Der Spieleabend

Spieleabend
Meine Freunde hatten mir zum Geburtstag ein Gesellschaftsspiel geschenkt. Es war nicht irgendein Spiel, sondern eins mit höchst erotischem Inhalt. Sie sagten, als Pilot würde ich so viele Frauen kennen lernen, dass es mir nicht schwer fallen würde, die geeigneten Mitspielerinnen zu finden.

Ich bedankte mich bei ihnen und stellte das Spiel zunächst auf die Seite. Irgendwann wurde ich dann aber doch sehr neugierig und öffnete den „Olymp der Lust“. Die Spielanleitung las sich äußerst verheißungsvoll:
Herzlich Willkommen auf der Expedition zum Olymp der Lust: Die Expedition macht sich auf den Weg und muss sich in der ersten Runde näher kennen lernen. Dazu soll jeder, der auf ein Aktionsfeld kommt, eine Karte ziehen und sich sie ausführen. Die Aktionskarten sind für Männer und Frauen getrennt. In dieser Bi-Version sind auch homoerotische Aufgaben integriert. Die nächste Stufe der Expedition erreicht die Gruppe erst, wenn alle Teilnehmer vollständig ihre Aufgaben erledigt haben. Sollte ein Teilnehmer noch nicht so weit sein, muss er so lange die Strafrunde von 8 Feldern gehen, bis er passgenau auf ein Aktionsfeld gelangt.
In der nächsten Runde kommt sich die Expedition wieder ein Stück näher. Jetzt sind Aufgaben mit einem Partner oder Partnerin zu absolvieren. Dabei sind die Karten für Männer und Frauen wieder getrennt.
Die Aufgaben sollen jeweils für 2 Minuten ausgeführt werden. Die Zeit ist über die beiliegende Sanduhr zu überwachen. Nach Ablauf der Zeit muss die Handlung abgebrochen werden.
In der dritten Stufe, der Gipfel rückt näher, sind weitere Aufgaben fällig um sich als würdig zu erweisen, den Gipfel des Olymps zu besteigen. Jetzt ist für jede Aufgabe eine Zeit von 4 Minuten vorgesehen. Die Sanduhr darf also nach Ablauf einmal gewendet werden. Nach Ablauf der 4 Minuten ist auch diese Aufgabe zu beenden.
Sollte ein Teilnehmer bestimmte Aufgaben nicht durchführen wollen oder können, so hat er dies vor Antritt der Expedition zu verkünden. Danach sind alle Aufgaben Pflicht.
Die Aktionskarten waren noch eingeschweißt, so dass ich sie nicht sehen konnte, aber ich wurde sehr neugierig. Das Spiel versprach äußerst spannend und erotisch zu sein. Dass es die Bi-Version war erregte mich noch mehr, da ich gerne Bi-Sex ausprobieren wollte.
Über ein Internetportal gab postete ich einen Spieleabend und suchte geeignete Mitspieler. Ich bat um Zusendung eines Fotos an meine E-Mailadresse. Jetzt begann das Warten.
Zunächst tat sich gar nichts. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich doch noch im Laufe einiger Tage einige Zuschriften erhielt. Zwei Frauen und ein Mann hatten sich gemeldet. Alle sahen auf den ersten Blick sympathisch aus. Also antworte ich Ihnen und wir vereinbarten einen Termin für das kommende Wochenende.
Als es dann Freitagabend wurde, stieg meine Aufregung ins Unermessliche. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich mich gründlich vorbereitete. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich, befreite Sack und Schwanz von lästigen Haaren und bereitete im Wohnzimmer alles vor. Ich stellte das Spiel auf einen niedrigen Tisch, bereitete Decken und Kissen auf dem Boden drum herum aus und dunkelte den Raum so ab, dass ein gemütliches Schummerlicht herrschte. Der Sekt stand im Kühlschrank, die Gäste konnten kommen.


Als es zum ersten Mal klingelte eilte ich zur Tür. Ich öffnete und vor der Tür stand der männliche Teilnehmer unserer Veranstaltung. „Hallo, ich bin Marius.“, stellte er sich vor. „Hallo, komm doch rein.“, bat ich ihn. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte ich ihn, während wir ins Wohnzimmer gingen. Er nahm auf dem Sofa Platz. Doch bevor er seine Wünsche äußern konnte, klingelte es erneut. Vor der Tür standen meine weiblichen Gäste. „Guten Abend, kommt rein.“, bat ich sie.
