Herbert - Fortsetzung - der nächste Morgen

ich war früh auf, hatte Kaffeedurst und war in der Küche, ich hatte nur ein kurzes Hemdchen an. Ich spürte wie sich jemand von hinten näherte, es war Herbert. Wir küssten uns, sprachen kein Wort, seine Hände waren auf meinem Körper, ich fand seinen steifen Schwanz, massierte ihn etwas. Er drehte mich um, mit dem Rücken zu ihm, dirigierte mich zur Küchenarbeitsfläche, lupfte mein Hemdchen hoch, legte meine Möse für sich frei. Ich war nass, sein Eindringen war Kinderleicht, ich genoss seinen harten steifen Schwanz, wie er meine Möse durchpflügte, genoss die harten Stöße, genoss wie er mit seiner Morgengeilheit wild in mich stieß, genoss meinen plötzlich ankommenden Orgasmus, ich schüttelte mich, bekam weiche Knie.

Herbert: ich komme gleich
Ich: 

Herbert: kann ich in dir kommen?
Ich: wo in mir?

Herbert: Möse
Ich: oder?

Herbert: Mund?
Ich: ok


Ich löste mich aus dieser Stellung, drehte mich zu ihm, küsste ihn auf den Mund, kniete mich vor ihn, spürte seine Hände auf meinem Kopf, nahm seinen Schwanz in meinen Mund auf, umschloss seine Eichel fest mit meine Lippen, er verstand, fixierte meinen Kopf fester und stieß in meinen Mund, er fickte meinen Mund, ich blieb dabei völlig passiv, ließ ihn machen, ließ es zu wie er mir meinen Mund fickte, empfing sein Sperma, was er in mich spritzte, stand auf, wir sahen uns an, ich zeigte ihm das Ergebnis, schluckte es.

Ich ging ins Badezimmer, spülte meinen Mund, betrat unser Schlafzimmer, Gerd war wach, ich erzählte es im, sein Schwanz war hart,

Ich: soll ich Dich reiten?
Gerd: gib mir Deinen Mund

So bekam ich innerhalb von kurzer Zeit zwei Ladungen.