Miriam, die dralle Verkäuferin - Teil 2

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich kurz orientierungslos.

Ich lag allein in einem Bett, das aber nicht meins war. Durch die offene Schlafzimmertür roch ich Kaffee und hörte jemanden mit Tassen klappern.

Da war ich sofort wieder auf dem Laufenden. Ich lag im Bett von Miriam, der pfundigen Verkäuferin von H & M.
Wow, war das gestern geil, was wir veranstaltet haben!
Als ich daran dachte, pumpte sich mein Schwanz ziemlich schnell zu einer stattlichen Größe auf.

Ich zog die Decke weg und betrachtete mein bestes Stück zufrieden.

„Wow, bist du schon wieder in Form? Zeig mal!“, kam es von der Tür.

Da stand Miriam mit einem Tablett, auf dem zwei Tassen dampfenden Kaffees standen.

Viel mehr als der Kaffee interessierte mich aber ihr Auftritt. Sie hatte sich zwar einen Bademantel übergeworfen, hatte sich aber nicht die Mühe gemacht, diesen auch zuzubinden.
Ihre prallen Möpse sahen so verlockend aus und ihr herrlicher Bauch ebenfalls.

„Möchtest du einen Kaffee, oder soll ich wieder zu dir ins Bett kommen?“, fragte sie verführerisch.

„Warum nicht beides? Ich würde den Kaffee gern mit dir im Bett trinken.“

Sie stellte das Tablett ab und ließ den Bademantel einfach an ihrem Rücken herabgleiten. Dann drehte sie sich einmal im Kreis und fragte: „Na, gefall ich dir heute auch noch?“

„Sogar noch besser“, gab ich ehrlich zurück. „Bei dem schönen Tageslicht kommen deine ganzen Vorzüge ganz wundervoll zur Geltung“, schmeichelte ich weiter.

Sie lächelte und kam auf mich zu. „Du weißt, was Frauen hören wollen. Der Kaffee ist eh noch viel zu heiß zum Trinken.“
Sie kletterte zu mir ins Bett und ihre Möpse schaukelten vor meinem Gesicht.

„Und du weißt, was Männern gefällt. Komm her, du Süße!“ Ich zog sie auf mich und küsste sie zärtlich.
Miriam streichelte mein Gesicht. „Du bist ein absoluter Glücksfall; bislang hatte ich nur Morgenmuffel, die mit Sex vor dem Frühstück nichts anfangen konnten. Aber du weißt anscheinend, wieviel Spaß das machen kann“, gurrte sie und rieb ihr Becken leicht an meinem.

Oh ja, und wie ich das wusste! Welcher Mann würde so ein Vollblutweib denn verschmähen? Der konnte nicht ganz bei Trost sein.
Während wir uns küssten, streichelte ich ihr zärtlich über den Rücken und griff bei ihrem prächtigen Hinterteil etwas fester zu.

„Oh Gott“, japste sie, „ich bin schon wieder total scharf darauf, mit dir zu schlafen. Ist das normal?“

„Natürlich ist es das“, stimmte ich ihr zu. „Das war gestern so geil, das hat man nach Ablauf einer Nacht nicht abgehakt. Ich finde es auch klasse, dass du morgens schon so eine Lust auf meinen Schwanz hast.“

„Ich liebe deinen Schwanz“, jauchzte sie. Tut mir leid, das Vorspiel muss ausfallen. Ich bin schon dermaßen nass, dass ich nicht länger warten kann.“
Sie reckte ihren Arsch etwas hoch, griff nach meinem Schwanz und steckte ihn in ihre heiße Spalte.
Oh mein Gott, nass ist gar kein Ausdruck! So einen geilen Fickschlitten hatte ich bisher noch nie, ich hoffe, dass das mit uns was für länger wird!

