Verbotene Wünsche
<div>Verbotenes!
Mein Name ist Mona und ich lebe seit meiner Scheidung im Jahre 2008 alleine. Zwischendurch habe ich auch hin und wieder bei meiner Mutter gelebt aber jetzt habe ich endlich wieder eine eigene Wohnung gefunden. Natürlich fallen mir viele der handwerklichen Dinge schwer und da unterstützen mich mein Vater und meine 4 Brüder, wenn sie Zeit haben. Ich bin ihnen echt sehr dankbar und versorge sie gut mit Essen und Trinken wenn sie an den Wochenenden in meiner Wohnung arbeiten.
Wir sind bisher gut vorangekommen und jetzt fehlen nur noch das Wohnzimmer und mein Büro in dem ich dann auch Homeoffice machen kann. Am letzten Wochenende hat mein Vater gesagt das sie am Freitag, Samstag und wenn nötig auch am Sonntag arbeiten werden um das Projekt endlich abzuschließen. Um sich Zeit zu ersparen werden sie gleich in meiner Wohnung schlafen und ich soll ein paar Matratzen besorgen.
Ich frage ein paar meiner Freundinnen und Freunde und hole da und dort eine Matratze ab um sie zu mir nach Hause zu bringen. Als ich sie in meine Wohnung schleppe habe ich wieder diese geilen Gedanken und ich spüre dass ich nass werde. Schon letzte Woche konnte ich mich kaum beherrschen als mein Vater bei mir geduscht hatte und ich ins Bad ging als er unter der Dusche stand. Er ist sehr gut ausgestattet und ich stehe halt auf große Schwänze. Wenn meine Brüder nur annähernd so gut ausgestattet sind dann, wow …………..!
Ich träume so dahin und als ich die Matratzen in den verschiedenen Räumen aufgeteilt und mit Bettwäsche versehen habe, ruft mich mein Vater an. Er meint ich soll noch Bier, Wein und auch etwas Rum besorgen denn nach der Arbeit werden wir ein bisserl zusammensitzen und was grillen. Fleisch bringt er mit und auch Baguette und Kartoffeln. Ok, gut denke ich mir und fahre gleich in das nächste Kaufhaus. Als ich nach Hause komme bin ich bereits wieder geil und ich besorge es mir mit einem meiner großen schwarzen Dildos und denke dabei intensiv an meinen Vater und meine Brüder.
Nachdem ich geduscht habe rufe ich meinen Gebieter an der in Holland lebt und erzähle ihm von meinem geheimen Wunsch. Er lacht und sagt, na da wirst du echt alles Glück der Welt brauchen um sie alle zugleich zu überreden. Ich würde es anders machen. Ich frage ihn wie und er meint „ verführ deinen Vater wenn er heute das Fleisch bringt und deine Brüder machst du am Freitag so besoffen das er dann keine Probleme hat sie dazu zu bringen ihre Schwester zu ficken. Ich frage ihn wie ich das anstellen soll und er sagt „ du ziehst heute nur ein dünnes T-Shirt an kein Höschen und auch keinen BH und wenn dein Vater hinter dir steht dann beugst du dich runter das er deine Fotze sieht, vielleicht schiebst du dir auch noch einen Plug in deinen Arsch dann wird er sicher anspringen du hast ja gemeint das er schon lange nicht mehrrangelassen wurde von seiner zickigen Freundin. Am Samstag bei deinen Brüdern kippst du bei jedem Bier einen Korn in das Glas sonst kippst du ja vorher um weil du ja immer mittrinken musst. Und wenn es dann lustig und laut wird dann ziehst du dir was Geiles an damit sie was zu schauen haben und machst aus Jux einen Strip. Am besten Strapse, einen geilen Bustier der deine dicken Titten geil zur Schau stellt und kein Höschen. Pump deine Fotze zuvor im Klo ordentlich auf und du wirst sehen dass sie alle zusammen über dich herfallen werden. Ich sage hoffentlich, und vielleicht schaffen sie es ja auch mich zu schwängern? Er sagt das ist doch Voraussetzung dafür aber ich würde es ihnen nicht sagen dass du nicht verhütest.
Am Abend läutet es an der Tür und ich gehe nur mit einem T-Shirt das mehr zeigt als es verdeckt an die Tür, mein Vater steht draußen. Er schluckt als er mich sieht und sagt mit krächzender Stimme, du solltest dir was Dickeres anziehen du willst dich ja nicht verkühlen oder? Ich drücke ihn ganz fest an mich und spüre wie sein Schwanz sich regt. Er nimmt ganz schnell die Kiste auf und trägt sie in die Küche. Dort gebe ich ihm ein Bier während er den Kühlschrank einräumt und schütte einen großen Korn hinein. Er meint, ich sollte heute nichts mehr trinken hab schon zu viel bei dem letzten Kunden getrunken. Ich sage zu ihm, kein Problem wenn du nicht mehr fahren kannst dann bleibst du einfach hier. Habe die Matratzen schon besorgt. Als ich ihm das Bier gebe fällt ihm ein Stück eingepacktes Fleisch zu Boden und ich drehe mich um und hebe es auf. Ich spüre seine Blicke auf meiner fleischigen nassen Futt und ich sehe ihm frech ins Gesicht als ich wieder aufstehe. Er sagt nichts nur sein Kopf ist hochrot und er setzt sich auf den Küchenstuhl. Er trinkt mit einem Zug sein Bier aus und meint er muss Mal aufs WC. Gut denke ich mir und schenke ihm noch ein Bier ein, das ich auch mit Korn versetze.
