Onkel Werner
Ich kam aus der Schule und freute mich darauf in unseren Pool zu springen, es war so ein herrliches Wetter!
Als ich auf die Zufahrt zu den Garagen kam, stand dort Onkel Werners Auto!
Oh, dachte ich, vielleicht ist er zum Mittagessen bei uns?
Ich stellte mein Fahrrad in den Schuppen und ging durch den Schuppen in unseren Garten. Vielleicht sitzen Mum und Onkel Werner in der Sonne – dachte ich! Aber nein, die Terrasse war unbenutzt, so ging ich durch die Terrassentür in unseren Wohnraum.
Uih, dachte ich, was ist hier los, auf dem Boden lag einer von Mums Slips!
https://workupload.com/file/jkqepFXV3d3
Sie hatte immer sehr hübsche Unterwäsche, manchmal, wenn ich meine Wäsche in den Keller zur Waschmaschine brachte, sah ich sie im Wäschekorb oder auf der Leine.
Wie ein Blitz ging es mir durch den Kopf, schon einmal hatte ich Mum und Onkel Werner beim Sex erwischt und damals, als wir mit Onkel und Tante und ihrem Sohn an der Ostsee zum Camping waren hatte ich die beiden ******** im Zelt beobachtet.
Mum kniete damals vor Onkel Werner und zum ersten Mal hatte ich seinen mächtigen Penis gesehen. Mum hatte ihn im Mund und er hielt ihren Kopf bzw. schob er ihr den Schwanz immer wieder in den Mund!
Mum, stöhnte dabei, es schien ihr sehr zu gefallen.
So war es auch diesmal! Mum kniete auf dem Sofa und hatte die pralle Eichel im Mund, ich hörte ihr lautes Hmm, hmmm, mmmmajh und sah, wie Onkel Werner seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund schob!
Die Beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie nicht bemerkten wie ich in den Wohnraum trat und mich hinter der Gardine *********!
https://workupload.com/file/q2d8Jch9Yuh
Mittlerweile hatte ich ja ein schon länger währendes Verhältnis mit meinem Onkel und wusste, dass er es liebte, wenn ich seinen Schwanz blies und er mir sein Sperma in den Mund und ins Gesicht spritzen konnte. Er liebte es, wenn mein Kuß anschließend noch etwas nach seinem Sperma duftete.
„Kleines das machst du so gut! Ich würde es gern mal sehen, wenn du es einem anderen Mann so machst!“
Das verstand ich damals noch nicht, machte es ihn an, wenn er mir mit einem anderen Mann zuschaute?
https://workupload.com/file/n4tuMRwD2Mj
Als ich das so sah, überkam mich heftige Lust! Am liebsten wäre ich direkt dazu gegangen und hätte es mitgemacht. Ich beherrschte mich aber und beobachtete die Beiden weiter.
https://workupload.com/file/FcrY7nZfZgh
Ja, es sah schon sehr geil aus und mit welcher Begeisterung Mum seinen Schwanz blies. Dann stöhnte er heftiger, Mum schaute kurz zu ihm hoch, „ja, komm, spritz mich voll, ich will alles von dir!“
Dann kam er und entlud seine Ladung in Mums Mund und ihrem Gesicht, sie lachte, „oh ja, wie geil, mach, gib mir alles!“ Schon hatte sie die glitschige Eichel wieder im Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus!
„Oh Mann, meinte Onkel Werner, wie geil war das denn!“
Mum lachte, „da hatte sich aber auch einiges angesammelt!“
„Ich bin immer so geil, wenn wir es miteinander machen!“
„Er ist immer noch hart, willst du mich nicht noch schnell richtig ficken, ehe Pia nach Hause kommt?“
„Oh ja, komm, leg dich her!“
https://workupload.com/file/7UahBbTK5Re
Mum setzte sich auf seinen Schoß und drückte sich mit der Hand seine fette Eichel in die Pussy! Es sah so toll aus, wie sie breitbeinig über ihm hockte und dazu ihre Brüste mit den harten Nippeln schaukelten.
Schnell begann sie ihn zu reiten!
„Du hast so einen geilen Arsch!“ meinte Onkel Werner und stützte sie ein bisschen.
https://workupload.com/file/tx9ZK3S9EwD
Er keuchte schon wieder heftig und auch Mum keuchte „oh ja, komm, fick mich, fick mich richtig durch!“
Dann drehte Onkel Werner sie und sie kniete vor ihm, hätte ihn wohl zugern noch doggy gespürt, aber schon spritzte seine Ladung auf ihren Hintern. Und die war noch einmal heftig! Es sah so toll aus, als es mehrfach aus ihm herausspritzte und auf ihrer Arschbacke landete!