Miriam hatte sich jetzt aufgerichtet und begann langsam, mich zu reiten.
Zuerst hatte ich meine Hände auf ihren wohlbepackten Hüften, was mich auch echt anmachte. Aber als ich ihre dicken Hupen vor meinen Augen hin- und herschwingen sah, musste ich mich einfach mit ihnen beschäftigen.
Ich griff mit beiden Händen zu und knetete ihre Tüten vorsichtig. Ich merkte sofort die Verbindung von meinen Händen zu meinem Schwanz, Wahnsinn!

„Jürgen, drück bitte nochmal meine Nippel, so wie gestern“, bat sie mich. „Das macht mich noch geiler, als ich eh schon bin.“

Na, der Frau kann geholfen werden, dachte ich mir und nahm ihre Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie vorsichtig hin und her.

„Ja, genau so – das habe ich gemeint! Wahnsinn, du bist sensationell im Bett! Und dein Schwanz fühlt sich in meiner Muschi an, als ob er nur für sie gemacht wäre“, schwärmte sie. „Oh Gott, bin ich geil – mach bitte so weiter, es fühlt sich alles fantastisch an!“

Sie hatte mittlerweile die Schlagzahl deutlich erhöht und mit jeder neuen Reitbewegung rieb sich ihr Arsch an meinen Eiern, was sich unvorstellbar geil anfühlte. Ich musste jetzt etwas aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Ich wollte unbedingt, dass sie auf mir kommt.

Miriam hatte die Augen geschlossen und ritt jetzt im wildesten Galopp auf mir. Ich genoss ihre schweren Bewegungen, die mir durch und durch gingen.
Ich sah, wie sie mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand im Rhythmus ihrer Bewegungen begann, ihren Kitzler zu stimulieren. Innerhalb kürzester Zeit veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einer Grimasse und sie schrie einen langanhaltenden Ton, den sie selbst erstickte, indem sie ihr Gesicht auf mein Brust legte.

Sie hatte aufgehört, zu reiten – aber ihre Möse machte relativ schnelle Zuckungen, die meine Eichel enorm stimulierten. Ich wusste, wenn das nur noch ein paar Augenblicke so weiterging, würde ich in sie hineinspritzen.
Ich streichelte ihren traumhaften Arsch und drückte sie insgesamt noch etwas fester an mich.
Dieser kleine Druck reichte aus, um mich abspritzen zu lassen.

Ich pumpte voller Lust mein Sperma in Miriam hinein, was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.

„Ich finde es so schön, wenn du in mir kommst“, flüsterte sie. „Das ist wie eine Belohnung für mich.“

„Und ich finde es einfach nur geil, wenn du zuerst kommst. Das tut mir einfach gut und ich fühle mich dann fantastisch.“

„Na“, sagte sie, „dann sind wir uns ja einig.“ Und wir mussten beide lachen.

Es wurde ein super Sonntag! Ich hatte ja gar keine Ahnung, wieviel Potenz in mir steckte, wenn ich nur an die richtige Frau geriet. Miriam passte zu mir, wie Arsch auf Eimer!
Sie selbst hatte gern häufig Sex und passte rein optisch zu 100% in mein Beuteschema.

Diese Frau würde ich freiwillig nicht wieder hergeben, soviel stand fest – sie war ein Volltreffer!

Die nächsten Wochen und Monate mit Miriam vergingen wie im Flug.

Ich war vorher noch nie mit einer Frau zusammen, die so gut zu mir passte. Wir mochten die gleichen Filme und Serien im TV, bei der Lieblingsmusik lagen wir auch nicht so weit auseinander. Miriam kochte gerne und gut – auch das war genau nach meinem Geschmack.
Man konnte sich super mit ihr unterhalten oder auch einen tollen Abend mit wenigen Worten zusammen verbringen.

Je näher wir uns kennenlernten, desto mehr merkten wir, wie gut wir harmonierten.

Und an allererster Stelle stand da ganz klar: der Sex!

Es lag nicht nur daran, dass wir beide sehr gern und oft Sex hatten, sondern vielmehr, dass wir uns gegenseitig immer wieder scharf aufeinander werden ließen.
Auch nach mehreren Monaten ließ unsere gegenseitige Anziehungskraft nicht nach.

