Zur devoten Bi-Sau verführt …

Damals, als dies hier alles passierte, war ich gerade 19, und hatte meine erste eigene Bude bei einer verwitweten Vermieterin, so ganz der liebe Oma-Typ, unter dem ausgebauten Dach. In der unteren Etage des Hauses wohnte die Witwe selbst, und im ersten Stock waren die beiden kleinen Wohnungen an ein junges Pärchen und einen allein lebenden älteren Mann, so um die 50 Jahre vermietet.

Ab und zu traf ich ihn im Treppenhaus und wir schwatzten ein wenig, bis Werner mich dann eines Abends zu sich einlud. Zur vereinbarten Zeit klingelte ich mit zwei Flaschen Rotwein bei ihm. „Oh wie passend!“ sagte er dankend. „Ich habe nämlich ein paar Schnittchen und Häppchen bereitgestellt! Und bei einem Glas Wein können dabei wir hervorragend plaudern!“ Er trat etwas zur Seite und ließ mich in den kleinen Flur. „Gleich rechts ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ sagte er und verschwand in der Küche. Mit zwei Weingläsern und einer entkorkten Flasche kam er dann kurz darauf wieder, und wir nahmen im leicht schummrigen, gemütlichen Wohnzimmer auf der Couch platz. „Bitte greif zu!“ sagte er und zeigte auf die Häppchen, als wir mit den Gläsern anstießen. Werner war so der Daddy-Typ und mir sehr sympathisch. Ein Typ, den man vertraute und bei dem man sich wohl fühlte. Bei Small Talk und Schnittchen verging die Zeit, und irgendwann kamen wir dann auch auf das Thema Sex. „Hübsche kleine Freundin hast du! Mit der hast du sicher viel Spaß!“ Der Rotwein machte etwas redselig, denn wir saßen bereits bei der zweiten fast leeren Flasche, und ich antwortete: „Naja, geht so!“ „Geht so? Hört sich ja nicht gut an. Woran hapert es? Möchte sie nicht so wie du willst? Du, soll ich uns mal ein heißes Videofilmchen einlegen? Dabei können wir uns ja weiter unterhalten.“ „Wenn du möchtest. Warum nicht!“ Er stand auf und kurz darauf flimmerte ein heißer Streifen auf der Mattscheibe. „Mein Lieblingsfilm! Kann man schön zu wichsen!“ Ich war erstaunt über die Offenheit und Werner sah es mir an. „Na komm, wir sind doch unter Männern! Da kann man doch so etwas ruhig sagen!“ lachte er. „Und du machst es doch auch. Oder lässt du dich von deiner Freundin schön geil abwichsen? Sicher lässt du dir auch den Schwanz blasen? Vielleicht sogar, während du ihr in 69er Stellung das Fötzchen leckst?“ Oh man, wo sollte das denn hinführen!?

Auf der Mattscheibe saugte gerade ein heißes Girl einen Schwanz und die Stöhnerei wurde lauter. Was sich natürlich auch auf meinen Schwanz auswirkte. Verstohlen sah ich zur Seite und bemerkte, wie sich Werner mit der Hand über die Hose strich. „Wollen wir Zwei gemeinsam zu dem Videofilm wichsen? Hättest du doch sicher Lust zu, oder?“ „Werner! Ich kann doch hier nicht…“ „Warum nicht? Klar kannst du!“ fiel er mir ins Wort. „Wäre doch geil, gemeinsam zum Film die Schwänze zu wichsen und dem Anderen dabei zuzusehen! Oder schämst du dich? Man sollte seinen Gefühlen folgen, sich nicht verstecken. Und schau dir die geile Sau an, wie sie sich gerade durchficken lässt und noch einen zweiten Schwanz dabei bläst. Das ist doch saugeil!“ Eigentlich hatte er ja recht, wichsen zu dem Film wäre jetzt echt geil. Zumal mein Schwanz schon hart in der Jeans drückte. Aber vor und mit ihm? Scheinbar sah er mir meine Zweifel und meine Hin- und Hergerissenheit an. „Ich kann dir ja etwas Mut machen und anfangen!“ sagte Werner, und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Sein Hemd flog auf die Couch als er aufstand, und sich neben dem Wohnzimmertisch im halbdunkel die Hose öffnete, und gleich samt Schuhen auszog. Dann stand er im Slip vor mir, in dem sich ein praller harter Schwanz abzeichnete. Als er den Slip auszog, schnellte sein Schwanz steif nach oben. Fasziniert und mit gemischten Gefühlen starrte ich darauf. Sein Schamhaar war kurz geschoren zu einem kleinen Dreieck über dem Schwanz und die Eier waren total blank rasiert. Und dann dieser große dicke Schwanz! Wahnsinn, wie geil das aussah. Und wie sich die Adern raus drückten. Am geilsten aber war der breite schwarze Gummiring, den er um Schwanz und Eier trug. So etwas hatte ich noch nie gesehen!

Werner setzte sich, den Schwanz in der Hand und langsam wichsend, nun wieder neben mich. Seine freie Hand legte er nun auf meinen Oberschenkel, und sagte: „Na, ist doch gar nicht so schlimm, oder? Und nun du. Komm zieh dich aus, zeig auch deinen Schwanz!“ Mir war zwar etwas mulmig, aber dennoch stand ich auf und stellte mich vor Werner, der sich vor meinen Augen den Schwanz langsam weiter wichste. Schnell war der Pulli ausgezogen, aber nach dem öffnen des Jeansknopfes zögerte ich doch kurz. „Na komm, runter damit!“ sagte Werner. Ich schaute auf seine Hand, die immer noch den dicken Schwanz wichste, und gab mir einen Ruck. Den Turnschuhen, folgte jetzt die Jeans, die ich langsam abstreifte und stand mit dicker Beule im Minislip vor ihm. „WoW! Sieht das schön prall aus! Wichs mal über den Slip, reib durch den Stoff über den Schwanz!“ stöhnte er. „Jaaaa … weiter … schön streicheln … ja, gut so!“ Er rutschte auf der Couch etwas nach vorn, saß nun breitbeinig, mir den Schwanz entgegenstreckend, wichsend und zuschauend vor mir. „Mmmmhhh … komm, runter mit dem Slip … jaaaa … mmmmhhh … was für ein schöner geiler Schwanz … wichs ihn auch … ja, gut so … jaaaa … schön langsam wichsen!“ Auf Werners Schwanz starrend, das geile Gestöhne vom Film im Hintergrund, hatte ich meinem Harten ergriffen, und stand nun wichsend vor ihm. Werners wichste sich, während er mit der anderen Hand an die Eier gegriffen hatte und sie quetschte und knetete.