Mum lachte wieder irgendwie komisch, dann drehte sie sich um und lutschte seine Eichel wieder, „hmm, ja, so lecker, hmmm!“
https://workupload.com/file/xEWZkNDZKD2
Das sah so mega geil aus!
„So, jetzt müssen wir aber, Pia kommt gleich!“ meinte Mum warnend!
OK, die beiden zogen sich schnell an und gingen in die Küche, hatten sicherlich heftig Durst!
Ich nutzte die Gelegenheit, kam hinter der Gardine vor und rief, „hey Mum, ich bin da!“
Aus der Küche hörte ich Mum antworten, „hey Kleines, ja, wir sind in der Küche!“
Dort ging ich natürlich auch hin, begrüßte Onkel Werner mit dem Gedanken, wenn Mum wüsste, dass ich auch mit ihm ficke! Er bekam rechts und links ein Küsschen und eines direkt auf den Mund, als Mum sich gerade umdrehte. Onkel Werner lächelte darüber, dass ich so frech war! Als meine Hand seinen Schoß und den darin noch immer halbsteifen Schwanz berührte, schob er die Hand schnell weg!
Ich ging zu Mum und küsste sie genauso direkt auf ihren Mund. Hmm, ich nahm den Spermaduft war und meinte „oh Mum, was hast du für zarte Lippen!“
Das war so ein Ausspruch von Onkel Werner, wenn ich mir den Mund von seinem Sperma abgewischt hatte. Er beharrte darauf, mich dann zu küssen und schwärmte von meinen zarten Lippen.
„Ich wollte gerade gehen“, meinte er und ich spürte seine große kräftige Hand auf meinem Hintern und den Kuß auf meine Wange. Wenn Mum wüsste, dass er meinen Hintern genauso liebte wie ihren!
Gerade da klingelte das Telefon. Mum ging in die Diele und beantwortete den Anruf.
Onkel Werner trat dicht neben mich „wenn du heute Nachmittag Lust hast, ich bin bis morgen früh allein!“
„Oh ja, sehr gern“, er hielt sich den Finger auf den Lippen, ich war fast etwas laut. Wieder lies ich meine Hand in seinen Schoß fahren, um diesen mächtigen Schwanz zu spüren! Meine Titties spannten und die Knöpfchen waren hart und ich spürte, wie ich feucht wurde!
Er verabschiedete sich auch von Mum mit einem Küsschen, ja, das Verhältnis meiner Eltern mit ihm und meiner Tante interessierte mich schon. Ab und zu waren sie Samstag abends angeblich zum Essen verabredet, wenn ich aber am nächsten Tag in den Wäschekorb schaute fand ich da sehr erotische Teile, fast immer schwarze Strümpfe, Straps, einen winzigen Slip und meist auch einen BH, der so halbschalenförmig war! Ich ertappte mich selber dabei an Mums Slip zu schnuppern und ja, der Duft war mir sehr bekannt!
Kurz nach dem Mittagessen verabschiedete ich mich von Mum und meinte, dass ich zu einer Freundin fahre.
Schnell sprang ich auf mein Fahrrad und fuhr zu Onkel Werner, der mich schon sehnsüchtig erwartete!
Schnell war klar, dass wir nur das eine wollten! Natürlich erzählte ich ihm nicht, dass ich ihn mit Mum beobachtet hatte, oder vielleicht hätte ich es tun sollen? Wenn er davon erzählte mich mit einem anderen Mann zu beobachten, konnte ich es vielleicht auch?
https://workupload.com/file/3dTz6pkHbGd
Schnell waren wir beide in seinem Schlafzimmer und nackt. Ich kniete mich vor ihn bot ihm meinen „geilen Arsch“, wie er auch immer betonte an, und er begann meine kleine Yoni von hinten zu lecken! Ich liebte es, wenn er meinen Kitzler leckte und dann auch ab und zu über meinen Anus fuhr.
„Hmm“, raunte er, „du bist ja sowas von feucht!“
Kein Wunder dachte ich, dass was ich vorhin gesehen hatte und dann die Radfahrt, meine Kleine rutschte immer wieder über das Sattelhorn!
https://workupload.com/file/ajuLZYyDMEL
Dann drehte ich mich unter ihm und wollte seinen Schwanz, der gerade noch in meiner Mum war. Meine Lippen schlossen sich um die Eichel, Onkel Werner stöhnte heftig auf und drückte ihn mir tiefer in den Mund!