Zum Beispiel kam Miriam einmal abends gegen halb sieben völlig erschöpft aus dem Laden und ließ sich neben mir aufs Sofa fallen mit den Worten: „Mann, bin ich erledigt, heute geht gar nichts mehr.“

Ich nahm sie dann in den Arm, streichelte ihr Gesicht und sagte ihr ein paar aufmunternde Worte.
Dann küssten wir uns – erst zaghaft, dann immer intensiver. Es konnte dabei gar nicht ausbleiben, dass ich nun ihren herrlichen drallen Körper ertasten wollte.
Meist fing ich bei den Armen, ihrer Hüfte und ihrem Bauch an, aber dabei blieb es nie lange – auch diesmal nicht.

Meine rechte Hand fand einen Weg unter ihren Pullover und ihr Top und ich schob ganz automatisch ihren BH hoch, damit ich besser an die guten Sachten herankam.

Sooo müde und kaputt war Miriam plötzlich gar nicht mehr. Sie ließ es geschehen bzw. drehte sich so, dass ich beide Titten zu fassen bekam.
Schon nach kurzer Zeit atmete sie etwas lauter, was nach und nach in ein Stöhnen überging. Ihre Nippel wurden hart und kamen richtig weit vor, das fühlte sich fantastisch an.

Ich war dankbar, als sie nach meinem Reißverschluss tastete, lag mein Schwanz so halb aufgerichtet doch mittlerweile in einer verdammt unbequemen Position.

Ich merkte, wie Miriam beim Küssen lächelte und langsam begann sie, ihn zu wichsen.

Diese Frau kann nicht nur wahnsinnig gut blasen und reiten, sondern hat auch super viel Gefühl in den Händen.
Sie weiß genau, wie fest sie zugreifen kann, dass es mich geil macht, aber noch nicht weh tut.

Wir schälten uns gegenseitig aus den Klamotten und verwöhnten mit viel Geduld jeden Quadratzentimeter des Körpers des anderen.

Je öfter wir miteinander schliefen, desto besser lernten wir kennen, was dem anderen besonders gut gefiel und was eher nicht.

Wir mochten beide puren Sex, ohne Schnickschnack. Keine Fesselspiele, keine Rollenspiele – Hilfsmittel brauchten wir nicht. Viele Zärtlichkeiten, ausgiebiges Lecken und Blasen und ganz viel Bumsen. Wir genossen beide jeden Stoß und spürten ganz genau, wenn der andere im Begriff war, zu kommen.

So auch an diesem Abend. Miriams Müdigkeit war vorerst vom Tisch. Aber sie hatte lange und viel gearbeitet, da sollte sie es in der Missionarsstellung bequem haben, was ihr auch gut gefiel.

Ich weiß, dass sie mich gerne reitet und sich super gerne doggy von mir durchstoßen lässt – aber heute gefiel es ihr sehr gut, auf dem Rücken zu liegen und sich verwöhnen zu lassen.

Ich machte beim Stoßen eine kurze Pause, ließ den Schwanz aber in ihr.
Und richtete mich auf und knetete ihre prallen Brüste sanft aber bestimmt durch. Sie schloss die Augen und lächelte – so ein Feierabend war ganz nach ihrem Geschmack!

Ich beugte mich zu ihren Boobies und saugte an ihren harten Nippeln, und nahm langsam wieder die Stoßbewegungen auf.
Miriam wusste, dass sie die ganze Nummer voll auskosten und sich mit ihrem Orgasmus Zeit lassen konnte, weil ich in dieser Stellung ewig so weitermachen konnte, ohne zu spritzen. Eigentlich könnte ich in Pornos mitspielen.

Aber bei all den Berührungen und schönen festen Stößen in der Muschi war sie schon ganz schön auf Touren gekommen.

Ich merkte, wie sie stoßweise atmete und lustvoll stöhnte. Wenige Augenblicke später war es soweit, Miriam stieß unartikulierte Laute aus und kam mit ihrem Oberkörper mehrfach hoch, ihr Becken zuckte unkontrolliert – ein Orgasmus vom Feinsten!

