Absturz einer Polizistin

Absturz einer Polizistin

Vorwort.
Ich bin Sabine Becker, jetzt 31Jahre alt, 173 cm groß, 64 kg schwer, lange naturblonde Haare, athletisch, sportlich. Aber ausgestattet mit weiblichen Rundungen. Knackigen, runden festen Hintern, schmaler Taille und tatsächlich noch festen 75 C Brüsten. Beruflich war ich bis September 2013 Polizeihauptwachmeisterin im Streifendienst. Was ein langer schwerer Weg für mich war. Mit 9 verlor ich meine Eltern durch einen Autounfall, wuchs von da an bei verschiedenen Pflegefamilien auf. Schaffte mit Mühe mein Abitur und die Aufnahmeprüfung in den Polizeidienst. Ich war damals seit gut 8 Monaten wieder Single. mein Exfreund wollte das Ich meinen Job aufgebe, mich wenigstens in den Innendienst versetzen lasse. Darüber gerieten wir immer öfter in einen heftigen Streit. Schließlich packte er seine Sachen und trennte sich von mir. Ich liebte meinen Job und die Karriere kam vor einem verständnislosen Partner. Nun aber zu meiner Geschichte, die im Februar 2020 mit einem Ereignis beginnt, welches mein Leben komplett auf den Kopf stellte und meinen Absturz bedeutete. Ich erzähle es nun so, als wenn es erst jetzt alles passiert. Springen wir also zurück in das Jahr 2013.
Teil 1: Der verhängnisvolle Fehler.
„Man oh man, was für ein mieser Tag,“ dachte Ich beim Aussteigen, nachdem ich nach Dienstschluss gegen Freitagmittag endlich zuhause angekommen war und einen Parkplatz gefunden und mein Auto abgestellt hatte. „Nur noch raus aus der Uniform, ab in die Wanne und später einen gemütlichen Abend vor der Glotze.“ So stellte ich mir das vor. Im Dienst trage ich unter der Uniform preiswerte praktische und bequeme Slip aus so Mehrfachpackungen und feste BH´s die ordentlich Halt geben. Heute ein weißes Bustier und einen weißen Slip, bedruckt mit vielen roten Herzchen. Nicht sexy, sogar eher etwas peinlich, aber sehr bequem und pflegeleicht. Natürlich habe ich schicke, edle Dessous, aber die trage ich nicht im Dienst. Meistens ist mein Dienst auch mehr mit positiven Ereignissen gespickt. Aber nicht heute an diesem kalten, trüben Februartag 2020. Begonnen hatte er gestern Abend. Blöde Nachtschicht. Als erstes erfuhr ich, das mein eigentlicher Partner sich den Knöchel verstaucht hatte und diese Nachtschicht nicht zum Dienst kam. Ich musste mit einem von mir, sagen wir mal, nicht so beliebten Kollegen vorlieb nehmen. Ein alter Macho der keinen Spruch ausließ, häufig anzügliche Zoten mir gegenüber brachte und den Kolleginnen gern auch mal an den Hintern packte. Aber er war verläßlich wenn es darauf ankam. Nun ja, weiter ging es damit das ich bei einer Festnahme vor einer Kneipe angespuckt und auf das Übelste beleidigt wurde. Etwas was leider immer normaler wird, der Respekt vor der Uniform schwindet immer mehr. Kurz darauf rettete mich bei einer Fahrzeugkontrolle nur ein Sprung zur Seite vor dem überfahren werden, wobei ich in einer großen Pfütze aus Schnee und Matsch landete und später nach der erfolglos abgebrochenen Verfolgungsfahrt auf der Wache meine Ersatzuniform anziehen musste. Bei einem Streit zwischen zwei sich um einen Jungen streitenden „Freundinnen“ bekam ich einen heftigen Tritt ans Schienbein ab, der nicht mir galt, sondern der Furie die ich gerade wegzog. Das Nächste war das wir zufällig beobachten konnten wie ein Radfahrer einen Mann umfuhr, der unglücklich mit dem Kopf gegen eine Bordsteinkante prallte und der Radfahrer die Flucht ergriff. Noch während wir auf den Rettungsdienst warteten, ich versuchte Ihm das Leben zu retten, verstarb der Mann an seiner schweren Kopfverletzung. Dann rutschte mir der Streifenwagen auf einer kleinen unbemerkbaren Eisplatte etwas in den Straßengraben und wir bekamen ihn nur nach mehrfachem Hin- und Herschaukeln mühevoll wieder auf die Straße, ohne dass ich mir die Blöße antun musste um einen Abschlepper zu bitten. Bei einer Ruhestörung wurden wir von einem Betrunkenen mit Flaschen beworfen und wurden nur wegen unseres sehr guten Reaktionsvermögens nicht getroffen. Und schließlich, etwa eine halbe Stunde vor Feierabend, gab es einen Massenunfall auf der Stadtautobahn mit einigen Verletzten, wenigstens keine weiteren Toten, aber das bedeutete auch mal wieder Überstunden. Bis die Autobahn geräumt, der Verkehr geregelt war und wieder normal floss.
Aber nun hatte ich Feierabend und war zuhause. Ich hatte gerade die Tür von meinem Wagen abgeschlossen, als zwei Schneebälle von hinten an mir vorbeiflogen und ein Dritter meine Schirmmütze traf, sie mir vom Kopf schleuderte. „Getroffen“, hörte ich eine jugendliche Stimme hinter mir jubeln. Kurz pustete ich durch, versuchte mein Ärger runter zu schlucken, während ich meine Mütze aufhob und wieder aufsetzte, mich langsam umdrehte. Ich erkannte die drei schmächtigen etwa 18jährigen alten Möchtegern-Machos sofort, sie gehörten zu einer Clique welche in meiner Siedlung immer wieder für Unruhe sorgten. Wir hatten sie schon öfters erwischt, aber nie zu fassen bekommen, bis auf das eine Mal einen von Ihnen, der aber beharrlich geschwiegen hatte. Die Namen der Clique waren uns unbekannt. Ich hatte mich gerade umgedreht, da traf mich ein weiterer von dem Mittleren geworfener Schneeball, diesmal „nur“ an der Schulter. „Wieder getroffen,“ jubelte er erneut, „Ey Bulette, heut schon durch gebumst worden oder bist Du untervögelt.“ Das brachte das Fass zum überlaufen. Energisch, mit finsterem, drohendem Blick ging ich auf sie zu. „So Ihr Bengel, das…“, weiter kam ich nicht. Der Mittlere hatte nur gerufen, „weg hier,“ und sie rannten in verschiedenen Richtungen davon. Wütend wollte ich wenigstens den Einen nicht ungestraft davonkommen lassen und rannte hinter ihm her. Diesmal würde ich wenigstens Ihn zu fassen bekommen. Obwohl ich mich normal soweit in Griff hatte, dass ich darüber hinwegsehen konnte, aber wie gesagt, diese Nachtschicht war sehr mies gelaufen. Also verfolgte ich den Miesetäter. Es ging durch eine Unterführung, über ein kleines Stück Brachland, mit einem Sprung über eine niedrige Mauer auf ein altes Fabrikgelände. Dann in eine der Hallen. Dort die Treppe rauf in den ersten Stock, einen langen Flur entlang und am anderen Ende die Treppe wieder runter. Er immer etwa 10 Meter vor mir. Mann, war der Knabe schnell und bei guter Kondition. Ich fluchte über mich selbst das ich nicht richtig heran kam. Nun bog er durch eine offene Tür in einen der alten Werkräume. Wie ich hinter ihm her um die Ecke bog und in den durch die verdreckten, vergilbten Fenster beleuchteten Raum kam, rüttelte er in einer Nische, gebildet aus Deckenhohen Mauern und zwei dicken eckigen Betonsäulen, an einer rostigen Stahltür. Er saß in der Falle, die Tür ließ sich nicht öffnen, hatte sich verzogen und verklemmt. Zurück konnte er auch nicht mehr, weil Ich nun langsam auf diese Nische zu Schritt. Kurz hatte Ich gestoppt um etwas Puste zu holen. Finster und drohend schaute ich ihn an, er hatte sich umgedreht, als ich ihm zugerufen habe. „So Kleiner, Ende der Fahnenstange. Nun zeig mal deinen Ausweis, das setzt eine Anzeige, Angriff und Beleidigung von Vollstreckungsbeamten.