Die Pflegekraft Teil 3

In Simone Hankes Kopf rasten die Gedanken, Kleine Filmchen wechselten sich in immer schneller werdenden Rhythmus ab. Sie sah sich mit erhoben Kopf, stolz und zufrieden aus Frau Penskes Haus gehen, während die alte Hexe hinter ihr her jammerte, wer sich den jetzt um sie kümmern würde.

Ihr Chef, der ihr kopfschüttelnd die Kündigung überreichte, die sie lächelnd entgegennahm. Dann ihr Vermieter, der sie mit Fußtritten aus der Wohnung jagte. Auf der Straße ein riesiger Mann, der sie anschrie, sie solle endlich ihre Schulden zahlen, sonst würde er ihr die Fingernägel herausreißen.

Dann sieht sie sich selbst in ihrer Uniform als Pflegekraft in einer Fußgängerzone sitzen, ihre Hände sind eingegipst, vor ihr ein Pappschild mit der Aufschrift „Arbeitslose Pflegekraft braucht Hilfe“
, Das nächste Filmchen, Sie saß immer noch in der Fußgängerzone, Vor ihr stand Frau Penske, der nackten Unterleib dick mit Rasierschaum eingeschäumt. In der einen Hand hielt sie den Rasierer. Sie zeigte mit dem Finger auf sie und lachte sie aus. „Das passiert, wenn man sich zu fein ist, um die Bedürfnisse einer alten kranken Frau zu erfüllen“. Um sie herum versammelten sich immer mehr Passanten, komischerweise schienen alle irgendwie pflegebedürftig zu sein. „Das geschieht dir Recht“ schrien sie sie an. Plötzlich standen ihre Eltern vor ihr, beide waren vor Jahren an Krebs gestorben, „steh auf und rasiere der armen Dame die Pussy, von deinem Stolz allein, kannst du keine Rechnungen zahlen“.
„Die Bedenkzeit ist um, also nimm den Rasierer oder Geh“. Hörte sie Frau Penske sagen. Simone atmete tief ein, die Entscheidung war gefallen.

„Sie haben gewonnen. Ich werde tun was sie wollen, aber nur weil ich keine andere Wahl habe“ stieß sie resigniert hervor.
Frau Penske Miene ließ keine Genugtuung erkennen, ohne irgendeine Gefühlsregung überreichte sie der Pflegekraft den Lady Shaver und lehnte sich mit weit gespreizten Beinen zurück.
In ihrem Beruf, gehörte es zu Simones Aufgaben Männer den Bart zu rasieren, sie wusste also so ungefähr was sie zu tun hatte, auch wenn sie noch nie im Leben den Intimbereich eines Patienten und schon gar nicht ihren eigenen enthaart hatte.
Konzentriert machte sie sich an die Arbeit. Frau Penske sagte noch immer kein Wort, wofür Simone sehr dankbar war, so wurde sie wenigstens von weiteren Gemeinheiten der Alten verschont. Sie bemühte sich die Intimzone möglichst nicht den Händen zu berühren.
Auch wenn die Umstände ihr schon etwas peinlich waren, fand sie es gar nicht mehr so schlimm jemanden den Intimbereich zu rasieren. Sehr vorsichtig ließ sie den Shaver über die Schamlippen gleiten. „So wird das nichts“ unterbrach Frau Penske ihre Arbeit. „Du musst mit einer Hand die Schamlippen lang ziehen und dann mit dem Rasierer schön an den Lappen entlang fahren, damit du auch wirklich alle Härchen erwischt“ erklärte sie.

Simone hatte gehofft, die Vagina der alten Frau nicht berühren zu müssen, aber diese Hoffnung war jetzt dahin. Sie wünschte sie hätte sich wenigsten Einweg Einweckhandschuhe angezogen. Mit spitzen Fingern packte sie eine Schamlippe und zog vorsichtig daran. „Man dir kann man ja gar nicht zuschauen“ schimpfte Frau Penske. „Du musst fester zupacken, komm ich zeig dir *** wie man das macht“ Ihre neue Chefin nahm ihr den Rasierer ab und griff sich an die rechte Schamlippe „Pass gut auf, die andere Seite wirst du machen“.