Das ist dann der Moment, wo ich kommen will und auch kann – meine gesamte angestaute Lust bricht dann aus mir hervor und ich spritze meinen ganzen Saft kurz nach ihrem Höhepunkt in sie hinein.
Laut Miriam ist es so, dass ihr mein Spritzen nochmal einen Schub gibt, der ihr noch mehr Freude verschafft.

Unsere Wochenenden sind immer das Größte in Sachen Sex!
Oft nehmen wir uns da extra nichts vor, damit unsere körperlichen Aktivitäten erste Priorität haben.

Vor dem Frühstück ist meist schon die erste Nummer, dann wissen wir beide, was das wohl wieder für ein Tag werden wird.
Nach dem Frühstück geht’s dann direkt wieder ins Bett und wir lassen uns alle Zeit der Welt dabei, wenn wir uns verwöhnen. Oft schlafen wir nach der zweiten Runde dann erschöpft wieder ein und sammeln neue Kraft.

So kann das den ganzen Tag gehen. In der ersten Zeit unserer Verliebtheit haben wir es mal auf sechs Runden gebracht. Ich bin tatsächlich jedes Mal gekommen, Miriam aber auch viermal.

Jetzt, nach zwei Jahren, hat die Anziehungskraft kaum etwas von ihrer Intensität eingebüßt.
An Wochenenden bringen wir es manchmal immer noch auf vier Nummern und in der Woche haben wir immer zwei bis dreimal Sex.

Es wird niemanden wundern, dass ich Miriam vor kurzem einen Heiratsantrag gemacht habe.
Sie hat mit Freuden „ja“ gesagt und statt des von mir geplanten Restaurantbesuchs sind wir natürlich im Bett gelandet – wir haben uns später eine Pizza kommen lassen…

Irgendwann haben wir uns entschlossen, eine Familie zu gründen und ließen die Verhütung weg; es erklärt sich von selbst, dass Miriam innerhalb kürzester Zeit schwanger wurde.
Wir waren beide mega-glücklich und allein der Gedanke, dass in ihr das Produkt unserer Liebe (und Lust!) heranwuchs, hat mich extrem scharf gemacht.

Auch sie selbst hatte jetzt anscheinend noch mehr Lust auf mich, was mich zu Höchstleistungen brachte.
Aber je weiter sie in der Schwangerschaft war, desto mehr Zweifel kamen mir, wie lange wir noch bumsen konnten. Mittlerweile hatte sich Doggystyle als beste Stellung angeboten, da konnte ihr Bauch frei schwingen und ich hatte ordentlich Spaß daran, von hinten an ihre Möpse zu fassen, die jetzt noch dicker geworden waren.

Ihr Frauenarzt war ein total cooler Typ, mit dem man über alles reden konnte. So hatten wir auch keine Scheu, ihn darauf anzusprechen, ob es wirklich gut wäre, wenn das Kind von seinem Vater zuerst den Schwanz zu sehen bekäme.

Wir sollten uns da überhaupt keine Sorgen machen, aber uns mehr auf Quickies verlegen. und die letzten Wochen vor der geplanten Geburt sollte ihre Muschi lieber Ruhe von außen haben.

Diese Wochen waren jetzt angebrochen, und wir waren geil aufeinander, wie sonst was.
Wir haben uns oral verwöhnt ohne Ende, und das hat auch riesigen Spaß gemacht. Aber so langsam wollte ich gerne mal wieder in sie hineinstoßen und sie wollte meinen Schwanz auch in sich spüren.

Wir haben uns bei dieser Vorstellung dermaßen geil gemacht, dass wir gerade zum x-ten Mal in letzter Zeit 69 machen wollten.
Plötzlich ging Miriam in die Küche und kam mit dem Olivenöl zurück.

