Die Nylonstrümpfe meiner Tante 3
Die Nylonstümpfe meiner Tante 3
Im letzten Teil durfte ich zum ersten Mal die bestrumpften Beine meiner Tante Karin verwöhnen und als krönenden Abschluss ihre Muschi bis zum Orgasmus lecken. Diese Erfahrungen haben mich fürs Leben geprägt, mein Nylonfetisch wurde dadurch erst noch verstärkt, was ich aber nicht bedauere, im Gegenteil, ich bin froh, dass sich bei mir nicht nur alles um raus rein dreht, sondern ich das Vorspiel mit den Nylonbeinen meiner Partnerin intensiv genieße. Nun aber zur Geschichte, ihr seid bestimmt gespannt, wie es weitergeht:
„Na dann komm etwas näher zu mir“ fordert mich Tante Karin auf. Sie spreizt ihre Schenkel und zieht mich zu sich heran. Sie öffnet meine Hose und zieht sie herunter. Mein harter Schwanz lugt oben aus meiner Unterhose hervor.
„Oh oh, da musste das gute Stück aber lange in der Enge deiner Hose warten, wird Zeit ihn in Freiheit zu lassen“, dabei zieht sie meine Unterhose nach unten und mein Steifer springt ihr regelrecht entgegen.
„Du hast einen wirklich schönen Schwanz und schau nur, er ist schon ganz feucht“.
An meiner Eichel kleben die ersten Lusttropfen, die sich jetzt ihren Weg an meinem Schaft entlang suchen. Mit einem Finger berührt sie sanft meine Schwanzspitze und verteilt genüsslich den Saft darauf.
„ Ich habe dein Sperma ja schon gekostet, mal sehen wie es jetzt schmeckt“, zieht mich noch näher an sich heran und leckt sanft über meine geschwollene Eichel.
„Mmmmh, fantastisch, ich glaube ich will noch mehr davon haben, aber vorher habe ich noch eine Überraschung für dich“.
Sie greift hinter sich unter ein Sofakissen und holt eine Packung Strümpfe hervor. Ich erkenne sofort, dass es die kupferfarbenen sind, die sie heute gekauft hat. Langsam öffnet sie die Folie und holt die um einen Karton gewickelten Strümpfe heraus. Vorsichtig streift sie einen Strumpf über ihre rechte Hand, spreizt ihre Finger und zieht den Strumpf wieder von der Hand. Das zirpende Geräusch, das sie dabei erzeugt, lässt meine Geilheit noch mehr werden, fasziniert sehe ich ihr zu, mein Schwanz zuckt auf und ab und meine Geilheit steigt noch mehr an. Als sie mir den Strumpf dann auf meinen Schwanz legt, spüre ich den Hauch von nichts und aus meiner Eichel strömen die Lusttropfen nur so hervor.
„Ahh, das ist aber geil“, höre ich meine Tante sagen, „komm, lass noch mehr aus dir raus, ich will dich schmecken“.
Sie fängt mit der Zunge mein Sperma auf und verteilt es genüsslich in ihrem Mund. Ihre Lippen stülpen sich um meine Eichel, an der sie zu saugen anfängt.
„Tante, ich halt das nicht mehr aus, ich kann es nicht mehr zurückhalten.“
„Na dann los, spritz mir alles in den Mund, mein Süßer, gib deiner Tante deinen geilen Saft zum trinken“, sie greift um meinen Schaft, ich spüre das Nylon, das an ihm entlang reibt und ich spritze ihr den ersten Strahl ins Gesicht, sofort schließen sich ihre Lippen wieder um meinen Schwanz und sie saugt begierig bis zum letzten Tropfen daran.
„Ahh, schmeckst du gut, und dein Saft ist so frisch und warm, ich kann gar nicht genug davon kriegen“.
Sie hört nicht auf, sie saugt weiter und ihre Hand wichst weiter meinen Schwanz, der immer noch steif bleibt.