„Setz dich wieder zu mir, dann wichsen wir uns gegenseitig zuschauend die Schwänze weiter.“ Kaum hatte ich wieder neben ihm Platz genommen, fragte er mich, ob ich von meiner Freundin schon mal so richtig abgemolken worden bin. „Abgemolken?“ Für mich war das völlig neu und unbekannt. „Keine Ahnung was du meinst!“ „Schnell mal am Schwanz wichsen und abspritzen, das kann jeder! Aber richtig geil mit Öl den Schwanz und die Eier massiert bekommen, das ist schon viel geiler!“ Werner rückte etwas näher, nahm meine freie Hand und legte sie um seinen Schwanz. „Fass richtig zu … oooohh jaaaa … wichs mich … jaaaa … langsam … jaaaa … wichs meinen Harten langsam weiter.“ stöhnte er, und griff mir gleichzeitig an den Schwanz. Ich war etwas überfordert, wollte schon die Hand zurückziehen, denn noch nie hatte ich einen anderen Schwanz in der Hand, aber überraschender Weise fühlte sich das geil an! Dieser harte Schwanz mit der fetten ausgeprägten Eichel, die prallen abstehenden Eier, törnten mich total an. Ebenso törnte mich der Film mit dem geilen Gestöhne an, und die steifen harten Schwänze, die ich dort sah. Da hatte ich sonst nie so drauf geachtet …

Es war schön, wie seine Finger am Schaft entlang streiften, sich dann seine Faust um den Schwanz schloss, und gleichzeitig sein Daumen über die Eichel rieb. Unwillkürlich stöhnte ich auf. „Mmmmmhhhhh … jaaaa … das gefällt dir … das magst du, nicht wahr? Genießt es wohl schon, oder? … Macht es dir deine Freundin auch so?“ „So ähnlich, nur schneller!“ antwortete ich. „Langsamer ist viel geiler! Das kann und sollte man richtig genießen! Ich kann dir gerne zeigen wie das ist!“ Ich hatte mich nach hinten gelehnt, saß breitbeinig und mit geschlossenen Augen, den Kopf im Nacken, stöhnend und geil auf dem Sofa. Die ganze Stimmung im Raum war so erotisch durch den Film und das geile Gestöhne, dabei seinen dicken großen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig abgewichst zu werden, das ich ohne groß nachzudenken einfach „Ja“ sagte. „Wenn du mir vertraust, kannst du dich richtig fallen lassen und alles besser genießen. Es wird zu einem Erlebnis werden für dich. Willst du das?“ „Ja Werner!“ stöhnte ich heraus.

Werner stand auf und ging, zu meiner Verwunderung, aus dem Wohnzimmer. Er kehrte mit einem Stahlrohrstuhl mit Kunstledersitz zurück, den er mitten ins Wohnzimmer stellte, und sagte mir, dass ich mich darauf setzen sollte. Während ich überlegte, was wohl nun passieren würde, und was das werden sollte, kam ich seiner Bitte nach. Kaum hatte ich darauf Platz genommen, kramte er hinter meinem Rücken in einer Schublade des Schrankes rum, Hinter mir stehend, ergriff er nun meinen linken Arm, legte mit einem Seil eine Schlaufe um das Handgelenk und band es an das Stahlrohr der Lehne fest. Gleich darauf dasselbe mit dem anderen Handgelenk. Etwas Panik kam in mir auf, doch dann spürte ich seinen Kopf an meinem Ohr, und mit seinem beruhigendem Ton sagte er mir, das ich keine Angst haben müsste. Gleichzeitig griffen seine Arme um mich herum, streichelten und massierten die Brust, bis dann seine Daumen über meine Brustwarzen rubbelten. Als er merkte, welchen Erfolg er damit hatte, stöhnte er mir ins Ohr: „Das gefällt dir wohl? Deine Nippel stehen ja regelrecht! Können sie mehr ab?“ Bevor ich antworten konnte, hatte er sie beide jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang, drehte sie etwas. „Aaaaaaaahhhh!“ schrie ich laut. „Mmmmhhhhh … War das Schmerz oder Geilheit?“ fragte Werner. Doch zu einer Antwort kam ich nicht, denn er wiederholte das Zwirbeln der Brustwarzen gleich noch mal, aber gefühlvoller. „Ooohhhhhh … aaaaaaahhhh … jaaaa …“ stöhnte ich aber diesmal. „Ich merke schon, dir wird es heute noch sehr gefallen!“ sagte Werner und kam nun vor mich. Er spreizte meine Schenkel, und mit zwei weiteren Seilenden in der Hand kniete er sich vor mich und band nun meine Beine an den Stuhlbeinen fest.

