Hey Timm

Hey, schön daß du gekommen bist, freue ich mich! Schon den ganzen Tag verspürte ich große Lust auf dich und schaute mir immer wieder das hübsche Foto an, dass du mir geschickt hattest.

Dein junger Körper, so hübsch, so schlank, so sportlich, kein störendes Haar und dann, ja, ich schaute ihn immer gern an, dein wunderschöner Schwanz, er hat mir schon ein paar mal sehr viel Spaß bereitet!

Ich liebte seine Größe, die mega tolle Eichel, wie hart er war, seinen Duft, seinen Geschmack, ihn zu verwöhnen, zu küssen, zu lecken, zu lutschen, das precum rauszusaugen, ihn in meinen Mund kommen zu lassen und auch den letzten Tropfen rauszusaugen.

Ich mochte es wenn du meinen Mund mit sehr viel Gefühl mit ihm ficktest, das durfte ausser meinem Mann sonst niemand. Und es war so herrlich wenn du mich doggy ficktest, mit deiner Eichel meine nassen, glitschigen Pussylippen streicheltest ehe du ihn langsam in mich schobst, das klatschende und schmatzende Geräusch, wenn du dann hektischer wurdest.

So geil das Gefühl wenn du in mich spritztest, ich fühlte es deutlich!

Du bist so jung und fickst so wunderschön, hatte ich dir schon einige Male gesagt und es war toll, du kamst zwar schon immer sehr schnell, spritztest mir deinen süßen Saft in meine Pussy oder auf meinen Hintern, den du so liebtest, aber es dauerte nicht lange wenn ich ihn mit meinem Mund liebkoste und du konntest schon wieder.

Bei deinem letzten Besuch hattest du mich 3 x so toll gefickt dass meine Pussylippen leicht geschwollen waren und als du sie abschließend zärtlich küsstest und lecktest war das so mega toll!

Also freute ich mich heute auf deinen Besuch sehr und hatte nichts anders im Sinn als mit dir zu ficken!

Ich zog mein leichtes Sommerkleid an, es war vorn geknöpft und natürlich ließ ich ein paar knöpfe unten und oben am Ausschnitt offen. Dazu einen winzigen Spitzenstring, Straps und schwarze Strümpfe mit den high heels. Das machte auch meinen Mann immer sehr an, also würde es bestimmt bei dir bestimmt die gleiche Wirkung haben. Auf einen BH verzichtete ich, meine Brüste sind zwar schwer, hängen aber nur leicht. Ein Blick in den Spiegel, ich fand es heiß!

Schon als ich das anzog merkte ich dass meine Pussy kribbelte und die Nippel an meinen Brüsten hart waren. Mit einer Hand fuhr ich unter meinen String und durch meine Pussy, spürte dass sie schon sehr feucht war.

Endlich klingelte es und du kamst.

Hey, wegen des heißen Wetters hattest du eine kurze Hose und nur ein T-shirt an.

Komm, ich gebe dir was zu trinken. Wir gingen in die Küche und ich holte eine kühle Cola für dich, stand an der Arbeitsplatte und dann warst du schon hinter mir. Ich spürte wie du dein Becken gegen meinen Hintern drücktest. Deine Hände umfuhren meine Hüften und glitten hoch zu meinen Brüsten hielten sie von unten, ich spürte wie sie spannten. Dein warmer Atem an meinem Hals, trotzdem bekam ich eine Gänsehaut und musste leicht lächeln.

Du riechst so gut meintest du und ein Hand fuhr runter über meine Hüfte auf meinen Po. Wow, meintest du , als du meine Straps spürtest und schon schobst du mein Kleidchen etwas hoch, gingst in die Hocke und schobst nun mit beiden Händen mein Kleid hoch.

Du hast den geilsten Arsch den ich kenne, rauntest du leise, als ich schon deine Lippen, deinen Kuss auf ihm spürte.

Deine Zunge fuhr durch meinen Po und du lecktest über das Bändchen des Strings kurz meinen Anus.

Ich beugte mich etwas nach vorn und öffnete meine Beine, da war deine Zunge auch schon an meiner Pussy. Mit 2 Fingern zogst du den String beiseite und konntest meine nasse, glitschige Pussy lecken. Wie geil! Ein irres Gefühl, wie deine Zunge durch sie glitt, du sie leicht in sie schobst dann wieder meinen Anus lecktest. Das war mega geil! Du kannst das so gut!

Du erhobst dich, ich hörte deinen Reißverschluß und schon spürte ich deinen harten Schwanz an meinen Anus stoßen dann rutschte er durch über meine nasse Pussy. Dann drücktest du deine pralle Eichel in meine Pussy, ich musste stöhnen beugte mich noch weiter vor, deine Hände waren wieder an meine Brüsten, drückten sie zärtlich. Und dann drücktest du deinen Schwanz ganz tief in mich hinein, ich musste laut stöhnen, wie gut, wie gut!

Schnell fingst du an mich heftig zu ficken. Dein Becken klatschte gegen meinen Hintern. Beim ersten Mal mit dir war das immer so, es ging sehr schnell, aber du konntest ja mehrmals. Also ließ ich es zu, dass du mich ziemlich heftig ficktest und dann spürte ich wie er noch etwas härter und größer wurde dann spürte ich die warme Flüssigkeit die du in mich spritztest und wir hörten gleich das schmatzende Geräusch.

Boah hörte ich dich und spürte wie er aus mir rausrutsche. Ich drehte mich um, wir küssten uns dann ging ich in die Hocke und schaute ihn mir an, er glänzte von meinem und deinem Saft und ich musste ihn einfach in den Mund nehmen und vorsichtig ablutschen.


Fortsetzung? Was wünscht du dir?