„Na so was, schau mal einer an, hast du eine Ausdauer, da können wir jetzt nicht aufhören, komm ich möchte das du mit deinen harten, geilen Schwanz meine Füße fickst, willst du das für mich tun?“
„Darf ich das wirklich, du hast so schöne Füße und mit den Strümpfen sehen sie noch geiler aus, ich hab mir schon immer gewünscht, meinen Schwanz zwischen deinen Sohlen zu reiben, Tante, du bist so gut zu mir.“
Ich nehme ihre beiden Füße in meine Hände und drücke sie gegen meinen harten Schwanz. Sofort nimmt meine Geilheit wieder zu, ich fühle das seidige schwarze Gewebe in meinen Händen und an meinen Harten, den ich langsam zwischen ihren bestrumpften Sohlen bewege. Mit jedem Stoß schaut meine Eichel zwischen den bestrumpften Füßen hervor, die ich fest gegen den Schaft presse um wie im Rausch diese herrlichen, zarten Sohlen zu ficken. Unterdessen nimmt Tante Karin den anderen Strumpf in die Hand, spreizt mit der anderen ihre immer noch glänzenden und geschwollenen Schamlippen und beginnt langsam, mit der Spitze zuerst den Strumpf in ihre glitschige Möse zu schieben. Dabei sieht sie mir fordernd in die Augen und ich beschleunige meine Fickbewegungen zwischen ihren Füssen. Immer mehr des Nylonstrumpfes verschwindet in ihrer Muschi, ein Anblick, der mich immer heftiger zustoßen lässt.
„Du machst mich ganz verrückt, es sieht so geil aus, deine Füße reiben so schön an meinem Schwanz, deine Muschi sieht so schön und lecker aus, alle meine Träume werden plötzlich wahr. Ohh, ich muss schon wieder spritzen, darf ich dir auf deine geilen Nylonbeine spritzen?“
„Natürlich, komm lass alles raus, spritz mich voll, du kleiner Racker, ja so ist es geil, lass es alles raus aus dir, spritz deiner Tante alles auf die Strümpfe, ich liebe deinen Saft“.
Mein Sperma schießt aus mir heraus und verteilt sich auf die glänzenden Nylons, die meine Tante sofort auf den Strümpfen verteilt, dabei sich immer wieder die Finger ableckt. Der geilste Anblick, den ich je zu Gesicht bekommen habe: Ihre glänzende und feuchte Muschi, aus der nur noch der Rand des Strumpfes hervorlugt, das nasse schwarze Nylon an ihren Füssen und Beinen und der Strumpf um meinen Schwanz.
Erschöpft knie ich mich vor meine Tante, hebe ihre Füße hoch und presse sie an mein Gesicht. Ich lecke an den Sohlen, meine Zunge wandert zu den Zehen, an denen ich sauge und genieße dabei das Abschwellen meines Orgasmus. Meine Tante schlingt ihre Beine um meinen Hals und zieht mich so in Richtung ihrer Muschi.
„Komm mein Kleiner, steck mir den Strumpf ganz rein in mein nasses Loch, ich möchte, dass er den Geschmack meiner geilen Muschi annimmt“
Ich habe ihre glänzende Möse direkt vor meinem Gesicht, ich kann nicht anders, ich suche zuerst ihre Lustperle, die mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge umspiele.
„Ahh, tut das gut, du hast sofort verstanden, was ich jetzt brauche, leck weiter, schieb deine Zunge in meine Muschi und fick mich“
Ich schiebe den Strumpf mit der Zungenspitze ganz in die nasse Höhle und fange an, sie damit zu ficken. Immer wieder lecke ich dabei über ihren geschwollenen Kitzler und schmecke ihren Mösensaft, den ich begierig einsauge und schlucke. Die zuckenden Bewegungen ihres Unterleibs werden immer stärker, ihre Hände krallen sich in meinen Haaren fest.