Als er nun wieder vor mir stand, starrte ich auf die prallen Eier, die durch den breiten Ring nach vorn gedrückt wurden. Darüber lag sein fetter angeschwollener Schwanz. „Na du kleine geile Sau? Du starrst so auf meinen Fickriemen? Gefällt dir mein dicker Schwanz?“ „Ja!“ „Und ihn zu wichsen hat dir auch gefallen, nicht wahr? Habe ich da etwas in dir geweckt, du kleine Sau?“ fragte er lächelnd, nahm ihn in die Hand und wichste ihn etwas. „Oh Werner, das sieht echt super und toll aus bei dir, nicht so ein Urwald wie bei mir.“ antwortete ich ihm. „Und…“ „Und?“ „Ich hätte nicht gedacht, dass es unter Männern so geil sein kann!“ „Ich merke schon, dich macht es an! Auch gefesselt und wehrlos zu sein. Und gegen deinen Urwald können wir natürlich auch was unternehmen. Möchtest du, dass ich das mache? Soll ich dir deinen Schwanz rasieren? Und die Eier?“ „Wirst du mir danach auch so einen Ring anlegen, wie du ihn trägst?“ „Alles was du willst! Das wichsen und abmelken wird dann für dich sogar noch geiler sein! Was möchtest du? Was soll ich machen?“ „Bitte Werner, rasiere mir den Schwanz und die Eier. Und dann möchte ich auch so einen Ring tragen.“ sagte ich. Nein, ich bettelte fast schon darum!

Werner verließ das Wohnzimmer, und kam kurze Zeit später mit Rasierzeug und einer Schale Wasser zurück. Er stellte alles neben den Stuhl bereit, kniete sich zwischen meine Beine und zog mich so weit und gut es ging mit dem Arsch nach vorn, und drückte die Oberschenkel noch mehr auseinander. „Na, dann wollen wir deinem geilen Schwanz mal ein neues Aussehen verleihen und dich rasieren!“ Er griff zum Elektrorasierer und schon summte der über meine Schamhaare. Nach kurzer Zeit hatte ich nur noch kurze Stoppeln. Interessiert schaute ich zu, und fand, dass es jetzt schon viel besser aussah. Dann kam Rasierschaum zum Einsatz, den er großzügig auf meinem Schamhügel und meinen Eiern verteilte. Aber nicht nur das! Er massierte und knetete sie, und mein Schwanz wurde schon wieder steifer. Dann schabte die Klinge über die Eier, die er mit Zeigefinger und Daumen abquetschte und prall hielt. „So, und nun noch den Rest in Form bringen. Welchen Style hättest du gern? Brasil, Bikini oder Hollywood? Ich steh ja auf Hollywood bei so jungen Kerlen wie dir!“ Da ich gar nicht wusste, was er meinte, sagte ich einfach: „Dann mach es!“ „Hollywood also! Geil!“ stöhnte Werner raus. Schon sauste die Klinge über meinen Schamhügel, der immer blanker wurde. „Mit den Cockringen um, wird es später super aussehen und dir sicher gefallen.“ sagte er. Dann fügte er hinzu: „Uns gefallen…“

Es dauerte nicht lange, und ich saß völlig blank und kahl rasiert vor ihm. Nun cremte er mich noch ein, was mehr einer Massage glich. „Herrlich, einfach herrlich, so ein blank rasierter Schwanz.“ stöhnte er dabei. Dann stellte er die Rasierutensilien bei Seite, und kramte kurz in einer Schublade. Er kehrte mit drei schwarzen und sehr breiten, aber dünnen, Gummibändern zurück und kniete sich wieder vor mich. Verblüfft schaute ich dem zu, was jetzt kommen sollte. Mit beiden Zeigefingern und Daumen zog er den ersten weit auseinander, und schob ihn über den Hodensack. Kaum waren die Daumen aus dem Gummiband, spürte ich schon die Enge, erst recht, als er die Zeigefinger auszog. Stramm abgeschürt, standen jetzt die Eier weit gestreckt nach unten ab. „Geil, nicht wahr? Da spürt man richtig seine Eier.“ Fasziniert schaute ich zu. „Da ist Fahrradschlauch.“ erklärte er auf meinen fragenden Blick, als er zum zweiten Band griff. „Ja, das fühlt sich geil an!“ Das zweite Gummiband platzierte er um die Schwanzwurzel und Eier, das dritte genau über das zweite. So schob sich der steife Schwanz geil abstehend nach vorn, die Vorhaut zurück, und zeigte die pralle fette Eichel. Oh mein Gott, saß das eng! Aber schon irgendwie heiß, wie es aussah, und sich anfühlte!

„Ohhhh wie geil! Einfach herrlich dein Schwanz … so geil … so prall … so verlockend …“ Werner hatte dabei an meinen Schwanz gefasst und wichste ihn langsam. Er hatte recht, so prall und hart hatte ich ihn noch nie gespürt. Und dieses Gefühl an den Eiern! Ich genoss richtig Werners Schwanzmassage. Er griff mit der freien Hand zu den prallen gestreckten Eiern, die er jetzt beim Wichsen durchknetete, und mich damit zum aufstöhnen brachte. „Ja du Sau, stöhne … stöhne deine Geilheit raus … jaaaa … lass es mich hören, wie geil es dich macht … ich wusste, das dir Sau das Wichsen gefallen wird!“ Ich hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, und stöhnte ihn an: „Oh ja Werner … jaaaa … wichs mir den Schwanz … wichs mich … ohhhh … ist das geil!“ „Willst du, dass es heute noch geiler wird? Willst du richtig geil rumsauen?“ Bevor ich antworten konnte, spürte ich, wie seine Zunge an meinen harten Schwanz entlang leckte. Eine Seite hoch, die andere runter, und das immer wieder. Dann spürte ich die Zunge rund um und über der Eichel. „Jaaaa … ohhhh ist das gut … mmmmhhh … jaaaa geil, mach weiter!“ stöhnte ich ihn an. Ich schaute runter zu meinem Schwanz und sah, wie die Eichel plötzlich in Werners Mund verschwand. Und nicht nur die Eichel. Sein Kopf drückte sich tief runter und saugte meinen Schwanz ein. „Ahhhhh … ahhhhhh … jaaaaaa … jaaaaaaa!“ stöhnte ich, während er meinen Schwanz für einen kurzen Moment mit dem Mund regelrecht fickte.