“ Langsam schritt ich auf die Nische zu, hastig nach links und rechts schauend suchte er anscheinend nach einem nicht vorhandenen Ausweg. mein Blick auf Ihn fixiert betrat ich durch die beiden Säulen die Nische. Ich hatte sie gerade passiert, als von links und rechts je zwei Arme auf mich zu schossen, grob meine Arme packten und mich mit Schwung rückwärts zu Boden warfen. Seine beiden Kumpels hatten hinter den Säulen gewartet. Sie hatten mich in eine Falle gelockt. Heftig landete ich quickend auf dem Rücken, schnell waren mein Arme über meinen Kopf gedrückt und wurden dort von den Beiden am Boden festgehalten. „Ey, was soll das ? Lasst mich sofort los, oder es passiert was.“ rief ich wütend und drohend. Versuchte meine Arme frei zu bekommen, zappelte wild, wand mich in ihren doch recht schmerzhaften Griffen. „Wir haben die Bulette“, rief der eine jubelnd, während der von der Tür hämisch grinsend näherkam. Ich versuchte ihn zu treten und mich weiter windend zu befreien. Bei einem meiner Trittversuche konnte er mein Bein packen, es festhalten, zu Boden drücken und sich auf beide Unterschenkel setzen. Das ging so schnell und plötzlich, dass ich trotz meines ständigen Trainings überrumpelt wurde. Ich bäumte mich hoch auf, ging weit ins Hohlkreuz, streckte mich, drehte meinen Körper nach links und rechts, aber nichts half. Sie hatten mich am Boden fixiert. Jetzt beugte sich der „Anführer“ nach vorn, fing an meinen Gürtel zu öffnen. Während die anderen Beiden, meine Jacke öffneten, sie unter mir hervor zerrten und weit über meinen Kopf bis zu ihren in ihren Knien **geklemmten Unterarmen zogen. Angestrengt schwer schnaufend keuchte ich, „Aufhören…lasst das sein Jungs…Nicht…hört sofort auf. Lasst mich los und wir vergessen es.“ Derweil war meine Hose auf, wurde mir vom Hintern und runter bis zu den Knöcheln gezerrt, während mein Pulli, das Rollkragenshirt über den Kopf gezogen wurde. So erging es auch meinem Bustier. Bis auf mein Höschen war ich komplett entblößt. Worüber sie auch ausgiebig lästerten. Die kalte Februarluft sorgte prompt für Gänsehaut, ließ mich bibbern. „nein Jungs nicht,“ bettelte ich nun, bitte hört auf, lasst mich gehen.“ Ich befürchtete das Schlimmste. Der Bengel rutschte nun an mir hoch, setzte sich fast auf meine Brüste. „Schicke Titten, die verlange ja geknetet zu werden,“ kam hämisch und schon trommelte er mit seinen Händen darauf. Ich bäumte mich immer verzweifelter auf, versuchte ihn von mir runter zu bekommen, aber alles vergeblich. Dann hallte ein lautes: „AAAAAAAAH,“ durch den Raum. Er hatte mein Nippel langezogen und zwirbelte sie genüsslich. Sofort schossen mir Tränen in die Augen und ich brachte nur noch ein jämmerlich klingendes, „Bitte hört auf hervor. Lasst mich gehen, bitte.“ heraus. Entsetzt sah ich wie er nun seine Hosen öffnete, dabei noch etwas hochrutschte und sich auf meine Titten setzte. sein doch recht großes, schon steifes Glied kam hervor, prallte gegen mein Kinn. Treten konnte ich ihn nicht. Meine Beine waren durch die runter gezogene Hose stark in ihrer Bewegung eingeschränkt. Hose mit Füßen abstreifen war ebenfalls nicht möglich, dass verhinderten die fest geschnürten Winterboots. Schwer pustend schüttelte ich meinen Kopf. Den er nun ergriff, meine Lippen an seinen Schwanz führte. „Mach dein Maul auf du kleine Bullenhure,“ schnauzte er mich an, ich presste fest meine Lippen zusammen. Es folgte schmerzhafter Druck auf beide Kiefergelenke und ich musste meinen Mund weit öffnen. Sofort zog er meinen Kopf gegen seine Lenden und sein Schwanz drang tief in meine Mundhöhle ein. Raubte mir den Atem, ließ mich würgen. Weiter Druck auf meine Kiefergelenke ausübend stieß er meinen Kopf nun vor und zurück. Zubeißen konnte ich nicht, musste den Kehlenfick erdulden. Hart rieb seine Eichel über meinen Gaumen, traf immer wieder mein Zäpfchen. Ich bemerkte nicht das einer der anderen Beiden aufgestanden war und mit Sofortbildkamera Fotos von der Szenerie mein, während der Dritte weiter meine Arme festhielt. Ich kniff die Augen zu, schwer durch Nase nach Luft schnappend ließ mich der immer wieder bis in den Rachen vorstoßende Schwanz weiter würgen. Erste Tropfen flossen über meine Zunge. Nach vielen weiteren heftigen vor und zurück stoßen meines Kopfes, wurde das pulsieren des Penis stärker. Schließlich erstarrte er nach einem letzten tiefen Stoß in meinen Schlund. Grunzend pumpte er mir Schub um Schub seins ekligen schleimigen Spermas in den Rachen. Hilflos musste ich es würgend und prustend schlucken. Dann war er aus meinem Mund raus, hatte sich schnell die Hosen hochgezogen und alle Drei machten sich aus dem Staub. Würgend und spuckend drehte Ich mich halb auf die Seite, versuchte mich zu beruhigen. Innerlich erleichtert das es „nur“ bei dieser Erniedrigung geblieben war, schöpfte ich wieder Atem. Ich richtete meine Uniform, sortierte mich gedanklich, als ich ein Sofortbild neben mir entdeckte. Es zeigte mein Gesicht und den Unterleib eines Mannes, sein Schwanz halb in meinem Mund und meine Augen waren geschlossen. Es schaute stark danach aus das ich freiwillig den Oralverkehr vollzog, diesen auch genoss. Darunter war es beschriftet mit: Die Polizei, deine Freundin und Nutte.“ Auf der Rückseite stand: „Wenn Du nicht willst, dass weitere solcher Bilder an deinen Boss gesandt und/oder öffentlich in deiner Wache auftauchen. Dann komm Morgen um 11:00 hier her. In den dritten Stock, Raum C11. Bring 300,-€, sowie deine Unterwäsche von heute mit. Und komm bis auf Jacke in deiner Uniform. Und natürlich ALLEIN.“ Wieder und wieder las ich die Nachricht. Was sollte Ich tun? Tausend Gedanken schoss mir durch den Kopf. Diese Bengels erpressten mich tatsächlich. Sollte ich doch Kollegen Bescheid sagen? Und vor allem, woher wussten sie das ich morgen Zeit hatte, dass ich am Wochenende frei hatte? Nachdenklich und entsetzt war ich endlich Zuhause angekommen. Als erstes spülte ich meinen Mund mit Mundspülung aus, putzte mir die Zähne, Ich musste den Spermageschmack los werden. Dann endlich in die Wanne und schließlich lag ich nur im Bademantel auf meiner Couch. Ich zappte durch die TV-Programme, aber nichts was mich von meinem Grübeln ablenkte. Schließlich resignierte Ich, „Na gut, dann bekommen sie halt das Geld und die benutzte Wäsche.“ Aber danach knöpfe ich sie mir vor, noch mal werden sie mich nicht übertölpeln.“ Aber erstens kommt es anders, wie man vierzehntens denkt. Ahnte nicht was mir bevorstand.