Ahh, ist das geil, mach weiter, stoss mit deiner Zunge in meine Fotze, ich komme gleich, nicht aufhören, ahh, jetzt, ohh wie geil.“ Sie presst meinen Mund noch stärker gegen ihre Muschi, ein heftiges Beben geht durch ihren Körper und sie schreit und stöhnt ihren Orgasmus heraus. Ich schmecke ihren Saft, der sich trotz des Strumpfes in ihrem Loch den Weg nach draußen sucht und den ich begierig aufsauge und schlucke. Er schmeckt so gut, mein Schwanz fängt schon wieder an sich auf zu richten und meine Geilheit nimmt erneut zu. Ein letztes Mal presst sie ihre bestrumpften Schenkel um meinen Hals und geniest so das Abklingen ihres Orgasmus.
„Oh Mann, war das geil, du bist ein echtes Naturtalent, ich hatte noch nie so einen Orgasmus, ich will ab jetzt deine immergeile Tante sein, die du benutzen darfst, sooft du willst. Du darfst dir jetzt deine Belohnung holen, na los, zieh den Strumpf heraus, aber langsam, ich will auch noch was davon haben.“
Ich taste mit meinen Finger nach dem Ende des Strumpfes und ziehe ihn langsam aus ihrer Fotze.
„Nicht mit den Fingern, nimm deinen Mund, und mach schön langsam.“
Also nehme ich den Strumpfrand zwischen die Zähne und ziehe langsam daran. Das Reiben des Strumpfes an den Schamlippen meiner Tante lässt sie schon wieder aufstöhnen.
„Ja, genauso, ahh ist das geil, leck dazwischen mal am Kitzler, ich kann gar nicht genug davon kriegen.“
Ich ziehe daher immer ein kleines Stück den Strumpf heraus, lecke dazwischen an ihrer Knospe, bis nur noch das Fußteil in ihr steckt. Ich nehme den Strumpf, der schwer und nass heraushängt in die Hand und lege ihn auf ihren Kitzler, stülpe meinen Mund darüber und sauge daran, bis sich Tante Karin erneut aufbäumt und erneut zum Orgasmus kommt. Mit einem Zug packe ich den Strumpf und ziehe ihn ganz heraus, was einen erneuten geilen Aufschrei aus ihren Mund entlockt. Erschöpft lässt ihre Anspannung nach und ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht.
„Du versteht es wirklich mich glücklich zu machen, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Sie nimmt den nassen und nach ihren Mösensaft riechenden Strumpf, legt ihn sorgfältig über den Verpackungskarton und schiebt alles zusammen in die knisternde Folie.
„Das ist deine Belohnung, wenn du alleine in deinem Bett liegst, dann riech dran, während du dir deinen Schwanz wichst, so hast du mich immer bei dir.“
„Ich werde diesen Duft nie vergessen, Tante, und ich werde immer an heute denken, wenn ich daran rieche, danke dir.“
„Gern geschehen, aber wir haben ja noch einen Strumpf und ich weiß was wir damit machen.“
Sie rollt ihn bis zum Fußteil auf und stülpt ihn über meinen steil aufgerichteten Schwanz. Sie zieht ihn straff über meine Eier, und klemmt ihn zwischen meine Arschbacken. Sie zieht mich wieder zu sich, stülpt ihre roten Lippen über meine Eichel und beginnt daran zu saugen. Mit der Hand umklammert sie meinen Schaft und beginnt ihn zu wichsen, immer schneller werden ihre Bewegungen, immer weiter saugt sie ihn in ihren Mund, ich beginne in meiner Geilheit, ihr meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen, den sie begierig in sich aufnimmt. Meine Fickbewegungen werden immer schneller.
„ Aah, mir kommt es schon wieder“
Ich stoße noch wilder zu und dann entlädt sich mein Sperma erneut in ihren Mund. Sie saugt und wichst mich solange, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus gepresst ist. Ich kann nicht mehr, sie hält mit den Fingern den Nylonstrumpf am Schaft fest und entlässt mich aus ihrem Mund.
„Das war echt geil, aber diesmal habe ich deinen Saft nicht geschluckt, sondern habe alles im Strumpf gelassen“
Erst jetzt bemerke ich, das das Nylon nass und schwer meinen schrumpfenden Schwanz umgibt, das sie nun langsam von meinem Schaft herunterholt und ihn ebenfalls in einer Folie verstaut.