Doch dann hörte er auf und stellte sich wieder hinter mich. Während er wieder mit seinen Fingern meine Brustwarzen rubbelte, sie drehte und lang zog, sagte er: „Du kleine geile Sau hast mir noch nicht geantwortet! Willst du diesen Abend richtig versaut und geil genießen?“ „Ja, dass will ich.“ „Ohne wenn und aber? Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen!“ „Ja!“ sagte ich vor lauter Geilheit, ohne zu wissen, was wirklich folgen würde. Im nächsten Moment wurde es dunkel, denn er schob mir eine Schlafmaske über die Augen, und forderte danach von mir, dass ich den Mund öffnen sollte. „Was hast du vor?“ fragte ich, jetzt doch etwas ängstlich. „Ohne wenn und aber? Erinnerst du dich?“ „Ja, aber …“ „Mach das Maul weit auf, du geile Sau!“ sagte er nun etwas strenger. Und ich machte es, und hatte plötzlich einen Ballknebel im Mund. Nun war ich blind, geknebelt und gefesselt, und ihm völlig wehrlos ausgeliefert. Aber so hier zu sitzen, machte mich echt geil! Mit steifem hartem Schwanz wartete ich nun gespannt, was geschehen würde.

Doch dann hörte ich, wie Werner telefonierte. „Hast du Lust auf geiles Ficken … Ja, natürlich … Deshalb rufe ich dich doch an … Du wirst ganz sicher deinen Spaß haben … Zieh dir das geile schwarze Set an … Ja, genau das … Die Türe ist angelehnt … Bis gleich …“ Mein Gott! Er konnte mich doch nicht, so wie ich hier saß, jemanden zeigen!? Etwas Panik stieg jetzt doch in mir auf.

Werner hatte das Zimmer kurz verlassen, musste aber jetzt wieder vor mir stehen, denn er drehte mit einer Hand abwechselnd an meinen Nippeln, mit der anderen knetete er die Eier. „Du geile Sau … mmmmhhh, dein Schwanz wird ja schon wieder richtig hart … Ich mag so geile wehrlose Drecksäue … Und nicht nur ich … Gleich kommt ein geiles Fickluder, und wir werden zu Dritt richtig Spaß haben. Ich garantiere dir, es wird dir gefallen.“ Werner wichste gerade meinen Schwanz und ich stöhnte und sabberte in den Ballknebel, als ich das näherkommen von klackenden Absätzen hörte. „Na, das ist ja mal wieder ein herrlich geiler Anblick! Hast du wieder mal eine junge geile Sau für deine perversen Bi-Sexspielchen gefunden, du alte Drecksau?“ hörte ich eine weibliche Stimme fragen. Und irgendwie kam sie mir bekannt vor, was mich doch etwas beunruhigte. „Du scharfes geiles Luder hast doch auch Spaß daran, nicht wahr? Und das Zusehen geilt dich doch immer auf!“ antwortete Werner. Dann spürte ich, dass die Frau hinter mir stand, und im nächsten Moment legten sich ihre Hände auf meine Schultern. Während ihre Hände nun runter zu meiner Brust fuhren, beugte sie sich zu meinem Kopf runter und sagte mit sanfter Stimme: „Sehr schön, im Haus so eine geile junge Ficksau zu haben. Ich hoffe, du bist lernwillig und findest an unseren Spielchen Gefallen, denn ich steh auf junge devote Lustknaben die meine Fotze verwöhnen. Das wirst du doch machen, nicht wahr du geiles Dreckstück?“

Was ich befürchtet hatte, war nun Wirklichkeit! Hinter mir stand meine Vermieterin und ich saß mit steifem Schwanz, gefesselt und mit Maulknebel vor ihr. Und ich nickte als Antwort auf ihre Frage. Ihre Finger streichelten dabei über meine Brust und erreichten meine Nippel, die sie nun beide mit ihren Fingern zwirbelte. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen von dem leichten Schmerz. „Jaaaa … stöhne du Sau … lass es raus!“ Dann nahm sie mir die Maske ab und ich konnte endlich wieder etwas sehen. Noch immer stand sie hinter mir, als sie nun zu Werner sagte: „Los du geile alte Drecksau, fick dir seinen Jungschwanz ins Maul! Lass mich sehen, wie du seinen Schwanz mit deinem Maul abfickst!“ Werner ließ sich nicht lange bitten, und saugte sich sofort meine Eichel ins Maul. „Jaaa du geile Blassau … saug ihn dir ins Maul … tiefer rein … jaaa so … weitermachen … oooohhh geil du Bi-Schwein … jaaaaa lass dir von ihm ins Maul spritzen … saug du Sau … jaaa tiefer … richtig rein den Schwanz in dein Maul!“ törnte sie nun Werner an. Werners Maul und Lippen besorgten es meinem Fickrohr so heftig, das ich keuchend in den Ballknebel stöhnte und sabberte, was sie noch geiler zu machen schien. „Jaaa … geile kleine Drecksfotze … stöhne! Zeig mir dass es dich geil macht … Spritz der Blassau endlich in die Maulfotze! … Rotz ihm deine Sacksahne ins Fickmaul! … Spritz endlich!“ keuchte sie vor Geilheit und spielte immer wieder mit meinen steifen Zitzen. Und dann spritze ich! In den Mundknebel keuchend und stöhnend, spritzte ich zwei fette Ladungen in Werners Maul, der nun meinen Schwanz aus dem Mund nahm und den nächsten Spritzer ins Gesicht bekam. „Uuuiihh …jaaaaa … ihr geilen Schweine … jaaaa … rotz ihn voll … jaaaa spritz ab!“ Werner wichste mir den Rest aus den Eiern, während er den Mund öffnete und mein Sperma über die Eichel laufen ließ. Während es am Schwanz entlang lief, fing er wieder mit Schwanz lecken an. „Du Drecksau! Leck seinen Schwanz sauber und schluck die geile Ficksoße, du schwanzgeiles Schwein!“ Auch diesmal kam er ihrer Aufforderung sofort nach, und leckte mir alles blitzblank und sauber.