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Zum Glück war sein Schwanz nicht so elend lang, er war sehr dick und das spürte ich zu gern, wenn er in mir war! Jetzt hatte ich ihn im Mund und er konnte ihn mir weit reindrücken! Stöhnend und keuchend kümmerte er sich um meine Pussy, leckte sie so wunderbar!
Er konnte das wirklich ausgezeichnet!
„ich liebe deinen tollen Schwanz, es gibt keinen schöneren!“
Er lachte leise, „oh doch Kleines, es gibt schönere“, du solltest das mal probieren!
Ich wusste jetzt nicht so was er mit dem probieren meinte, aber jetzt wollte ich auch Sex mit ihm und dabei toll befriedigt werden!
Ich spürte und schmeckte dass er schon einiges an Precum produzierte, ich liebte es, diesen leicht salzigen Geschmack des glasklaren Precums!
https://workupload.com/file/tjWnaCsgTbG
Während er mit der Hand meine Kleine und besonders meine Klit bearbeitete, kümmerte ich mich um seinen Schwanz, den ich mit der Hand wichste und mir immer wieder die Eichel in den Mund schob!
https://workupload.com/file/dfgZNNnzTDk
Weit hatte ich meine Beine gespreizt und stöhnend bearbeitete er meine Pussy!
https://workupload.com/file/DhXbe7ZXdCW
Immer wieder beugte er sich vor und laut grunzend legten sich seine Lippen auf meine kleinen zarten dort unten und seine Zunge fuhr immer wieder tief in meine Schnecke!
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Er grunzte heftig, wenn er sie leckte und, na ja, ich denke meine Blaskünste halfen da schon nach!
https://workupload.com/file/njGDcQULzLe
Ich hatte schon das Gefühl, dass er viel heftiger erregt war als bei meiner Mum und es war einfach mega geil für mich!
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Er fickte meinen Mund und ich lies es zu, spürte seine Eichel tief in mir, sie war so schön glitschig!
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Meine Beine hatte ich um seinen Oberkörper geschlungen, mein Becken und meine Kleine waren völlig offen für ihn. Immer wieder stupste er mit seiner Nase an meinen Anus, wenn er mir die Zunge tief in mein Möschen schieben wollte! Ich wartete darauf, seinen Finger dort in mir zu spüren!
Mit vollem Mund zu stönen ist noch einmal ein besonderer Kick hatte er mir mal vor einiger Zeit gesagt und das praktizierte ich natürlich auch sehr gern!
https://workupload.com/file/BMBLF3u9yrD
Oh Mann, wie geil war das, welche Gefühlte entwickelten sich in meinem Schoß. Ich war klatschnass! Kurz musste ich dran denken, was ich vorher mit meiner Mum und ihm gesehen hatte. Ich war überzeugt, dass wir jetzt gerade weit aus mehr Spaß hatten!
https://workupload.com/file/UStjbz4ynPy
Er war völlig ausser Rand und Band, leckte meine Kleine, dann meinen Anus, dann kam er hoch und massierte meine Kleine mit der Hand was mich dicht an den Rand eines Orgasmusses brachte!
Ich quiekte und juchzte laut, wand mich wie eine Schlange unter seiner Hand und er keuchte und freute sich!
https://workupload.com/file/Ea9U6zMhWCU
Immer wieder beugte er sich runter, leckte, schleckte an meiner Pussy.
„Du und dein süßer Arsch!“ keuchte er immer wieder, „ihr macht mich völlig rasend!“
„Du machst das so gut, Onkel Werner, noch nie hast du mich so geleckt wie heute! Ja, bitte mach weiter, es ist einfach irre!“
Schon hatte ich wieder seine glatte Eichel im Mund und saugte sie so tief wie es mir möglich war!
https://workupload.com/file/cdHQLRjdGP2
Dann drehte er sich und kniete sich zwischen meine Beine.
„Willst du meinen Schwanz jetzt spüren, soll er in deine Kleine eindringen und dich richtig durchficken? Ja, willst du das?“
„Oh ja Onkel Werner, fick mich richtig heftig durch, ich will es spüren, wie du in mir bist!“
„Kleines, das ist lieb von dir, schade dass du nicht noch einen hast, den du vor meinen Augen bläst!“
https://workupload.com/file/5f56Nd9Rc2H
Ansatzlos und ohne etwas zu sagen, stieß er mir seinen dicken Schwanz in die Pussy. Ich erschrak als er gleich so direkt und tief eindrang, aber es war irre gut!