Angewidert verfolgte Simone wie ihre Patientin sich die innere Schamlippe griff und sie beherzt in die Länge zog. „Was sind das denn für Löcher da drin?“ fragte sie besorgt. „Ach das, die hat mir mein verstorbener Mann stechen lassen. Er mochte es, wenn die Lefzen von den schweren Ringen nach unten gezogen wurden.“ „Tut das nicht weh?“ wollte Simone wissen. “Kindchen, da haben die alten Dinger schon sehr viel mehr aushalten müssen. Ich nehme an, dir hat noch nie jemand Gewichte an die die Fotze gehängt, sonst würdest du nicht fragen“ „Nein, natürlich nicht“ nuschelte sie und hatte plötzlich das Gefühl, sich für ihr langweiliges Sexleben schämen zu müssen.

Routiniert befreite Frau Penske sich von den kurzen Stoppeln. „So, du bist dran“ meinte sie, als sie mit ihrer Seite fertig war. Es kostete Simone viel Überwindung nach der Schamlippe zu greifen. Zaghaft begann sie daran zu ziehen. Ihrer Chefin ging das wohl nicht schnell genug, sie packte Simones Handgelenk und zog an ihrer Hand. „Wehe du lässt los“ drohte sie.
Während Frau Penske Simones Handgelenk fest umklammert hielt, beeilte sich Simone auch die andere Seite der Muschi so glatt wie möglich zu rasieren.

Aufatmend legte sie schließlich den Rasierer zur Seite. Prüfend befühlte die nackte Frau im Rollstuhl ihre Möse. „Ich denke das müssen wir gleich nochmal üben“ Mit erstaunlicher Kraft zog sie Simones Hand an ihre Fotze. „Fühl selbst" verlangte sie.
Simone blieb gar nichts anderes übrig als ihre Finger über die Spalte streichen zu lassen. Tatsächlich konnte sie den Unterschied fühlen. Auf der Seite, die Frau Penske selbst rasiert hatte war alles glatt, während auf ihrer Seite immer noch einzelne Härchen zu fühlen waren.

„Beim nächsten Versuch werde ich es bestimmt besser machen“ entschuldigte sich die Pflegekraft. „Bestimmt wirst du das, wir werden das nämlich jetzt gleich nochmal üben. Los zieh deine Hose aus, es wird Zeit, dass du dein Fötzchen von dem hässlichen Busch darauf befreist“.

Simone glaubte nicht richtig gehört zu haben. „Das meinen sie doch nicht ernst, nein das mach ich nicht. Und schon gar nicht vor ihnen“ rief sie empört.
„Das mach ich nicht, das will ich nicht“ äffte Frau Penske sie nach. „Ich sag dir jetzt was Fräuleinchen, ich habe dein Rumgezicke satt. Ständig hör ich nur, was du alles nicht willst. Ich sag dir was du nicht willst, du willst nicht das ich dich rausschmeiße, weil du nämlich sonst alle deine Schulden auf einmal an mich zurückzahlen müsstest. Ja richtig gehört, an mich. Ich habe deine Schulden übernommen und wenn du die nicht zurückzahlen kannst, sorge ich dafür, dass du in den Knast wanderst. Dort wirst du mit deinem ewigen rumgeflehne nicht weit kommen. Schon am ersten Tag werden dich die Mädels dort zu ihrem Fucktoy machen. Wenn du wieder rauskommst, wird deine Fotze so ausgeleiert sein, dass du dir bequem einen Hengstschwanz reinschieben kannst, ohne groß was zu spüren“.

Simone starrte die Alte entsetz an, langsam begriff sie, dass ihre Chefin sie vollständig in ihrer Hand hatte. Die Frage war eigentlich nur, ob Simone das perfide Spiel mitspielen wollte, oder ob sie es einfach drauf ankommen lassen sollte. Zweifellos war dies alles lange geplant worden. „Sie dreckige alte Fotze, was habe ich ihnen eigentlich getan, dass sie mich so behandeln?“
Frau Penske sah sie nur verächtlich an. „ich mach mir jetzt erst einen Kaffee, wenn du dich wieder eingekriegt hast kannst du zu mir kommen, dann unterhalten wir uns wie es weitergeht, oder du gehst, aber diesmal endgültig und mit allen Konsequenzen. Eine kleine Entscheidungshilfe gebe ich dir noch, wenn du bleibst, wirst du eine neue Art der Pflege kennen lernen und dabei gutes Geld verdienen. Gehst du, wirst du nach dem Knast höchstens noch als Nutte arbeiten können und wahrscheinlich in 5 oder 6 Jahren in irgendeinem dreckigen Stundenhotel oder auf dem Bahnhofsklo elend verrecken. Du musst selbst entscheiden ob dir dein Stolz so viel wert ist“.