Teil 2: mein Martyrium.
Unter meiner Uniform trug ich einen schichten weißen Slip und einen ebensolchen BH aus Single-Jersey, sowie ein weißes Unterhemdchen. Ich hatte darüber nur Uniformbluse, mein gefütterte Uniformhose. die dicken Uniformwintersocken und die Winterboots an. Schlüpfte in meine lange dicke private Daunenjacke und trat hinaus in das diesige, trübe Februarwetter. In der Hand eine Plastiktüte mit der Wäsche von gestern. Ich hatte eigentlich nicht vor Ihnen auch das Geld zu geben, trotzdem ging ich zum Automaten und holte diese 300,-€ ab, nur für den Fall das sie es sehen wollte, bevor sie mir die Fotos übergeben. Jetzt stand Ich 10 vor 11 im Eingang zu dem Ort meiner gestrigen Demütigung, atmete noch einmal tief durch und ging dann hinein. Im dritten Stock angekommen suchte ich kurz nach Raum C11. Fand dort eine weit geöffnete rostige Stahltür vor und die Drei gegenüber mit Rücken zu mir über eine alte Werkbank gebeugt, tuschelnd Fotos betrachtend. Auch hier waren die Fenster vergilbt, verdreckt und spendeten ein zwar helles, aber diffuses Licht. Ich betrat den Raum und beging einen riesen Anfängerfehler. Ich sah nur sie und die auf der Werkbank ausgebreiteten Sofortbilder, schaute nicht nach links oder rechts, oder gar hinter die bis fast zur Wand geöffnete Tür. Sie bemerkten mich erst als ich mit etwa drei Meter Sicherheitsabstand hinter ihnen stehenblieb und sie ansprach. „Da bin ich. Sind das die Fotos? Dann her damit und wir vergessen die Sache.“ Schnell hatten sie sich umgedreht, musterten mich eingehend. Selbstsicher erwiderte ich ihre Blicken. „Nicht so schnell. Wo ist das Geld und die Sachen und zieh die Jacke aus, zeig deine Uniform?“ Die Stimme des „Anführers“ von gestern machte mich stutzig. Sie war zu selbstbewusst, er war sich zu sicher, dass ich den Anweisungen gefolgt war. Aber Ich ließ mich nicht einschüchtern, warf ihnen die Plastiktüte rüber und holte die sechs 50,-€-Schein aus der Jackentasche, stopfte die aber sofort wieder lose in meine Jackentasche. Dann zog ich blöde Kuh tatsächlich auch die Jacke aus, behielt sie aber in der Hand. „Hier die Wäsche könnt Ihr schon haben, aber jetzt erst die Bilder her, bevor Ihr das Geld bekommt. Er grinste mich irgendwie diabolisch und überlegen an, drehte sich zur Werkbank und schob die Fotos zusammen. „Okay, du bekommst was dir zusteht,“ sagte er dabei lauter wie es sein müsste. Hinter mir ertönte ein knarzen und quietschen von der Stahltür. Erst drehte ich nur den Kopf, dann sprang ich förmlich rum. Drei weitere Kumpels tauchten hinter der Tür auf, schlossen sie und schoben einen massiven Riegel in seine Halterung. Kamen jetzt auf mich zu, in den Händen hielten sie zurecht geschnittene feste etwa 50 cm lange Gummischläuche. Schlugen damit drohend in ihre Handflächen. Schluckend und geschockt drehte ich mich wieder zu den anderen um, auch sie hatten nun diese Schläuche in den Händen, sie hatten sie hinter sich auf der Werkbank versteckt gehalten. Mir glitt die Jacke aus den Händen, fiel zu Boden. Ich wich zurück. „Jungs, was soll das? Was wollt Ihr von mir?“ mein Atem hatte sich schon ängstlich etwas beschleunigt. Erneut war ich blind und naiv in eine Falle getappt. Es schloss sich in Schlagweite ein Kreis um mich. Ich drehte mich hin und her, versuchte mich darauf vor zu bereiten eventuellen Schlägen auszuweichen. „So du kleine Bullenschlampe, jetzt bekommst Du was Du verdienst,“ sprach er mich drohend an. Mir wurde mulmig, in mir stieg Panik auf, schreien kann ich hier so viel ich will, das hört eh keiner, dessen war ich mir bewusst. Ich konnte nur versuchen mich möglichst meiner Haut zu erwehren und ihnen auch weh zu tun. Hektisch schaute ich mich im Kreis um. „Du hast unseren Kumpel in den Bau gebracht, zu viel Tickets an Freunde und Eltern verteilt. Wurde langsam richtig teuer. Dafür bezahlst Du nun.“ sprach er wieder diabolisch. Ängstlich, schwer atmend, bettelte Ich, „Jungs, bitte tut das nicht. Bitte lasst mich gehen. Noch ist nichts passiert und wir können es auf sich beruhen lassen.“ Willst du uns etwa drohen, du Hure“ antwortete er nur. Ich stand gerade mit meinem Gesicht zu ihm, da ging ein Zischen durch die Luft und ein Schlauch traf meinen Rücken. „AAAAAAH,“ schrie ich schmerzhaft auf und der Schlag sorgte dafür das ich mich etwas drehte, weit hoch gestreckt ins Hohlkreuz ging. Gleichzeitig trafen mich nun zwei der Schläuche, einer vorne, einer hinten. Wieder musste ich schmerzerfüllt aufschreien. Nun prügelten sie mit den Schläuchen auf mich hilflose Polizistin in ihrem Kreis ein. Trafen Brüste, Arsch, Rücken, Oberschenkel und im Schritt. Ich wurde von den Schlägen hin und her gestoßen und gedreht. Nach 15 Minuten stand ich mit zittrigen, weichen Knien, zusammen gekrümmt, aber noch immer relativ aufrecht im Kreis. Schwer keuchend hatte ich es aber gerade noch geschafft nicht los zu heulen. Die Genugtuung wollte ich ihnen nicht auch noch gönnen. „Na los, du Nutte, ausziehen, aber alles,“ befahl er nun. Eingeschüchtert fing ich langsam an mich zu entkleiden. Mich kaum auf meinen Beinen halten können, fing ich mit Stiefeln und Socken an. Mühevoll ließ ich Bluse, Hose, Unterhemd und BH folgen. Hielt dann mit beiden Händen meine Brüste bedeckt und behielt den Slip an. „WAS VERSTEHST NICHT BEI ALLES?“ brüllte er los, „Jungs, das Ding brauch noch paar Hiebe.“ Erneut trafen mich ihre Schläge mit den Schläuchen. Wieder warfen sie mich rum und hin und her. Diesmal ging ich nach etwa 6 Minuten zu Boden. Winselnd lag ich zusammen gekrümmt im Kreis. „Auf die Beine du Bullenfotze,“ wurde ich angeschnauzt. Mühsam gehorchte ich, zitternd, gepeinigt, frierend, leise wimmernd stand ch zusammen gesackt auf wackligen Beinen in dem kalten Werkraum. „Den Slip aus, aber flott,“ erklang der Befehl, „und dann langsam drehen. Präsentiere Dich.