Als er zurück kommt plaudern wir eine Weile, bis das Thema auf seine „Lebensgefährtin“ kommt. Er erzählt mir dass sie so launisch ist und dauernd nur herum zickt und er schon länger als 3 Monate keinen Sex mehr hatte. Ich gehe auf ihn zu und sage, du Armer du musst ja schon einen ganz dicken Hals haben? Ganz leise sage ich kann ich dir helfen und schaue ihm frech ins Gesicht. Er ist schon sehr angetrunken und er sagt, ich glaube nicht dass das geht, du bist ja meine Tochter. Ich stelle einen Fuß auf seinen Oberschenkel und frage ihn ob ihm das gefällt was er sieht. Er sagt mit hochrotem Kopf ja sicher aber das ist nicht richtig, das dürfen wir nicht- Ich ziehe das T-Shirt über meinen Kopf und gehe auf die Knie. Ich öffne seine Hose und er wehrt sich nicht. Sein schon steifer Schwanz, springt mir entgegen und ich nehme ihn in meinen Mund. Ich lutsche an seiner prächtigen Eichel und beginne seinen gewaltigen Schwanz zu blasen. Er ist so dick und lang das ich große Mühe habe ihn ganz in mein Hurenmaul aufzunehmen. Es gelingt mir erst nach eine ganzen Weile das ich bis zu den Eiern in meinem Maul aufnehmen kann und mein Vater stöhnt laut dabei. Immer lauter wird sein Stöhne und ich höre auf ihn zu blasen. Jetzt setze ich mich mit einem Ruck auf seine hoch aufstehende Lanze und versenke sie bis zu meinem Gebärmuttereingang in meiner heißen dampfenden Futt.
Ich küsse meinen Vater und er fickt mich mit harten Stößen, von denen jeder hat an meinem Gebärmuttereingang anschlägt. Ich spüre dass er bald soweit ist und fast gleichzeitig komme ich mit ihm zu einem heftigen Orgasmus. Ich gehe von ihm runter und sein erschlaffender Schwanz rutscht aus meiner weiten von seinem Saft geschmierten Futt. Ich lutsche seinen Schwanz sauber und gehe danach ins WC um mir mit meinen Dillatoren den verbleibenden Saft in meinen Uterus zu drücken, denn ich möchte unbedingt von ihm trächtig werden. Danach wasche ich mich und gehe nackt zurück in die Küche. Mein Vater hockt dort wie ein Häufchen Elend und sagt, das hätte nie passieren dürfen
.
Ich beruhige Ihn und sage, du hast keine Schuld ich wollte es und ich würde es sofort wieder mit dir machen. Wir sind beide erwachsen und verletzen damit niemanden. Ich schenke ihm ein Glas Rum ein und sage komm mit, gehen wir ins Bett. Ich ergreife seinen Arm und ziehe ihn zu mir ins Schlafzimmer. Er meint das sollten wir nicht tun aber er lässt sich dann doch überreden und er fickt mich noch 2 Mal in dieser Nacht. Danach erzähle ich ihm was ich am Wochenende machen will und er staunt über seine versaute Nutte von Tochter. Ich sage zu ihm dass er mir dabei helfen muss und nach einer Weile stimmt er zu und schläft danach sofort ein.
Als wir am nächsten Morgen erwachen, fickt er mich noch einmal ordentlich durch pumpt mich noch einmal mit seinem heißen schleimigen Sperma voll. Ich bleibe auf ihm sitzen und erkläre ihm was ich von ihm am WE erwarte. Er hört aufmerksam zu und erklärt sich bereit eine Packung Viagra zu besorgen. Er wäscht sich und stürmt dann aus dem Haus, weil er nicht zu spät zur Arbeit kommen will. Jetzt gehe auch ich unter die Dusche und wasche mich ordentlich. Nachdem ich mir meine Furchtbarkeits- App angeschaut habe, bin ich ziemlich sicher dass ich nicht trächtig bin, weil meine fruchtbaren Tage erst ab Freitag beginnen. Ich denke mir egal, dann wird es sicher am WE einer schaffen und das finde ich noch geiler wenn ich nicht weiß von wem ich trächtig geworden bin.
Endlich Freitag und ich kann es kaum erwarten dass sie zu mir kommen. Um 14 Uhr kommt Manfred und Jürgen, ca. 15 Minuten später Wolfgang und Toni, gleich darauf auch mein Vater. Manfred meint als er meine Aufmachung sieht ob ich jetzt auch einen Job in der Nacht hätte, aber ich sage nur das ich noch keine Zeit hatte mich umzuziehen und ob es sie sehr stört wenn ich so bliebe? Sie lachen und meinen nur, nein es stört uns nicht wenn du wie eine Nutte herumläufst, zurzeit sieht man ja eh sonst keine. Ich trage hohe Stilettos, Strümpfe mit Strapsen und eine weit ausgeschnittene Bluse und eine Push Up der meine Brüste fast ober herausquellen lässt. Jeder meiner Brüder lässt eine Bemerkung fallen aber ich sage nur, warum soll ich mich für euch nicht herausputzen, seid ja meine Liebsten.