„Oh ja Kleines, du bist so herrlich eng! Wie ein Handschuh! Oh ja, das fühlt sich so gut an!“
„Weil dein Schwanz so dick ist, Onkel Werner!“
Er lachte und begann mich zu ficken. Es schmatzte und klatschte so heftig stieß er in mich hinein!
„Oh Mann, wie eng du bist! Ist das gut für dich, magst du es von mir und meinen Schwanz gefickt zu werden?“
Er legte heftig zu, erhöhte das Tempo und stöhnte mit mir um die Wette!
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Schnell und tief rammte er mir seinen Schwanz in meine Muschi, ich liebte es, es gab kein besseres Gefühl als von ihm gefickt zu werden!
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Dann legte er mich neben sich, hob mein eines Bein an und drang von hinten in mich, seine Hand massierte heftig meine Klit, puh, der Wahnsinn!
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Wieder drehte er mich!
„Komm, zeig mir deinen süßen Arsch, doggy magst du doch so gern!“
Schon klatschte sein Becken an meinen Arsch und er drückte seinen Schwanz tief in mich hinein!
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Grunzend meinte er „das sieht so geil aus, dein süßer Arsch!“
Ich bewegte mich, soweit es mir möglich war, unter ihm und er meinte nur „ja komm, beweg dich, fick meinen Schwanz und ich ficke dich!“
„Ich muss langsamer machen, sonst komme ich schon!“ meinte er und machte es langsamer dafür tief und tiefer!
Leider schaffte er bei mir immer nur einmal, war dann völlig am Ende und auch wenn ich dann noch einmal versuchte seinen Schwanz „aufzublasen“ wurde er nicht recht hart!
Oft meinte er dann, dass mir doch ein zweiter Typ fehlt, der es mir noch weiter besorgen könne!
https://workupload.com/file/PjskAaNFg9F
Ich schnurrte unter ihm wie ein Kätzchen, es war so geil seinen dicken Schwanz in meiner engen Pussy zu spüren!
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Wieder erhöhte er das Tempo und von mir kam „ja, ja, jahhhhaa!“
„Ja komm Kleines, lass dich richtig gehen, lass es raus! Du willst bestimmt jetzt noch einen Schwanz zum Blasen, einen richtig guten Dicken, oder?“
Ich war so high, antwortete nur stotternd „ja, ich will, ich will seinen Schwanz blasen, ich zeige es dir wie ich es mit ihm mache und er soll mich vollspritzen so wie du es mit Mum gemacht hast!“
Ich erschrak über mich! Wie konnte mir das rausrutschen! Aber…
„Ja, Kleines ich hab dich gesehen, hinter der Gardine, du hast uns beobachtet, ja, ab und zu ficke ich deine Mum und dein Dad fickt deine Tante!“
Jetzt war es raus, aber ich konnte nichts sagen, musste nur stöhnen!
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„Oh Mann, meinte er, du machst mich völlig fertig! Ich kann fast nicht mehr!“
„Leg dich hin, Onkel, ich mach das schon!“
Er legte sich auf den Rücken und schon saß ich zwischen seinen Beinen und begann seinen so hübschen dicken Schwanz zu blasen!
Ich schob meine Lippen drüber, saugte, leckte und zog sie schmatzend wieder runter!
Ich lies ihn zuschauen, wie ich das machte und er stöhnte und keuchte heftig.
„Ja, genau so ist es richtig, saug schön, lutsch ihn!“
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Das musste er mir nicht sagen, ich liebte es seine pralle Eichel in den Mund zu nehmen, die glitschige Eichel zu schlecken, zu saugen.
„Boahh, ohh, jaaa, ohhh“, stöhnte er unter mir!
„Du bist der Wahnsinn, du bläst so einzigartig, das hat bisher noch keine Frau so mit mir gemacht, ich komme gleich!“
„Ja, dann komm, doch, ich will alles von dir, spritz einfach ab!“
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Ich tat was ich konnte um ihm so viel wie möglich Spaß zu bereiten!
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„Oh ja, Kleines, das machst du so gut!“
Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz.
„Dein Arsch sieht so einladend aus, da wär es jetzt bestimmt auch für dich toll, wenn da ein hübscher Schwanz in deine Kleine fährt und wir dich gleich beide heftig bespritzten! Was meinst du!“
Ich hatte den Mund voll und murmelte nur etwas wie „hmmjahmmm!“
Dann kam es ihm und er spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund, ich konnte nicht schnell genug schlucken aber ich machte es gern und freute mich ihn so toll befriedigt zu haben!