„Jürgen, ich weiß, dass wir das Thema bislang immer ausgeklammert haben – aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Ich möchte von dir in den Arsch gefickt werden!“

Schon ziemlich zu Anfang unserer Beziehung habe ich ihr gegenüber den Wunsch geäußert, sie in den Arsch zu ficken. Sie hatte es aber vorher noch nie anal gemacht und hatte sich nicht getraut. Da wir auch so jede Menge geilen Sex miteinander hatten, habe ich dieses Thema nie wieder angesprochen – umso erfreuter war ich, dass sie jetzt damit kam.

Mein Schwanz war von meiner Geilheit knüppelhart und zuckte, als Miriam ihn schön mit dem Öl einrieb. Dann schmierte sie sich auch noch ordentlich was auf die Rosette und hockte sich verführerisch vor mich mit den Worten:

„Okay, das ist meine Premiere, also langsam. Aber warte nicht zu lange, denn ich bin auch geil darauf, deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.“

Ich hatte mit anderen Freundinnen schon Analsex gehabt und wusste, worauf es ankommt.
Dank des Öls kam ich hervorragend in Miriam hinein und machte eine kurze Pause, als die Eichel drin war.

Es gefiel ihr ziemlich gut und sie bat mich, ihn tiefer reinzustecken, was ich gerne machte.
Oh Mann, sie war wahnsinnig eng und was ich dabei fühlte, kann ich kaum beschreiben. Ich war dermaßen geil, dass es sich nur um ein paar Stöße handeln konnte, bis ich kam.

Sie merkte, dass ich wieder stoppte und forderte mich auf, ganz sanft weiterzumachen und alles in sie reinzuspritzen.

Durch das langsame Stoßen konnte ich unseren ersten Arschfick noch um etwa eine Minute verlängern, aber dann ging nichts mehr und ich spritzte meine gesamte Ladung unter lautem Stöhnen in sie hinein.

Wir ließen uns auf die Seite kippen und ich zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Rosette.

„Wow, Jürgen, das hat sich wahnsinnig intensiv angefühlt!“, schwärmte sie. „Hätte ich gewusst, wie geil das sein kann, hätten wir das schon längst mal ausprobiert. Ich bin jetzt schon scharf darauf, dich das nächste mal in meinem Hintertürchen zu spüren, vielleicht kannst du gleich ja nochmal?“

Und ob ich das konnte! Die Wochen vor und nach der Geburt von Ben wurden ein wundervolles Analfestival!

Diese Frau überraschte mich einfach immer wieder und ich war nach über zwei Jahren noch glücklicher mit Miriam, als in den ersten Wochen.

Es kam eine wundervolle Zeit, in der sich alles um unseren ersten Sohn drehte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es eine glücklichere Familie gab, als uns.

Ben schlief schon relativ früh manchmal eine ganze Zeit am Stück, was uns Gelegenheit zum Durchatmen gab. Und nicht nur das. Wir hatten zwar viel Stress, haben unsere Liebe und unsere Lust aber nie aus den Augen verloren.

Sobald Ben schlief, fielen wir uns oft automatisch in die Arme und begannen, Zärtlichkeiten auszutauschen.

Da das in letzter Zeit nicht mehr so häufig der Fall war, zeigten die Küsse und das Streicheln recht schnell Wirkung: Wir wurden ruck-zuck scharf aufeinander.

Anfangs wollten wir wie vor der Geburt ausgiebigen Sex miteinander haben. Allerdings machte uns Ben ziemlich oft einen Strich durch die Rechnung. Wenn er weinte, haben wir sofort abgebrochen und uns immer gleich um ihn gekümmert.

Das führte dazu, dass die Geilheit immer größer wurde und wir den Spaß an den Quickies entdeckten.

Wenn wir uns küssten und ich spürte, wie scharf Miriam wurde, testete ich mit einem Zeigefinger die Luftfeuchtigkeit in ihrer Muschi. Meistens schwamm sie schon in ihrem Saft, was mich wiederum ebenfalls geil machte.
Es war in dieser Zeit ein Kinderspiel, sie mit leichtem Druck des Zeigefingers auf ihren Kitzler zum Orgasmus zu bringen.