“ Diesmal gehorchte ich schnell, schluckend bemühte ich mich etwas aufrechter zu stehen, verdeckte nicht mein kleines gepflegtes, gut gestutztes naturblondes Schamhaar, während ich mich langsam im Kreis drehte. Ich hatte meine Augen geschlossen, wollte nicht sehen wie sie mich anstarrten. „Hörte durch ein Rauschen nur, „Die Alte verträgt noch was bevor wir anfangen.“ Nun klatschten wieder diese Schläuche auf meinen schmerzenden Körper. Schnell war ich wieder zu Boden gegangen. Aber diesmal hörten die Schläge nicht auf. Sie prügelten auf mich, die sich auf dem staubigen, dreckigen Boden windende, gequält wimmernde Frau weiter ein. Egal wie ich mich auf dem rauen Boden drehte. Die Hiebe trafen mich weiter, malträtierten Titten, Muschi, Arsch, Rücken, Bauch und nun auch Fußsohlen. Aber nie mein Gesicht oder Hände. Es dauerte wohl weitere 10 Minuten bis die Schläge aufhörten. Ich war jetzt schon ein wimmerndes, winselndes Wrack. Nun zerrten sie mich hart an den Oberarmen packend hoch und schleiften mich zur Werkbank. Brutal warfen sie mich mit meinem Oberkörper darauf, drückten mit mehreren Händen in meinen Rücken und pressten Titten und Nippel gegen das Holz. mein Arsch reckte sich ihnen entgegen. Ich konnte schon lange nicht mehr reagieren, war zu einem willenloses Stück Fleisch geworden. einer von Ihnen stellte sich hinter mir auf, so das sein Füße gegen die Außenseite von meinen Füßen drückten. Ich konnte meine Beine nicht öffnen. Von einem auf die Werkbank gedrückt, spürte ich nun wie eine harte Eichel meine Schamlippen etwas spaltete, sich unter Mühen in meine kaum geöffnete trockene Fotze schob. Sie wollten mir maximalen Schmerz bereiten. Langsam drang er immer tiefer ein, dehnte mein Muskeln. mein Kopf ging weit in den Nacken, Ich schrie wieder gequält auf. Erst als er Ihn komplett versenkt hatte, sein Hoden gegen meinen Unterleib stießen, ließ er es zu das ich meine Beine weiter öffnen und mir etwas Erleichterung verschaffen konnte. Trotzdem jagte jeder seiner nun erfolgenden ruckartigen, rücksichtslosen Stöße Schmerzen und Pein durch meinen geschundenen Körper. Immer wieder schrie ich gepeinigt auf, oder sank jammernd und heulend zusammen. Nach einander wurde ich von allen 6 das erste Mal vergewaltigt. Damit war meine Tortur, meine Demütigung aber nicht beendet. Ich wurde danach hochgerissen und mit dem Rücken zu Boden geschleudert. Sie hockten sich über und neben mich, pressten mich zu Boden und einer drückte mir einen Trichter in den Mund. Dann entlud er seine Blase darein. Der ekelhafte Urin floss über meine Zunge in den Rachen. Würgend und prustend musste Ich den Großteil schlucken, etwa ein Drittel sprudelte aber am Trichter vorbei aus meinem Mund, lief mir über mein Gesicht. Auch diese Prozedur wiederholte sich 6 Mal. Danach ließen sich mich liegen und 4 von ihnen rauchte sich genüsslich eine Zigarette. Ich versuchte mich zu erholen, mich aufzurichten, aber meine Muskeln versagten ihren Dienst. Sie lehnten an der Werkbank, schauten zu wie ich völlig entkräftet auf den Ausgang zu kroch. Sie lachten, machten Witze über mich. Nun wurde ich mit einem Fuß wieder zu Boden gedrückt, dann erneut an den Oberarmen hoch gerissen und rückwärts zur Werkbank zurück gezogen. Diesmal landete ich mit dem Rücken darauf. Ein stechender Schmerz im Bauch, dann noch einer, ein dritter und vierter auf meinen beiden Titten, ließ mich erneut aufheulen. Sie hatten ihre Zigaretten auf mir ausgedrückt und die Kippen stopften sie mir nun in den Mund. In weitem Bogen hustete ich sie aus, aber der Geschmack blieb natürlich. Nun wurden mir die Beine auseinander gezogen und erneut musste ich mich von allen 6 brutal benutzen lassen. Tobten sie sich an mir aus. Kaum war der Letzte aus mir raus, landete ich mit dem Gesicht lang ausgestreckt auf dem Boden. einer von Ihnen fiel schwer auf meinen Rücken, trieb mir die Luft aus meinen Lungen. Ich fühlte seine schon wieder harte Eichel an meinem jungfräulichen Poloch. Wieder musste Ich laut gepeinigt aufschreien, als ich nun brutal anal entjungfert wurde, sein Speer meinen Hintern aufspießte und in meinen Darm vordrang. Diesmal waren es aber nur 5 die mich erneut penetrierten. Mir ihre Schwänze in den Arsch schoben. Es fing an zu dämmern, langsam brach die Nacht an, als sich mich ein letztes Mal umdrehten, sich im Kreis um mich herum aufstellten und mich voll pinkelten. Kurz wälzten sie mich in der entstandenen Urinpfütze. Ich vernahm noch durch e Nebel, das sie mir mit den Tod drohten, sollte ich sie verraten. Sah aus trüben verschwommen blickenden Augen wie sie bis auf mein private Daunenjacke, aus der sie nur die 300,-€ entnahmen, meine Kleidung zusammen rafften und mitnahmen, wie sie endlich von mir abließen und lachend und sich feixend aus dem Staub machten. Ich blieb geschunden, misshandelt und gequält, über und über verklebt mit Staub, Urin und Sperma zusammengekrümmt, heftig schluchzend, bibbernd vor Kälte und weinend zurück. Es dauerte Stunden bis ich mitten in der Nacht, nur etwas erhellt vom fahlen Mondschein, mich soweit erholt hatte das Ich mich aufraffen und in der Dunkelheit nach meiner Jacke tasten konnte. Die fand ich schließlich auch, schaffte es aber nur mit den Armen rein zu schlüpfen und sie mir über die Schultern zu ziehen. Ich stolperte und wankte die Treppe runter, schaffte es tatsächlich ohne zu fallen bis ins Erdgeschoss. Nun hatte ich aber nichts mehr, woran ich mich festhalten konnte. Immer wieder fallend und mich mühsam aufrichtend schleppte ich mich den Heimweg entlang. Kurz nach der Unterführung fiel ich wieder mal hin, nur diesmal schaffte Ich es nicht wieder aufzustehen. Blieb am Straßenrand liegen. Völlig entkräftet schlossen sich meine Augen und meine Welt versank in Dunkelheit.
