter zu trödeln da ich ihn noch zum Bahnhof fahren sollte. Also ging ich erneut ins Bad um mich zu schminken und komplett fertig zu machen.
Als mich mein Mann so sah bemerkte ich wie er mich musterte und ihm wirklich gefiel was er sah. Er ermahnte mich das wir nun wirklich los müssten. Ich sagte ihm das er schon ans Auto gehen solle und ich würde gleich nachkommen. Ich nahm mir einen Metall-Plug aus meiner Tasche und schmierte ihn mit etwas Gleitgel ein und schob ihn mir in den Hintern. Ich wusch mir noch schnell die Hände und nahm mein Handy umso zwei Fotos von mir zu schießen. Das eine mit dem Plug in meinem Hintern und das andere von Vorne für den Gesamteindruck. Dann zog ich noch schwarze Pumps und einen beigen Trenchcoat über und versendete noch hastig die 2 frisch geschossenen Bilder an meinen Liebhaber. Ich nahm noch meine Tasche und legte sie in den Kofferraum ehe ich ins Auto stieg um meinen Mann zum Bahnhof zu fahren.
Als ich los fuhr merkte ich wie mein Trenchcoat sich öffnet und man meine Strapse sehen konnte. Mein Mann zog den Trenchcoat etwas weiter zur Seite und konnte nun auch erblicken das ich keinen Slip trug. Er lächelte mir zu und fuhr mit seiner Hand in meinen frisch gestutzten Schritt. Willig spreizte ich sie ein wenig und bemerkte das ich direkt feucht wurde und fühlen konnte wie seine Finger durch meine Spalte glitten und mich penetrierten. Dann steckte er einen Finger in mich. Mir fiel es mittlerweile wirklich schwer mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Doch wir waren auch schon fast da. Zum Abschied gab er mir noch einen intensiven Kuss während ich am Steuer sitzen blieb, nahm seinen kleinen Koffer und ging Richtung der Gleise.
Ich blickte schnell noch auf mein Handy um zu sehen das er meine Bilder gesehen hatte und mir sagte, dass er schon warten würde. So fuhr ich direkt zu ihm und bekam auch fast vor der Haustür einen Parkplatz. Ich nahm meine Tasche und noch bevor ich ihm schreiben konnte das ich da war hörte ich das Summen der Tür. Schnell öffnete ich sie und stieg in den Fahrstuhl ein der auch bereits im Erdgeschoss stand. Es fing wirklich gut an dachte ich mir und fuhr nach oben. Ich hatte mir das in den letzten Tagen schon so häufig vorgestellt wie ich nun reagieren soll, wie ich mich präsentieren will und versuchte es nun genauso umzusetzen.
So öffnete ich den Trenchcoat und legte einen Arme in die Hüfte. Als die Tür vom Fahrstuhl sich öffnete wollte ich den Flur zu meinem Catwalk machen und stöckelte so auf seine Wohnungstür zu. Ich versuchte dabei nicht so gekünstelt zu wirken aber besonders sexy. Ich merkte, dass er mich durch den Türspion beobachtete und die Tür sich in dem Moment öffnete als ich davorstand. Es war in der Wohnung dunkel gewesen so dass ich kaum was sah nach dem sich die Wohnungstür geschlossen hatte. Dann merkte ich wie er mich an der Hüfte packte und zu sich zog, mich fest an sich presste und mich begann leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände rutschten direkt unter meinen Trenchcoat den ich sofort abstreifte. Er nahm mich nun mit beiden Händen an meinen Arschbacken und hob mich zu sich hoch. Ich spreizte meine Beine und umschloss ihn anschließend eng. Mit meinen nackten Oberschenkeln konnte ich spüren, dass auch er nur leicht bekleidet war.