Wir gingen alle ins Wohnzimmer. „Darf ich euch Marius vorstellen.“ „Hallo, ich bin Bianca“, „Hi, ich bin Svantje.“ Es folgte ein Händeschüttelmarathon. Bianca war Ende 20 Jahre. Ungefähr 1,60m groß, rote lange Haare und grüne Augen. Sie hatte unter ihrem Oberteil kleine feste A-Körbchen, die wunderbar in die Linienführung ihrer Kurven passe. Svantje war 19 Jahre alt. 1,76m groß. Sie hatte einen braunen Pagenkopf. Im Vergleich zu Bianca hatte sie größere Brüste. Bestimmt B. Der zweite männliche Teilnehmer war Marius. Er war 1,90m groß, sportlich durchtrainiert mit kurzem Haarschnitt.
Ich servierte kalten Sekt und Knabbereien. Wir machten uns mit einander bekannt und kamen ins Gespräch. Es schien allseits eine gewisse Sympathie zu herrschen, so dass wir zum spannenden Teil des Abends übergehen konnten.
Wir setzten uns auf die Kissen und ich holte das Spiel aus dem Schrank, baute es auf und verlas noch einmal die Regeln. „ Gibt es etwas, das für euch Tabu ist?“, fragte ich in die Runde. „Für mich nicht.“, grinste Marius. Bianca schüttelte nur den Kopf. „Bis jetzt hab ich noch nichts entdeckt, was ich nicht ausprobieren wollte. Ich habs noch nie anal versucht.“, gab Svantje verschämt zu. Marius und meine Hose tanzten schon einen Freudentanz bei der Vorstellung, diesen 19jährigen Arsch eventuell zu entjungfern. „Nun ja“, gab ich zu, „ ich möchte Bi-Sex ausprobieren. Habs aber bis jetzt auch noch nie gemacht.“
„Dann können wir ja anfangen. Wer zuerst eine 6 gewürfelt hat, darf anfangen.“, sagte ich. Wir würfelten mehrere Runden, bis schließlich Bianca die erste sechs würfelte und nach erneutem Würfeln mit einer drei prompt das erste Aktionsfeld belegte. Svantje zog die Karte für sie vom Stapel und zeigte sie in die Runde. Auf ihr war die Zeichnung eines nackten Frauenoberkörpers zu sehen.
„Dann wollen wir mal.“ Bianca knöpfte ihre Bluse auf. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen BH. Mit einer Handbewegung öffnete sie das Kleidungsstück und entließ ihre Brüste in die Freiheit. Sie waren fest, mit dunkelbraunem Hof und standen spitz ab, als sie über das Spielfeld reichte um die Karte unten unter den Stapel zu schieben.
Wir würfelten weiter. Der Nächste, den es erwischte, war Marius. Er musste sich allerdings untenrum freimachen. Also stand er auf, öffnete seine Jeans und zog sie zusammen mit der Unterhose nach unten. Vor unsern Augen baumelte ein schöner Penis, der schon leicht mit Blut gefüllt war. Marius war blank rasiert. Seine Länge würde ich auf 12 cm schätzen. So ging es weiter. Danach verlor ich mein Hemd, dann Svantje. Sie trug unter ihrem Top einen mit aufwendigem Blümchenmuster. Ihre Titten waren größer als die von Bianca. Sie baumelten schwer und die Nippel standen bereits vor Erregung vom hellbraunen Warzenhof fest ab. Dann verlor Bianca ihre Hose. Sie war rasiert, hatte aber an ihrem Schamhügel noch einen schmalen Streifen stehenlassen. Ihre kleinen Schamlippen lugten frech hervor. Sie setzte sich wieder im Schneidersitz auf den Boden, was ihre Scham leicht öffnete. Marius Oberkörper erblickte als nächstes die Freiheit. Mit seinen 32 Jahren war er der Älteste, aber wohl auch der besttrainierteste in unserem Kreis. Sein Oberkörper und seine Arme waren sportlich trainiert und boten einen sehr ästhetischen Anblick. Dann musste ich meinen Schwanz herauslassen. Da Marius und ich ungefähr gleich bestückt zu sein schienen, kam kein Penisneid auf. Als letztes musste unser Küken blank ziehen. Mit Spannung starrten wir alle auf Svantje, die sich langsam die Hose runterzog. Sie trug einen Stringtanga, der farblich zu ihrem BH passte. Sie war blank rasiert und ihre großen Schamlippen standen dicht beieinander, so dass nur ein schmaler Spalt in ihre Lustgrotte zu sehen war.