„Das ist jetzt meine Belohnung, ich habe deinen geilen Saft immer bei mir, und wenn ich will, brauche ich nur daran zu riechen und mir dann vorstellen, du wärst bei mir. Gefällt dir das?“
„ Ja, ich habe ja auch deinen geilen Muschisaft und Geruch, und ich werde deinen Strumpf immer aufheben, das verspreche ich dir.“
„Das ist schön, aber jetzt sollten wir uns wieder anziehen, deine Mama kommt bestimmt bald nach Hause, und es wäre bestimmt blöd, wenn sie uns so sieht. Also ab in dein Zimmer und schlaf gut. Ich komme später noch mal vorbei, um auf meine Weise „Gute Nacht“ zu sagen.“
Ich gebe ihr noch einen Kuss auf ihre bestrumpften Füße und gehe ins Bad, mache meinen Schwanz sauber und gehe in mein Zimmer. Es dauert nicht lange, bis meine Mutter heim kommt, sich noch ein paar Minuten mit Tante Karin unterhält und ebenfalls ins Bett geht. Kurz darauf öffnet sich meine Zimmertüre, Tante Karin kommt zu mir ans Bett, zieht ihren Schuh aus, schlägt die Bettdecke weg und berührt mit ihrem Nylonfuß meine Eichel und lässt ihre Zehen daran spielen. Sofort beginnt mein Schwanz sich wieder auf zu richten, sie nimmt ihren Fuß weg und küsst sanft meine Schwanzspitze.
„Träum was Schönes von mir und schlaf gut“
Sie zieht ihren Schuh wieder an und stöckelt aus meinem Zimmer. Ich bin schon wieder so geil, und freue mich jetzt schon auf unser nächstes Treffen.
Tags darauf fährt Tante Karin wieder nach Hause, bittet vorher meine Mutter, ob ich ihr demnächst mal bei ihr daheim bei einigen kleinen Arbeiten helfen kann.
„Klar geht das, aber nur in den Ferien. Sag einfach Bescheid, dann kann Harald auch mal ein paar Tage bei dir wohnen, damit du ihn nicht jeden Tag nach Hause bringen musst.“
Im letzten Teil durfte ich zum ersten Mal die bestrumpften Beine meiner Tante Karin verwöhnen und als krönenden Abschluss ihre Muschi bis zum Orgasmus lecken. Diese Erfahrungen haben mich fürs Leben geprägt, mein Nylonfetisch wurde dadurch erst noch verstärkt, was ich aber nicht bedauere, im Gegenteil, ich bin froh, dass sich bei mir nicht nur alles um raus rein dreht, sondern ich das Vorspiel mit den Nylonbeinen meiner Partnerin intensiv genieße. Nun aber zur Geschichte, ihr seid bestimmt gespannt, wie es weitergeht:
„Na dann komm etwas näher zu mir“ fordert mich Tante Karin auf. Sie spreizt ihre Schenkel und zieht mich zu sich heran. Sie öffnet meine Hose und zieht sie herunter. Mein harter Schwanz lugt oben aus meiner Unterhose hervor.
„Oh oh, da musste das gute Stück aber lange in der Enge deiner Hose warten, wird Zeit ihn in Freiheit zu lassen“, dabei zieht sie meine Unterhose nach unten und mein Steifer springt ihr regelrecht entgegen.
„Du hast einen wirklich schönen Schwanz und schau nur, er ist schon ganz feucht“.
An meiner Eichel kleben die ersten Lusttropfen, die sich jetzt ihren Weg an meinem Schaft entlang suchen. Mit einem Finger berührt sie sanft meine Schwanzspitze und verteilt genüsslich den Saft darauf.
„ Ich habe dein Sperma ja schon gekostet, mal sehen wie es jetzt schmeckt“, zieht mich noch näher an sich heran und leckt sanft über meine geschwollene Eichel.
„Mmmmh, fantastisch, ich glaube ich will noch mehr davon haben, aber vorher habe ich noch eine Überraschung für dich“.