Nun löste mir meine Vermieterin den Mundknebel. „Jetzt bist du Jungficker dran! Komm Werner, stell dich vor ihn mit deinem harten Riemen!“ Werner stellte sich breitbeinig über mich und den Stuhl und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Renate, ihren Namen erfuhr ich etwas später, griff danach und zog ihn noch etwas näher. Sie wichste ihn kurz an, und drückte dann meinen Kopf runter. „Leck über die fette dicke Eichel, mach sie nass!“ Noch nie hatte ich so dicht einen Schwanz vor mir, geschweige denn daran geleckt, aber dennoch schoss meine Zunge raus. An und über die Eichel leckte ich, dann an dem dicken Schwanz entlang, eine Seite runter, die andere hoch. „Jaaaa … gut machst du geiles Schwein das … leck den Fickschwanz, du Sau!“ stöhnte Renate mich an. Noch ein paar Mal leckte ich am Riemen, dann nahm ihn wieder Renate in die Hand und wichste weiter. „Immer wieder geil, dein fettes Fickrohr zu wichsen!“ sagte sie erst zu Werner, und dann zu mir: „Mach das Fickmaul auf … schön weit! Nun wirst du Sau ins Maul gefickt!“ Kaum hatte ich den Mund auf, steckte sie mir auch schon den harten Prügel rein. „Fick ihn Werner … fick ihn ins Maul du geiles Schwein … jaaaa … tiefer rein du Sau … fick seine Maulfotze!“ „Oh ist das geil … jaaaa … jaaaa … ohhhhhh … diese Drecksau … das ist so geil, ihm das Maul zu ficken!“ stöhnte er, und fickte noch tiefer. Ich musste würgen, und er zog kurz den Schwanz raus. „Du sollst ihn ins Drecksmaul ficken, weiter … fick dich in seinem Maul ab, du dreckige perverse Bi-Sau!“ herrschte Renate ihn an. Sofort fickte Werner wieder den Prügel langsam in meine Mundfotze, während Renate meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte, und meinen Hals abdrückte. Da ich nicht den ganzen Schwanz ins Maul bekam, umklammerte Renates Hand die Schwanzwurzel. So wurde er nun gewichst und geblasen, was ihn stöhnen und keuchen ließ.

„Sag Bescheid, wenn du abspritzen musst, ich will der Drecksau deinen Saft ins Maul wichsen!“ „Wenn ihr Zwei so weiter macht, spritze ich gleich ab!“ stöhnte er. „Jaaaa … die Sau soll schön vollgerotzt werden … spritz alles in sein Drecksmaul! … Und die kleine Sau wird das Maul dabei gaaanz weit aufreißen, damit ich alles reinwichsen kann!“ „Jaaaaa gleich … gleich kannst du ihm meine Sahne ins Fickmaul wichsen … jaaaaaa … oohhhh … wichs schneller … jaaaaa … jaaaaa jeeeetzt!“ Werner hatte einfach in mein Maul gespritzt, zog dann den Schwanz raus und ließ sich weiter abwichsen. „Maul weit auf du Dreckstück!“ befahl Renate. Zum ersten Mal spürte ich den Geschmack von Sperma im Mund. Dennoch machte ich ihn weit auf und ließ mir von Renate Werners Sahne ins Maul wichsen. „Jaaaa … herrlich … ooohhhhhh ist das geil … jaaaa … spritz ab … alles rein ins Maul!“ jubelte sie.

Werner spritzte mehrmals heftig ab. Doch dann ließ Renate Werners Schwanz los, und er wichste sich selber weiter. „Lutsch mir die Finger mit deinem Spermamaul!“ sagte Renate und stieß mir ihren Mittel- und Zeigefinger in den Mund. „Jaaaa … lutsch daran wie an einem Schwanz … mmmhhh … gut so … jaaaa … und nun darfst du Sau alles runter schlucken!“ Sie zog die Finger raus und drückte mir die Kinnlade hoch, und ich schluckte wohl oder übel alles runter. „Mmmmhhhhh … du bist eine brave Drecksau!“ lobte sie mich.

Nun erst bekam ich Renate zu Gesicht, denn sie kam um den Stuhl herum, und stellte sich vor einen Sessel. Renate trug einen Morgenmantel, dazu schwarze Nylons und High Heels. Als sie nun ihren Morgenmantel öffnete und von den Schultern rutschen ließ, war ich überrascht was sie darunter trug. Zum Vorschein kam eine BH-Hebe aus Lack, die ihre dicken Titten hoch drückte und die Nippel zeigte, in denen silberne Ringe hingen. Dazu hatte sie einen schrittoffenen Lack-String an, und ich staunte noch mehr, denn nicht nur dass ihre Pussy ganz blank rasiert war, sie trug auch Piercings in den Schamlippen. Ihre großen langen Schamlippen, die aus dem Höschen hingen, wurden jeweils durch einen dicken silbernen Ring verziert. So etwas sah ich zum ersten Mal. Dann nahm sie in dem Sessel Platz, und hängte die Beine über die Armlehnen. Jetzt, so breitbeinig sitzend, hatte ich einen herrlich Blick auf ihre blanke beringte Fotze. Auf mich schauend, fing sie an, die großen schweren Titten zu massieren. „Binde die Sau los und führe sie her zum Fotze lecken!“ befahl sie nun Werner. Während Werner mich los band, waren ihre Hände über den Bauch zur Fotze gewandert, und sie wichste mit der einen Hand den Kitzler, mit der anderen fuhr sie in der Fickspalte hin und her. „Beeile dich, meine Fotze braucht jetzt unbedingt einen Zungenfick!“

