Bei den Nachbarn (Teil III)

Nach einiger Zeit fühlte ich mich immer mehr bei meinen Nachbarn zuhause und sie erlaubten mir, einfach durch die Terrassentür einzutreten, denn wenn diese offen sei, wären sie auch zuhause und ich sei jederzeit willkommen - gerne auch zum Frühstück.

Eines Morgens, es war Samstag kurz vor acht, stand ich mit meiner Tasse Kaffee auf meiner Terrasse und hörte auf der anderen Seite das Klappern von Geschirr. So entschloss ich mich wie ich war in T-Shirt und Boxer, einfach hinüberzugehen und den Kempers Gesellschaft zu leisten. Also... - wieder 'mal durch die Büsche und 'rüber!

Von Weitem erkannte ich Horst, der wohl den Tisch abräumte. Als er mich erblickte, hielt er inne und rief: „Guten Morgen! Komm ruhig näher, dann warte ich mit dem Abräumen und trinke noch eine Tasse Kaffee mit Dir!“ Als ich näher trat, reichte er mir die Hand zum Gruß. „Na – alles fit bei Dir?“ fragte er mich lächelnd. „Ja klar – immer doch! Und ich hoffe bei Euch auch..“ Er bejahte es und wir unterhielten uns ein wenig über dies und das. „Ich warte noch auf Ilse, aber diese Frauen brauchen ja immer so lang mit ihrer Morgen-Toilette. Wir wollen heute ein befreundetes Paar besuchen. Vielleicht kannst Du sie ja überzeugen, sich etwas zu beeilen. Ich komme ungern zu spät! Ich glaube, sie ist im Schlafzimmer. Bitte schau' 'mal nach ihr.“

Ich trank meinen letzten Schluck Kaffee aus, stellte die Tasse ab und ging durch die Terrassentür. Ganz gespannt, was mich wohl erwarten würde, steuerte ich auf die Schlafzimmertür zu, die jedoch halb offen stand. Ich klopfte kurz und trat ein, doch der Raum war leer. Doch Ilse hatte mein Klopfen wohl gehört, denn sie rief mir aus dem Badezimmer zu. „Komm' ruhig 'rein – ich bin im Bad und gleich fertig.“ Ich klopfte kurz an die offene Tür und trat ein. Was ich dann sah, erregte mich aufs Äußerste: Ilse stand da, ein Bein auf dem Badewannenrand, und zog sich einen Nylonstrumpf an, ihr anderes Bein war bereits bekleidet. So etwas habe ich noch nie real gesehen, aber es sah so heiß aus, daß ich meinen Blick nicht von ihrem Schenkel lösen konnte.

„Was ist? Hat's Dir etwa die Sprache verschlagen?“ grinste sie mich an. „Www..ahrhaf.. - ja, wahrhaftig!“ stotterte ich. Sie zog sich den Strumpf zurecht, stellte das Bein wieder auf den Boden und stand nun frontal zu mir. Sie trug eine wirklich sexy Kombination, die aus einem weißen Büstenhalter mit Spitze, einem ebensolchen Slip und eben den weißen Nylonstrümpfen bestand. „Na... - gefall' ich Dir denn?“ fragte sie mich mit dem berühmten Blick von unten, den nur Frauen beherrschen. „Gefallen? Gefallen ist gar kein Ausdruck!“ antwortete ich ihr und spürte dabei, wie ich langsam einen Ständer bekam. „Ja – ich seh's!“ grinste sie und schaute direkt auf meine Boxershorts. Langsam kam sie auf mich zu und fasste mir direkt in den Schritt. „Mmmhh... - das fühlt sich ja richtig gut an!“ flüsterte sie. „Es wäre ja ein Verbrechen, diese Gelegenheit verstreichen zu lassen!“ Dabei massierte sie mir zärtlich meinen erwachten Penis.

„D.. D.. Dein...Mann erwartet...Dich, Ilse!“ stammelte ich, bevor sie ihre Lippen auf die meinen legte und mich leidenschaftlich zu küssen begann. „Der kann auch noch ein wenig warten, denn ich kann Dich doch in diesem Zustand nicht gehen lassen! Und ich bin sicher... - so lange wird es bei Dir auch nicht dauern!“ flüsterte sie, nachdem sie sich von meinen Lippen gelöst hatte und, mich sanft streichelnd, in die Knie ging. Ihre Finger fassten den Bund meiner Boxer zu beiden Seiten, zog sie etwas nach vorne und gleichzeitig nach unten. Mein Schwanz war so steif, daß er ihr wie von einer Feder gespannt vor das Gesicht schnellte. „Zieh' Dein T-Shirt aus... - ich will Dich völlig nackt haben, Du geiler Kerl! Und ich will Deinen Schwanz!“ hauchte sie voll Verlangen, bevor sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen, was mir ein kurzes Stöhnen entlockte. Ich zog mein Shirt aus, derweil Ihre Lippen sich weiter über meinen Schaft stülpten und ihre Zungenspitze umkreiste meinen Eichelkranz, ließ aber auch mein Lustdreieck nicht aus. 'Diese Frau hat's richtig drauf, die bläst ja wie eine Göttin!' schoß es mir durch den Kopf.