Sie beginnen nun den Boden im Wohnzimmer zu verlegen und ich versorge sie gut mit Getränken, die natürlich alle von mir besonders liebevoll angerichtet wurden. In jedem Bier sind ein zusätzlicher Korn und auch ein Teil einer Viagra. Jetzt gehe ich zu Wolfgang und Toni, die in der Diele die Garderobe aufstellen und räume ein wenig die Verpackung auf. Toni bemerkt als erster das ich keine Unterwäsche trage und er sieht meine gut aufgepumpte Fotze, was ihn gleich durch die Zähne pfeifen lässt. Jetzt schaut auch Wolfgang und er sagt, schöne Möse hast du Schwester, ich glaube die wird zurzeit zu wenig benutzt, was? Und er grinst laut dabei. Ich sehe ihn an und sage, ja da hast du wohl Recht, aber auf euch ist ja auch kein Verlass. Er sagt, wie meinst du dass, aber ich lache nur und gehe ins Wohnzimmer. Ich bleibe an der angeleinten Tür stehen und höre wie Wolfgang zu Toni sagt „ was ist mit der geilen Nutte, meint sie wir sollen sie ficken? Toni sagt, spinnst du sie ist unsere Schwester, aber eine geile Nutte ist sie schon hast du ihre fette Fotze gesehen? Ich höre noch wie Wolfgang sagt, ja und ihre Titten sind auch gewaltig, ist mir früher nie so aufgefallen.
Manfred sagt jetzt zu mir die Verpackungen könntest du auch wegräumen, aber vorher bitte die Gläser auffüllen ein durstiger Handwerker ist kein guter Handwerker. Ich stöckle in die Küche und fülle die Gläser wieder mit meiner Mischung um sie dann den Männern zu bringen. Auch Wolfgang und Toni bekommen eine neue Füllung und sie werden immer ausgelassener. Toni greift mir auf den Arsch als ich mich um ein Plastikteil bücke und ich stöhne leise auf dabei. Jetzt wird er mutiger und lässt seine Finger zwischen meine prallen Schamlippen gleiten und ich drücke meine Fotze fest gegen seine Hand um dann sofort wieder aus dem Raum zu gehen. Verdutzt bleit Toni zurück und ich beginne im Wohnzimmer die Kartons und da Plastik wegzuräumen. Mein Vater schaut mir dabei zu und auch Manfred und Jürgen hören auf zu arbeiten um mir zuzusehen. Ich tue so als wüsste ich nicht was los ist und frage ob sie schon Hunger hätten? Sie grinsen und dann nicken sie, ja für heute ist es eh schon genug, wir schrauben nur noch den einen Kasten an die Wand und dann können wir essen. Ich sehe auf die Uhr, es ist bereits 22 Uhr und ich richte was zu essen.
Nach dem Essen, trinken wir noch ein paar Flaschen Wein und die Stimmung wird immer ausgelassener. Toni meint jetzt fehlen nur noch ein paar Nutten die für uns strippen und dann mit uns ins Bett gehen. Mein Vater schenkt die Gläser noch einmal voll, während ich Musik einschalte und zu tanzen beginne. Ich hatte zuvor natürlich noch einen Tanga angezogen um nicht sofort alles zu zeigen und begann mich langsam und aufreizend zu bewegen. Meinen Brüdern blieb die Spucke weg und alle schauten zu meinem Vater der so tat als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Ich zog mein Kleidchen aus und legte mich auf den Rücken, dann spreizte ich meine Beine und mein Höschen rutscht über meine Schamlippen nach innen. Jürgen sagt zu meinem Vater, hör zu das geht ja nicht aber Vater sagt nur, ihr tut was für sie und sie tut was für uns, also lass sie machen, wir sind ja alle erwachsen, trink lieber und sie trinken das Glas in einem Zug aus. Jetzt schenkt er wieder nach und jeder von ihnen hat bereits mehr als eine Viagra geschluckt, ich sehr wie ihre Hosen sich ausbeulen als ich meinen Push Up ausziehe
.
Ich tanze vor ihnen und setze mich rücklings auf sie drauf. Jetzt sind sie alle wie in Trance und keiner hat mehr ein Problem, der Alkohol und die Viagra tun ihr böses Spiel und jetzt beginnen sie auch schon zwischen meine Beine oder an meine Titten zu fassen. Was ich natürlich gerne zulasse. Jetzt gehe ich mit wippenden Hüften zu meinem Vater und sage zu ihm, los, zieh mir mein Höschen aus. Er greift mit der Hand danach aber ich sage nein, mach es mit den Zähnen und er gehorcht sofort. Jetzt stehe ich nackt vor ihnen, meine Brustwarzen stehen steil vom Körper ab und Manfred kommt auf mich zu und streichelt meine fetten Titten. Jetzt werden auch die anderen Mutig und ich spüre ihre Hände auf meinem Körper. Ich küsse Jürgen und gehe auf die Knie um ihre Schwänze zu blasen. Oh ja sie sind alle so gut wie mein Vater gebaut nur der Schwanz von Wolfgang ist noch um einiges größer.