Schnell hatte Werner mich losgebunden, und befahl mir auf allen Vieren zu Renate zu kriechen. Kaum zwischen ihren gespreizten Schenkeln, leckte ich auch schon durch ihre Fickspalte. „Jaaaa du Sau … leck meine Fotze … fick mir deine Zunge ins Loch … mmmmmhh … jaaaa!“ stöhnte sie gleich darauf. „Komm du geiles Stück, saug dir meine Fotzenlippen ins Maul und lutsche sie!“ Sofort saugte ich mir erst den schweren Silberring in den Mund, dann ihre große Ficklippe, und lutschte und nuckelte daran. „Mmmmhhh … oooohhhh gut so … saug sie … aaaaaahhhhh … ist das guuuut … weiter so, du geiler Fotzenlecker!“ Ein Moment lang saugte ich abwechselnd ihr Fotzenlippen, dann leckte ich wieder durch ihre Fickritze, um dann ihren Kitzler zwischen die Lippen zu nehmen, und daran zu lutschen. „Jaaaaaaaa … ohhhh jaaaa … ohhh du geiles Schwein … jaaaaa … jaaaa … machs mit der Zunge und den Lippen abwechselnd!“ stieß sie laut keuchend raus. Dann fickte ich wieder ihr Fotzenloch mit der Zunge. „Jaaaa … jaaaa … schön tief rein mit deiner Zunge … fick sie rein … jaaaa … jaaaa … aaahhh … gleich … weiter … jaaaa gleich … gleich spritze ich dir ins Maul … ooohhhh ich komme … jaaaa … jeeeetzt … jaaaaa … machs Maul auf … jeeeeetzt!“ Und dann schoss ihr Fotzensaft in mein Leckmaul. Bis dahin wusste ich nicht, dass Frauen auch abspritzen können. Aber Renate konnte es, und ein großer Schwall Mösensaft landete auch noch in meinem Gesicht. Renate drückte meinen Kopf fest auf ihre Fotze und ließ den Höhepunkt leicht zitternd abklingen.

„Oohhh das war gut! Ich hoffe, du Sau leckst mein anderes Fickloch genauso geil!“ sagte sie und drückte meinen Kopf runter zu ihrem Arschloch. Dann hörte ich, wie sie zu Werner sagte: „Und du kümmerst dich um die Arschfotze der Lecksau!“ Das war für mich total neu, denn noch nie hatte ich bei meiner Freundin an der Rosette geleckt oder gefingert. Während ich anfing ihre Rosette mit der Zunge zu umkreisen und zu massieren, fühlte ich etwas Feuchtes in meiner Arschritze runter laufen. Gleich darauf spürte ich Werners Finger an meinem Arschloch und zuckte zusammen, denn dort hatte mich noch niemand verwöhnt. Seine Fingerkuppen umrundeten erst mein Loch, massierten es. Dann drückte sich langsam ein glitschiger Finger immer tiefer ins Arschloch und fickte es. Vor Geilheit stöhnte ich laut auf. „Aaaahhh … das gefällt der kleinen Sau wohl?“ stöhnte Renate. „Los, drück mir deine Zunge ins Arschfickloch … jaaaa … tiefer rein … jaaaa, bohr die Zunge rein … aaaaahhhhh … jaaaa … leck mir das Arschloch aus … guuuuuuut sooo … weiter!“ keuchte sie. Werner hatte in der Zwischenzeit den Finger raus gezogen und massierte mein Loch mit zwei Fingern, die er nun heftig rein fickte. Keuchend leckte ich Renate weiter. „Na, fickt er dich schön in den Arsch, du Sau?“ „Ja, seine Finger ficken mein Loch!“ „Guuuut … komm, schieb mir auch zwei Finger ins Arschloch und saug weiter an meinem den Kitzler, nuckel ihn!“ Ich sabberte ihr Arschloch noch mal nass, dann schob ich vorsichtig einen Finger in ihren Hintereingang. „Nicht so zaghaft, fick mir noch einen Finger rein! Und dann will ich deine Lippen nur an meiner Lustperle spüren!“ wies mich Renate an, und drückte meinen Kopf runter. Während ich an Renates Kitzler lutschte und nuckelte, drückte ich ihr noch einen Finger in den Arsch. „Jaaaa … gut machst du Sau das!“ stöhnte sie. Ich fickte noch ein paar Mal kräftig die Finger rein, genauso hart wie Werner in mein Arschloch, dann zog sie mich mit beiden Händen am Kopf hoch. „Komm, ich will endlich deinen harten geilen Schwanz spüren, fick mich!“ keuchte Renate.

Während sie mich zwischen ihre gespreizten Beine dirigierte, griff sie nach meinem harten steif nach oben stehenden Schwanz und wichste ihn an. „Jaaaa … was für ein fetter geiler Prügel … stütz dich an der Lehne oben ab!“ Sie setzte die Eichel an ihrer Rosette an und massierte ihr Arschloch damit. „Drück mir den Schwanz langsam rein … ganz langsam … ich will spüren wie du ihn mir in den Arsch fickst!“ Ich übte etwas Druck aus, und die fette Eichel öffnete ihren Schließmuskel und verschwand langsam in ihrer Arschfotze. Renate stöhnte, und griff mit beiden Händen an meine Arschbacken, fuhr dabei mit den Zeigefingern die Arschritze entlang. Als sie die glitschige Rosette fühlte, massierte sie mir kurz das Loch und drückte dann den Zeigefinger ins Arschloch. Gleich darauf spürte ich einen zweiten Finger im Arsch. Jedes Mal wenn ihre Finger tief in mein Arschloch stießen, fickte sie sich so meinen Schwanz tiefer in ihre Arschfotze. „Mmmmhhh jaaaa … weiter … mach weiter … stoß mir die Finger rein!“ stöhnte ich. „Aaaahhh, das gefällt der geilen Drecksau also … Du geile Sau magst es in den Arsch gefingert zu werden, nicht wahr! Mmmmhhh … jaaaa … gib mir deinen geilen Prügel … fick ihn mir bis zu den Eiern ins Arschloch, du geiles Schwein!“ Ich hatte mich auf den Armlehnen des Sessels abgestützt und lag fast auf Renate und fickte ihr meinen harten Schwanz tiefer ins Arschloch, während sie mich heftig mit ihren Finger in mein Loch fickte. Nach einer Weile zog sie die Finger raus und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. „Na Werner, gefällt dir der Anblick?“ fragte sie. In dieser gebeugten Fickstellung merkte ich nun, dass Werner dicht hinter mir stand. Dann spürte ich, wie er mir die Rosette zuerst mit etwas glitschigem massierte, und wie er dann seine Eichel auf mein Arschloch drückte und es damit massierte. Kurz darauf drang seine Eichel ein, schob sich sein Schwanz in mein Fickloch.