Als ich meine Augen wieder öffnete blickte ich in helles Licht und spürte warme weiche Stoffe auf meinem Körper. Im linken Arm steckte eine Nadel zu der ein Schlauch von einem Tropf führte. Aus einem Klinikhemdchen führten Kabel zu einem Monitor, der ein regelmäßiges Bild anzeigte. Die Schmerzen waren fast aus meinem Körper verschwunden. In der rechten Hand fühlte ich einen dicken Knauf, welcher sich als Rufknopf herausstellte. Diesen drückte ich nun. Schnell war eine Schwester und eine junge Ärztin bei mir. Untersuchten mich und stellten zufrieden fest das Ich es relativ unbeschadet überlebt hatte. Ich hatte nur noch wenige blaue Flecke und Abschürfungen, auch die kleinen Brandwunden von den Zigaretten verheilten gut und würden keine Narben hinterlassen. Meine schwachen Fragen wie ich hier hingekommen war, wie lange ich hier schon gelegen hatte, wurden aber damit abgewehrt das ich alles von der zuständigen Kommissarin erfahren würde. Diese würde in etwa einer viertel Stunde bei mir sein und mit mir sprechen. In der Zeit könnte Ich noch weiter zu mir kommen und versuchen mich zu erinnern was geschehen war. Dabei wusste ich es nur zu genau. Die Erinnerung an mein Martyrium ging nicht aus meinem Kopf, aber auch der letzte Satz von Ihnen hämmerte sich immer wieder durch mein Hirn, blieb fest in meinen Gedanken. „Wir bringen Dich um, wenn Du uns verrätst.“ Bis die Kommissarin eintraf hatte ich mir aus Angst ein Alibigeschichte zusammengebastelt. Die erzählte ich Ihr dann mit meiner noch schwachen, stockenden Stimme. Ich war Samstagmorgen ganz früh noch im Dunkeln raus, hatte mir nur die Daunenjacke über meinen Jogginganzug gezogen und wollte nur schnell Brötchen, Margarine und Eier an der nur einhundert Meter entfernten Tankstelle für mein Frühstück holen, bevor ich später zum einkaufen fahren wollte. Ging gerade an einem dunklen Lieferwagen vorbei, wie mir plötzlich von hinten ein Sack über den Kopf gestülpt und am Hals zusammen gebunden wurde. Das ich mich wegen dieser Plötzlichkeit und dem Schock schnell im inneren des Lieferwagens befand, die Entführer mit mir kreuz und quer durch die Stadt fuhren und mich schließlich, ich weiß nicht wo in ein anscheinend leeres Gebäude zerrten. Dort wurde ich trotz meines heftigen Widerstandes schnell komplett entkleidet und mit flexiblen Gummidingern wurde auf mich eingeprügelt. Die ganze Zeit schaffte ich es nicht auch nur kurz diese Sack zu lüften und etwas zu sehen. Schließlich wurde Ich wieder und wieder von wohl 5 bis 6 männlichen Personen anal und vaginal vergewaltigt. Nach einer Ewigkeit wurde ich wieder in den Wagen verbracht und nach langer Fahrt ausgeladen. Erst da zogen sie mir den Sack vom Kopf. Aber bevor ich was erkennen konnte, waren sie davon, Ich sah nur noch schwach die Rücklichter, erkannte verschwommen das ich mich bei der Unterführung in meiner Nähe befand und das sie mir warum auch immer meine Daunenjacke angezogen hatten. Dann weiß ich nicht mehr was geschah. Die Kommissarin nickte immer nur lächelnd und verständnisvoll, meine Erzählung passte zu den gefundenen Spuren am Auffindeort und an meinem Körper. Sie erzählte nun das mich ein Rentner der seinen Hund Gassi führte mich am Sonntagmorgen besinnungslos, nackt und schwer misshandelt am Wegesrand bei dem Fußgängertunnel gefunden hatte. Meine Jacke lag am anderen Ende der Unterführung. Ich hatte sie dort wohl verloren wie ich mich mit letzter Kraft durch den Tunnel schleppte. Ich erfuhr das ich 7 Tage besinnungslos gewesen war. Ich blieb noch weitere 2 Wochen zur Genesung und Beobachtung im Krankenhaus. Aber nun waren jeden Tag Besucher bei mir, mal Kollegen von der Wache, mal Nachbarn oder Leute aus meiner Siedlung die mich kannten. Auch 2, 3 Reporter die nach höflichen Absagen ihrer Interviewanfragen aber wieder verschwanden. Regelmäßig kam meine beste Freundin, die ich in der Ausbildung kennen gelernt hatte, wann immer es ihr Dienst zuließ. Sie schaute auch nach meiner Wohnung in der Zeit. Auch mein Ex machte einen kurzen Anstandsbesuch und sogar einer meiner Peiniger brachte mir mal Blumen und Genesungswünsche. Keiner bekam mit das er mir erneut drohte mich umzubringen wenn ich etwas verrate. Ich versprach Ihnen das ich bei meiner Version bleiben würde und sie nichts zu befürchten hätten. Ließ mir nach seinem kurzen Besuch nicht anmerken welche Angst ich verspürte.
Teil 3: Durch die Hölle.
Ich war nun gut einen Monat zuhause und vom Dienst befreit. Ich wusste schon, dass ich, wenn ich meinen Dienst wieder aufnehmen wollte dieses vorläufig nur im Präsidium in der Verwaltung tun könnte. Meine Verletzungen waren vollständig und ohne Narbenbildung verheilt, nur das mich die Misshandlungen so schwer innerlich geschädigt hatten das ich unfruchtbar geworden war. Als ich Samstagmorgen Ende April einen nicht adressierten, anonymen Briefumschlag in meinem Postkasten vorfand. Noch im Treppenhaus riss ich ihn auf und erstarrte beim Lesen der wenigen Zeilen.