Jetzt übernimmt mein Vater das Kommando und er sagt, los ich will dass ihr sie alle fickt und jeder besamt ihre Fotze, Jürgen fragt ob ich die Pille nehme aber mein Vater sagt, das kann euch egal sein, dies Nutte will besamt werden und ich will das sie nach der heutigen Nacht trächtig ist. Oh jaa das will ich auch und ich setze mich auf Wolfgangs Schwanz der sich neben mich auf den Boden gelegt hat. Obwohl meine Fotze gut geschmiert war dauerte es eine Weile bis ich ihn ganz in mir versenken konnte und ich stöhnte bei jedem seiner tiefen Stöße. Jürgen bearbeite mit seinem Schwanz mein Hurenmaul und Manfred schiebt mir mit einem Ruck seinen Schwanz in den Arsch. Oh jaa das ist so geil, ich liebe es so ausgefüllt zu sein und ich reite die Schwänze tief in mir, während ich die Schwänze von Toni und meinem Vater wichse. Wolfgang ist der erste der meine Hurenfutt vollspritzt und es kommt mir vor als würde er tief in meiner Gebärmutter stecken, was ich sehr genieße. Jetzt zieht Manfred seinen Schwanz aus meinem Arsch und Toni übernimmt seine Stelle während Manfred meine Futt fickt. Jetzt pumpt auch er sie mit seinem heißen schleimigen Saft voll und ich jammer e und stöhne dabei. Jeder besamt mich 3 Mal in dieser Nacht und erst um 4 Uhr früh gehen wir völlig geschafft schlafen.
Ich erwache als erste am Morgen und ich muss grinsen als ich sehe wie meine Brüder und mein Vater kreuz und quer herumliegen. Ich gehe ins Bad um mich zu duschen als mein Bruder Wolfgang zu mir kommt. Er grinst verlegen aber ich sage zu ihm, es hat echt Spaß gemacht und ich möchte das jetzt öfter machen, mindestens 2 Mal pro Woche. Er fast von hinten meine Titten und ich spreize sofort meine Beine damit er in mich eindringen kann. Er fickt mich hart und erbarmungslos und spritzt mich dann wieder voll. Nachdem sein Schwanz aus mir gerutscht ist schaut er mich lange an und fragt, verhütest du wirklich nicht? Ich schaue ihm ins Gesicht und sage“ Nein, ich darf nicht verhüten mein Gebieter erlaubt es nicht und ich wäre gerne trächtig von euch. Er schaut mich verwirrt an und mein du bist echt die geilste Sau die ich kenne. Ich sage zu ihm, willst du mir einen Gefallen tun während die anderen noch schlafen? Er sagt ja sicher wenn ich kann. Ich sage zieh dich an und dann fahren wir zu Vaters Haus.
Im Auto fragt mich Wolfgang dann was wir dort machen, aber ich sage nur warte es ab du wirst schon sehen. Als wir die Kreuzung zu dem Haus erreichen sage ich zu Wolfgang, nein nicht zum Haus fahr zu den Koppeln. Er fragt was ich dort will und ich lache, denk nach du Dummer, ich bin eine geile Stute und will große Schwänze und du kennst dich am besten mit Pferden aus. Er sagt, nein das glaube ich nicht du willst mit den Hengsten ficken, echt jetzt? Ja sage ich und ich will alle und du wirst mir dabei helfen, ok? Er nickt und meint das ist aber echt gefährlich aber ich sage, das habe ich schon hundertmal gemacht auf dem Hof meines Herrn. Ich will dass sie mich alle in den Arsch ficken, einer nach dem anderen bis sie nicht mehr können. Jetzt haben wir die Koppel erreicht und Manfred geht in den kleinen Unterstand, dort sind 3 der 6 Hengste. Er macht sie fest und geht auf die Koppel um die anderen zu holen, während ich ein Gestell aus Strohballen baue. Als er mit den anderen Hengsten zurück kommt liege ich bereits nackt auf dem Gestell und er fragt welcher zuerst soll. Ich sage zu ihm das darfst du entscheiden, nur schau das ich immer einen Schwanz in meinem Arsch habe.
Jetzt lässt er den Hengst den er zuletzt hereingeführt hat aufsteigen und sein halbsteifer Schwanz pendelt zwischen meinen Beinen. Beim zweiten Stoß trifft er meine Futt und dringt tief in mich ein. Ich weiche nach vorne aus und sage, sonst gerne aber heute nicht ich will ja nicht das deine Spermien die anderen die ich in mir habe töten. Jetzt hilft Wolfgang dass er das richtige Loch trifft und er Hengst fickt mich heftig, schnell und tief. Ja so mag ich es und schon ist der nächste tief in mir. Nach mehr als einer Stunde hat mich jeder der Hengste 4 Mal gefickt und ich sage zu Wolfgang dass er mir den großen Plug in den Arsch stecken soll. Er macht es und ich gehe mit weichen Knien ins Auto.
Als wir zurück sind sitzen die anderen gerade beim Frühstück und ich begrüße alle mit einem dicken Kuss. Jürgen meint du riechst etwas sonderbar und Wolfgang erzählt was ich gemacht habe. Sie wollen es nicht glauben aber als ich den Plug im Bad vor ihnen aus meinem Arsch ziehe staunen sie nur noch. Jetzt gehe ich unter die Dusche und als ich fertig bin sind bereits wieder alle an der Arbeit.
Mehr als 2 Monate ficke ich mehrmals pro Woche meinen Vater und meine Brüder und sie bringen mir auch manchmal eine Überraschung mit. (Eber, Hunde, Esel, Pferde) die mich alle in den Arsch ficken dürfen, dann gehe ich zu meinem Gynäkologen, weil meine Tage bereits 6 Wochen überfällig sind.
Überraschung!!!!!! Ich bin trächtig, aber von wem das ist hier die Frage. Ich rufe meinen Gebieter an und er sagt, du kommst jetzt zu mir auf den Hof, deine Leute können dich jederzeit besuchen, aber du brauchst jetzt Ruhe damit du es nicht verlierst. Ich verstehe und sage ihnen Bescheid.
Am Tag des Abschieds ist es sehr traurig aber alle wollen spätestens in 2 Wochen zu mir nach Holland kommen und ich freue mich schon darauf.