Er trug mich so nun eng um sich geschlungen zum Schlafzimmer. Als er die Tür öffnete wurde es gleich viel heller und ich konnte sehen, dass er bis auf seine Boxershorts schon nackt war. Er legte mich mich aufs Bett und stieg selbst direkt über mich. Durch seine Shorts durch konnte ich seinen hart werdenden Schwanz schon an meiner Pussy reiben spüren. Er nahm meine Hände und streckte sie über meinen Kopf hinaus und begann mich am Hals zu küssen. Dabei zog er sich langsam nach unten hin und liebkoste meine Brüste zunächst mit seiner Zunge und den Lippen ehe er noch tiefer rutschte. Willig spreizte ich meine Beine weit für ihn und genoss seine Berührungen sehr. Er pausierte kurz ehe er anfing meine Pussy genüsslich und langsam zu lecken. Währenddessen legte er seine Hände auf meine Brüste und knetete diese. Ich fing an mich leicht zu winden. Nicht weil ich wollte, dass er aufhörte, sondern weil es mich jetzt schon so extrem erregte. Meine Brustwarzen waren schon komplett hart ich fing an schwerer zu atmen. Er kniete mittlerweile am Fußende des Bettes und zog mich zu sich. Dabei legte er meine Beine auf seine Schulter um mich so noch besser zu lecken. Aber nicht nur das. So hatte er auch besser Zugang zu meinem Hintern und ich spürte wie er begann erst meine Arschbacken zu kneten ehe er mit einer Hand hin zur Mitte wanderte.
Er nahm den Plug in die Hand und zog ganz leicht an ihm, so dass er noch nicht herausrutschte aber kurz davor war um ihn anschließend wieder tiefer reinzustecken. Ich protestierte nicht und genoss es währenddessen auch weiterhin seine Zunge zu spüren. Doch es dauerte nicht lange da zog er den Plug soweit bis er raus ploppte. Ich konnte mir dabei eine stöhnen nicht verkneifen, was ihm nicht entgangen war. So begann er meinen Arsch mit dem Plug zu ficken während seine Zunge weiter meinen Kitzler bearbeitete. Er stoppte kurz und als er ihn diesmal wieder in mich presste merkte ich, dass er einen Finger mit dazu nahm und diesen zusätzlich in meinem Arsch schob. Ich beschwerte mich wieder nicht und spürte wie nach wenigen Fickbewegungen nun ein 2. Finger zusätzlich zum Plug in meine Rosette eindrang und anfing sie weiter aufzudehnen. Ich zuckte kurz, lies ihn aber weiter gewähren. Er erhöhte nun das Tempo und schob seine Finger immer tiefer in mich und pausierte so auch mit dem Lecken.
Dann stoppte er und stand auf, ging an die Schublade und holte ein Kondom heraus was er sich über seinen harten Schwanz zog, nahm noch etwas Gleitgel und begab sich wieder hinter mich. Er zog den Plug nun endgültig aus meinem Arsch und setze stattdessen direkt seinen harten Schwanz an meinem Arsch an. Er legte meine Beine wieder über seine Schulter und dran immer tiefer in meinen Arsch ein bis ich spüren konnte, das seine Eier meinen Arsch berührten. Anschließend fing er an mich langsam zu ficken und steigerte aber schnell Intensität und Tempo bis er seinen mächtigen Schwanz hart in mich hämmerte. Mir fiel es dabei schwer nach Luft zu schnappen, so hart nahm er mich in diesem Moment aber es gefiel mir sehr von ihm benutzt zu werden. Er war fast so weit, dass er kommen würde aber das Tat er nicht, sondern reduzierte drastisch das Tempo und verharrte tief in mir.
Er zog daraufhin seinen Schwanz aus mir und stand auf. Er sagte mir, dass ich mich um drehen sollte was ich sofort tat. Dann zog er mich zu sich, so dass ich nun auch vor dem Bett kniete. Er drückte meinen Oberkörper auf das Bett, spreizte meine Beine weit und presste sich hinter mich. Ich konnte so spüren, wie er seinen Schwanz an meiner Pussy rieb. Aber nur sehr kurz ehe er ihn wieder an meiner Rosette ansetzte und erneut tief in sie Eindrang. Mittlerweile war sie wieder so gut eingefickt, dass er dabei mühelos direkt tief in mich eindringen konnte. Ohne lange zu zögern hämmerte er wieder hart in meinen Arsch, so dass sich das Bett sogar ein wenig verschob. ich nahm dabei eine Hand zwischen meine Schenkel und streichelte mich während er sich in meinem Arsch austobte. Dabei klatschten seinen prallen Eier immer wieder hart gegen meine Pussy. Ich motivierte ihn dabei mich heftiger zu ficken und wollte spüren wie er sich nun entlud, denn auch ich war soweit das ich nun jederzeit kommen konnte. Doch stattdessen verlangsamte er erneut das Tempo deutlich und zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus. Er nahm neben mir auf der Bettkante Platz. Ich stand also auf und setzte mich breitbeinig über ihn. Nahm direkt seinen Schwanz in die Hand und presste ihn erneut in mein Arschloch um ihn so reiten zu können.