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Ich schaute Onkel Werner lächelnd an! Er liebte es mich so zu sehen und warum sollte ich ihm die Freude nicht machen! Meine Kleine kribbelte noch immer und ja, ich hätte es gern noch einmal gehabt, aber Onkel Werner war völlig am Ende, legte sich auf die Seite und ******* ein! Gut, er hatte innerhalb ein paar Stunden 3 x heftig abgespritzt, da war ihm sicherlich eine Pause zu gönnen!
Also ging ich allein unter die Dusche und machte es mir dort mit den Bildern des gerade gelaufenen Ficks vor Augen!
Als ich auf die Zufahrt zu den Garagen kam, stand dort Onkel Werners Auto!
Oh, dachte ich, vielleicht ist er zum Mittagessen bei uns?
Ich stellte mein Fahrrad in den Schuppen und ging durch den Schuppen in unseren Garten. Vielleicht sitzen Mum und Onkel Werner in der Sonne – dachte ich! Aber nein, die Terrasse war unbenutzt, so ging ich durch die Terrassentür in unseren Wohnraum.
Uih, dachte ich, was ist hier los, auf dem Boden lag einer von Mums Slips!
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Sie hatte immer sehr hübsche Unterwäsche, manchmal, wenn ich meine Wäsche in den Keller zur Waschmaschine brachte, sah ich sie im Wäschekorb oder auf der Leine.
Wie ein Blitz ging es mir durch den Kopf, schon einmal hatte ich Mum und Onkel Werner beim Sex erwischt und damals, als wir mit Onkel und Tante und ihrem Sohn an der Ostsee zum Camping waren hatte ich die beiden ******** im Zelt beobachtet.
Mum kniete damals vor Onkel Werner und zum ersten Mal hatte ich seinen mächtigen Penis gesehen. Mum hatte ihn im Mund und er hielt ihren Kopf bzw. schob er ihr den Schwanz immer wieder in den Mund!
Mum, stöhnte dabei, es schien ihr sehr zu gefallen.
So war es auch diesmal! Mum kniete auf dem Sofa und hatte die pralle Eichel im Mund, ich hörte ihr lautes Hmm, hmmm, mmmmajh und sah, wie Onkel Werner seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund schob!
Die Beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie nicht bemerkten wie ich in den Wohnraum trat und mich hinter der Gardine *********!
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Mittlerweile hatte ich ja ein schon länger währendes Verhältnis mit meinem Onkel und wusste, dass er es liebte, wenn ich seinen Schwanz blies und er mir sein Sperma in den Mund und ins Gesicht spritzen konnte. Er liebte es, wenn mein Kuß anschließend noch etwas nach seinem Sperma duftete.
„Kleines das machst du so gut! Ich würde es gern mal sehen, wenn du es einem anderen Mann so machst!“
Das verstand ich damals noch nicht, machte es ihn an, wenn er mir mit einem anderen Mann zuschaute?
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Als ich das so sah, überkam mich heftige Lust! Am liebsten wäre ich direkt dazu gegangen und hätte es mitgemacht. Ich beherrschte mich aber und beobachtete die Beiden weiter.
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Ja, es sah schon sehr geil aus und mit welcher Begeisterung Mum seinen Schwanz blies. Dann stöhnte er heftiger, Mum schaute kurz zu ihm hoch, „ja, komm, spritz mich voll, ich will alles von dir!“
Dann kam er und entlud seine Ladung in Mums Mund und ihrem Gesicht, sie lachte, „oh ja, wie geil, mach, gib mir alles!“ Schon hatte sie die glitschige Eichel wieder im Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus!
„Oh Mann, meinte Onkel Werner, wie geil war das denn!“
Mum lachte, „da hatte sich aber auch einiges angesammelt!“
„Ich bin immer so geil, wenn wir es miteinander machen!“
„Er ist immer noch hart, willst du mich nicht noch schnell richtig ficken, ehe Pia nach Hause kommt?“
„Oh ja, komm, leg dich her!“
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Mum setzte sich auf seinen Schoß und drückte sich mit der Hand seine fette Eichel in die Pussy! Es sah so toll aus, wie sie breitbeinig über ihm hockte und dazu ihre Brüste mit den harten Nippeln schaukelten.
Schnell begann sie ihn zu reiten!
„Du hast so einen geilen Arsch!“ meinte Onkel Werner und stützte sie ein bisschen.