„Damit haben wir die erste Etappe zum Olymp geschafft. Möchte jemand vor der zweiten Runde noch einen Schluck vom Ambrosia?“, fragte ich in die Runde. „Ich hätte zwar jetzt schon mehr Lust auf euren Nektar, aber ein Glas Sekt wäre jetzt auch nicht schlecht.“, antwortet Bianca. Die Bemerkung reichte um Marius und meinen Schwanz ein Stück weiter mit Blut zu füllen. Svantje und Bianca lachten. „ Boah seid ihr geil. Einen Sekt würde ich auch noch nehmen.“, stimmte Svantje Bianca zu. Also ging ich mit halbsteifem Schwanz in die Küche, entkorkte den Sekt – dachte dabei aber an etwas, was ich gerne entkorken würde- und brachte den Sekt ins Wohnzimmer. „ Dann lasst uns noch mal anstoßen auf die nächste Runde, denn jetzt wird es handfester.“ „ Hoffentlich.“, nuschelte Bianca an ihrem Sektglas vorbei. Wir stießen auf einen erlebnisreichen Abend an und begannen beim Aufstieg auf den Lustolymp die zweite Runde.

Nachdem wir uns alle mit einer Runde Sekt gestärkt hatten, begannen wir mit der zweiten Runde. Wieder begann Bianca mit dem Würfeln. Doch sie verpasste das Aktionsfeld knapp. Missmutig gab sie den Würfel an den neben ihr sitzenden Marius weiter. Dieser hatte mehr Glück und erreichte ein Aktionsfeld. Er zog eine Karte vom Männerstapel. „Sie bekommen von der nächst sitzenden Frau rechts von Ihnen einen Blowjob.“, las er vor und zeigte Bianca grinsend die Karte. Ich drehte die Sanduhr um. Die zwei Minuten begannen. Schnell beugte sich Bianca nach links über Marius Schwanz. Dieser stand bereits leicht nach oben, als er in ihrem Mund verschwand. Svantje und ich beobachteten sie neugierig.
Mit einem Gurgeln verschwand der Penis bis fast zur Wurzel in Biancas Mund. Sie ließ den feucht glänzenden Aal wieder aus ihrem Mund flutschen. Dann umkreiste ihre Zunge die Eichel, die hinter der Vorhaut herausgekommen war. Marius stöhnte unter der Behandlung. Sie saugte an der Eichel, knabberte zärtlich an ihr, während sie mit der rechten Hand seine Diamanten knetete. „Die zwei Minuten sind um.“, unterbrach ich das Schauspiel. Nur wiederwillig trennten die beiden sich. „ Das war gut.“, seufzte Marius. „ Oh ja, das hat Spaß gemacht.“, bestätigte ihm Bianca.
Nun war ich mit Würfeln an der Reihe. Das Glück war mir hold, so dass ich ebenfalls ein Aktionsfeld traf. „ Leck den Anus deiner linken Nachbarin/deines linken Nachbars.“, las ich meine Aufgabe vor. „ Na, da hab ich aber Glück, dass Svantje neben mir sitzt.“ Svantje schaute etwas verwirrt, denn so war sie noch nie geleckt worden. „ Los, leg dich auf den Rücken und zieh deine Arschbacken ein wenig auseinander.“, riet ihr Bianca. Unser Küken tat wie ihr geheißen. Sie schaute etwas skeptisch als sie sich auf die bereitliegenden Kissen sinken ließ und mit beiden Händen zwischen ihre gespreizten Beine griff. Ihre Lustspalte stand ein wenig offen, doch die hatte mich nicht zu interessieren.
Ich kniete mich vor sie, als Marius die Sanduhr umdrehte. Mit spitzer Zunge berührte ich ihre Rosette. Svantje quiekte auf. Dann rotierte meine Zunge immer wieder um ihren Schließmuskel. Ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Langsam ließ sie ihr Becken fallen. Der Po entspannte sich und es schien ihr zu gefallen. Ganz zärtlich stupste ich gegen die Rosette. Svantje gewöhnte sich an die Liebkosung. „Mmhh. Du machst das gut.“, schnurrte sie. „ Tja, leider muss er nun aufhören. Die Zeit ist um!“, wurden wir unterbrochen.