Nackt wie sie war, rollte sie davon, an der Tür drehte sie sich nochmal um „Achja, wenn du zu mir ins Wohnzimmer kommst, bring das Rasierzeug mit“.
Simones Beine gaben nach, zitternd ließ sie sich auf den Boden gleiten, wo sie sich zusammenrollte und ihren Tränen freien lauf ließ. Wie hatte ihr Leben sich nur so schnell ändern können. Noch vor einem Jahr war sie glücklich verheiratet und lebte in einem schönen Haus. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Als sie am Automaten Geld abheben wollte, wurde ihre Karte eingezogen. Noch heute sah sie die mitleidigen Blicke ihrer Bankberaterin, als diese ihr eröffnete, dass ihr Mann nicht nur das gesamte Konto leergeräumt hatte, sondern auch noch das Haus ohne ihre Kenntnis verkauft hatte. Als sie ihren Mann zu Rede stellen wollte, hatte der schon seine Koffer gepackt und war auf Nimmerwiedersehen verschwunden. So wunderte sie sich auch nicht, das ein paar Tage später die Polizei vor der Tür stand und ihr mitteilte, das ihr Mann bei seiner Firma 100.000 Euro unterschlagen hatte.
Sie war in ein tiefes Loch gefallen, aus dem sie sich erst herauskämpfen konnte, als sie den Job im Pflegedienst bekommen hatte. Zum ersten m al seit langer Zeit hatte sie wieder Licht am Ende des Tunnels gesehen. Umso brutaler war es, dass sie jetzt wieder zurück in dieses Loch gestoßen wurde.
Der Schock saß tief und am liebsten wäre sie einfach liegengeblieben, aber ihr war klar, dass das keine Option war. Sie musste endlich eine Entscheidung treffen, aber war die nicht eigentlich schon lange gefallen? Resigniert rappelte sie sich auf, wusch sich das Gesicht, dann machte sie sich auf um das unvermeidliche hinter sich zu bringen.
Frau Penske saß immer noch nackt in ihrem Rollstuhl. „Da bist du ja endlich“ sagte sie nur. Dann schenkte sie einen Cognac ein. „ich denke der wird dir jetzt guttun“ meinte sie und drückte ihr das Glas in die Hand. Simone nahm es dankend an und leerte es in einem Zug.

„Nachdem du jetzt endlich weißt, was gut für dich ist, können wir ja jetzt endlich weitermachen“ stellte ihre Chefin klar. „Du weißt ja was jetzt kommt, also fang an“ Die Pflegekraft nickt nur, ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen, tapfer knöpfte sie sich die Hose auf und zog sie mit einem entschlossen Ruck nach unten. Frau Penske sah nicht hin, „zieh alles aus“ sagt sie in Befehlston und Simone machte, was sie wollte. Stück für Stück zog sie aus und legte sie ordentlich zusammengelegt auf einen Stuhl. Schließlich stand sie völlig nackt vor ihrer Chefin und hielt sich verschämt die Arme vor ihre Brüste und die Scham.
„Dieses schamhafte Getue kannst du dir gleich abgewöhnen“ stellte Ihre Chefin klar. „Schüchtern kannst du woanders sein, aber nicht in meinem Pflegdienst“. Simone war noch immer wie betäubt, sie ließ einfach die Arme sinken und war Frau Penskes blicken schutzlos ausgeliefert.

Ihre Chefin merkte, die Pflegekraft war dabei aufzugeben. Sie beschloss Simones Niederlage noch etwas zu beschleunigen. „Komm her“ befahl sie. Zögerlich kam Simone näher. Frau Penske Hand schnellte nach vorn und zog die überraschte Frau an ihrem Fotzenbusch näher zu sich heran.
Simone schrei auf, wagte es aber nicht, die Hand ihrer Chefin wegzuschlagen. Frau Penske nahm eine Schere in die Hand und begann die Haarpracht zwischen Simones Beinen gekonnt zu stutzen. Schon nach wenigen Minuten waren nur noch kurze Stoppeln zu sehen. Die Pflegekraft ließ das fast schon apathisch über sich ergehen, nur ab und zu war ein Schluchzen zu hören.
Frau Penske legte die Schere zur Seite „So den Rest schaffst du alleine, setz dich da drüben vor den Spiegel und schab den Rest der Wolle ab, ich will kein Härchen mehr sehen, Verstanden?“ „Ja Frau Penske, ich habe Verstanden“ kam es zaghaft von der Pflegekraft.
2 Minuten später saß Simone breitbeinig vor dem Mannhohen Spiegel und verteilte den Rasierschaum auf ihren Intimbereich. Frau Penske hatte ihren Rollstuhl hinter sie manövriert und sah interessiert zu. Simone wollte diese peinliche Situation so schnell wie möglich hinter sich bringen. Das war aber gar nicht so einfach, weil sie immer wieder von einem kurzen Weinkrampf geschüttelt wurde und sich die Tränen aus den Augen wischen musste.