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Er keuchte schon wieder heftig und auch Mum keuchte „oh ja, komm, fick mich, fick mich richtig durch!“
Dann drehte Onkel Werner sie und sie kniete vor ihm, hätte ihn wohl zugern noch doggy gespürt, aber schon spritzte seine Ladung auf ihren Hintern. Und die war noch einmal heftig! Es sah so toll aus, als es mehrfach aus ihm herausspritzte und auf ihrer Arschbacke landete!
Mum lachte wieder irgendwie komisch, dann drehte sie sich um und lutschte seine Eichel wieder, „hmm, ja, so lecker, hmmm!“
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Das sah so mega geil aus!
„So, jetzt müssen wir aber, Pia kommt gleich!“ meinte Mum warnend!
OK, die beiden zogen sich schnell an und gingen in die Küche, hatten sicherlich heftig Durst!
Ich nutzte die Gelegenheit, kam hinter der Gardine vor und rief, „hey Mum, ich bin da!“
Aus der Küche hörte ich Mum antworten, „hey Kleines, ja, wir sind in der Küche!“
Dort ging ich natürlich auch hin, begrüßte Onkel Werner mit dem Gedanken, wenn Mum wüsste, dass ich auch mit ihm ficke! Er bekam rechts und links ein Küsschen und eines direkt auf den Mund, als Mum sich gerade umdrehte. Onkel Werner lächelte darüber, dass ich so frech war! Als meine Hand seinen Schoß und den darin noch immer halbsteifen Schwanz berührte, schob er die Hand schnell weg!
Ich ging zu Mum und küsste sie genauso direkt auf ihren Mund. Hmm, ich nahm den Spermaduft war und meinte „oh Mum, was hast du für zarte Lippen!“
Das war so ein Ausspruch von Onkel Werner, wenn ich mir den Mund von seinem Sperma abgewischt hatte. Er beharrte darauf, mich dann zu küssen und schwärmte von meinen zarten Lippen.
„Ich wollte gerade gehen“, meinte er und ich spürte seine große kräftige Hand auf meinem Hintern und den Kuß auf meine Wange. Wenn Mum wüsste, dass er meinen Hintern genauso liebte wie ihren!
Gerade da klingelte das Telefon. Mum ging in die Diele und beantwortete den Anruf.
Onkel Werner trat dicht neben mich „wenn du heute Nachmittag Lust hast, ich bin bis morgen früh allein!“
„Oh ja, sehr gern“, er hielt sich den Finger auf den Lippen, ich war fast etwas laut. Wieder lies ich meine Hand in seinen Schoß fahren, um diesen mächtigen Schwanz zu spüren! Meine Titties spannten und die Knöpfchen waren hart und ich spürte, wie ich feucht wurde!
Er verabschiedete sich auch von Mum mit einem Küsschen, ja, das Verhältnis meiner Eltern mit ihm und meiner Tante interessierte mich schon. Ab und zu waren sie Samstag abends angeblich zum Essen verabredet, wenn ich aber am nächsten Tag in den Wäschekorb schaute fand ich da sehr erotische Teile, fast immer schwarze Strümpfe, Straps, einen winzigen Slip und meist auch einen BH, der so halbschalenförmig war! Ich ertappte mich selber dabei an Mums Slip zu schnuppern und ja, der Duft war mir sehr bekannt!
Kurz nach dem Mittagessen verabschiedete ich mich von Mum und meinte, dass ich zu einer Freundin fahre.
Schnell sprang ich auf mein Fahrrad und fuhr zu Onkel Werner, der mich schon sehnsüchtig erwartete!
Schnell war klar, dass wir nur das eine wollten! Natürlich erzählte ich ihm nicht, dass ich ihn mit Mum beobachtet hatte, oder vielleicht hätte ich es tun sollen? Wenn er davon erzählte mich mit einem anderen Mann zu beobachten, konnte ich es vielleicht auch?
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Schnell waren wir beide in seinem Schlafzimmer und nackt. Ich kniete mich vor ihn bot ihm meinen „geilen Arsch“, wie er auch immer betonte an, und er begann meine kleine Yoni von hinten zu lecken! Ich liebte es, wenn er meinen Kitzler leckte und dann auch ab und zu über meinen Anus fuhr.
„Hmm“, raunte er, „du bist ja sowas von feucht!“
Kein Wunder dachte ich, dass was ich vorhin gesehen hatte und dann die Radfahrt, meine Kleine rutschte immer wieder über das Sattelhorn!
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Dann drehte ich mich unter ihm und wollte seinen Schwanz, der gerade noch in meiner Mum war. Meine Lippen schlossen sich um die Eichel, Onkel Werner stöhnte heftig auf und drückte ihn mir tiefer in den Mund!
