Besuch

Ich hatte gerade den Telefonhörer aufgelegt als Gabi in das Zimmer kam. Sie kam direkt auf mich zu und lächelte mich an, beugte sich zu mir und ich konnte in den Ausschnitt ihres Sommerkleids schauen, sah ihre niedlichen Titten und auch, dass sie nichts darunter anhatte. Sie gab mir einen Kuss, ihr Mund schmeckte nach frisch geputzten Zähnen, ein untrügliches Zeichen das sie einen Mann geblasen hatte und sein Sperma in ihrem Mund hatte bevor sie es schluckt. Sie kam von Klaus, den sie einmal die Woche zum Frühstück besucht und dann mit ihm fickt.

Meine Hand ging während unseres Kusses unter ihr Kleid, meine Finger wanderten zielstrebig an ihre Möse, die erst vor kurzem von einem Schwanz durchpflügt wurde. Ihre Klit war sofort zwischen meinen Fingern, ich massierte sie und bekam als Antwort aus Gabis Mund einen tiefen Seufzer, sie gab sich dieser Behandlung hin. Während ich ihre Liebesknospe massierte sagte ich zu ihr;

ich: eben haben sich Marcel und Thomas für heute angemeldet, sie wollen bis Sonntag bei uns bleiben
Gabi: das heißt jetzt was?

ich: das wir etwas zum Essen vorbereiten werden und sie Dich auch wie immer ficken werden.
Gabi: das war mein erster Gedanke

ich: und jetzt kannst Du mich in den Mund nehmen.

Gabi knöpfte meine Shorts auf und holte meinen Steifen heraus und machte sich mit ihrem Mund über ihn her. Ich massierte weiter ihre Klit und spürte die Nässe die Gabi aus ihrem Fickloch ließ. Gabi ist eine begnadete Bläserin ich habe kaum eine Frau kennen gelernt die besser als sie war. Mein Schwanz ist in ihrer Mundhöhle immer bestens aufgehoben. Mit ihrer Blastechnik und meiner Geilheit dauerte es nicht lange bis ich mich ergab und ihr meinen Saft in den Mund schleuderte, sie saugte die letzten Reste aus mir heraus, blickte mir ins Gesicht und ich konnte jetzt sehen, wie sie es schluckte.

Es dauerte noch etwas bis die beiden dann bei uns ankamen. Es war ein großes Hallo, wir hatten uns doch einige Zeit nicht mehr gesehen, Corona hatte dies angestellt. Beide küssten Gabi während sie sie in den Arm nahmen, kein Küsschen, sie küssten sich mit Zunge und Hände. Wir hatten ja alles vorbereitet, ich zeigte den beiden ihre Zimmer, zeigte das Badezimmer und sagte auch, das Gabi beiden ein Hüfttuch bereitgelegt hatte. Wir wollten es uns auf unserer Dachterrasse gemütlich machen. Während die beiden sich frisch machten zogen wir uns auch um, auch ich trug ein Hüfttuch, Gabi hat ihres gekonnt zu einem raffinierten Kleid gewickelt, was ihre körperlichen Reize ins rechte Licht rückte.

Gabi und ich waren schon auf der Terrasse als die beiden dann zu uns stießen, wir tranken auf unser Wiedersehen und plauderten über dieses und jenes. Die Unterhaltung wurde peu a peu frivoler und machte uns alle geil.

Gabi: ich glaube wir sind an einem Punkt angekommen, wo wir alle etwas abspannen sollten. Lasst uns auf die große Liege gehen.

Das ließen sich die beiden nicht zwei Mal sagen, nahmen Gabi an die Hand und ließen sich zu dritt auf der großen Sonnenliege nieder. Gabi lag in er Mitte, alle 3 hatten ihre Tücher recht schnell beiseitegelegt und es begann eine wilder Knutscherei und Fummelei, Gabi wurde 4hand befummelt, oder besser abgegriffen. Beide, Marcel und Thomas hatten schon mächtige Erektionen. Für mich war es recht entspannend zuzuschauen, ich hatte erst vor kurzem Gabis Mund genießen können. Aus der Fummelei wurde jetzt mehr, mal lag Gabi auf dem Rücken und wurde bestiegen während sie den anderen blies, mal lag sie auf dem Bauch und wurde von hinten gefickte, mal auf allen vieren und jeder der beiden fand seine Stellung um sich in Gabi zu verwirklichen. Gabi war nicht laut, trotzdem sah ich jedes Mal wenn sie einen Orgasmus hatte; und es waren einige die sie von den beiden bekam, die sie weiter unermüdlich fickten. Ich war mittlerweile näher gekommen und sah wie Gabi zuckte, beide ließen sie in diesem Moment völlig in Ruhe, Gabi zuckte in einem Orgasmusrausch, der dann langsam verebbte. Ich sah Gabis rote Möse, wusste sie braucht eine Pause und sagte zu den beiden,

Ich: ich glaube ihr solltet euch jetzt um euch kümmern und kommen.

Sie verstanden was ich meinte und fragten noch, ob es egal ist wo und wie sie kommen können.

Ich: völlig egal, macht wozu ihr Lust habt, spritzt ihr in die Möse oder lasst sie schlucken oder spritzt auf ihr ab.

Gabi war nur noch ein willenloses durchgeficktes Wesen, was alles über sich ergehen ließ, sie hatte ihren Spaß gehabt und war damit einverstanden das es jetzt zum Ende kam.

Marcel legte sich Gabi in eine Missionarstellung, die Beine breit, dann legte er sich auf sie und stieß in sie rein, rein, raus, immer den Schwanz ganz aus ihr raus und dann mit Wucht wieder in sie rein, ich sah Gabis Gesicht an, wie sie es genoss, genoss benutzt zu werden, ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Marcel ging zum Endspurt über, Gabi zuckte, sie kam ein weiteres Mal. Marcel blieb noch etwas erschöpft auf ihr liegen, zog seinen Schwanz aus ihr und aus ihrem Fickloch befreite sich sein Sperma und ließ aus ihr raus.

Jetzt war Thomas auch an der Reihe, ihn hatte das eben Erlebte nochmals aufgegeilt, er legte sich Gabi ab die Seite, wie "stabile Seitenlage" bei der ersten Hilfe, er kniete sich dann neben ihr Gesicht, Gabi wusste was er wollte und öffnete ihren Mund. Thomas wollte sie in den Mund ficken, steckte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und stieß zu, sein Schwanz verschwand ganz in ihrer Mundfotze, sie ließ alle seine Stöße über sich ergehen und es dauerte nicht lange, da bäumte sich Thomas auf und wir alle die dieses Schauspiel beobachteten wussten was Sache ist. Thomas war am Ende angekommen und ließ seinem Sperma freien Lauf und spritzte Gabi alles in den Mund. Sein Schwanz schrumpelte recht schnell danach und er löste sich von Gabi, aus ihrem Mund lief ein kleiner Rinnsal mit weißer Flüssigkeit. Thomas und Marcel verschwanden wieder um sich zu duschen.

Gabi und ich schauten uns an, lächelten, wussten das wir beide zufrieden waren. Gabi ging dann auch duschen, etwas wackelig, denn die Orgasmen haben doch einen Eindruck auf ihren Kreislauf hinterlassen.