Nur mit Mühe kam ich von diesem geilen Arschloch los. Wir setzten uns wieder hin und beim Blick zwischen Svantjes Beine sah ich die ersten feuchten Tropfen auf ihren Schamlippen stehen. Ihr hatte es wohl gut gefallen.
Svantje war nun dran mit Würfeln. Auch sie gelangte auf ein Aktionsfeld. Mit zitternden Fingern zog sie eine Karte und las vor: „ Verwöhne den Spielteilnehmer, der im Uhrzeigersinn am nächsten von dir sitzt. Also Bianca, wie hättest du es gerne.“ „ Komm her, meine Kleine.“ Schnell drehte Marius die Uhr um und Bianca und Svantje stürzten sich auf einander. Sie küssten sich zärtlich und ihre Zungen jagten einander. Sofort hatten Marius und ich einen Mordsständer.
Svantjes Hand glitt über Biancas Brüste. Sie knippste kurz an den Nippeln herum, bevor sie zielsicher ihre Hand auf Biancas Venushügel platzierte. Mit leichtem Druck massierte sie sie. Mit einem Flitsch teilte ihr Mittelfinger die großen Schamlippen. Sie suchte die Klitoris auf, die leicht angeschwollen war. Bianca keuchte. Sie hatte sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und genoss die Liebkosungen des jungen Mädchens.
„So geil ihr uns gemacht habt, ihr müsst jetzt aufhören. Die zwei Minuten sind um!“, unterbrach Marius schweren Herzens das Treiben.
Beide setzten sich wieder auf ihre Plätze. Biancas Schritt war feucht und auch Svantjes Mittelfinger glänzte. Bevor sie in abwischen konnte, zog ich ihre Hand zu mir herüber und lutschte ihn sauber. „Bianca, du schmeckst gut. Davon will ich später mehr.“ „ Kannst du gerne haben. Aber jetzt bin ich erst mal dran mit Würfeln.“ Bianca nahm die Würfel.
Da jedes zweite Feld ein Aktionsfeld war – das Spiel sollte ja schnell spannend werden – hatte auch Bianca wieder Glück. „Verwöhne den Teilnehmer dir gegenüber.“, las sie vor. „ Tja, so schnell kann es gehen.“ Bianca kam um den Tisch herum gekrabbelt. Sie kniete sich vor mich und lies ihre Hand langsam über meine Brust nach unten gleiten. Mein bestes Stück stand schon von der Vorstellung vorhin steil. Schnell drehte Svantje die Uhr um, dann beobachtete auch sie gespannt, was passierte.
Bianca hauchte einen Kuss auf meine Eichel, dann schleckte ihre feuchte Zunge wie an einem Eis. Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Während sie meinen Penis in ihren Mund nahm, ihn saugte, leckte und beknabberte, massierte ihre linke Hand meinen Hodensack. Meine Murmeln glitten immer wieder durch ihre Finger. Es war ein herrliches Gefühl. Gerne hätte ich in ihren Mund gespritzt und sie schien auch alles daran setzten zu wollen, mich in den zwei Minuten zum Orgasmus zubringen. Doch ich wollte noch nicht!
Nach den zwei Minuten ließ Bianca keuchend von mir ab. „ Du hast dich aber wirklich beherrscht. Ich dachte, ich krieg dich.“, schnaufte sie. „Du warst auch kurz davor. Man war das geil!“, gab ich zu. Mein Penis glänzte feucht und stand senkrecht wie eine eins. „Der gefällt mir, darf ich ihn nachher auch mal anfassen?“, fragte Marius. „Sicher“, antwortete ich „Ich will ja Bi-Sex heute Abend ausprobieren.“
Dann war Marius an der Reihe. Er würfelte, zog eine Karte und las: „ Der Teilnehmer links von Ihnen bereitet sie auf die nächste Runde vor. Tja, so schnell kannst du bi ausprobieren. Komm blas meinen Schwanz.“, Marius legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. So konnte ich genau seine blanke Rosette und sein blank rasiertes bestes Stück sehen.
„Der Schwanz wird also später meinen Arsch entjungfern.“, flüsterte ich erregt. Ich umfasste seinen Penis mit einer Hand und wichste ihn, so wie ich mir auch selber einen wichsen würde. „Oh jaaa“, grunzte Marius „ Du weißt was ein Mann braucht. Nimm ihn in den Mund.“ Zögernd beugte ich mich über seinen Penis, öffnete den Mund und nahm dann zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in den Mund. Es war warm und immer noch ein wenig feucht von Biancas Behandlung. Wie ich es bei Bianca und Svantje gesehen hatte benutze ich meine Zunge. Ich ließ sie um seine Penisspitze kreisen und saugte an seiner Krone. Mit der einen Hand wichste ich ihn gleichzeitig. Die andere massierte erst seine Eier um dann vorsichtig seine Rosette zu stupsen. Marius stöhnte auf.