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Mein Name ist Mona und ich lebe seit meiner Scheidung im Jahre 2008 alleine. Zwischendurch habe ich auch hin und wieder bei meiner Mutter gelebt aber jetzt habe ich endlich wieder eine eigene Wohnung gefunden. Natürlich fallen mir viele der handwerklichen Dinge schwer und da unterstützen mich mein Vater und meine 4 Brüder, wenn sie Zeit haben. Ich bin ihnen echt sehr dankbar und versorge sie gut mit Essen und Trinken wenn sie an den Wochenenden in meiner Wohnung arbeiten.
Wir sind bisher gut vorangekommen und jetzt fehlen nur noch das Wohnzimmer und mein Büro in dem ich dann auch Homeoffice machen kann. Am letzten Wochenende hat mein Vater gesagt das sie am Freitag, Samstag und wenn nötig auch am Sonntag arbeiten werden um das Projekt endlich abzuschließen. Um sich Zeit zu ersparen werden sie gleich in meiner Wohnung schlafen und ich soll ein paar Matratzen besorgen.
Ich frage ein paar meiner Freundinnen und Freunde und hole da und dort eine Matratze ab um sie zu mir nach Hause zu bringen. Als ich sie in meine Wohnung schleppe habe ich wieder diese geilen Gedanken und ich spüre dass ich nass werde. Schon letzte Woche konnte ich mich kaum beherrschen als mein Vater bei mir geduscht hatte und ich ins Bad ging als er unter der Dusche stand. Er ist sehr gut ausgestattet und ich stehe halt auf große Schwänze. Wenn meine Brüder nur annähernd so gut ausgestattet sind dann, wow …………..!
Ich träume so dahin und als ich die Matratzen in den verschiedenen Räumen aufgeteilt und mit Bettwäsche versehen habe, ruft mich mein Vater an. Er meint ich soll noch Bier, Wein und auch etwas Rum besorgen denn nach der Arbeit werden wir ein bisserl zusammensitzen und was grillen. Fleisch bringt er mit und auch Baguette und Kartoffeln. Ok, gut denke ich mir und fahre gleich in das nächste Kaufhaus. Als ich nach Hause komme bin ich bereits wieder geil und ich besorge es mir mit einem meiner großen schwarzen Dildos und denke dabei intensiv an meinen Vater und meine Brüder.
Nachdem ich geduscht habe rufe ich meinen Gebieter an der in Holland lebt und erzähle ihm von meinem geheimen Wunsch. Er lacht und sagt, na da wirst du echt alles Glück der Welt brauchen um sie alle zugleich zu überreden. Ich würde es anders machen. Ich frage ihn wie und er meint „ verführ deinen Vater wenn er heute das Fleisch bringt und deine Brüder machst du am Freitag so besoffen das er dann keine Probleme hat sie dazu zu bringen ihre Schwester zu ficken. Ich frage ihn wie ich das anstellen soll und er sagt „ du ziehst heute nur ein dünnes T-Shirt an kein Höschen und auch keinen BH und wenn dein Vater hinter dir steht dann beugst du dich runter das er deine Fotze sieht, vielleicht schiebst du dir auch noch einen Plug in deinen Arsch dann wird er sicher anspringen du hast ja gemeint das er schon lange nicht mehrrangelassen wurde von seiner zickigen Freundin. Am Samstag bei deinen Brüdern kippst du bei jedem Bier einen Korn in das Glas sonst kippst du ja vorher um weil du ja immer mittrinken musst. Und wenn es dann lustig und laut wird dann ziehst du dir was Geiles an damit sie was zu schauen haben und machst aus Jux einen Strip. Am besten Strapse, einen geilen Bustier der deine dicken Titten geil zur Schau stellt und kein Höschen. Pump deine Fotze zuvor im Klo ordentlich auf und du wirst sehen dass sie alle zusammen über dich herfallen werden. Ich sage hoffentlich, und vielleicht schaffen sie es ja auch mich zu schwängern? Er sagt das ist doch Voraussetzung dafür aber ich würde es ihnen nicht sagen dass du nicht verhütest.
Am Abend läutet es an der Tür und ich gehe nur mit einem T-Shirt das mehr zeigt als es verdeckt an die Tür, mein Vater steht draußen. Er schluckt als er mich sieht und sagt mit krächzender Stimme, du solltest dir was Dickeres anziehen du willst dich ja nicht verkühlen oder? Ich drücke ihn ganz fest an mich und spüre wie sein Schwanz sich regt. Er nimmt ganz schnell die Kiste auf und trägt sie in die Küche. Dort gebe ich ihm ein Bier während er den Kühlschrank einräumt und schütte einen großen Korn hinein. Er meint, ich sollte heute nichts mehr trinken hab schon zu viel bei dem letzten Kunden getrunken. Ich sage zu ihm, kein Problem wenn du nicht mehr fahren kannst dann bleibst du einfach hier. Habe die Matratzen schon besorgt. Als ich ihm das Bier gebe fällt ihm ein Stück eingepacktes Fleisch zu Boden und ich drehe mich um und hebe es auf. Ich spüre seine Blicke auf meiner fleischigen nassen Futt und ich sehe ihm frech ins Gesicht als ich wieder aufstehe. Er sagt nichts nur sein Kopf ist hochrot und er setzt sich auf den Küchenstuhl. Er trinkt mit einem Zug sein Bier aus und meint er muss Mal aufs WC. Gut denke ich mir und schenke ihm noch ein Bier ein, das ich auch mit Korn versetze.