Zum Glück waren die Klingen des Lady-Shavers so gesichert, dass ein versehentliches Schneiden fast unmöglich war. Als sie den Rasierschaum endlich verschwunden war bestand Frau auf einen zweiten Durchgang, also schäumte sie sich erneut ein und schabte wieder mit dem Rasierer über ihre Vagina. „Zieh die Schamlippen lang wie ich es dir gezeigt habe, so jetzt von unten nach oben ziehen“ wies sie Frau Penske an. Als Simone schon dachte, ihre Chefin würde niemals mit ihr zufrieden sein, reichte ihre Chefin ihr ein Handtuch. „Ich denke, das reicht jetzt. Wisch dich ab und dann stell dich wieder vor mich“ verlangte sie.
Simone ahnte was sie jetzt erwartete, mit hochrotem Kopf stellte sie sich vor dem Rollstuhl. Die alte Frau schlug ihr leicht mit dem Handrücken gegen die Oberschenkel „Beine auseinander“ Ihr scharfer Ton ließ die Pflegekraft zusammenzucken, aber gehorsam öffnete sie ihre Schenkel.

Frau Penske nahm eine Lotion und verteilte sie auf ihrer Hand. „wichtig ist es, dass du dich nach der Rasur immer schön eincremst“ erklärte sie und fasste ihr dabei in den Schritt. Sofort zuckte Simone zurück. „Na, bleib gefälligst stehen, oder soll ich dich festbinden“ „Nein, nein ich bleib stehen“ beeilte sich Simone zu versichern.

Wieder fühlte sie die Hand an ihrer intimsten Stelle. Die Lotion fühlte sich gut an, sofort ließ das Brennen der gereizten Haut nach und eine angenehme Wärme machte sich breit. Wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel um der Hand noch mehr Platz zu geben und Frau Penske nutzte das sofort aus. Simone fühlte wie sich die Finger der Alten zwischen ihre Schamlippen drängten. Ihr Daumen drückte gegen ihren Kitzler und die Finger bahnten sich ihren Weg zu ihrem Liebestunnel. „Nein bitte machen sie das nicht“ flehte sie die Alte an, aber die dachte nicht daran aufzuhören. „Hörn sie doch auf, ich will das nicht“. Natürlich dachte die perverse Alte nicht daran aufzuhören, stattdessen ließ sie ihren Mittelfinger um die Lustgrotte kreisen.

„Ohh Gott, bitte Ahhh das dürfen sie nicht“. Die Fingerspitze drang in sie ein „ahhh, das das geht zu weit ohhhhahhh nein aufhören. Der Daumen der erfahrenen Lesbe massierte den Kitzler, gleichzeitig drang der Finger immer tiefer in sie ein. „Mmmm du bist ja schon richtig feucht, es scheint dir doch zu gefallen oder täusch ich mich da?“ „Neinnnn, ohhhh nein. Es gefällt mir nicht, ich will daaaaasss nicht, aufhören ahhhh biiiitttteee ohhhhh Gott“ ein zweiter Finger war in sie eingedrungen.
Eine Hand legte sich auf ihren Po und schob sie mit erstaunlicher Kraft näher zu ihrer Chefin. Simone hatte die Augen geschlossen, schwer atmend kämpfte sie gegen die Gefühle an, die in ihr hochkamen. Plötzlich war der Daumen auf ihrer Klit verschwunden, stattdessen presste sich ein Mund gegen ihr Heiligtum, die Zungenspitze übernahm die Arbeit des Daumens. Die beiden Finger in ihr wurden immer schneller und Simone spürte, wie ihre Lustsäfte an ihren Oberschenkel herabliefen.
„Ohhhjaaaa“ keuchte sie, ohne das sie wusste was sie da tat legte sie ihre Hände auf dem Hinterkopf ihrer Chefin und drückte sie fester gegen ihre Pussy, inzwischen waren drei Finger in der Möse und ein weiter drückte gegen ihren After. Simone war zu keinem klaren Gedanken mehr imstande. Ihr Unterleib machte sie selbständig und fuhr auf dem saugenden Mund der Alten auf und ab.
„Ohhhh Gott ist das guuuuut“ viel zu lange hatte sie schon niemand mehr so berührt. Sogar der Finger in ihrem After bereitete ihr Lust. Gleich würde es soweit sein, die erste Welle des Orgasmus war schon zu spüren, ihr ganzer Unterleib begann zu kribbeln. „Jaaaaa gleich, gleich ohhhh“ stöhnte sie.