Oftmals leckte ich sie auch – und mit meiner geübten Zunge ging es teilweise noch schneller.

Aber Miriam stand mir in nichts nach. Sie konnte göttlich blasen und schluckte auch unheimlich gerne. Aber allein ihre Handentspannung war jedes mal eine Wonne! Sie griff relativ fest zu und konzentrierte sich gleich auf meine Eichel. Es bedurfte nur wenigen Wichsbewegungen, bis ich merkte, dass ich in Kürze kommen würde. Und es war immer ein herrlicher Abgang!

Auch, wenn wir vögelten, ging es meist ziemlich schnell. Wenn wir scharf aufeinander waren (was ziemlich oft der Fall war), dauerte es nicht lange, bis einer von uns (meistens Miriam) zum Höhepunkt kam. Kurz darauf war ich dann auch so weit und wir beide lagen glücklich nebeneinander. Wir genossen diese Momente des sexuellen Glücks, egal, wie kurz sie waren.

Ich muss dazu sagen, dass Miriam durch die Schwangerschaft locker 15 Kilo zugenommen hatte, von denen sie nach der Geburt ungefähr die Hälfte nicht mehr los wurde.

Und da ich auf ihre Kurven stand, war es ein Vergnügen für mich, sie überall zu streicheln und zu küssen. Zuerst wollte sie ihr ursprüngliches Gewicht zurück, aber als sie merkte, wie geil mich ihre neuen Kurven machten, hat sie sich schnell damit arrangiert.

Nach kurzer Zeit stand sie gerne nackt vor dem Spiegel und begutachtete zufrieden ihre neue Weiblichkeit.
Wann immer ich sie dabei beobachtete, war ich sofort bei ihr und tastete mit meinen Händen ihre herrlichen Konturen ab. Meist landeten wir dann ziemlich schnell im Bett.

Als Ben abgestillt war, lechzten Miriams Eltern danach, ihr erstes Enkelkind für ein Wochenende zu bekommen.
Meine Schwiegereltern waren super zuverlässig und wir gönnten ihnen die Freude, allein für ihren Enkel verantwortlich zu sein.

Wir haben ihn an einem Freitagabend zu ihnen gebracht, das Reisebett aufgebaut und alles erklärt und dagelassen.
Im Zeitalter des Handys ist das alles kein Problem; sie haben uns versichert, nur im Notfall anzurufen. Ich nehme es vorweg, der Anruf blieb aus und wir haben Ben am Sonntagnachmittag wohlbehalten von den glücklichen Großeltern abgeholt.

Aber zurück zum Freitag. Gegen 19 Uhr fuhren wir bei Miriams Eltern weg und freuten uns auf einen lange herbeigesehnten Besuch bei unserem Lieblingsitaliener.

Wir waren verliebt, wie am ersten Tag und genossen die Stunden, die wir miteinander hatten. Schon während der Vorspeise merkte ich, dass Miriam einen Schuh ausgezogen hatte und mit ihrem Fuß an meinem Bein hochfuhr. Als ich sie ansah, lächelte sie und zwinkerte mir vielsagend zu.

Schließlich lag ihr Fuß auf der Sitzfläche meines Stuhls und sie drückte mit den Zehen gegen meinen Schwanz. War das geil! Ich habe mich vorsichtig im Restaurant umgesehen, aber die Aktion wurde offenbar von niemandem bemerkt.

Ich hatte ziemlich schnell einen herrlichen Ständer, der in meiner Jeans aber nicht so richtig Platz hatte.
Und wusste zwar, dass wir rund 48 Stunden Zeit zu zweit hatten, konnte es aber kaum erwarten, mit Miriam ins Bett zu kommen.

Diese Frau übte noch immer eine wahnsinnige erotische Anziehungskraft auf mich aus – heute noch mehr, als zur Zeit unseres Kennenlernens.