Als er zurück kommt plaudern wir eine Weile, bis das Thema auf seine „Lebensgefährtin“ kommt. Er erzählt mir dass sie so launisch ist und dauernd nur herum zickt und er schon länger als 3 Monate keinen Sex mehr hatte. Ich gehe auf ihn zu und sage, du Armer du musst ja schon einen ganz dicken Hals haben? Ganz leise sage ich kann ich dir helfen und schaue ihm frech ins Gesicht. Er ist schon sehr angetrunken und er sagt, ich glaube nicht dass das geht, du bist ja meine Tochter. Ich stelle einen Fuß auf seinen Oberschenkel und frage ihn ob ihm das gefällt was er sieht. Er sagt mit hochrotem Kopf ja sicher aber das ist nicht richtig, das dürfen wir nicht- Ich ziehe das T-Shirt über meinen Kopf und gehe auf die Knie. Ich öffne seine Hose und er wehrt sich nicht. Sein schon steifer Schwanz, springt mir entgegen und ich nehme ihn in meinen Mund. Ich lutsche an seiner prächtigen Eichel und beginne seinen gewaltigen Schwanz zu blasen. Er ist so dick und lang das ich große Mühe habe ihn ganz in mein Hurenmaul aufzunehmen. Es gelingt mir erst nach eine ganzen Weile das ich bis zu den Eiern in meinem Maul aufnehmen kann und mein Vater stöhnt laut dabei. Immer lauter wird sein Stöhne und ich höre auf ihn zu blasen. Jetzt setze ich mich mit einem Ruck auf seine hoch aufstehende Lanze und versenke sie bis zu meinem Gebärmuttereingang in meiner heißen dampfenden Futt.
Ich küsse meinen Vater und er fickt mich mit harten Stößen, von denen jeder hat an meinem Gebärmuttereingang anschlägt. Ich spüre dass er bald soweit ist und fast gleichzeitig komme ich mit ihm zu einem heftigen Orgasmus. Ich gehe von ihm runter und sein erschlaffender Schwanz rutscht aus meiner weiten von seinem Saft geschmierten Futt. Ich lutsche seinen Schwanz sauber und gehe danach ins WC um mir mit meinen Dillatoren den verbleibenden Saft in meinen Uterus zu drücken, denn ich möchte unbedingt von ihm trächtig werden. Danach wasche ich mich und gehe nackt zurück in die Küche. Mein Vater hockt dort wie ein Häufchen Elend und sagt, das hätte nie passieren dürfen
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Ich beruhige Ihn und sage, du hast keine Schuld ich wollte es und ich würde es sofort wieder mit dir machen. Wir sind beide erwachsen und verletzen damit niemanden. Ich schenke ihm ein Glas Rum ein und sage komm mit, gehen wir ins Bett. Ich ergreife seinen Arm und ziehe ihn zu mir ins Schlafzimmer. Er meint das sollten wir nicht tun aber er lässt sich dann doch überreden und er fickt mich noch 2 Mal in dieser Nacht. Danach erzähle ich ihm was ich am Wochenende machen will und er staunt über seine versaute Nutte von Tochter. Ich sage zu ihm dass er mir dabei helfen muss und nach einer Weile stimmt er zu und schläft danach sofort ein.
Als wir am nächsten Morgen erwachen, fickt er mich noch einmal ordentlich durch pumpt mich noch einmal mit seinem heißen schleimigen Sperma voll. Ich bleibe auf ihm sitzen und erkläre ihm was ich von ihm am WE erwarte. Er hört aufmerksam zu und erklärt sich bereit eine Packung Viagra zu besorgen. Er wäscht sich und stürmt dann aus dem Haus, weil er nicht zu spät zur Arbeit kommen will. Jetzt gehe auch ich unter die Dusche und wasche mich ordentlich. Nachdem ich mir meine Furchtbarkeits- App angeschaut habe, bin ich ziemlich sicher dass ich nicht trächtig bin, weil meine fruchtbaren Tage erst ab Freitag beginnen. Ich denke mir egal, dann wird es sicher am WE einer schaffen und das finde ich noch geiler wenn ich nicht weiß von wem ich trächtig geworden bin.
Endlich Freitag und ich kann es kaum erwarten dass sie zu mir kommen. Um 14 Uhr kommt Manfred und Jürgen, ca. 15 Minuten später Wolfgang und Toni, gleich darauf auch mein Vater. Manfred meint als er meine Aufmachung sieht ob ich jetzt auch einen Job in der Nacht hätte, aber ich sage nur das ich noch keine Zeit hatte mich umzuziehen und ob es sie sehr stört wenn ich so bliebe? Sie lachen und meinen nur, nein es stört uns nicht wenn du wie eine Nutte herumläufst, zurzeit sieht man ja eh sonst keine. Ich trage hohe Stilettos, Strümpfe mit Strapsen und eine weit ausgeschnittene Bluse und eine Push Up der meine Brüste fast ober herausquellen lässt. Jeder meiner Brüder lässt eine Bemerkung fallen aber ich sage nur, warum soll ich mich für euch nicht herausputzen, seid ja meine Liebsten.