Gleich würde sie den ersten Orgasmus seit ewigen Zeiten erleben, dass er ausgerechnet von der Frau ausgelöst wurde, die sie am meisten hasste, war ihr im Moment völlig egal. Das einzige, was sie grade interessierte war endlich wieder einen Höhepunkt zu erleben, den sie sich nicht selbst verschafft hatte.

Gleich würde es so weit sein, ihre Klit pochte bereits, ein untrügliches Zeichen, das der Orgasmus unmittelbar bevorstand. Sie öffnete den Mund, um ihn laut herauszuschreien und dann war alles vorbei. Die Finger waren verschwunden, genau wie die Zunge. „ohh neiiin, nicht aufhören, bitttttteeeee, ich bin doch gleich soweit“ jammerte sie.
„Einen Orgasmus musst du dir erst verdienen“ stellte Frau Penske klar. Frustriert fasste sich Simone in den Schritt um sich selbst zu dem ersehnten Höhepunkt zu bringen. Sie hatte noch nicht begonnen, als ein schmerzhafter Schlag ihre Hand traf. Erschrocken zog sie die Hand weg. Ein zweiter Schlag traf genau auf ihren Kitzler „Auuaaa“ schrie Simone „du Miststück, was hab ich dir denn getan?“ rief sie wütend, während sie vor Schmerz in die Kniee ging.

Wie gut die Chefin mit der Reitpeitsche umgehen konnte, bekam Simone gleich noch einmal zu spüren. Zwei weitere Hiebe trafen zielsicher die Brustwarzen der Pflegekraft, erneut schrie Simonevor Schmerz. „Das war für das Miststück und solltest du mich nochmal duzen, werde ich dir deinen Arsch so damit gerben, dass du drei Tage nicht sitzen kannst“ drohte sie. Simone wurde jetzt erst bewusst, was ihr in ihrer Wut herausgerutscht war. „Entschuldigen sie mich bitte, das ist mir so herausgerutscht. Ich wollte das nicht, aber es hat so weh getan“.

„Du musst lernen dich zu beherrschen und zu gehorchen, nur so kannst du eine Pflegekraft bei mir werden“ stellte ihre Chefin klar. Simone sah ihre Vorgesetzte mit großen Augen an, „werde ich etwa auch von den Patienten geschlagen?“ fragte sie besorgt. „Schon möglich, aber jetzt am Anfang hast du noch Welpenschutz, deine Aufgabe wird es sein, den Männern einen runterzuholen, vielleicht auch m al einen zu Blasen. Das kannst du ja sicher, es gibt auch ein paar Frauen, die es sich von dir besorgen lassen wollen, aber das bringe ich dir noch bei. Wenn deine Ausbildung vorbei ist, werden wir sehen, wofür ich dich noch gebrauchen kann. „Wichtig für dich ist, dass ich bestimme, was du zu machen hast und was nicht“ „Also darf ich nur machen was sie mir erlauben?“ fragte Simone nach, sie hatte Schwierigkeiten das alles zu begreifen.

„Ja, wenn du so willst, aber nur während der Ausbildung. Danach darfst du ein paar Sachen selbst entscheiden, ob du dich in den Arsch ficken lässt, zum Beispiel. Außerdem bekommst du gutes Geld dafür, je mehr du anbietest um so besser wirst du bezahlt. Wo wir schon dabei sind, du wirst den Rest der Woche mit einer der anderen Pflegekräften unterwegs sein, wenn du dich gut anstellst, bekommst du ab nächste Woche dein volles Gehalt plus Prämien. Wenn du Ärger machst, wirst du eine harte Ausbildung durchlaufen, und zwar so lange bis du kapiert hast wie es läuft.

