Lustschere

Was nach First Fisting geschah ...

Bruno beendet die Fortsetzung:
Wäre die aufregende, erotische Physio-Lady nicht lesbisch, hätte ich sie zu einer zweiten Runde auf meinen Körper gebeten. Ich war zwar fürs erste befriedigt, aber jetzt so richtig schön in die nasse Höhle mit dem Glied einzutauchen, wäre schon ein krönender Abschluss gewesen.
Anett richtete sich die Kleidung, was ich im Übrigen auch tat und vorne am Tresen hüpfte mein Herz (das hört sich anständiger an, als wenn ich sagen würde, mein Glied) vor Freude, als Anett meinte: "Eigentlich bin ich ausgebucht, aber als Freund von Antje mache ich mal eine Ausnahme. Lasse uns gleich die nächsten 5 Termine ausmachen. Darunter wird sich wohl keine nachhaltige Besserung einstellen. Passt es immer so in den Abendstunden?"
Die Termine waren schnell gefunden und ich verließ voller Vorfreude auf kommende Vergnügungen die Massagepraxis.

Anett berichtet weiter:
Irgendwie war es schön gewesen. Zwar fehlte mir das zärtliche Vorspiel von Antje und auch das "Hinterher" blieb aus, aber meine Muschi war fürs Erste zufrieden und summte friedlich vor sich hin.
Das änderte sich aber fast unmerklich, je näher ich unserem Zuhause kam. Sollte ich Antje vom Erlebnis mit unserem gemeinsamen Kunden erzählen? Sollte ich alles berichten oder doch an der Oberfläche bleiben?
Aber Antje würde sicherlich Verständnis haben. Sie holte sich ja auch mal ab und zu den Ralf in ihre Höhle und wusste, dass ich es ihr gönnte.
Als ich daheim war, stand mein Entschluss fest: Ich würde es berichten, wie es bei und üblich ist und wer weiß? Vielleicht würden ja vor und Nachspiel nachgeliefert.
Als ich die Tür öffnete, kam Antje schon mit zwei Weingläsern in der Hand angeschwebt, küsste mich auf den Mund und meinte atemlos: "Los, erzähl, war er bei Dir?"
"Ja, er war ... Lass mich erstmal ankommen."
"Du musst mir alles erzählen."
"Mache ich." Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander.
Ich begann mit Unverfänglichem: "Eigentlich darf ich ja nichts sagen ... Patientengeheimnis, du weißt, aber nur soviel: Es ist gut, dass Du ihn an mich verwiesen hast. Ich glaube, ich kann ihm helfen. Seine Faszien schienen sehr verklebt zu sein. Ein paar Behandlungen sind sicherlich notwendig, bis eine Besserung eintritt."
"Und Anett, herself, hat natürlich gleich Folgetermine vereinbart, oder?. Komm zur Sache. Hat er auf Deine Brüste reagiert?"
"Ja, wir haben Folgetermine vereinbart und ja, er hat auf meine Brüste gestarrt. Kurze Zeit später konnte ich auch seine Adduktoren walken, ohne dass er aufjaulte. Meine Boobies haben ihn wohl zu sehr abgelenkt."
"Ich wusste es. Er springt auf Deine Brüste an. Ich *** es ja auch. Sie sind so schön weich und voll und legen sich so gut in die Hände."
"Antje, was machst Du da?" war eine dumme Frage von mir. Sie tat, was sie immer tat, wenn sie meine Brüste auspacken wollte: Sie öffnete meine Bluse und streichelte über meinen schwarzen, spitzen besetzten BH. Meine Brustwarzen erhoben sich beim vertrauten Streicheln von Antjes liebevollen Händen und mir wurde klar, dass mein Wunsch in Erfüllung gehen würde, von Antje einen erotischen Nachschlag zu bekommen.
Ein Stöhnen meinerseits ließ sich nicht verhindern. Antje setzte das Streicheln meiner Brüste fort, was mich etwas von dem Bericht ablenkte.
"Los, erzähl weiter. Es ist doch nicht beim Brust-Viewing geblieben!"