Sie beginnen nun den Boden im Wohnzimmer zu verlegen und ich versorge sie gut mit Getränken, die natürlich alle von mir besonders liebevoll angerichtet wurden. In jedem Bier sind ein zusätzlicher Korn und auch ein Teil einer Viagra. Jetzt gehe ich zu Wolfgang und Toni, die in der Diele die Garderobe aufstellen und räume ein wenig die Verpackung auf. Toni bemerkt als erster das ich keine Unterwäsche trage und er sieht meine gut aufgepumpte Fotze, was ihn gleich durch die Zähne pfeifen lässt. Jetzt schaut auch Wolfgang und er sagt, schöne Möse hast du Schwester, ich glaube die wird zurzeit zu wenig benutzt, was? Und er grinst laut dabei. Ich sehe ihn an und sage, ja da hast du wohl Recht, aber auf euch ist ja auch kein Verlass. Er sagt, wie meinst du dass, aber ich lache nur und gehe ins Wohnzimmer. Ich bleibe an der angeleinten Tür stehen und höre wie Wolfgang zu Toni sagt „ was ist mit der geilen Nutte, meint sie wir sollen sie ficken? Toni sagt, spinnst du sie ist unsere Schwester, aber eine geile Nutte ist sie schon hast du ihre fette Fotze gesehen? Ich höre noch wie Wolfgang sagt, ja und ihre Titten sind auch gewaltig, ist mir früher nie so aufgefallen.
Manfred sagt jetzt zu mir die Verpackungen könntest du auch wegräumen, aber vorher bitte die Gläser auffüllen ein durstiger Handwerker ist kein guter Handwerker. Ich stöckle in die Küche und fülle die Gläser wieder mit meiner Mischung um sie dann den Männern zu bringen. Auch Wolfgang und Toni bekommen eine neue Füllung und sie werden immer ausgelassener. Toni greift mir auf den Arsch als ich mich um ein Plastikteil bücke und ich stöhne leise auf dabei. Jetzt wird er mutiger und lässt seine Finger zwischen meine prallen Schamlippen gleiten und ich drücke meine Fotze fest gegen seine Hand um dann sofort wieder aus dem Raum zu gehen. Verdutzt bleit Toni zurück und ich beginne im Wohnzimmer die Kartons und da Plastik wegzuräumen. Mein Vater schaut mir dabei zu und auch Manfred und Jürgen hören auf zu arbeiten um mir zuzusehen. Ich tue so als wüsste ich nicht was los ist und frage ob sie schon Hunger hätten? Sie grinsen und dann nicken sie, ja für heute ist es eh schon genug, wir schrauben nur noch den einen Kasten an die Wand und dann können wir essen. Ich sehe auf die Uhr, es ist bereits 22 Uhr und ich richte was zu essen.
Nach dem Essen, trinken wir noch ein paar Flaschen Wein und die Stimmung wird immer ausgelassener. Toni meint jetzt fehlen nur noch ein paar Nutten die für uns strippen und dann mit uns ins Bett gehen. Mein Vater schenkt die Gläser noch einmal voll, während ich Musik einschalte und zu tanzen beginne. Ich hatte zuvor natürlich noch einen Tanga angezogen um nicht sofort alles zu zeigen und begann mich langsam und aufreizend zu bewegen. Meinen Brüdern blieb die Spucke weg und alle schauten zu meinem Vater der so tat als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Ich zog mein Kleidchen aus und legte mich auf den Rücken, dann spreizte ich meine Beine und mein Höschen rutscht über meine Schamlippen nach innen. Jürgen sagt zu meinem Vater, hör zu das geht ja nicht aber Vater sagt nur, ihr tut was für sie und sie tut was für uns, also lass sie machen, wir sind ja alle erwachsen, trink lieber und sie trinken das Glas in einem Zug aus. Jetzt schenkt er wieder nach und jeder von ihnen hat bereits mehr als eine Viagra geschluckt, ich sehr wie ihre Hosen sich ausbeulen als ich meinen Push Up ausziehe
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Ich tanze vor ihnen und setze mich rücklings auf sie drauf. Jetzt sind sie alle wie in Trance und keiner hat mehr ein Problem, der Alkohol und die Viagra tun ihr böses Spiel und jetzt beginnen sie auch schon zwischen meine Beine oder an meine Titten zu fassen. Was ich natürlich gerne zulasse. Jetzt gehe ich mit wippenden Hüften zu meinem Vater und sage zu ihm, los, zieh mir mein Höschen aus. Er greift mit der Hand danach aber ich sage nein, mach es mit den Zähnen und er gehorcht sofort. Jetzt stehe ich nackt vor ihnen, meine Brustwarzen stehen steil vom Körper ab und Manfred kommt auf mich zu und streichelt meine fetten Titten. Jetzt werden auch die anderen Mutig und ich spüre ihre Hände auf meinem Körper. Ich küsse Jürgen und gehe auf die Knie um ihre Schwänze zu blasen. Oh ja sie sind alle so gut wie mein Vater gebaut nur der Schwanz von Wolfgang ist noch um einiges größer.
Jetzt übernimmt mein Vater das Kommando und er sagt, los ich will dass ihr sie alle fickt und jeder besamt ihre Fotze, Jürgen fragt ob ich die Pille nehme aber mein Vater sagt, das kann euch egal sein, dies Nutte will besamt werden und ich will das sie nach der heutigen Nacht trächtig ist. Oh jaa das will ich auch und ich setze mich auf Wolfgangs Schwanz der sich neben mich auf den Boden gelegt hat. Obwohl meine Fotze gut geschmiert war dauerte es eine Weile bis ich ihn ganz in mir versenken konnte und ich stöhnte bei jedem seiner tiefen Stöße. Jürgen bearbeite mit seinem Schwanz mein Hurenmaul und Manfred schiebt mir mit einem Ruck seinen Schwanz in den Arsch. Oh jaa das ist so geil, ich liebe es so ausgefüllt zu sein und ich reite die Schwänze tief in mir, während ich die Schwänze von Toni und meinem Vater wichse. Wolfgang ist der erste der meine Hurenfutt vollspritzt und es kommt mir vor als würde er tief in meiner Gebärmutter stecken, was ich sehr genieße. Jetzt zieht Manfred seinen Schwanz aus meinem Arsch und Toni übernimmt seine Stelle während Manfred meine Futt fickt. Jetzt pumpt auch er sie mit seinem heißen schleimigen Saft voll und ich jammer e und stöhne dabei. Jeder besamt mich 3 Mal in dieser Nacht und erst um 4 Uhr früh gehen wir völlig geschafft schlafen.