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Zum Glück war sein Schwanz nicht so elend lang, er war sehr dick und das spürte ich zu gern, wenn er in mir war! Jetzt hatte ich ihn im Mund und er konnte ihn mir weit reindrücken! Stöhnend und keuchend kümmerte er sich um meine Pussy, leckte sie so wunderbar!
Er konnte das wirklich ausgezeichnet!
„ich liebe deinen tollen Schwanz, es gibt keinen schöneren!“
Er lachte leise, „oh doch Kleines, es gibt schönere“, du solltest das mal probieren!
Ich wusste jetzt nicht so was er mit dem probieren meinte, aber jetzt wollte ich auch Sex mit ihm und dabei toll befriedigt werden!
Ich spürte und schmeckte dass er schon einiges an Precum produzierte, ich liebte es, diesen leicht salzigen Geschmack des glasklaren Precums!
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Während er mit der Hand meine Kleine und besonders meine Klit bearbeitete, kümmerte ich mich um seinen Schwanz, den ich mit der Hand wichste und mir immer wieder die Eichel in den Mund schob!
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Weit hatte ich meine Beine gespreizt und stöhnend bearbeitete er meine Pussy!
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Immer wieder beugte er sich vor und laut grunzend legten sich seine Lippen auf meine kleinen zarten dort unten und seine Zunge fuhr immer wieder tief in meine Schnecke!
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Er grunzte heftig, wenn er sie leckte und, na ja, ich denke meine Blaskünste halfen da schon nach!
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Ich hatte schon das Gefühl, dass er viel heftiger erregt war als bei meiner Mum und es war einfach mega geil für mich!
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Er fickte meinen Mund und ich lies es zu, spürte seine Eichel tief in mir, sie war so schön glitschig!
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Meine Beine hatte ich um seinen Oberkörper geschlungen, mein Becken und meine Kleine waren völlig offen für ihn. Immer wieder stupste er mit seiner Nase an meinen Anus, wenn er mir die Zunge tief in mein Möschen schieben wollte! Ich wartete darauf, seinen Finger dort in mir zu spüren!
Mit vollem Mund zu stönen ist noch einmal ein besonderer Kick hatte er mir mal vor einiger Zeit gesagt und das praktizierte ich natürlich auch sehr gern!
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Oh Mann, wie geil war das, welche Gefühlte entwickelten sich in meinem Schoß. Ich war klatschnass! Kurz musste ich dran denken, was ich vorher mit meiner Mum und ihm gesehen hatte. Ich war überzeugt, dass wir jetzt gerade weit aus mehr Spaß hatten!
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Er war völlig ausser Rand und Band, leckte meine Kleine, dann meinen Anus, dann kam er hoch und massierte meine Kleine mit der Hand was mich dicht an den Rand eines Orgasmusses brachte!
Ich quiekte und juchzte laut, wand mich wie eine Schlange unter seiner Hand und er keuchte und freute sich!
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Immer wieder beugte er sich runter, leckte, schleckte an meiner Pussy.
„Du und dein süßer Arsch!“ keuchte er immer wieder, „ihr macht mich völlig rasend!“
„Du machst das so gut, Onkel Werner, noch nie hast du mich so geleckt wie heute! Ja, bitte mach weiter, es ist einfach irre!“
Schon hatte ich wieder seine glatte Eichel im Mund und saugte sie so tief wie es mir möglich war!
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Dann drehte er sich und kniete sich zwischen meine Beine.
„Willst du meinen Schwanz jetzt spüren, soll er in deine Kleine eindringen und dich richtig durchficken? Ja, willst du das?“
„Oh ja Onkel Werner, fick mich richtig heftig durch, ich will es spüren, wie du in mir bist!“
„Kleines, das ist lieb von dir, schade dass du nicht noch einen hast, den du vor meinen Augen bläst!“
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Ansatzlos und ohne etwas zu sagen, stieß er mir seinen dicken Schwanz in die Pussy. Ich erschrak als er gleich so direkt und tief eindrang, aber es war irre gut!
„Oh ja Kleines, du bist so herrlich eng! Wie ein Handschuh! Oh ja, das fühlt sich so gut an!“
„Weil dein Schwanz so dick ist, Onkel Werner!“
Er lachte und begann mich zu ficken. Es schmatzte und klatschte so heftig stieß er in mich hinein!
„Oh Mann, wie eng du bist! Ist das gut für dich, magst du es von mir und meinen Schwanz gefickt zu werden?“
Er legte heftig zu, erhöhte das Tempo und stöhnte mit mir um die Wette!