Es sah schon irgendwie geil aus, wenn ich an mir nach unten schaute und ihren Kopf sah, der sich hin und her bewegte. Ihre linke Hand hat sich um meine Eier gelegt, die sie sanft liebkoste und ihre recht war auf meiner Pobacke zu Liegen gekommen. Ich wimmerte und stöhnte, während sie unbeirrt weiter meinen Schwanz verwöhnte. Plötzlich spürte ich ihre Finger in meiner Poritze und noch bevor ich mich dagegen wehren konnte, glitt er in meinen Anus, welches ich mit einem kurzen Aufstöhnen bestätigte. Sie blieb ihrem Blasrhythmus treu, während ihr Finger noch weiter in mich eindrang, bis sie eine Stelle in meinem Körper erlangte, von der ich bis dahin noch gar nicht wußte, welche himmlischen Gefühle ein streichelnder Finger in mir auslösen würde. Gefickt wurde ich bis dahin ja schon oft und dabei wurde auch meine Prostata schön massiert, aber mit dem Finger war es doch noch etwas intensiver.

Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich wußte, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde, als plötzlich Horst neben mir stand. Ich war so vertieft, daß ich ihn erst richtig wahrnahm, als er sagte: „Da kann ich da draußen ja lange warten, Ihr beiden! Aber lasst Euch nicht stören – es gefällt mir!“ Mit diesen Worten öffnete er den Reißverschluß seiner Hose, hielt gleich darauf seinen Riesenständer in der Hand und wichste ihn, ganz gespannt seiner Frau beim Blasen zusehend. Gebannt sah ich, wie sich seine Vorhaut über der feucht glänzenden Eichel vor und zurückbewegte. Zu gerne hätte ich ihm jetzt einen geblasen, bevorzugte in gerade diesem Moment jedoch Ilses Zärtlichkeiten an und in mir.

Er kam näher zu mir, so daß sein Oberarm den meinen berührte. Dann fühlte ich zwei Finger an meinen Nippeln, die sie kräftig zwirbelten. Anfangs war es schmerzhaft, aber mit der Zeit erregte es mich zusätzlich.

„Es ist immer so geil, dabei zusehen zu können, wie sie so gekonnt den Schwanz eines Mannes verwöhnt! Und das mit der P-Massage hat sie auch drauf, oder?“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich konnte nur stumm nicken, so gefesselt war ich von Ilses Behandlung.

„Ich sage Dir: wenn Du gleich kommst... - Du wirst einen Mega-Orgasmus bekommen und abspritzen, was das Zeug hält. Und Ilse wird Deinen Samen bis zum letzten Tropfen schlucken – vorher lässt die nicht los!“

Kurz darauf war es soweit. Mein Unterleib zog sich regelrecht zusammen und ich spürte meinen Point Of No Return.

„Oh...- oh... - Ilse, ich komme... - ich kooommme! Ich spritze ab!“ und
gleich einer Explosion fühlte ich meine Säfte aufsteigen, die meinen Körper sogleich verließen, um in Ilses Kehle hinab zu schießen. „Ooh... - aahh!“ entfuhr es mir und mein Körper entzog sich dabei völlig meiner Kontrolle. Ilse ließ weder meinen Schwanz aus ihrem Mund noch ihren Finger aus meinem Loch... - ganz im Gegenteil! Sie massierte weiter meine Prostata, als wolle sie wirklich jeden Tropfen meiner Sacksahne haben. Daneben stand ihr Mann und sah zu, wie Ilse mein Sperma schluckte und wichste dabei immer schneller.

Mein Orgasmus war in der Tat sehr intensiv und ich hatte den Eindruck, als wäre seine Dauer unendlich. Als ich kein Sperma in mir zu haben schien, das ich noch spritzen konnte, sog Ilse noch leicht daran, bis Horst plötzlich schrie: „Ich spritze, Ilse... - hol' Dir meinen Geilsaft!“ Sofort ließ Ilse meinen leicht schrumpfenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten und ihren Finger meinen Anus verlassen, legte beide Hände um Horsts Pobacken und nahm blitzschnell seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte erkennen, wie seine vor Geilheit fast violett verfärbte, riesige Eichel zwischen Ilses Lippen glitt. Kaum war dies geschehen, als er laut stöhnte: „Los... - hol“... - aahh – hool Diier meinen Saft, Du... aaaagh... geile Sau! Ich spritze Dir alles, was ich habe, ins Maul... aaah!“ Ich konnte erkennen, wie sein Schwanz zu pumpen begann und ging auf die Knie, um dieses erregende Schauspiel aus näherer Entfernung zu erkennen. Ich finde einen pumpenden Schwanz ohnehin schon sehr geil, aber einer Frau – aber auch einem Mann - dabei zuzusehen, wie sie fast im gleichen Rhythmus schluckt, ist für mich das Höchste. Ich war mit meinem Gesicht etwa auf gleicher Höhe mit dem ihren und unsere Wangen berührten sich. Auf einmal fasst sie mit der rechten Hand Horst Schwanz, der noch immer sein Sperma verschoß, nahm ihn aus ihrem Mund und steckte ihn zwischen meine Lippen. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und ließ ihn eindringen. Er hatte bestimmt schon seine drei oder vier Salven verschossen – eine landete während des Wechsels auf meiner Wange -, aber noch immer spritzte er in meinem Mund und da Ilse meinen Hinterkopf festhielt, blieb mir nichts anderes übrig, als seinen Samen zu schlucken.