„Wir wollen dich wieder vögeln. Also sei Sonntag um 06:00 Uhr bei der Unterführung. Wir erwarten Dich dort. Solltest Du dich entschließen nicht zu erscheinen kannst Du Dir bestimmt denken was passieren wird. Und ziehe einen Minirock oder Minikleid an, keine Unterwäsche, wir wollen schließlich keine Zeit vergeuden, sondern dich nur kurz bumsen. Dann darfst Du wieder gehen. Bis Sonntag.“
Ich musste heftig schlucken und mir wurde schlecht. Stürmte zurück in meine Wohnung und musste mich erst mal heftig übergeben. Bevor Ich langsam meine Fassung wiederfand. Mir war klar, dass Sie ihre Drohung wahr machen würden. Ich wusste um ihre Brutalität und Hemmungslosigkeit. Irgendwie erschien mir kein Ausweg, Ich musste mich fügen. Als Ich mich Sonntag auf den Weg machte trug ich nur ein weites Sweatshirt und einen 50 cm langen Jeansrock. Tatsächlich erwarteten mich die 6 am Ende der Unterführung. „Guten Morgen Sabine, komme mit,“ wurde Ich nur kurz begrüßt. Sie nahmen mich in die Mitte und führten mich nur hinter eine höhere Mauer. Schubsten mich dort in Ecke. „Ausziehen, hinlegen und Bein breit,“ war der nächste kurze barsche Befehl. Wieder gehorchte ich aus Angst das sie mich erneut schwer misshandeln. Während ich mich entkleidete, schoben sie ihre Hosen runter und rieben ihre Schwänze hart. Ich hatte mich gerade erst flach hingelegt, mein Bein angewinkelt und abgespreizt. Da warf sich der Erste schon auf mich und ohne großes federlesen rammte er mir sein Ding in meine unvorbereitete Muschi. Den Schmerz unterdrückend ließ ich mich von Ihm beinahe regungslos, leicht in Apathie versunken, ficken. Es dauerte auch nur gut eine Stunde, dann hatten sich alle 6 an mir befriedigt und mir Ihr Sperma rein gepumpt. Sie hoben mich hoch, drückten mir meine Sachen in die Arme, gaben mir einen Schubs Richtung Unterführung zurück. „Verschwinde Du Drecksfotze, wenn wir wieder was wollen melden wir uns.“ Ein kurzes Stück rannte ich nackt über den Trampelpfad zur Unterführung. Bevor ich mich wieder anzog. Erleichtert darüber so billig davon gekommen zu sein. Zurück in meiner Wohnung warf ich mich auf mein Bett und fing an hemmungslos wegen der kurzen Erniedrigung zu heulen. Das nun traf mich tief im Innersten härter, als das was sie mir im Februar angetan hatten. Ich hatte mich ihnen freiwillig ausgeliefert und mir war klar, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird.
Eine Wochen später erfuhr ich von der Kommissarin das in der Nachbarstadt eine Frau, fast gleichen Alters und Typs wie ich, mit denselben Misshandlungen und in ähnlicher Situation aufgefunden worden war. Auch sie erinnerte sich an einen fast gleichen Ablauf der Tat und dass es mehr als 4 waren. Ganz offensichtlich waren Serientäter unterwegs. Was wir nicht ahnten war, dass eine Mitarbeiterin von ihr, bei einer Feier über Einzelheiten geplaudert hatte und ein Gast hatte mitgehört. Hatte es seinen Kumpels erzählt und die nahmen sich das nun als Vorbild.
Aber zurück zu meiner Geschichte. Seit gut 4 Monaten schon werde ich in immer kürzeren Abständen zu dieser Unterführung bestellt. Manchmal verfrachten sie mich auch in ein Auto und fahren mit mir an einen anderen Ort um mich dann dort kurz und hart zu ficken. Manchmal darf Ich eins meiner billigen Höschen tragen, meistens aber ohne Unterwäsche. Immer geht es schnell zur Sache und nie schmerzfrei für mich. Kann mich schon fast gar nicht mehr daran erinnern wie sich zärtlicher Sex anfühlt und wie es ist wenn ich auch zum Orgasmus gebracht werde.
Aufgrund meiner psychischen Probleme wegen meiner Vergewaltigung im Februar hat die Polizeipsychologin mich vor einem Monat für weiterhin Dienstunfähig geschrieben und ich wurde mit der Mindestversorgung in vorläufige Pension geschickt. Wenigstens reicht die für Miete, mein kleines Auto und auch zum Überleben. Ich kann zwar keine großen Sprünge machen, mir nur sehr selten etwas Luxus gönnen, aber ich habe ein gesichertes Einkommen.
Einmal brachten Sie mich in eine leerstehende Schule, wo ich ein Schuluniform anziehen musste, darunter ein kindisches mit „Hello-Kitty“ bedrucktes Höschen. Dann wurde ich erst über ein Pult gebeugt, mir wurde von einem der einen Lehrer spielte mit einem Riemen der Hintern versohlt und dann erst wild gevögelt. Zu meinem Entsetzen filmte das Ganze auch einer mit einer Kamera. Ich bekam sogar eine Kopie der DVD und musste mir die mit Ihnen zusammen an einem Samstagabend bei mir in der Wohnung ansehen, nackt auf meiner Couch sitzend. Wo sie mich nach dem Ende wieder rücksichtslos und brutal benutzten.
Kurz danach an einem Donnerstag, kamen 4 von Ihnen zu mir. Übergaben mir ein kurzes weißes Kleid mit Spaghettiträgern, weiße Halterlose, weiße Pumps mit spitzen 10 cm Absätzen und ein sehr knappes, glänzendes weißes Mircofaserhöschen. Das sollte Ich anziehen. Dann musste ich mit ihnen mitgehen. Sie brachten mich in eine, von außen, unscheinbare Diskothek in einem Fabrikähnlichen Gebäude in einem Gewerbegebiet. Ich hatte keine Ahnung was das sollte. Trotz der frühen Stunde war sie recht gut besucht. Sie hatten mich an einem Tisch direkt neben der Tanzfläche platziert. Nach kurzer Zeit zog mich einer meiner Begleiter auf die Tanzfläche. Zog mich beim Tanzen eng an sich heran. Seine Hände lagen auf meinem Hintern. Kneteten ihn grob, erst über mein kurzes Kleidchen, dann zog er es hoch und fuhr sogar mit den Händen hinten ins Höschen um meine Backen zu kneten. Ich wehrte mich nicht, wieder mal hatten sie mir Schläge und Schlimmeres angedroht wenn ich nicht bei allem was geschehen wird mitspielen würde. Er befahl mir alleine weiter zu tanzen und setzte sich wieder zu seinen Kumpeln. Sofort waren zwei mir unbekannte Kerl bei mir. Nervös abwartend tanzte ich weiter. Jetzt schob der Typ in meinem Rücken einfach die Träger von meinen Schultern und entblößte meine Brüste. Seine Arme umklammerten mich, seine Hände griffen nach meinen Titten, fingen an diese grob zu kneten, mir die Nippel lang zu ziehen und zu zwirbeln. Schmerzhaft zuckte ich hoch. Der vor mir, presste sein Lippen gegen meine und zwang mich zu Zungenküssen, gleichzeitig fuhr