Sie greift hinter sich unter ein Sofakissen und holt eine Packung Strümpfe hervor. Ich erkenne sofort, dass es die kupferfarbenen sind, die sie heute gekauft hat. Langsam öffnet sie die Folie und holt die um einen Karton gewickelten Strümpfe heraus. Vorsichtig streift sie einen Strumpf über ihre rechte Hand, spreizt ihre Finger und zieht den Strumpf wieder von der Hand. Das zirpende Geräusch, das sie dabei erzeugt, lässt meine Geilheit noch mehr werden, fasziniert sehe ich ihr zu, mein Schwanz zuckt auf und ab und meine Geilheit steigt noch mehr an. Als sie mir den Strumpf dann auf meinen Schwanz legt, spüre ich den Hauch von nichts und aus meiner Eichel strömen die Lusttropfen nur so hervor.
„Ahh, das ist aber geil“, höre ich meine Tante sagen, „komm, lass noch mehr aus dir raus, ich will dich schmecken“.
Sie fängt mit der Zunge mein Sperma auf und verteilt es genüsslich in ihrem Mund. Ihre Lippen stülpen sich um meine Eichel, an der sie zu saugen anfängt.
„Tante, ich halt das nicht mehr aus, ich kann es nicht mehr zurückhalten.“
„Na dann los, spritz mir alles in den Mund, mein Süßer, gib deiner Tante deinen geilen Saft zum trinken“, sie greift um meinen Schaft, ich spüre das Nylon, das an ihm entlang reibt und ich spritze ihr den ersten Strahl ins Gesicht, sofort schließen sich ihre Lippen wieder um meinen Schwanz und sie saugt begierig bis zum letzten Tropfen daran.
„Ahh, schmeckst du gut, und dein Saft ist so frisch und warm, ich kann gar nicht genug davon kriegen“.
Sie hört nicht auf, sie saugt weiter und ihre Hand wichst weiter meinen Schwanz, der immer noch steif bleibt.
„Na so was, schau mal einer an, hast du eine Ausdauer, da können wir jetzt nicht aufhören, komm ich möchte das du mit deinen harten, geilen Schwanz meine Füße fickst, willst du das für mich tun?“
„Darf ich das wirklich, du hast so schöne Füße und mit den Strümpfen sehen sie noch geiler aus, ich hab mir schon immer gewünscht, meinen Schwanz zwischen deinen Sohlen zu reiben, Tante, du bist so gut zu mir.“
Ich nehme ihre beiden Füße in meine Hände und drücke sie gegen meinen harten Schwanz. Sofort nimmt meine Geilheit wieder zu, ich fühle das seidige schwarze Gewebe in meinen Händen und an meinen Harten, den ich langsam zwischen ihren bestrumpften Sohlen bewege. Mit jedem Stoß schaut meine Eichel zwischen den bestrumpften Füßen hervor, die ich fest gegen den Schaft presse um wie im Rausch diese herrlichen, zarten Sohlen zu ficken. Unterdessen nimmt Tante Karin den anderen Strumpf in die Hand, spreizt mit der anderen ihre immer noch glänzenden und geschwollenen Schamlippen und beginnt langsam, mit der Spitze zuerst den Strumpf in ihre glitschige Möse zu schieben. Dabei sieht sie mir fordernd in die Augen und ich beschleunige meine Fickbewegungen zwischen ihren Füssen. Immer mehr des Nylonstrumpfes verschwindet in ihrer Muschi, ein Anblick, der mich immer heftiger zustoßen lässt.
„Du machst mich ganz verrückt, es sieht so geil aus, deine Füße reiben so schön an meinem Schwanz, deine Muschi sieht so schön und lecker aus, alle meine Träume werden plötzlich wahr. Ohh, ich muss schon wieder spritzen, darf ich dir auf deine geilen Nylonbeine spritzen?“
„Natürlich, komm lass alles raus, spritz mich voll, du kleiner Racker, ja so ist es geil, lass es alles raus aus dir, spritz deiner Tante alles auf die Strümpfe, ich liebe deinen Saft“.