Ich fand es irre sexy, sie beim Essen zu beobachten. Sie aß ohne Hast und genoss jeden Bissen. Zwischendurch trank sie einen kleinen Schluck Rotwein, was sie ebenfalls sichtlich genoss. Immer, wenn sie eine Gabel mit Pasta und Gorgonzolasoße in den Mund schob, malte ich mir aus, wie gerade dieser Happen bei ihr ansetzen und ihre Figur noch etwas rundlicher gestalten würde. Geil!

Nachdem wir bezahlt hatten, kannte ich nur noch ein Ziel: Unser Bett. Draußen auf dem Parkplatz küssten wir uns super zärtlich, was teilweise schon fast in ein Vorspiel überging. Unserer Hände waren überall und wir waren super gierig aufeinander!

Zum Glück hatten wir es nicht weit zu unserer Wohnung und schafften es gerade noch, die Tür hinter uns ins Schloss zu werfen. Schon im Flur zogen wir uns gegenseitig aus und ich küsste gierig ihre üppigen Brüste. Sie warf vor Lust ihren Kopf in den Nacken und genoss jede Berührung und jeden Kuss von mir unter einem leisen Stöhnen.

Ja, wir waren geil aufeinander – aber wir wussten auch, dass wir uns endlich mal wieder Zeit lassen und den Sex voll auskosten konnten.
Ich nahm mich zurück und Miri gab sich völlig ihrer Lust hin – so wollte ich das sehen!

Innerhalb kürzester Zeit in der Missionarsstellung hatte sie ihren ersten Orgasmus und ich blieb mit einer Riesenlatte neben ihr liegen, was mir überhaupt nichts ausmachte.

Ich freute mich schon auf die nächste Runde, die definitiv bald kommen würde.
Und ich kannte Miriam wirklich gut! Nachdem sie runtergekommen war, küssten wir uns und sie griff recht bald nach meinem Riemen.
Unverändert knüppelhart lag er in ihrer Hand und das machte sie schon wieder geil.

Ich dehnte das Vorspiel lustvoll aus, was uns beiden unheimlich viel gab.
Als ich meinen Schwanz dann doggy in sie steckte, merkte ich, dass sie es kaum noch erwarten konnte, wieder durchgefickt zu werden. Und den Gefallen tat ich ihr gerne!

„Oh, Jürgen, du fickst so geil!“, stöhnte sie. „Fick mich weiter, immer weiter! Ich liiiiiebe deinen Schwanz – ja, ja, so ist es gut!“, feuerte sie mich an.
Jetzt musste ich etwas aufpassen, nicht zu kommen, so geil, wie ich war. Aber ich stieß sie durch, wie sie es wollte und ich spürte, wie der zweite Höhepunkt auf sie zurollte.

„Jürgen, ja! Ja! Ja! Oh mein Gott, ich komme schon wieder! Ja, ich komme, ich kommeeeee!“
Oh mein Gott, keine Sekunde später spritzte ich meine gesamte Ladung in sie hinein. „Miriam, ich spritze, ich spritze!“, gurgelte ich.

Es war ein gemeinsamer Hammer-Orgasmus, wie wir ihn schon lange nicht mehr erlebt hatten.

Ich zog sie auf die Seite, so dass wir bequem lagen, ließ meinen Schwanz aber in ihr. Wir blieben eine ganze Weile so im Löffelchen liegen und flüsterten uns Zärtlichkeiten ins Ohr.

Es war immer noch Freitag und wir wussten beide, was für ein schöner Samstag und Sonntag noch vor uns liegen sollten.

Und wir freuten uns tierisch darauf.
Veröffentlicht von Moppelmoeger
vor 3 Jahren
Kommentare
7
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Meisterwerk
Moppelmoeger
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super geil
Moppelmoeger
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natur5
Aus " Zufall " können so schöne Begegnungen entstehen. Gratulation zu dieser Geschichte. 
Antworten
TurmFalke
Klasse Story
Antworten
Hammergeil
Moppelmoeger
Antworten
xsplashx
Moin , auch wieder super geschrieben.
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saranos
Von so einer Frau träumte ich schon immer... Super Geschichte!
Moppelmoeger
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