Ich erwache als erste am Morgen und ich muss grinsen als ich sehe wie meine Brüder und mein Vater kreuz und quer herumliegen. Ich gehe ins Bad um mich zu duschen als mein Bruder Wolfgang zu mir kommt. Er grinst verlegen aber ich sage zu ihm, es hat echt Spaß gemacht und ich möchte das jetzt öfter machen, mindestens 2 Mal pro Woche. Er fast von hinten meine Titten und ich spreize sofort meine Beine damit er in mich eindringen kann. Er fickt mich hart und erbarmungslos und spritzt mich dann wieder voll. Nachdem sein Schwanz aus mir gerutscht ist schaut er mich lange an und fragt, verhütest du wirklich nicht? Ich schaue ihm ins Gesicht und sage“ Nein, ich darf nicht verhüten mein Gebieter erlaubt es nicht und ich wäre gerne trächtig von euch. Er schaut mich verwirrt an und mein du bist echt die geilste Sau die ich kenne. Ich sage zu ihm, willst du mir einen Gefallen tun während die anderen noch schlafen? Er sagt ja sicher wenn ich kann. Ich sage zieh dich an und dann fahren wir zu Vaters Haus.
Im Auto fragt mich Wolfgang dann was wir dort machen, aber ich sage nur warte es ab du wirst schon sehen. Als wir die Kreuzung zu dem Haus erreichen sage ich zu Wolfgang, nein nicht zum Haus fahr zu den Koppeln. Er fragt was ich dort will und ich lache, denk nach du Dummer, ich bin eine geile Stute und will große Schwänze und du kennst dich am besten mit Pferden aus. Er sagt, nein das glaube ich nicht du willst mit den Hengsten ficken, echt jetzt? Ja sage ich und ich will alle und du wirst mir dabei helfen, ok? Er nickt und meint das ist aber echt gefährlich aber ich sage, das habe ich schon hundertmal gemacht auf dem Hof meines Herrn. Ich will dass sie mich alle in den Arsch ficken, einer nach dem anderen bis sie nicht mehr können. Jetzt haben wir die Koppel erreicht und Manfred geht in den kleinen Unterstand, dort sind 3 der 6 Hengste. Er macht sie fest und geht auf die Koppel um die anderen zu holen, während ich ein Gestell aus Strohballen baue. Als er mit den anderen Hengsten zurück kommt liege ich bereits nackt auf dem Gestell und er fragt welcher zuerst soll. Ich sage zu ihm das darfst du entscheiden, nur schau das ich immer einen Schwanz in meinem Arsch habe.
Jetzt lässt er den Hengst den er zuletzt hereingeführt hat aufsteigen und sein halbsteifer Schwanz pendelt zwischen meinen Beinen. Beim zweiten Stoß trifft er meine Futt und dringt tief in mich ein. Ich weiche nach vorne aus und sage, sonst gerne aber heute nicht ich will ja nicht das deine Spermien die anderen die ich in mir habe töten. Jetzt hilft Wolfgang dass er das richtige Loch trifft und er Hengst fickt mich heftig, schnell und tief. Ja so mag ich es und schon ist der nächste tief in mir. Nach mehr als einer Stunde hat mich jeder der Hengste 4 Mal gefickt und ich sage zu Wolfgang dass er mir den großen Plug in den Arsch stecken soll. Er macht es und ich gehe mit weichen Knien ins Auto.
Als wir zurück sind sitzen die anderen gerade beim Frühstück und ich begrüße alle mit einem dicken Kuss. Jürgen meint du riechst etwas sonderbar und Wolfgang erzählt was ich gemacht habe. Sie wollen es nicht glauben aber als ich den Plug im Bad vor ihnen aus meinem Arsch ziehe staunen sie nur noch. Jetzt gehe ich unter die Dusche und als ich fertig bin sind bereits wieder alle an der Arbeit.
Mehr als 2 Monate ficke ich mehrmals pro Woche meinen Vater und meine Brüder und sie bringen mir auch manchmal eine Überraschung mit. (Eber, Hunde, Esel, Pferde) die mich alle in den Arsch ficken dürfen, dann gehe ich zu meinem Gynäkologen, weil meine Tage bereits 6 Wochen überfällig sind.
Überraschung!!!!!! Ich bin trächtig, aber von wem das ist hier die Frage. Ich rufe meinen Gebieter an und er sagt, du kommst jetzt zu mir auf den Hof, deine Leute können dich jederzeit besuchen, aber du brauchst jetzt Ruhe damit du es nicht verlierst. Ich verstehe und sage ihnen Bescheid.
Am Tag des Abschieds ist es sehr traurig aber alle wollen spätestens in 2 Wochen zu mir nach Holland kommen und ich freue mich schon darauf.
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vor 3 Jahren