"Na, ja, also erst schon, aber dann musste ich mich am Oberschenkel weiter nach oben arbeiten und meine Muschi war plötzlich an seiner Hand oder seine Hand an meiner Muschi, jedenfalls berührte er mich da."
Antje, nicht faul, fragte nach. "Hier oder hier?" und dabei griff sie mir unter meinen Rock und betastete meinen Zwickel.
"Ist der noch nass oder schon wieder, Süße?" Antje schaute mir tief in die Augen.
"Beides. Er war übrigens sehr vorsichtig und zurückhaltend. Aber Du weißt ja, wie das ist, irgendwie wollte meine Spalte mehr. Und ich habe meinen Slip ausgezogen und ihn weiter massiert."
"Aber Du meinst jetzt nicht den Oberschenkel, oder?"
Doch, den auch, aber der war dann so frech und hat mir zwei Finger in mein Schmuckkästchen gesteckt und mich, jedenfalls für einen Mann, sehr einfühlsam gefingert."
Antje zog mir nestelnd den Slip aus. Und schwups, zwei Finger von ihr steckten an meiner Lieblingsstelle.
"In etwa so?" erkundigte sie sich.
"Ja, daaaa" stöhnte ich. Warum musste Antje auch immer so überzeugende Argumente vorbringen? Ich spürte, wie meine Grotte nasser und nasser wurde.
"Und? Hat er damit aufgehört?"
"Nein, er hat weiter gemacht und noch einen und noch einen Finger in meine Möse gesteckt.
Antje machte, wie man es in einem Krimi sieht, eine Tatortsbesichtigung und stellte den Angriff auf mein Lustzentrum nach. Auch von ihr musste ich Finger 3 und 4 erdulden und es erregte mich..."
"Hast Du seinen Schwanz angefasst?" insistierte Antje.
"Ja. Er ist schön und total hart, Adern laufen drüber aber er ist nicht groß und nicht dick. Kleiner als der von Ralf" Ich wunderte mich, dass ich ihn so gut beschreiben konnte. Ich hatte wohl genauer hingeschaut, als ich wahrhaben wollte. Ich träumte vor mich hin.
"Los, erzähle weiter! Lass Dir nicht jedes Detail aus der Nase ziehen."
"Na ja, er hat mit seinem Daumen, der ja noch nicht in meiner Scheide steckte, meinen Kitzler massiert. Er ist dabei vorsichtig gewesen, hat mich nicht überreizt und dann, ich weiß nicht, ob ich ihn gebeten habe oder er fragte, war plötzlich sein Daumen auch noch am Scheideneingang und dann, Du kennst mich, hat der mich gefistet, als ob er meine Möse schon Jahre kennt. Er ist langsam nach oben gegangen und weil ich so nass und geil war, ging das auch ohne Gleitgel.
Mein Muttermund war sein Ziel und nach einer gefühlten Ewigkeit ist er dort angekommen und hat mich in den Himmel gestreichelt."
"Aaaaaantjeeeeee ... jaaaaa soooo.... Du machst das so schöööööön" und Antje machte es wirklich so wunderbar. Sie kannte meinen Körper und neben dem Fisten beugte sie sich zu meiner Möse, züngelte über meinen Kitzler und sog ihn schließlich in ihren Mund. Ihren Mund bewegte sie, wie ich meine Hüften und ich spürte, das Näherkommen eines überirdischen Höhepunktes. Das war das, was mir beim Patienten gefehlt hatte: diese ganzheitliche Behandlung.
Ich schrie und bockte und war im siebten Himmel.
"Deine Vulva schmeckt nur nach Frau, besamt hat er Dich nicht." stellte Antje fest und recht hatte sie.
Mein Becken grummelte noch nach. Die Vagina zitterte, als Antje nach meinem Höhepunkt ihre Hand aus mir herauszog.
"Anett, jetzt bin ich scharf wie eine Rasierklinge. Schere?"