Ehe ich michs versah, waren die zwei Minuten um und Svantje zog mich von ihm weg. Sie küsste mich. „ Das hat mich so erregt, euch zu zu sehen. Wenn er deinen Arsch entjungfert, darfst du später meinen Arsch entjungfern.“ Bei dieser Vorstellung wurde mir fast schwindelig.
Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze und das Spiel ging weiter. Es folgten noch einige weitere Aufgaben. So musste Marius Svantje lecken. Aber ich komme dann zur Runde drei mit neuen Aufgaben.
Nach einer weiteren Runde Sekt starteten wir in die dritte Runde unseres Spiels. Jetzt würde es noch intensiver werden, denn die anderen Runden hatten nur dem Warm machen gedient. Ich erinnerte noch einmal alle daran, dass jetzt für die Aufgaben nicht nur zwei, sondern sogar vier Minuten zur Verfügung ständen.
Als erstes würfelte Bianca. Die Aktionsfelder waren jetzt noch enger gesetzt und sie landete auf dem Ersten. Voller Spannung zog sie eine Karte. Sie drehte sie rum und zeigte uns ein Pärchen im Doggystyle. „Der Mann zu ihrer Rechten ist der Glückliche.“, las sie vor. „ Oh, das bin ja ich.“, tat Marius überrascht. „Komm, zeig mir deinen geilen Arsch.“ Bianca drehte sich herum, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Kissen ab und streckte ihren Po nach oben. Sie hatte die Beine ein wenig geöffnet, so dass ihre Spalte offen stand. Marius Penis stand wie eine eins. Er kniete sich hinter Bianca, zog seine Eichel einmal durch ihre Spalte und setzte dann an. Auf sein Nicken drehte ich die Uhr um und er drang in sie ein. Mit einem schnellen Stoß drückte er sich mit voller Länge in sie. Bianca stöhnte auf. „ Oh jaa, das fühlt sich gut an.“, maunzte sie. „ Dann warte mal ab, wie sich das anfühlt.“ Marius legte seine Hände auf ihr Becken und zog sich noch tiefer in sie. Schnell begann er sie zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen Biancas Scheide und mit jedem Stoß glänzte sein Penis mehr von Biancas Säften. Sie stöhnte und gab sich ganz seinen Stößen hin.
Viel zu schnell waren die vier Minuten um und mit einem Flutsch glitt Marius aus Bianca. Schwer atmend setzten sich beide wieder auf ihre Plätze. Schweiß glitzerte zwischen Biancas kleinen Brüsten. Marius würfelte und übersprang Bianca. Auch er landete auf einem Aktionsfeld. Vom Männerstapel zog er eine Karte. „Empfangen sie den Partner ihrer Wahl.“, las er vor. „ Tja, da es nur dich als männlichen Partner gibt, will ich dich mal empfangen.“, schmunzelte er. Ich griff in den Spielkarton, in dem eine große Flasche Gleitmittel bereitlag. Ein guter Klacks landete auf meinem besten Stück, ein zweiter Tropfen auf meiner Fingerspitze. Zärtlich massierte ich sie auf Marius Rosette. Er hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und die Beine bis an den Bauch gezogen. Jetzt würde ich also zum ersten Mal einen Mann ficken.