„Jaaaa … jetzt wirst du geile Sau auch in den Arsch gefickt! Komm Werner … fick ihn kräftig durch … lass mich jeden deiner Stöße in meinem Arschloch spüren … fick die Sau … fick seine Fotze!“ keuchte Renate. Werner dicker großer Schwanz schob sich immer tiefer in mein Fickloch. „Aaaahhhh … ist die Drecksau schön eng … mmmmhhh … was für eine geile Arschfotze!“ stöhnte er und stieß kräftig zu. „Jaaa Werner, weiter … lass mich spüren, wie hart du die Schlampe in den Arsch fickst … ramm den Schwanz rein … stoß zu … jaaaa … weiter … härter … fickt mich härter … ihr Arschficker … ihr geilen Schweine … jaaaa!“ kam von Renate. „Stoß richtig rein … das gefällt ihm, nicht wahr?“ „Ja, das ist so geil mit euch! Den Schwanz in deine Arschfotze zu ficken und selber ins Arschloch gefickt zu werden!“ antwortete ich ihr. „Und gleich spritze ich in deinem Arsch ab … mir kommt es … ich spritz dir … in die Arschfotze … jaaaa … jeeeeeeetzt!“ Schub um Schub entlud ich mich in Renates Arschloch, während Werner mich jetzt tiefer und heftiger in den Arsch fickte, und Renate so jeden seiner Fickstöße in mich miterlebte. „Jaaaaa … ich komme … auch … gleich!“ stöhnte sie, immer noch ihren Kitzler wild reibend. Dann fickte sie sich zwei Finger in die Fotze, wichste ihr Fickloch heftig. Ihr Körper zuckte, und sie kam laut keuchend und schreiend zum Orgasmus. „Jaaaaaaaaa …aaaaahhh … jeeeeeeeeeetzt!“ Auch bei Werner kündigte sich an, dass er gleich abspritzen würde. „Ohhh diese geile enge Arschfotze … gleich rotz ich dir Fickschlampe meine Sahne in die Arschmöse … aaaaahhhh … was für eine Fotze … ooohhhh!“ Zuckend und pumpend spritzte sein Schwanz in mehreren Schüben in meinen Arsch ab. Renates Orgasmus ebbte ab, und sie zog mich auf ihren Körper runter, und meinen Mund auf ihren. Sie stieß ihre Zunge in meinen Mund und ließ sie richtig wild tanzen. Ein langes wildes Küssen begann, das immer heftiger wurde und wir keuchten schon bald außer Atem.

Werner hatte seinen Schwanz mittlerweile aus meinen Arsch gezogen, und Renates Finger suchten schon wieder mein Fickloch. In einer Atempause stöhnte sie mich an: „Gleich will ich noch was Geiles von dir, du Drecksau! Aber vorher ficke ich dir noch meine Finger in deine saftige Spermafotze! … Mmmmhhh jaaaaaaa … ist das geil!“ Zwei Finger bohrten sich schmatzend in mein Arschloch, und ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen und ihr zu sagen: „Jaaaa … fick mein Arschloch, du geile Fotze! Steck die Finger ganz tief rein!“
Renate ließ sich nicht lange bitten, und fickte noch einen dritten Finger in mein Arschloch. „Jaaaa … du geile Bi-Sau … rein mit den Fingern in deine Fotze … aaahhh … das macht mich sooo an … mmmmmhh … du geiles Dreckschwein …“ stöhnte sie. Mit der anderen Hand griff sie an meine Eier, die sie hart knetete. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen, was sie dazu veranlasste, mir die Eier richtig fest zu quetschen. „Stöhne es raus … zeig mir, das dir Drecksau das gefällt … komm schon, du geiles Bi-Schwein, du Schwanzlutscher!“ Mit festem Griff zog sie nun die Eier lang, was mich laut stöhnen ließ. „So, genug du Sau, jetzt will ich meinen Spaß!“ kündigte sie an. „Runter von mir und knie dich dort auf den Boden!“

Kaum kniete ich auf die von ihr gezeigte Stelle, erhob sie sich aus dem Sessel und kam auf mich zu. Mit ihrem Fuß drückte sie meinen Oberkörper so weit nach hinten, dass ich mich abstützen musste. Da wurde nun Werner wieder aktiv, denn ich spürte plötzlich am linken Handgelenk kaltes Metall. Werner hatte mir eine Handschelle umgelegt, dessen anderes Ende er um meine Fußfessel schloss. Renate drückte ihren Fuß immer noch auf meine Brust, und mich weiterhin nach hinten. Mit einer zweiten Handschelle passierte das gleiche na meiner rechten Hand. So saß ich nun nach hinten gebeugt, mit steifem abstehendem Schwanz, kniend vor Renate. Ihren Fuß mit dem High Heel nahm sie nun von meiner Brust und drückte ihn fest auf meinen harten Prügel, aber so, dass der Absatz in die Eier drückte. Dann rieb sie mit der Sohle mehrmals wichsend über meinen Schwanz. Wieder musste ich laut aufstöhnen, denn Renate hatte schon lange meine devote Ader bemerkt, und wusste genau, wie sie mich zu behandeln hatte. Mit dem Spann drückte und quetschte sie die Eier hoch. „Du devotes geiles Dreckschwein … los stöhne deine Lust raus! Dich werde ich zu meiner Sklavenfotze machen, und wann immer ICH es will, wirst du mir zu Diensten, und für meine Fickspiele zur Stelle sein! Du wirst ein gehorsamer Sklave sein, nicht wahr? Und du Drecksau willst doch deine Herrin nicht enttäuschen!? Antworte!“ „Ja Herrin, ich will immer zur Verfügung stehen, wenn es euch gefällt!“ antwortete ich schnell. „Und ich kann dich benutzen, wie es mir gefällt?“ „Ja, Herrin!“