`Schere´war unser Codewort. Wenn wir uns nicht mit Dildo oder Händen gegenseitig Lust schenken wollten, legten wir unsere Beine wie zwei Scheren zueinander. So konnten wir mit rührenden Beckenbewegungen unsere Muschis und letztendlich unsere Kitzler aneinander reiben. Unsere Säfte vermischten sich und die Kitzler wurden größer und härter und kämpften miteinander wie zwei kleine Penisse. Klar, dass eine schleimige Angelegenheit war, aber das anschließende gegenseitige Auslecken war so intensiv und schön, dass wir es gerne immer und immer wieder praktizierten.
"Komm her, meine Süße", Antje brachte sich in Position und griff sich eine meiner Brüste. Sie nahm sich nicht die Zeit, um die Hügel freizulegen, schob einfach das Körbchen nach oben und mit einem Vibrieren der Finger, hatte sie mich gleich wieder in Stimmung. Wir ruckelten unsere Becken so, dass Klit an Klit wie zwei kleine Freunde beieinander lagen und begannen langsam und genießend unser Spiel. Antje wusste, dass ich nach dem Ersten besonders empfindlich bin und rieb vorsichtig ihren Schoß an meinem. Ich empfand Lust ohne Ende. Es quatschte leise, als sich unsere Mösen gegeneinander legten und dann rieben.
Ich musste unbedingt nun ihren Kitzler streicheln. Der war so viel zierlicher als ein Penis. Den hatte ich ja vor nicht allzu langer Zeit gewichst, aber nun dieses kleine, zierliche und doch so viel Lust bereitende Teil von Antje zu massieren, soweit noch Platz war, machte ich zusätzlich scharf.
Und Antje, immer eine Rakete im Bett, ging ab. Wenn man sich so lange kennt, weiß man, dass es nicht mehr lange dauert, bis man Brust an Brust durch Ziel rennt.
Antje weiß ganz genau, welche Knöpfchen sie drücken muss, um mir große Lust zu bereiten. Meine Brustwarzen sind dann hart und das Zupfen der Nippel und das Streicheln mit der flachen Hand, so dass die Nippel von Finger zu Finger springen lässt kleine Explosionen in meinem Schoß und im Hirn passieren.
Und jetzt? Jetzt könnte die Welt untergehen, wir waren beide auf der Endgeraden und nichts und niemand könnte uns vom Erreichen des Ziels abhalten. Antje erreichte als erste den Höhepunkt, was sie mir lautstark verkündete, wohl wissend, dass mich das anheizt und dann kam es mir. Hart, gewaltig, lautstark und mit ein paar Verrenkungen fanden sich unsere Münder zu einem fantastischen, leidenschaftlichen Kuss.
Ja ... das war ein Orgasmus nach meinem Geschmack und ein würdiges Nachspiel. Nach einiger Zeit trennten sich unsere Kitzler, wir legten uns nebeneinander und streichelten uns weiter küssend die Brüste. Ich liebe Antjes Brüste und sie meine. Was für ein Glück.
Veröffentlicht von Lion7122
vor 1 Monat
Kommentare
6
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Kurti6
Tolle erregende Geschichte
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Lion7122
an Mama_Bavaria : Auch wenn die Familienplanung abgeschlossen ist, seine Tage zu bekommen, ist ja nun wirklich nicht schön und kaum eine Spezies hat soviel Schmerzen auszuhalten, wie eine Frau bei der Niederkunft.

Also: Versetzen in die Fantasie: JA! im wirklichen Leben: NEIN!
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Lion7122
an Mama_Bavaria : Eigentlich bin ich hetero durch und durch, aber wenn es der Geschichte dient oder mich Userinnen darum bitten, macht es auch mal Spaß. Wir Männer haben es doch gut und vielleicht sollte man sich öfter in sein Gegenüber (oder heißt es neuerdings "Gegenüber:in") hineinversetzen.
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Mama_Bavaria
an Lion7122 : Versetzt du dich gerne in den Körper einer Frau?
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Lion7122
an Mama_Bavaria : Es freut mich immer besonders, wenn eine Frau ein Lob ausspricht. Für mich als Stock-heterosexueller Mann ist es ja ein dünnes Eis, mich in den Körper einer Frau zu versetzen. Ich meine, hineinzudenken.
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Mama_Bavaria
Eine geile Geschichte
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