Sein Penis ragte steil nach oben und glänzte noch von Biancas Säften. Mit zitternden Fingern setzte ich meine Eichel an seine Rosette. Svantje drehte die Uhr um und ich begann zu pressen. Wider Erwarten weitete sich sein Arschloch gut, so dass ich langsam in ihn flutschen konnte. Das Gleitmittel tat sein Übriges. Bald war ich tief in ihm drin. Ich spürte seine Eier an meinem Bauch. Marius wichste seinen Schwanz, als ich begann ihn zu ficken. „Ja, komm, gib mir deinen Hengstschwanz.“, feuerte er mich an. Es war heiß und verdammt eng in ihm. Es fühlte sich verdammt gut an. Gerne hätte ich bis zum Ende durchgestoßen, doch Svantje zog mich aus Marius Arschloch. „Komm, spar dir deine Sahne für meinen Arsch, bitte.“, zirzte sie. Total aufgegeilt ließ ich mich auf mein Kissen fallen. Marius lächelte mich an. „Du hast einen total geilen Schwanz.“ „ Danke, ich hoffe, du kannst dich revanchieren.“, antwortete ich. „ Mit dem größten Vergnügen.“
Jetzt war es an Svantje eine Karte zu ziehen. Sie schaute fast ein wenig enttäuscht. „Tja, kein Schwanz, sondern Lesben 69. Dabei hätte ich doch so gerne einen Schwanz gehabt.“ Davon merkte man(n) allerdings nichts, als sie sich wie ein Tiger auf Bianca stürzte und sie mit wilden Küssen überhäufte. Ich hatte gerade noch Zeit die Uhr umzudrehen. Dann beobachteten Marius und ich gespannt das Schauspiel, was sich uns bot. Die beiden hatten sich in die 69er Stellung begeben und man härte das Schlürfen der beiden Muschis, die vor Lust ausliefen. Gleichzeitig hörte man Stöhnen und Seufzen der Lust.
Marius und ich wichsten beim Zusehen unsere Schwänze, denn der Anblick dieser sich ineinander windender Frauenleiber war zu geil. Bianca war kurz vor ihrem ersten Orgasmus als Marius rief: „ Die Zeit ist um!“ Doch das schien die Mädels nicht zu interessieren und Bianca schrie den ersten Orgasmus des Abends in den Raum.
Danach ließen die beiden voneinander ab. „Es tut mir leid, aber ich musste einfach weitermachen.“, entschuldigte sich Svantje. Bevor sie jedoch weitere Entschuldigungen vorbringen konnte, klingelte das Handy in ihrer Handtasche.
Splitternackt, mit feuchten Schenkeln und Schleimverklebtem Gesicht hüpfte sie zu ihrer Tasche und ging an ihr Handy. „Hi!.....Ja,……Du, ich bin gerade auf einem Spieleabend,………, Ja, genau der……..Du ich frag mal.“ Sie deckte das Handy mit einer Hand zu. „ Hättet ihr was dagegen, wenn meine `Freundin´ gleich noch kommt. Sie ist mindestens genauso Spielbegeistert wie ich. Und sie hätte eine kleine Überraschung für Euch.“ Allgemeines Nicken signalisierte ihr unsere Zustimmung. „ Ja, du kannst kommen Daniela.“ Sie nannte noch die Adresse. Dann kehrte sie in den Kreis der Mitspieler zurück. „Ihr werdet es nicht bereuen Jungs.“, zwinkerte sie uns zu.
Das Spiel ging weiter und ein allgemeines Bumsen ging quer durch den Raum. Bianca wurde von mir gefickt und sie war wirklich verdammt heiß, Marius landete auf einem der wenigen Nicht-Aktionsfelder und dann zog ich eine Karte. „Missionieren sie die Dame zu ihrer Linken.“, las ich die Aufgabe vor. „Endlich, ein Schwanz für mich, ich kann es kaum noch erwarten.“, seufzte Svantje. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und fuhr sich mit dem Fingern über ihre nasse Scheide. Meine Erektion, die gerade wieder ein wenig abgeflaut war machte sich wieder auf in die Gegenrichtung.
Ich kniete mich vor Svantje und legte mich über sie. Mit geschickten Fingern dirigierte sie meine Eichel an ihr Loch. Marius drehte schnell die Uhr um, den Svantje hob schon ihr Becken an, so konnte ich in sie gleiten. Schnell schloss sie ihre Schenkel um mich, so als ob sie mich für immer halten wollte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie war eng, viel enger noch als Bianca. Bei jedem Stoß rieb ich über ihren Venushügel und schien ihre Klitoris zu erwischen, denn sie quiekte laut. „Fick mich kleine Hure.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „ Ich will, dass du in mir spritzt. Nimm den Mädchenkörper.“, turnte sich mich immer mehr an. Nach drei Minuten verkrampfte sie sich so, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte. Wir lagen eng aneinander, quasi ein Körper. Ihre weichen Brüste rieben sich an meiner Brust. „ Oh jaaaa.“, wimmerte sie. Ihr Orgasmus gab mir den Rest. Wir vereinigten unsere Lustgipfel. Innerhalb von Sekunden pumpte ich sie voll von meinem Sperma, was ihre zuckende Votze gierig in sich zog.