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Schnell und tief rammte er mir seinen Schwanz in meine Muschi, ich liebte es, es gab kein besseres Gefühl als von ihm gefickt zu werden!
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Dann legte er mich neben sich, hob mein eines Bein an und drang von hinten in mich, seine Hand massierte heftig meine Klit, puh, der Wahnsinn!
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Wieder drehte er mich!
„Komm, zeig mir deinen süßen Arsch, doggy magst du doch so gern!“
Schon klatschte sein Becken an meinen Arsch und er drückte seinen Schwanz tief in mich hinein!
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Grunzend meinte er „das sieht so geil aus, dein süßer Arsch!“
Ich bewegte mich, soweit es mir möglich war, unter ihm und er meinte nur „ja komm, beweg dich, fick meinen Schwanz und ich ficke dich!“
„Ich muss langsamer machen, sonst komme ich schon!“ meinte er und machte es langsamer dafür tief und tiefer!
Leider schaffte er bei mir immer nur einmal, war dann völlig am Ende und auch wenn ich dann noch einmal versuchte seinen Schwanz „aufzublasen“ wurde er nicht recht hart!
Oft meinte er dann, dass mir doch ein zweiter Typ fehlt, der es mir noch weiter besorgen könne!
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Ich schnurrte unter ihm wie ein Kätzchen, es war so geil seinen dicken Schwanz in meiner engen Pussy zu spüren!
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Wieder erhöhte er das Tempo und von mir kam „ja, ja, jahhhhaa!“
„Ja komm Kleines, lass dich richtig gehen, lass es raus! Du willst bestimmt jetzt noch einen Schwanz zum Blasen, einen richtig guten Dicken, oder?“
Ich war so high, antwortete nur stotternd „ja, ich will, ich will seinen Schwanz blasen, ich zeige es dir wie ich es mit ihm mache und er soll mich vollspritzen so wie du es mit Mum gemacht hast!“
Ich erschrak über mich! Wie konnte mir das rausrutschen! Aber…
„Ja, Kleines ich hab dich gesehen, hinter der Gardine, du hast uns beobachtet, ja, ab und zu ficke ich deine Mum und dein Dad fickt deine Tante!“
Jetzt war es raus, aber ich konnte nichts sagen, musste nur stöhnen!
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„Oh Mann, meinte er, du machst mich völlig fertig! Ich kann fast nicht mehr!“
„Leg dich hin, Onkel, ich mach das schon!“
Er legte sich auf den Rücken und schon saß ich zwischen seinen Beinen und begann seinen so hübschen dicken Schwanz zu blasen!
Ich schob meine Lippen drüber, saugte, leckte und zog sie schmatzend wieder runter!
Ich lies ihn zuschauen, wie ich das machte und er stöhnte und keuchte heftig.
„Ja, genau so ist es richtig, saug schön, lutsch ihn!“
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Das musste er mir nicht sagen, ich liebte es seine pralle Eichel in den Mund zu nehmen, die glitschige Eichel zu schlecken, zu saugen.
„Boahh, ohh, jaaa, ohhh“, stöhnte er unter mir!
„Du bist der Wahnsinn, du bläst so einzigartig, das hat bisher noch keine Frau so mit mir gemacht, ich komme gleich!“
„Ja, dann komm, doch, ich will alles von dir, spritz einfach ab!“
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Ich tat was ich konnte um ihm so viel wie möglich Spaß zu bereiten!
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„Oh ja, Kleines, das machst du so gut!“
Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz.
„Dein Arsch sieht so einladend aus, da wär es jetzt bestimmt auch für dich toll, wenn da ein hübscher Schwanz in deine Kleine fährt und wir dich gleich beide heftig bespritzten! Was meinst du!“
Ich hatte den Mund voll und murmelte nur etwas wie „hmmjahmmm!“
Dann kam es ihm und er spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund, ich konnte nicht schnell genug schlucken aber ich machte es gern und freute mich ihn so toll befriedigt zu haben!
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Ich schaute Onkel Werner lächelnd an! Er liebte es mich so zu sehen und warum sollte ich ihm die Freude nicht machen! Meine Kleine kribbelte noch immer und ja, ich hätte es gern noch einmal gehabt, aber Onkel Werner war völlig am Ende, legte sich auf die Seite und ******* ein! Gut, er hatte innerhalb ein paar Stunden 3 x heftig abgespritzt, da war ihm sicherlich eine Pause zu gönnen!
Also ging ich allein unter die Dusche und machte es mir dort mit den Bildern des gerade gelaufenen Ficks vor Augen!
vor 2 Monaten