seine Hand unter mein Kleid hob dieses an und er griff mir ins Höschen, wühlte an meiner Spalte. Ich sah immer wieder die drohenden Blicke meiner Begleiter. So ließ ich die Beiden gewähren. Erstaunt stellte ich aber auch fest, dass es anscheinend keinen kümmerte was mit mir grad passiert. Obwohl ich von mehreren Spots hell angestrahlt wurde. Irgendeine oder irgendeiner muss es doch bemerken. Warum schreitet nicht wenigsten der DJ oder die Kellner ein. Ungewollt hatte sich meine Spalte durch dieses Fingern und das reiben meiner Perle mit etwas Liebessaft gefüllt. Nun wurde mir der Slip vom Körper gerissen, er landete auf dem Tanzboden. Der hinter mir drückte mich über eine Balustrade. Weit vorn über gebeugt hing ich darüber, seine Hand lag schwer in meinem Rücken, hielt mich in Position. mein Kleid flog hoch, mein nackter Hintern reckte sich ihm entgegen. Bevor ich mich versah wurde mir sein riesenhafter Penis in mein kaum feuchtes Loch gerammt. Er dehnte meine Fotze soweit das ich dachte sie würde zerreißen. Schmerzvoll und gequält ging mein Kopf weit in den Nacken. Aus meinem aufgerissenen Mund ertönte ein lautes „AAAAAAAAAAAH“. Dabei sah ich entsetzt einen steifen Schwanz vor meinem Mund, welcher auch sofort hineingestoßen wurde. Der andere Typ war vor mich getreten, hielt nun meinen Kopf fest. Über der Balustrade hängend wurde ich gleichzeitig rücksichtslos in Mund und Vagina gefickt. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis mir beide ihr Sperma hinein pumpten. Kurz hing ich würgend und nach Luft schnappend da, als plötzlich ein überlautes „Cut“ ertönte. Sofort hörte die Musik auf. Jetzt erst bemerkte ich entsetzt, die bis dahin gut versteckten Kameras. Ein weiterer Kerl kam auf mich zu. „Gut gespielt, Sabi Sabsi. Wird verwendet. Aber jetzt runter vom Set, die nächste Darstellerin ist dran.“ Ich taumelte zum Tisch. Hämisch grinsend wurde Ich von meinen Begleitern in Empfang genommen und dann sofort zum Ausgang geführt. Kurz davor erhielt einer noch einen dicken, wattierten Umschlag in die Hand gedrückt. Ich hatte noch nicht mal Zeit, bzw. die Möglichkeit mir mein Kleid zu richten. Mit immer noch entblößten Titten. Erst als ich im Auto saß, waren meine Hände frei und ich konnte es mir wieder hochziehen. Geschockt das ich gerade in einem Porno mitgespielt hatte, saß ich auf der Rückbank. Hörte nur durch ein Rauschen, als der Beifahrer das Geld zählte. „ Siebenfünf, wie verabredet. Klasse für nichts tun, außer rumsitzen.“ Gebe ihr dreihundert als Anteil, den Rest teilen wir unter uns auf.“ antwortete der Fahrer. Ich konnte es nicht fassen, war total perplex und sprachlos, als mir der Beifahrer 300,-€ in die Hand drückte. Vor meinem Wohnhaus, musste ich aussteigen und sie brausten davon. Weiter nur fassungslos meinen Kopf schüttelnd ging ich in meine Wohnung. Erst dort wurde mir klar im Kopf und ich fiel auf mein Bett, weinte stundenlang in mein Kissen. Sie hatten mir sogar einen Künstlernamen verpasst. Mir war klar das ich nun öfters, oder regelmäßig an Pornoproduktionen mitwirken werde. 2 Wochen später kam einer meiner Peiniger mit einer DVD zu mir. Auf dem Cover stand der Filmtitel „Die Disco-Nymphen“, darunter die Namen vier anderer Darstellerinnen und in einem Stern „sowie zum ersten Mal, Sabi Sabsi.“ Er zwang mich, die wieder hemmungslos schluchzte, in mein Wohnzimmer, drückte mich auf mein Sofa, legte die DVD ein und spulte bis zum Beginn meiner Szenen vor. Hörte das sie nachvertont worden waren, jetzt klang es als wenn ich notgeil mitgemacht habe. Hörte mich mit fremder, aber sehr ähnlicher, Stimme stöhnend um mehr betteln, darum das ich es brauche, besorgt haben möchte. In mir stieg die pure Verzweiflung und Ekel hoch. Ich stürzte ins Badezimmer, tief über das Klo gebeugt, kotzte ich mir fast die Seele aus dem Leib. Ich hörte kaum wie er lachend meine Wohnung verließ.
Die folgenden Monate verliefen dann fast schon routinemäßig ab. 2 bis 4, oder auch 7 Mal die Woche kam irgendeiner von ihnen zu mir in die Wohnung, fickte mich hart und kräftig und verschwand wieder. Ab und zu waren es auch mehrere oder alle. Inzwischen hatten sie ja auch meinen Ersatzschlüssel an sich genommen. Ich hatte mich schon so an diesen rücksichtslosen Sex gewöhnt, dass ich es einfach still erduldete. Obwohl nach jedem Mal der Unterleib schmerzte. Auch lagerten sie reichlich Bargeld in einer Schublade in meinem Schlafzimmer, inzwischen wohl so an die 40.000,-€. Aus Angst vor ihnen hielt ich die Finger davon. Raus kam ich nur noch zum Einkaufen. Selbst zu meiner Freundin hatte ich keinen Kontakt mehr. Sie hatte sich der Liebe wegen in andere Ecke des Bundeslandes versetzen lassen und der Kontakt war abgebrochen. So alle 2 Wochen holten mich zwei von Ihnen Donnerstagsmorgens ab und brachten mich zu diesem Pornostudio in dem Gewerbegebiet. Dort musste Ich mich dann in wechselnden Rollen benutzen lassen. Mal als Zimmermädchen, mal als Kellnerin, oder Tramperin. Auch einmal als Polizistin. Dann nach 4 Monaten etwa hatten sie mich nach dem Pornodreh nach Haus gebracht und ich war erschöpft eingeschlafen. Mitten in der Nacht flammte dann plötzlich das Licht auf und einer von Ihnen kam gehetzt wirkend in mein Schlafzimmer. Ich saß hoch geschreckt aufrecht im Bett. Aber Er beachtete mich gar nicht. Riss nur die Geldschublade auf und stopfte alles hastig in einen kleinen Rucksack. Das dabei paar Schein zu Boden trudelten blieb ebenfalls unbemerkt. Und schon verschwand er wortlos. Verwirrt ging ich zum Fenster, schaute auf die Straße. Er kam im selben Moment aus dem Haus, schaute sich hektisch nach links und rechts um, bestieg ebenso hektisch einen wartenden silbernen Golf und der fuhr sofort als die Tür zu war mit quietschenden Reifen und aufheulendem Motor davon. Ich konnte mir keinen Reim aus dem Verhalten machen. Erst recht nicht weil keiner der Anderen zum Nachsehen kam, ob das Geld noch da war. Erst Samstagmorgen als ich am Frühstückstisch Zeitung aufschlug, fiel mir sofort eine Schlagzeile in den Lokalnachrichten auf: „Schießerei in Bar. 4 Tote.“ Aufmerksam lass Ich mir nervös den Artikel durch.