Wir hatten es geschafft, innerhalb von vier Minuten beiden in der Missionarsstellung zum Höhepunkt zu kommen. Marius und Bianca waren sprachlos. Schweiß lief zwischen Svantjes Brüsten zu ihrem Bauchnabel während sie schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Ich zog mich aus ihr zurück. Mein Penis glänzte von Schleim und Sperma.
Nach einer kurzen Pause konnten wir beide wieder dem Spiel folgen. Immer wieder warfen Svantje und ich uns kurze, verstohlene Blicke zu. Es war, als ob sich ein zartes Band zwischen uns spinnen würde. Wir spielten weiter, bis wir alle auf das letzte Feld des Spielfeldes kamen. Von einem speziellen Stapel nahm Marius eine Olympkarte und las sie vor: „ Herzlichen Glückwunsch. Sie haben den Gipfel des Olymps fast erreicht. Doch bevor es soweit ist, sollen sie sich von ihren Wünschen befreien. Sagen sie ihn laut in die Runde und erfüllen sie sich ihren Wunsch.“
„Wow.“, hauchte Svantje. „ Ich hatte ja vorhin schon gesagt, dass ich endlich meinen ersten Analsex haben will. Und ich wünsche mir, dass Du es tust.“, dabei sah sie mich mit großen grünen Augen an. „Gerne.“, antwortete ich. „ Ich möchte, dass Marius ebenfalls meinen Arsch entjungfert.“ Die beiden anderen hatten gerade keine Wünsche. „Wer möchte denn zuerst anfangen?“, fragte Bianca. „ Ich bin schon den ganzen Abend geil auf diesen Arsch, bitte lass uns anfangen.“, warf Marius ein. „ Ok.“, nickte ich. Dann sollte ich wohl nun die Jungfräulichkeit meines Arschloches verlieren.
„Leg dich am besten auf den Rücken. So geht es beim ersten Mal am besten.“, riet mir Marius. Also legte ich mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete auf das, was da kommen sollte. Svantje und Bianca knieten sich neben mich. Beide wichsten meinen Pimmel, während Marius zuerst seinen Schwanz und dann seinen Finger mit Gleitgel bestrich.
Den Finger setzte er an meine Rosette und drückte leicht. Ich hatte mich vorher in Internetforen schlau gemacht und wusste, dass ich mich entspannen musste. Ein Finger glitt leicht in meinen Po. Es fühlte sich gut dann. Dann nahm er den zweiten dazu und dehnte meinen Arsch weiter. Gleichzeitig streichelten mich Svantje und Bianca.
Dann zog Marius seine Finger aus mir heraus. Ich spürte die Eichel an der Rosette. Er drückte, es drückte, dann gab mein Schließmuskel nach. Es tat ein bisschen weh, als die Eichel den ersten Widerstand überwand. Ich stöhnte auf. Marius gab mir ein wenig Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann drang er weiter in mich ein. Es war geil. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Die Mädels streichelten mich immer intensiver, massierten meine Eier und nahmen mir durch Lust den Schmerz. Marius war inzwischen ganz in mir. Es war unbeschreiblich, als er anfing mich zu ficken.
„ Ja, mach mich zu einer guten Analstute.“, stöhnte ich. „ Nimm meinen jungfräulichen Arsch! Jag mir dein Sperma rein.“, stöhnte ich. So hatte ich mich noch nie reden hören, doch es war ein so geiles Gefühl gefickt zu werden, anstatt zu ficken.
Marius schien es auch zu gefallen. Er nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Immer wieder drückte er sich tief in meinen Darm. Meine Willigkeit schien seine Lust nur noch weiter anzuheizen, denn er keuchte laut. „Jaaa, ich pump dir deinen Arsch voll, du geiler Bock.“ Zum ersten Mal spürte ich das Zucken eines ejakulierenden Penis in mir, während er sein Sperma in mich schleuderte.
Recht schnell wurde er danach schlaff und glitt aus mir heraus. Bianca beugte sich zwischen meine Beine und leckte meinen Po. Völlig geschafft blieb ich liegen, Svantje kuschelte sich an mich, wichste meinen Schwanz.
Bianca saugte all das Sperma auf, das aus mir herauslief. Ihre Zungenspitze stupste immer wieder fordernd an meine Hintertür. Gerne presste ich noch mehr aus mir heraus. Womit ich nicht gerechnet hatte war, was dann folgte. Bianca drückte mir ihre Lippen auf den Mund und als ich ihn öffnete um ihrer Zunge Raum zu geben, ließ sie mein Sperma herausgleiten. Es schmeckte herrlich, vermischt mit ihrem Speichel. Ich schluckte alles.