Grinsend und breitbeinig stellte sich Renate über mich, und drückte somit meinen Kopf in den Nacken. „Los du geiles Dreckschwein, leck mir die Fotze aus!“ kam es von Renate, die leicht in die Knie ging, und mir die Fotze fest auf den Mund drückte. Einige Male leckte ich durch ihre Fickspalte, stieß die Zunge tief in ihr Fotzenloch. Dann ließ ihr Druck auf meinen Mund etwas nach, und ich hörte Renate sagen: „Mach deine Maulfotze weit auf, du Dreckstück und genieße den geilen Sekt deiner Herrin!“ Renate fasste sich an die Fotze, zog sie auseinander und schon kamen die ersten Tropfen. Dann schoss ihr Pissstahl in meinen Mund und gleich darauf drückte sie die Pissfotze fester auf mein Maul. „Jaaaa … ooohhhhhhh geil … ich liebe es so, euch geile junge Ficker ins Maul zu pissen und euch damit zu meinen devoten Ficksklaven und Drecksäuen zu machen … los, sauf meine Pisse … schluckt sie runter …“ Und ich gehorchte ihr! Renate pisste mir ins Maul und Gesicht, und ließ den Strahl auf meiner Brust ausklingen. Anschließend durfte ich ihre Pissfotze und die Arschmöse sauber lecken.

Damit endete auch der versaut geile Fickabend. Werner hatte nicht zu viel versprochen, man muss sich einfach nur gehen lassen. Zusammen leerten wir noch eine Flasche Wein, dann gingen Renate und ich zurück in unsere Wohnungen.
Veröffentlicht von geile_string_sau
vor 3 Jahren
Kommentare
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Bi-tristan
Ist doch schön wenn die Alten sich die Zeit nehmen um die Jungen in die perversen Spielarten einzuweihen.
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Erinnert mich an meine Jugend, sehr geil geschrieben!
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BIGangBangNudist
Es ist so schön eine BI Sau zu sein :wink: :smile: 
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xmaverick1957
hammer geschichte
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EinMannvonWelt
an gandegg : da würde ich auch mitmachen
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gandegg
Einfach nur geil...
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Maxine55
Geile Geschichte....die hätte eine Fortsetzung verdient
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Mic71566
Da träumen wohl viele davon so benutzt zu werden, nicht nur ich.
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Schlapper
Meine Güte, ist das eine geile Geschichte. Ich musste aufpassen, daß ich nicht mittendrin schon gespritzt hätte.
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Bi-tristan
Eine hammergeile Geschichte, vor allem weil sie auch nicht komplett Realitätsfern geschrieben ist. Auch der Altersunterschied gefällt. Ich habe in jungen Jahren auch mal in einer ähnlichen Wohnung unter dem Dachboden gelebt. Die Dusche war im Keller, ohne Privatsphäre. 
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allgaeubi
Oh Werner, ich will dein Freund sein ...!
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wichserschwein
so einen nachbarn bräuchte ich schwein auch
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wixschwein
Wirklich toll geschrieben. So etwas geiles hätte ich auch gerne erlebt. 
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geiler dirty-talk, je perverser umso besser, habe mehrfach gespritzt beim Schwanzmelken
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Einfach nur geil; bin zweimal gekommen
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Schlapper
Da kann man ja mehrfach abspritzen, bei der geilen Geschichte.
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DANKE die Story ist supergeil, hatte einen Dauerständer, und mir auf den Baich gespritzt 
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steff135
supergeil
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Bikewichser52
geile Geschichte
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DWTClaudi
Herrlich so hätte ich gern meine ersten Bi-Erfahrungen gemacht, etwas Älter habe ich auch alles erfahren dürfen.
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rubberlion
echt zum geniessen
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Franzel666
an wirrwar57 : Ja es war einmal Amerika 😋
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Schöne Geschichte, erinnert mich an früher, als ich 18 war hatte ich eine Kollegin die war schon 58 und geil wie sonstwas.Ihr Fotzensaft gemischt mit Ficksahne und hinterher den leckeren NS. das war eine geile Zeit
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was für eine geile sauerei
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Naked_Naughty87
so eine geile Geschichte🤤🤤😍😍😍warum Passiert mir das nicht 🤤🤤🤤will auch alles erleben
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Bi-tristan
Eine der geilsten Geschichten die ich bis jetzt gelesen habe. Mir gefällt auch der Anfang, da die Geschichte ein gewisses Mass an Realität hat, nicht wie viele andere Geschichten wo man schon sehr viel Fantasie braucht um zu glauben das das Geschehen auch in Wirklichkeit passieren könnte. 
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Deine Geschichten sind so heiss. Kann mich nicht beherschen und es spritzt nur so raus. Bitte schreibe noch mehr
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Tvmicheel
Geile Geschichte, wie geht es weiter 
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erni-lielu
mist, so eine geile geschichte, bis der schluss kam mit dem natursekt, das schmeckt mir garnicht und mag ich nicht
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wau
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