So langsam kam Horst aber auch zum Ende und ich leckte seinen Stab noch etwas sauber, denn er wollte ja noch weggehen und da sollte er schließlich sauber sein. Kaum aber war ich damit fertig, zog mich Ilse ganz nah an sich heran, schaute mir tief in die Augen und küsste mich. Sie schmeckte noch sehr nach Sperma und es erregte mich, Horsts Sperma mit meinem zu vermischen. Dann leckte sie mir noch die Lippen und die Wange sauber und wir standen beide gleichzeitig auf.

Ilse stellte sich vor den Spiegel und befreite ihr Gesicht von den Resten der vergangenen Minuten, während ich meine Hose anzog und Horst seine Kleidung richtete.

„Hat sie Dich mit ihrer Wäsche geil gemacht, was?“ fragte er mich grinsend. „Das schafft sie bei mir auch immer und meistens macht sie es dann, wenn wir dringend los müssen und ohnehin keine Zeit haben. Wir treffen uns heute mit unserem Swingerpärchen und wenn wir den beiden den Grund unserer Verspätung erzählen, werden sie sicher mit uns ein Nachsehen haben...“

„Wow... - Ihr seid Swinger! Das klingt ja toll...“, bemerkte ich, als ich mein T-Shirt über den Kopf zog.

„Ja... - wir kennen die schon lange,“ sagte Ilse, ihren Kajal auftragend. „Vielleicht nehmen wir Dich das nächste Mal mit!“ zwinkerte sie ihrem Mann zu.

„Gute Idee!“ meinte der, „wir können es mit den beiden ja 'mal besprechen. Vielleicht mögen die auch 'mal wieder etwas Frischfleisch!“ Dabei grinste er mich frech an. „So – jetzt sollten wir uns aber etwas beeilen. Ich schicke den beiden kurz eine kurze Nachricht. Gehört sich so...“ raunte er und verließ das Bad.

Ich blieb noch etwas bei Ilse stehen und schaute ihr dabei zu, wie sie ihren Lippenstift auftrug. Das hat in meinen Augen schon etwas Erotisches und ich spürte, wie ich wieder erregt wurde, auch, als sie in ihre roten Pumps stieg. Sie sah so scharf aus, als sie in der Reizwäsche und den Schuhen vor mir stand, daß ich sie sofort wieder verführen hätte können. Dann nahm sie das Kleid von der Wand, das dort über einem Bügel hing, hielt es über den Kopf und ließ es über ihren Körper gleiten. Dann drehte sie mir den Rücken zu, damit ich ihren Reißverschluß schließen konnte. Dann wandte sie sich wieder mir zu, gab mir einen Kuß, flüsterte leise „Vielleicht fickst Du mich, wenn wir 'mal alleine sind – ohne Horst! Würde mich interessieren, wie das ist...“ und wir verließen beide das Bad.

Bei Horst angekommen, verabschiedeten wir uns voneinander und ich verließ das Haus wir üblich über die Terrasse.

Ich war noch immer erregt beim Gedanken an die letzte halbe Stunde und so zog ich mich sofort aus, als ich wieder in meiner Wohnung war, legte mich auf mein Bett und wichste, was das Zeug hielt. Und als ich schließlich abspritzte, stellte ich mir vor, wie ich meinen Samen in Ilses Mund pumpte. Das war eine herrliche Vorstellung und ich hoffte, es möge bald wieder so sein.
Veröffentlicht von Kai_vom_Bodensee
vor 1 Monat
Kommentare
8
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swisssemen
Hey, geile Fortsetzung der ersten Geschichte! Du hast eine spritzige Fantasie!
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Herrlich
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Saugeil, hab bis jetzt zu jeder story gewichst. Hoffe es geht so geil weiter!
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dutchie1957
Saugeile Nachbarn hast du hätte ich auch gern
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Blowjob & Prostatamassage zur selben Zeit- mega geil
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Schlaubi69
Schade das ich hier nicht so geile Nachbarn hab 🤤😉
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Geile Geschichte hoffe es gibt noch weitere Folgen GG Hans
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enricocav
Tolle Story, wünsche Dir das es weitergeht! 
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