Genüsslich lehnte ich mich dabei zurück und fing ihn ganz langsam an zu reiten. Ich zog seinen Schwanz dabei weit aus mir heraus um ihn dann anschließend wieder komplett in mir verschwinden zu lassen. Seine Hände legte er dabei zunächst auf meine Hüften um anschließend zu meinen Brüsten nach oben zu wandern um diese zu massieren. Durch den Hebe BH der Korsage lagen sie zwar frei wurden aber dennoch gut gestützt. Meine Brustwarzen waren immer noch ganz hart und wurden von ihm besonders intensiv bearbeitet. Meist knetete er die eine Brust sehr hart während er bei der anderen Sanft mit deren Warze spielte. Ich wurde nun immer schneller und mir gefiel es mal so die Kontrolle über ihn zu haben. Ich variierte das Tempo dabei zwischen zart und hart so dass er nicht gleich schon kommt. Ich merkte aber wie er zunehmend mehr seinen Samen abspritzen wollte. So zog er mich dann zu sich runter. Presste meinen Körper fest an seinen und hämmerte seinen Schwanz wild in meinen Arsch. Wieder fiel es mir schwer noch zu atmen so hart stieß er seinen Schwanz in mich. Allerdings stoppte er das schon nach kurzer Zeit drehte sich so dass ich neben ihm auf das Bett fiel. Er stieg nun über mich so das ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich zog das Kondom ab und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund während ich mit meinen Händen seine dicken Eier massierte.
Er zog dann seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn mir direkt vors Gesicht, da spürte ich auch schon den ersten Schwall Sperma der direkt mitten in mein Gesicht spritzte und von weiteren Ladungen gefolgt wurde. Für die letzten beiden Spermaschübe schob er seinen Schwanz erneut in meinen Mund damit ich noch die letzten Reste Sperma aus ihm heraussaugen konnte. Genüsslich leckte ich dabei seinen Schaft ab und schluckte artig sein Sperma. Mein rechtes Auge konnte ich kaum noch öffnen da es so dick mit Sperma verklebt war. Bevor ich aufstand bat ich ihn darum erst ein Bild von meinem Gesicht zu machen, was er auch tat. Dann ging ich erstmal ins Bad mich waschen und nach zu schminken.
Als ich aus dem Bad kam lag er auf dem Bett und hatte sein Handy in der Hand um mir direkt das Bild mit meinem spermabedeckten Gesicht zu zeigen. Er sagte mir, dass ich ihm so besonders gut gefallen würde und ich es doch das nächste Mal auf mir behalten solle. Ich nickte bat aber darum es das nächste Mal auf meine Brüste zu bekommen. Er lachte kurz und sagte mir, dass ich das nächste Mal am besten darin baden sollte. Ich bekam große Augen und sagte ihm, dass ich das sofort machen würde.
Ich war nun auch neugierig was er denn für die restliche gemeinsame Zeit geplant hätte, allerdings wollte er es mir nicht verraten. Nur so viel, dass wir noch weg fahren würden... .
Veröffentlicht von dev__stute
vor 2 Jahren
Kommentare
11
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dwt7fsh
ein lob für diese geile geschichte, hoffentlich geht sie weiter.
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Hoffentlich kommt noch Teil 5. Macht wirklich Spaß beim lesen und ist toll geschrieben.
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rolf1307
Kommt noch mehr ?
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geile Geschichte
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Can't wait for the next part, hot stuff.
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x-stefan-x
Sehr tolle Story! :heart:
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Janbeat65
Wau geil geschrieben bin gespannt auf die fortsetzung
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Pcucki
Wow ... mein Cuckischwänzchen ist jetzt sooo hart, so geil ist das zu lesen ...
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MrOkidoo
schon fast ein Indiz für die njächst mögliche Preisträgerin bei den Oscars®
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pasadenaa
Wenn ich dein Mann wäre, würde ich mir die Fotos auf mein Smartphone wünschen, die du vorher und natürlich auch die, die ihr nacher von dir gemacht habt:)  Sensationell geschrieben und ich hoffe, dass du uns nicht allzulange auf die Fortsetzung deiner Erlebnisse mit deinem Lover, warten lässt!!
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mcclain
Sehr schön geschrieben.  Eine geile Story. Danke. Bin gespannt wie es weitergeht. 
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