Marius hatte sich erschöpft zurück gelehnt und beobachtete uns entspannt. Durch den Analfick richtig aufgegeilt drehte ich mich zu Svantje. „So meine Süße, nachdem mein Arsch auf ist, bist jetzt du dran.“ „ Oh jaa, mach ihn erst ein wenig in meiner Pussy rutschig.“ Da ich noch so entspannt auf dem Rücken lag, schwang sich Svantje einfach auf mich. Geschickt dirigierte sie meinen Steifen vor ihre Pussy und spießte sich auf. Mit einem Seufzen glitt sie auf die Latte und zog sie ganz in sich. Es war wieder ein Traum sie zu vögeln. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß. Beinahe hätte sie die Kontrolle über sich verloren. „ Wenn du willst, kannst du dich einfach ein Loch weiter hinten so drauf setzten.“ Sie stieg von mir runter und dirigierte mit zitternden Fingern meinen Penis vor ihren Hintereingang.
Langsam setzte sie sich drauf. Ich spürte die Rosette. Svantje presste ein wenig und entspannte sich so. Ganz langsam ließ sie meine Eichel in sich. Sie hechelte gegen den Schmerz. Eine Hand auf dem Kitzler rubbelte sie sich selbst, während sie langsam tiefer glitt. Bianca und Marius spielten aneinander rum und genossen das Schauspiel des Mädchenkörpers, der sich langsam selber aufspießte. Sie biss die Zähne zusammen. Dann setzte sie sich ganz drauf. Ein spitzer Schrei hallte durch die Wohnung. Ihre Finger rubbelten wild über ihre Klit. Sie hechelte den Schmerz weg.
Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen. Die Lust schien Oberhand zu gewinnen. Sie stieß spitze Schreie aus als sie zum ersten Mal in den Po genommen wurde.
„Scheiße Baby, ich kommeeeeee. Ahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“, Hoffentlich waren meine Nachbarn nicht da, denn Svantjes gellendes Geschrei war bestimmt noch bis auf die Straße zu hören. Der Orgasmus überrollte ihren Körper. Erschöpft sank sie auf meine Brust. Wimmernd und keuchend. Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Wange. „Weinst du?“ „ Es war so wunder wunderschön.“, ich will das ganz bald wieder. Du bist so toll.“, schluchzte mir Svantje ins Ohr.
Ich glitt aus ihrem Darm und wir kuschelten uns eng aneinander. Genossen die Wärme unserer Körper und beobachten Marius und Bianca, die sich eng umschlossen nahmen.
Als es klingelte unterbrachen die beiden ihr Spiel nicht. „Das muss Daniela sein.“, meinte Svantje. „Oder die Nachbarn, die deinen Orgasmus gehört haben.“, gab ich trocken zurück. Svantje errötete.
Ich warf mir was über und ging zur Tür. „Ja bitte?“, frage ich durch die geschlossene Tür. „Ich bin Daniela, die Freundin von Svantje.“ Hörte ich eine Stimme. Ich öffnete die Tür einen Spalt und bat sie herein. Sie war fast 1,80 m groß, kaffeebraune Haut, braune Augen, schwarze Haare, große Brüste, ein etwas kantiges Gesicht und ihre Stimme klang etwas rauer, fast verraucht.
Ich bat sie direkt durch. Svantje sprang auf und umarmte ihre Freundin, Bianca und Marius unterbrachen ihr Spiel und wir umringten alle die Neuangekommene. Ehe sich Daniela versah waren da viele Hände, die unter ihre Kleidung glitten und sie auszogen. Schnell waren die äußeren Schichten gefallen, ebenso der BH flog auf die Seite. Dann stand sie nur noch im String vor uns und Svantje dränge uns alle auf die Seite. „ Daniela möchtest du dich ganz ausziehen?“, fragte sie. „Seid ihr bereit?“, lautete die kecke Gegenfrage und irgendwas kam mir an ihrem Stringtanga auf dem makellosen Körper spanisch vor…….

Der
Veröffentlicht von autor
vor 3 Jahren
Kommentare
5
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schreibst du weiter...?
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Wow, echt heiß und sehr erregend. 
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Silent-Water
Mega geile story. ... gerne die Fortsetzung 
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skute
tolle Geschichte
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Ich liebe diese Spiele so sehr. ..yummy
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