„In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es unter 6 Mitgliedern einer Bande Kleinkrimineller im Hinterhof der Bar Plus3 zu einer lautstarken Auseinandersetzung, die soweit eskalierte das es zu einer wilden Schießerei kam. Die herbei gerufenen Polizeibeamten der Wache Nord konnten nur noch feststellen das 4 Personen tödlich getroffen worden waren. Diese 4 waren: Maik C., Pascal W. Jan-Uwe K. und Emilio T. Flüchtig sind die Beiden überlebenden Mitglieder der Gruppe Dennis H. und Kevin S. Die Polizei mahnt zur äußersten Vorsicht wenn sie einen der Beiden, oder Beide entdecken. Sie sind bewaffnet und gewaltbereit. Unternehmen sie nichts selbst und verständigen sie sofort die nächste Polizeidienststelle.“
Von jedem war auch ein Bild abgedruckt. Ich hatte gar nicht mitbekommen das sie in der Zeit polizeibekannt wurden. Ich konnte erst nicht begreifen was das für mich bedeutete. Das ich nun frei von meinen Peinigern war. Das mein Martyrium endlich ein Ende hatte. Ich wollte dieses erst auch nicht glauben. Aber eine Woche später bestellte mich die Kommissarin von damals zu sich. Mit trockener Kehle und ganz faulen Gefühl betrat ich am nächsten Tag ihr Büro. An ihren Schreibtisch saß auch die Psychologin. Freundlich wurde ich gebeten mich zu setzen, sie bot mir einen Kaffee und etwas Gebäck an. Dann holte sie einen großen Umschlag aus einer Schublade, schüttete den Inhalt vor mir auf den Tisch. Heraus fielen einige Sofortbilder und mit schreck geweiteten Augen erkannte ich mich darauf, beim Oralverkehr in der alten Fabrik. Ich brach zusammen, schluchzend und heulend saß ich Häufchen Elend auf dem Stuhl. Beide rückten ihre Stühle an meinen, von beiden wurde Ich in Arm genommen und gedrückt, getröstet. Das allein dauerte schon eine Stunde bis ich mich einigermaßen gefangen hatte. Dann fing sie liebevoll an, „Nun erzähl mal. Wie war es wirklich bei deiner Vergewaltigung. Du wurdest doch nicht von der Straße entführt, oder?“ Stockend, stotternd und schluchzend begann ich nun die Wahrheit zu erzählen. Alles was mir seit damals passiert war sprach mch mir endlich von der Seele. Die Beide hörten nur immer wieder Kopf schüttelnd zu. Kurz schickten sie mich raus und ließen mich im Flur warten. Nach einigen Minuten wurde Ich wieder reingeholt. Setzte mich wieder. Erneut machte die Kommissarin den Anfang. „Sabine, wir machen dir nun einen Vorschlag. Den solltest Du zu deinem eigenen Besten annehmen. Sabrina und Ich fahren nun mit Dir in deine Wohnung, dort packen wir ordentlich viel Sachen von Dir ein und Du ziehst vorläufig zu Martina (dabei deutete sie auf die Psychologin) in ihr Gästezimmer. Sie wird für Dich da sein dein Leben wieder Ordnen. Wenn Du zur Mitarbeit bei Ihr bereit bist und ihre Ratschläge befolgst, vergesse ich das ich Dich eigentlich wegen Strafvereitelung im Amt zur Rechenschaft ziehen müsste. Du hast genug Leid erfahren, es muss nicht noch was dazu kommen. Aber dafür muss ich auch das Verfahren einstellen. Außerdem wird eh noch eine schwere Zeit auf dich zu kommen und durch die Pornosache hast Du riesige Last zu schultern. Bist Du einverstanden?“ Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit konnte Ich wieder glücklich lächeln. Mit tränenden Augen stimme ich sofort zu. Martina hielt mich im Arm, als wir kurz danach das Präsidium verließen und zu mir fuhren um Koffer zu packen. Das erste was ich hörte als wir Abends bei Ihr im Wohnzimmer auf der Couch saßen, Frau Heller sich verabschiedet hatte und mir noch mal alles Gute und Glück gewünscht hatte, war das Martina nächste Woche in den Urlaub fahren würde und das ich mit in das Ferienhaus an der Ostsee fahren könnte. War eh für 3 Personen. Natürlich sagte ich auch zu. Endlich mal wieder raus, weg von allem. Wer die dritte Person sein würde erfuhr ich erst am nächsten Morgen beim Frühstück. Kurz klingelte es, aber sofort wurde auch die Haustür aufgeschlossen. Ein fröhlicher Ruf erschall, „Maaama,“ „In der Küche Spatz,“ rief Martina zurück. Und prompt kam ein fröhliche lachende damals 10jährige in Küche gestürmt. Ohne mich zu beachten sprang sie mit einem Satz auf die Eckbank und krabbelte auf Mama’s Schoss und strudelte kichernd los. „Oma is platt.“ Im selben Moment erschien eine pustende ältere Frau in der Küche. „Das Kind macht mich fertig.“ Ich konnte nicht anders und musste laut auflachen, erst da nahmen mich beide war und starrten mich erstaunt an. Sie erklärte der Kleinen, das ich erstmal im Gästezimmer wohnen würde, das mir was durch ganz, ganz böse Männer etwas Schlimmes widerfahren ist und ich viel Aufmerksamkeit und Zuwendung benötigen wurde um es zu vergessen. Sie krabbelte zu mir rüber, legte Ihre Arme um meinen Hals und sprach voller Selbstsicherheit. „Keine Angst, Ich beschütz dich, die bösen Männer werden dir nix tun.“ Mit tränenden Augen, aber lächelnd hielt ich die Kleine kurz im Arm. mein Leben begann eine erneute Wendung zu nehmen.
Nachschlag.
In den folgenden Wochen nährten Martina und Ich uns immer weiter an. In unseren Gesprächen erfuhr Ich das sie vor 11 Jahren ebenfalls vergewaltigt worden war und das Ergebnis namens Annika fröhlich durch das Haus turnte. Sie liebte Ihre Tochter trotzdem auch über alles. Auch Ich lernte den Wildfang schnell lieben und die Kleine hatte mich auch schnell in ihr Herz geschlossen. Nach und nach merkte ich auch das Martina lesbisch war. Aber erst hielt sie sich zurück, erst nach Wochen wagte sie einen kleinen Annährungsversuch. Ich fing mehr und mehr an ihre liebevolle, aufmerksame Art zu schätzen. Und schließlich ließ ich mich von Ihr verführen. Ich genoss Ihre sanfte zärtliche Dominanz. Nach Ewigkeiten empfand Ich wieder Spaß beim Sex und hatte auch wieder Orgasmen. Kurz und gut, wir verliebten uns ineinander. Ich hatte meinen Seelenpartner gefunden, hatte mich bisher nur immer beim falschen Geschlecht umgesehen. Ersteres galt auch für Martina. Seitdem sind wir auch ein Paar, seit kurzen verheiratet. Unser gemeinsames Leben könnte nicht besser sein. Unsere seitdem gemeinsame Tochter hat sich zum Sonnenschein prächtig entwickelt, ihre fröhliche ansteckende Art beibehalten hat. Auch wenn inzwischen eine jährige, schöne Frau aus Ihr geworden ist. Sie möchte übrigens Tierärztin werde.
Ich wurde nach einem Jahr auch wieder in den Polizeidienst aufgenommen, ging allerdings in die Verwaltung, Abteilung Spesenabrechnung. Und wehe Martina macht da falsche Angaben, dann kann sie sich aber auf was gefasst machen. Na dann kommt es nach all den Jahren die wir ein Paar sind, bestimmt wieder zu diesem herrlichen, wunderbaren, einühlsamen und doch manchmal auch harten Sex mit ihr.
Dennis und Kevin wurde ** Jahre nach Ihrer Flucht aus Deutschland erschossen am Stadtrand von Mexico City aufgefunden.
Die Trittbrettfahrer, welche die andere Frau vergewaltigt hatten wurden später ebenfalls fest genommen. einer von Ihnen hatte sich im Vollrausch, welchen er auf einer Polizeiwache verbringen musste, weil er randaliert hatte, verplaudert und Täterwissen hinausposaunt.
Veröffentlicht von Analfreund18375
vor 3 Jahren
Kommentare
4
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tolle story fesselnd geschrieben
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sehr schön geschrieben weiter so
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diderot2039
herrlich geil :smile: 
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sehr geil, hatte nen Steifen beim Lesen, nur weiter so
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