Im Bordell in Marrakesch

Endlich war es soweit. Ich konnte mir den Urlaub leisten, den ich meiner Nichte Antonia (18) versprochen hatte. Ich hatte eine Reise nach Marokko gebucht. Allerdings begann es nicht so schön. In der Reisegruppe waren einige notgeile alte Böcke, 60+, die keine Gelegenheit ausließen, mich und besonders meine junge Nichte anzubaggern. Da war ich froh, am zweiten Tag mit den beiden Mädchen mal allein über den Basar von Marrakesch schlendern zu können. Bald landeten wir bei einem Teppichhändler. Er zeigte uns seine Teppiche, es war lustig und wir bekamen Tee serviert. So ein richtiges orientalisches Erlebnis, dachte ich noch. Aber dann wurde mir schummerig.
Als ich aufwachte, lag ich nackt auf einem schmutzigen Bett. Matratze und Bettgestell. Ich war nackt und mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt. Ich sah mich um. Ein fensterloses Zimmer. Auf dem Fußboden viele gebrauchte Kondome. Dann entdeckte ich an meiner rechten Fußfessel ein etwa 5 cm großes Tattoo: ein erigierter Penis und eine Nummer. Wo bin ich, schoss es mir durch den Kopf? Und wo war Antonia??
So gut es mir möglich war, versuchte ich mich weiter im Zimmer um zuschauen. Neben meinem Bett stand ein alter Hocker und auf diesem lagen noch eine Handvoll ungeöffneter Kondome. Panik überkam mich "Hatten man mich schon vergewaltigt?" Spüren konnte ich nichts. Dann schaute ich noch mal genauer über meinen nackten, fixierten Körper. Dann sah ich es. Zwischen meinen Brüsten war einen großen Placken Sperma. Auch an meinem Oberarm und meiner Schulter klebte es. Und als ich mit der Zunge über meine Lippen leckte, schmeckte ich den typischen Geschmack von Sperma. Da war es klar. Ich wurde schon vergewaltigt. Bestimmt hatte man mich sogar schon mehrfach benutzt.
Gerade als ich anfing an den Handschellen zu zerren, was sehr schmerzhaft war, da sie sehr eng waren, ging die Tür auf. Ein Mann kam rein, machte die Tür schnell wieder zu und verschloss sie mit einem kleinen Riegel.
Ich versuchte zu sprechen, ihn um Hilfe zu bitten, aber meine Stimme versagt mir. Meine Zunge war noch wie betäubt und ich bekam nur ein leises Lallen zustande.
Er stellte sich neben das Bett und musterte mich genau von oben bis unten. Er lächelte und sprach arabisch mit mir. Ich verstand natürlich kein Wort. Wieder versuchte ich zu sprechen, aber es kamen nur unverständliche Laute. Also gab ich es auf.
Er beugte sich über mich und begrapschte eine meiner Brüste. Erst mit einer Hand, dann härter und dann, weil ich ja so feste Titten habe, mit Beiden Händen. Er zerrte immer fester und zog sie mal nach oben, dann nach unten. So rücksichtslos, als wären sie aus Gummi und nicht mit echt. Er grinste und sprach mit mir, während ich das Gefühl hatte, das er mir fast die Brust abriss. Ich schüttelte den Kopf sah zu anderen Seite. Weg von ihm. Sofort änderte sich sein Tonfall. Er wurde böse und er bohrte seine Daumen tief in meine Brust, schob sie noch höher und schlug meinen Nippel. Er zog sich aus und als er anfing seinen Gürtel auf zumachen, schlug er mich ins Gesicht. Während ich so da lag, zog er sich ganz langsam aus und stieg dann zu mir ins Bett. Er war nicht so alt und hatte eine gute Figur, aber mittlerweile liefen mir vor Schmerz die Tränen und ich schloss die Augen.
Während er grinsend zwischen meinen, zwangsweise gespritzten, Beinen kniete und seinen harten Schwanz massierte, schlug er noch ein paar Mal meine Brüste. Meine Brustwarzen schmerzten höllisch, waren dick geschwollen und dunkelrot. Anscheinend hatte er nur darauf gewartet, denn er lachte nur leise und kam über mich. Er stütze sich auf einen Arm, während er mit der anderen Hand versuchte seinen Schwanz in meine Fotze zu stecken. Ich dachte nur "Bitte fick mich nicht ohne Gummi". Panisch deutete ich mit meinem Kopf zu den Kondomen. Er schaute zum Hocker und lachte nur kurz und spöttisch. Im gleichen Moment spürte ich ihn in mir. Mit voller Wucht rammte er mir seinen Schwanz komplett rein. Ich schrie auf. Zum Glück hatte er einen normal großen Schwanz, aber im Moment genügte er absolut. Wie besessen fickte er mich. Minutenlang. Die Zeit schien ewig zu dauern. Das Bettgestell knarrte im schnellen Takt und mein Kopf wurde durchgeschüttelt. Und weil das alles noch nicht genug war krallte er mir auch noch eine Hand in meine schmerzende Brust.
Entweder hatte er eine saugute Kondition oder er konnte nicht richtig kommen. Jedenfalls fickte er mich ewig im gleichen Tempo. Immer wieder klatsche sein Becken gegen meines. Zuhause wäre ich bei diesem Fick bestimmt zweimal gekommen. Und selbst hier spürte ich wie die Lust in mir aufstieg. Ich hielt mich zwar zurück, musste aber trotzdem zu keuchen anfangen. Und ich wurde feucht. Zum Glück, sonst hätte er mich sicher Wund gefickt. Mein Keuchen konnte er ja auch einfach auf seine harten Stöße zurückführen. Schließlich lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
Nach einer Ewigkeit gab er mir abrupt seinen letzten Stoß und seine Ladung tief in mich. Er bewegte sich nicht mehr und ich konnte jedes Zucken seines Schwanzes in mir spüren. Fünf, sechs und noch ein siebtes mal zuckte es in mir und ich wusste, jedes Mal pumpte er mehr und mehr Sperma in mich rein. Ich schämte mich dafür, aber fast wäre ich auch gekommen, so geil machte es mich.
Völlig verausgabt blieb er noch eine ganze Weile schwer atmend, aber Still auf mir liegen. Wange an Wange, keuchte er in mein Ohr.
Dann stieg er von mir runter zog sich an und ging ohne ein weiteres Wort oder sich noch einmal nach mir um zudrehen, aus dem Raum. Ich hatte für ihn ausgedient. Mir blieb nur weiter an die Decke zu starrte. Irgendwie wurde es still und ich fühlte für einen Moment nichts mehr. Nichts, außer sein Sperma, das mir aus der Fotze lief.
Und es lief noch, als keine zwei Minuten später die Tür wieder auf ging und der nächste rein kam um mich zu besteigen. Ich sah den fetten alten Kerl an. Er grinste, als er sich die Hose aufmachte. Ich war also jetzt eine Prostituierte in einem marokkanischen Bordell. Ich versuchte mir auszumalen, wie viele Männer mich wohl benutzt hatten während ich bewusstlos war. Sie werden mich zur Fickmaschine abrichten, dachte ich, während mich der Kerl umständlich bestieg und in mich eindrang. Der alte Bock fickte mich mit festen stößen und keuchte. In dem Moment hörte ich durch die Wand aus dem Nebenzimmer wieder das Quietschen des Bettes und Keuchen. Eine Männerstimme sprach auf Arabisch aber immer wieder fiel der Name Antonia. Meine Nichte wurde also neben mir gehalten und immer wieder zum Sex gezwungen.