Mein Sperma schießt aus mir heraus und verteilt sich auf die glänzenden Nylons, die meine Tante sofort auf den Strümpfen verteilt, dabei sich immer wieder die Finger ableckt. Der geilste Anblick, den ich je zu Gesicht bekommen habe: Ihre glänzende und feuchte Muschi, aus der nur noch der Rand des Strumpfes hervorlugt, das nasse schwarze Nylon an ihren Füssen und Beinen und der Strumpf um meinen Schwanz.
Erschöpft knie ich mich vor meine Tante, hebe ihre Füße hoch und presse sie an mein Gesicht. Ich lecke an den Sohlen, meine Zunge wandert zu den Zehen, an denen ich sauge und genieße dabei das Abschwellen meines Orgasmus. Meine Tante schlingt ihre Beine um meinen Hals und zieht mich so in Richtung ihrer Muschi.
„Komm mein Kleiner, steck mir den Strumpf ganz rein in mein nasses Loch, ich möchte, dass er den Geschmack meiner geilen Muschi annimmt“
Ich habe ihre glänzende Möse direkt vor meinem Gesicht, ich kann nicht anders, ich suche zuerst ihre Lustperle, die mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge umspiele.
„Ahh, tut das gut, du hast sofort verstanden, was ich jetzt brauche, leck weiter, schieb deine Zunge in meine Muschi und fick mich“
Ich schiebe den Strumpf mit der Zungenspitze ganz in die nasse Höhle und fange an, sie damit zu ficken. Immer wieder lecke ich dabei über ihren geschwollenen Kitzler und schmecke ihren Mösensaft, den ich begierig einsauge und schlucke. Die zuckenden Bewegungen ihres Unterleibs werden immer stärker, ihre Hände krallen sich in meinen Haaren fest.
Ahh, ist das geil, mach weiter, stoss mit deiner Zunge in meine Fotze, ich komme gleich, nicht aufhören, ahh, jetzt, ohh wie geil.“ Sie presst meinen Mund noch stärker gegen ihre Muschi, ein heftiges Beben geht durch ihren Körper und sie schreit und stöhnt ihren Orgasmus heraus. Ich schmecke ihren Saft, der sich trotz des Strumpfes in ihrem Loch den Weg nach draußen sucht und den ich begierig aufsauge und schlucke. Er schmeckt so gut, mein Schwanz fängt schon wieder an sich auf zu richten und meine Geilheit nimmt erneut zu. Ein letztes Mal presst sie ihre bestrumpften Schenkel um meinen Hals und geniest so das Abklingen ihres Orgasmus.
„Oh Mann, war das geil, du bist ein echtes Naturtalent, ich hatte noch nie so einen Orgasmus, ich will ab jetzt deine immergeile Tante sein, die du benutzen darfst, sooft du willst. Du darfst dir jetzt deine Belohnung holen, na los, zieh den Strumpf heraus, aber langsam, ich will auch noch was davon haben.“
Ich taste mit meinen Finger nach dem Ende des Strumpfes und ziehe ihn langsam aus ihrer Fotze.
„Nicht mit den Fingern, nimm deinen Mund, und mach schön langsam.“
Also nehme ich den Strumpfrand zwischen die Zähne und ziehe langsam daran. Das Reiben des Strumpfes an den Schamlippen meiner Tante lässt sie schon wieder aufstöhnen.
„Ja, genauso, ahh ist das geil, leck dazwischen mal am Kitzler, ich kann gar nicht genug davon kriegen.“
Ich ziehe daher immer ein kleines Stück den Strumpf heraus, lecke dazwischen an ihrer Knospe, bis nur noch das Fußteil in ihr steckt. Ich nehme den Strumpf, der schwer und nass heraushängt in die Hand und lege ihn auf ihren Kitzler, stülpe meinen Mund darüber und sauge daran, bis sich Tante Karin erneut aufbäumt und erneut zum Orgasmus kommt. Mit einem Zug packe ich den Strumpf und ziehe ihn ganz heraus, was einen erneuten geilen Aufschrei aus ihren Mund entlockt. Erschöpft lässt ihre Anspannung nach und ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht.