„Also bin ich ihre Sklavin und auch noch ihre Nutte“ stellte Simone resigniert fest.
„Quatsch, du bist keine Nutte. Du bist eine von meinen Pflegekräften und wir bieten lediglich einen gewissen Service an. Du wirst schnell merken, wie gut es den Patienten geht, wenn sie ordentlich befriedigt werden. Die meisten von ihnen haben sich dadurch sehr gut erholt und sie haben wieder Spaß am Leben. Das bestätigen übrigens auch die Ärzte.“
„Aber warum behandeln sie mich dann wie eine Sklavin?“ wollte Simone wissen. „Weil du eine von denen bist, die man zu ihrem Glück z wingen muss und weil es mir Spaß macht“. Erwiderte Frau Penske und lachte dabei.
Simone hätte jetzt Zeit gebraucht, um dies alles zu verarbeiten. Das sie keine andere Wahl hatte, als ihrer Chefin zu gehorchen. Trotzdem lehnte sie sich innerlich gegen ihr Schicksal auf.
Frau Penske ließ ihr keine Zeit weiter darüber nachzudenken, „du schuldest mir noch ein Bad“ Simone nickte nur und griff nach ihren Anziehsachen. „Die bleiben aus“ bestimmte die Alte. „solange du hier in meinem Haus bist bleibst du nackt, das gilt auch für die Zukunft. Immer wenn du das Haus betrittst wirst du dich ausziehen und mir deinen Körper präsentieren, anziehen darfst du dich erst wenn du das Haus verlässt.

Simone war von dem, was grade auf sie eingestürmt war, so benebelt, dass sie auch diese Anordnung widerspruchslos hinnahm. Nackt wie sie war, ging sie ins Badzimmer, um das Bad vorzubereiten. In ihrem Kopf schwirrten Bilder von dem einzigen Porno, den sie in ihrem Leben gesehen hatte. Sie sah das junge Mädchen auf allen vieren knieen, hinter ihr ein Mann in Lederklamotten der mit einer Neunschwänzigen Peitsche auf sie einschlug. „wird es bei mir auch so sein?“ fragte sie sich.
Veröffentlicht von Edge215
vor 2 Monaten
Kommentare
21
Please or to post comments
SandroGE
an Edge215 : Danke
Antworten Originalkommentar anzeigen Ausblenden
Edge215
an SandroGE : Ich arbeite grade daran, ich hoffe der 4. Teil wird bald fertig
Antworten Originalkommentar anzeigen Ausblenden
SandroGE
Guten Morgen, wird es ein neues Kapitel geben?
Antworten
RspDev
Bin gespannt wie es weiter geht
Antworten
Ja,ich bin auch gespannt wie es weitergeht 
Antworten
pitt6924
Sehr,sehr geil, bin schon gespannt, wie es weitergeht!
Antworten
Devoterboss
spannend ... wie es wohl weitergeht ?
Antworten
Nudemus
Was will ich mir nun eher vom Autor dieser Geschichte wünschen: Eine gehorsame Pflegekraft oder doch lieber eine widersprenstige, die eine sehr harte Ausbildung durchlaufen muss?

Egal. Ich weiß, dass ich mich in dieses Pflegeheim einkaufen muss. Nackte, willige, unterwürfige Pflegerinnen ... ein Traum wird wahr.
Antworten
maxdream
Sehr geil geschrieben.. bin sehr gespannt wie es weiter geht..Danke
Antworten
Ich hoffe die Geschichte geht weiter!! Sehr geil !!
Antworten
dwt7fsh
da passt alles, bin scharf auf den nächsten teil
Antworten
jo58
Freue mich zu erfahren wie es mit Simone weitergeht 
Antworten
sehr geile fortsetzung 
Antworten
SandroGE
Gut durchdachte, interessante und vielversprechende Geschichte. Komplimente. Ich warte auf das nächste Kapitel. Danke
Antworten
Maxine55
Das wird eine sehr geile Geschichte...ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Antworten
obergeil!!!!!
Antworten
Devoterboss
Sehr schön ... ich bin gespannt auf die Fortsetzung ....
Antworten
Pornowichser1
Genial überzeugend . Simone wird eine reiche Frau 
Antworten
Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt 
Antworten
Fahra_Single
Ich freue mich für Simone. Würde es auch so machen, wie Madame es möchte. Toll geschrieben. Danke
Antworten
Protectus
So langsam kommt Fahrt auf, sehr schön...
Antworten