Drei Tage später. Mich hatten jetzt schon etwa 50 Freier benutzt. Manchmal konnte ich nicht mehr, dann gab es Schläge. Oder sie bumsten mich einfach weiter. Viele bespritzten mich ohne Gummi.

Wer spinnt die Fantasie mit mir weiter? So pervers es auch werden mag?
Ursula
Veröffentlicht von Hure_Ursula
vor 3 Jahren
Kommentare
39
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claudiaxxx
klasse Geschichte und wie geht es weiter?
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habt ihr verhütet gehabt
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Naughtynev69
Yummy
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das ist so geillll
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fjordy
hmm, hat mich schön hart gemacht - dank´dir!
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DerSpieler89
Sehr geile Story
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DAS KANN ICH, WENN DU WOLLST.
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yeoman73
an Hure_Ursula : Hallo Ursula, es geht immer ein bisschen tiefer
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dicken1
Nachdem ich deine Rosette besamt habe pisse ich die Wichse runter  Mmm
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dicken1
Deine Fotze und deine Rosette triefen von der warmen Sahne
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Hure_Ursula
an dicken1 : aaahhhhh
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dicken1
Ich möchte dass deine Löcher vom sperma überlaufen. Dutzende Männer besamen dich. Die Luft steht vom Sperma. 
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du bist in Afrika,wer nimmt da schon ein Gummi um ne weisse Schlampe zu ficken?
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eine echt geile Geschichte, schreib doch bitte weiter, bin schon gespannt. LG
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wenn EINE eine Reise tut,so kann Sie was erleben.......
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gandegg
Geile Geschichte 
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was hälst Du davon, wenn Du schwanger wirst in dieser Geschichte?
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was für eoen Fantasie 
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also ich finde die geschichte gut
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gibt es irgendwo eine Fortsetzung zu lesen ??
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Hephaistos15
krass, aber viel schlimmer kann's ja nicht mehr werden
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Hure_Ursula
an Dom-Pete : Ja erzähl mehr
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Dom-Pete
Geil geschrieben, du bist eben nur noch Fickfleisch mehr nicht. Ihr werdet nach einiger Zeit bei einem reichen, perversen Marokkaner landen. Der dich dann als Sexsklavin hält und deine Nichte zur Zuchtstute freigibt. Du wirst in seinem Keller benutzt und erniedrigt. 
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Warst du mal in einem sexkino?? 
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Hure_Ursula
an Bonahaba : dich macht es doch geil, wenn ich nur noch Reitmaschine bin. Mich erregt die Fantasie, immer weiter nach unten zu geraten. Aber gibt es noch ein weiter unten?
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Bonahaba
was soll daran pervers werden. Du bist halt dabei als tabulose Hure zum Fickschlitten abgerichtet zu werden. Der Weg nach unten ist doch geil, wenn Du gut und viel benutzt wirst. promiskuitive Spermatonne. Ich liebe es... 
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Weiter bitte 
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wie geil!!! wann geht es weiter???
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Hammer geil geschrieben......
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StuteBirgit
verkauft für billiges geld an ein paar alte fetten böcke im slum wo dufickfleisch bist und vor allem zuchtvieh, nur noch zum gebären
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