„Du versteht es wirklich mich glücklich zu machen, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Sie nimmt den nassen und nach ihren Mösensaft riechenden Strumpf, legt ihn sorgfältig über den Verpackungskarton und schiebt alles zusammen in die knisternde Folie.
„Das ist deine Belohnung, wenn du alleine in deinem Bett liegst, dann riech dran, während du dir deinen Schwanz wichst, so hast du mich immer bei dir.“
„Ich werde diesen Duft nie vergessen, Tante, und ich werde immer an heute denken, wenn ich daran rieche, danke dir.“
„Gern geschehen, aber wir haben ja noch einen Strumpf und ich weiß was wir damit machen.“
Sie rollt ihn bis zum Fußteil auf und stülpt ihn über meinen steil aufgerichteten Schwanz. Sie zieht ihn straff über meine Eier, und klemmt ihn zwischen meine Arschbacken. Sie zieht mich wieder zu sich, stülpt ihre roten Lippen über meine Eichel und beginnt daran zu saugen. Mit der Hand umklammert sie meinen Schaft und beginnt ihn zu wichsen, immer schneller werden ihre Bewegungen, immer weiter saugt sie ihn in ihren Mund, ich beginne in meiner Geilheit, ihr meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen, den sie begierig in sich aufnimmt. Meine Fickbewegungen werden immer schneller.
„ Aah, mir kommt es schon wieder“
Ich stoße noch wilder zu und dann entlädt sich mein Sperma erneut in ihren Mund. Sie saugt und wichst mich solange, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus gepresst ist. Ich kann nicht mehr, sie hält mit den Fingern den Nylonstrumpf am Schaft fest und entlässt mich aus ihrem Mund.
„Das war echt geil, aber diesmal habe ich deinen Saft nicht geschluckt, sondern habe alles im Strumpf gelassen“
Erst jetzt bemerke ich, das das Nylon nass und schwer meinen schrumpfenden Schwanz umgibt, das sie nun langsam von meinem Schaft herunterholt und ihn ebenfalls in einer Folie verstaut.
„Das ist jetzt meine Belohnung, ich habe deinen geilen Saft immer bei mir, und wenn ich will, brauche ich nur daran zu riechen und mir dann vorstellen, du wärst bei mir. Gefällt dir das?“
„ Ja, ich habe ja auch deinen geilen Muschisaft und Geruch, und ich werde deinen Strumpf immer aufheben, das verspreche ich dir.“
„Das ist schön, aber jetzt sollten wir uns wieder anziehen, deine Mama kommt bestimmt bald nach Hause, und es wäre bestimmt blöd, wenn sie uns so sieht. Also ab in dein Zimmer und schlaf gut. Ich komme später noch mal vorbei, um auf meine Weise „Gute Nacht“ zu sagen.“
Ich gebe ihr noch einen Kuss auf ihre bestrumpften Füße und gehe ins Bad, mache meinen Schwanz sauber und gehe in mein Zimmer. Es dauert nicht lange, bis meine Mutter heim kommt, sich noch ein paar Minuten mit Tante Karin unterhält und ebenfalls ins Bett geht. Kurz darauf öffnet sich meine Zimmertüre, Tante Karin kommt zu mir ans Bett, zieht ihren Schuh aus, schlägt die Bettdecke weg und berührt mit ihrem Nylonfuß meine Eichel und lässt ihre Zehen daran spielen. Sofort beginnt mein Schwanz sich wieder auf zu richten, sie nimmt ihren Fuß weg und küsst sanft meine Schwanzspitze.
„Träum was Schönes von mir und schlaf gut“
Sie zieht ihren Schuh wieder an und stöckelt aus meinem Zimmer. Ich bin schon wieder so geil, und freue mich jetzt schon auf unser nächstes Treffen.
Tags darauf fährt Tante Karin wieder nach Hause, bittet vorher meine Mutter, ob ich ihr demnächst mal bei ihr daheim bei einigen kleinen Arbeiten helfen kann.
„Klar geht das, aber nur in den Ferien. Sag einfach Bescheid, dann kann Harald auch mal ein paar Tage bei dir wohnen, damit du ihn nicht jeden Tag nach Hause bringen musst.“
vor 3 Jahren