Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 11

Als wir zurück in dem Studio waren, wurden mir vier Ledermanschetten gereicht. „Anlegen!“ Kam die kurze Anweisung von Lady Sonja und zeigte auf meine Füße und Hände. Ich tat wie mir geheißen und sah, wie ein Foto, mit einer gefesselten Schönheit, beiseite geschoben wurde und ein Display kam dahinter zum Vorschein. Als die Alte es bediente, war ein leises Surren zu hören. Ich sah mich, beim Anlegen der Manschetten um und dann gewahr ich nach einer Weile, wie vier Harken, an dünnen Stahlseilen von der Decke schwebten.

Ohne weitere Anweisungen wurden mir die Harken an den Ösen der Manschetten fest gemacht und wieder wurde das Display bedient. Meine Arme wurden immer höher gezogen und als ich schon auf Zehenspitzen stand, zogen die Harken an den Beinen an. Hilflos sah ich, wie die Harken hochgezogen wurden und in einem Schienensystem auseinander gingen. Nicht mal eine Minute und ich hing in X-Form in 1,20 Meter, waagerecht über den Boden.

„Da hängt meine fette Sau, wie in einem Schlachthof.“ Grinste Lady Sonja und streichelt mir dann zärtlich durchs Haar und hob meinen Kopf an. „Aber keine Sorgen, ich will nur deine beiden Fettfotzen testen.“ Sie griff wieder in die Handtasche und holt meinen Vibrator heraus. „Das ist also der kleine Freund, mit der sich geile Sau befriedigt.“ Sie hält ihn mir vor den Mund und automatisch lecke ich ihn feucht, wie schon viele Male, wenn ich alleine war.

„Dann fangen wir mit ihm jetzt an!“ Sagt es und schiebt ihn eingeschaltet in meine Möse, dass ich das Stöhnen nicht zurückhalten kann. Schön die 18 cm in mir zu spüren, das mochte ich schon immer gern, doch die Alte wechselt nach kurzer Zeit das Loch und schob mir meinen Vibrator in den Darm. Was mir erneut unangenehm war, doch keine Zeit groß darüber nachzudenken. Denn da wird mir schon ein zweiter Dildo in die Möse ein geschoben.

Sie simuliert mein Lustzentrum, aber bevor ich es trotz unbequemer Lage genießen kann, ist mein Anus wieder dran. Abrupt weicht die Lust und ein leichtes Dehnen lässt mich erschauern. Dann rollt die Alte eine Art Teewaagen ran, auf dem sie eine ganze Batterie an Dildos und Plugs platziert hat. Als ich die Großen sehe, wird mir mehr als flau im Magen. „Bitte, Herren, das geht doch nicht, die sind viel zu groß!“ Doch sie lacht nur. „Deswegen sind wir hier. Du wirst damit getestet, ob deine Aussage stimmt.“ Sagte es und beginnt.

Einer größer als der Andere und trotz Tränen und Schreien kennt sie kein Erbarmen. Der größte Dildo, war fast 50 cm und ich glaubte, er fickte mich von der falschen Seite in den Hals. Auch hatte ich das Gefühl, dass er Analer weise, meinen Darm komplett begradigte. Das alles war nicht mehr auszuhalten und mein Schreien wurde nur noch ein leises Wimmern, in dem ich mit dem Leben abschloss.

Lady Sonja hingegen war nicht sadistisch wie man vermuten wollte, sondern ging das ganze experimentell an. Große, Länge, Stärke und Eigenschaften, vermerkte sie in einem Buch und sagte dann, die Versuchsreihe ist abgeschlossen. Wobei ich nicht sagen konnte, wie viele es waren. Ach hatte ich total kein Zeitgefühl mehr. Ich weiß nur noch, dass sich meine Möse und die Rosette weit geöffnet anfühlten und ich auch glaubte, dass da unten was kaputt war.

Völlig erschöpft wurde ich wieder zu Boden gelassen und als die Alte sagte. „Gute Bitch, das hast du geschafft.“ Während sie die Harken löste. „Und wie ist es, wollen wir gehen oder warten bis die Kramers kommen?“ Schlagartig waren wieder alle meine Sinne da. Wie das ist denn schon Samstag, überlegte ich. Bloß das nicht, wie schlimm, wenn sie mich hier so sehen. „Bitte nicht, lasst uns lieber gehen, Herrin.“ Jetzt kam ein triumphierendes Lachen. „Oh, es ist Samstag und die Nacht ist vorbei.“ Ich verstand nicht. „Da du mich immer noch Herrin nennst, ist es wohl besiegelt?“

Ich erwiderte nichts und als wir aus der Wohnung gingen, ergriff sie den ominösen Umschlag und nahm ihn an sich. Ich meiner Wohnung warf sie den dann auf den Tisch und sagte. „Hole den Inhalt heraus!“ Mit zitternden Händen ergriff ich den Stapel Papier und legte ihn auf den Tisch vor mir. „Das ist die japanische Gebrauchsanleitung für den Aufbau eines Gartenpavillons.“ Ein schallendes Gelächter brach aus ihr heraus. „Schlag mal Seite 52 auf!“ Ich sah sie immer noch begriffsstutzig an, tat dann aber, was sie sagte.

Die japanischen Zeichen, waren verschwunden und mit großen, roten Buchstaben stand da. „Das ist nicht der Geschäftsbrief, für den Herrn Kramer. Sondern ein Scherzbrief der Frau Ziemek. Viel Spaß damit, Frau Steger! HAHA.“ Ich wollte es nicht glauben und starrte wie versteinert auf die Zeilen. „Na los und jetzt blättere weiter, auf Seite 64!“ Wie automatisch blätterte ich weiter und lass nun. „Da du Seite 52 nicht entdeckt hast, kommt hier auf der nächsten Seite, dein Sklavenvertrag.“
Ohne weitere Anweisung blätterte ich um und sah einen sehr amtlichen Sklavenvertrag. Mit genauen Anweisungen und Paragrafen, reichlich verziert und am Ende zwei große Felder, für die Unterschriften. Eines mit dem Untertitel, Herrin Lady Sonja und in Klammern darunter Frau Ziemek und das Feld war mit ihrer schwungvollen Unterschrift schon ausgefüllt. Das andere Feld mit Untertitel, Sklavin, Fette Bitch und darunter in Klammern mein Name, Frau Steger.

„Unterschreibe und du bis auf ewig mein!“ Sagte die Lady Sonja und hielt mir den Kugelschreiber hin. Ich war zu geschockt um zu reagieren oder irgendwas zu sagen, dass die Alte ruhig weiter sprach. „Hier in deiner Handtasche, die ich schon die ganze Zeit mit mir herumtrage, sind all deine persönlichen Sachen. Deine Papiere, Kreditkarten, Sparbuch, Handy, dein Adressbuch und die Accounts, für all deine Blattformen. Und da du ja so doof warst, auch alle Pins und Passwörter auf einem Zettel aufzulisten, brauche ich nicht mal mehr danach zu fragen.“

Jetzt war ich wirklich geliefert, Sie hatte mich total in der Hand. Ich überlegte noch kurz, vielleicht zur Polizei zu gehen. Doch dann hielt sie mir das Handy noch mal hin. „Und dann, überall wo du bist, werde ich Zettel an die Bäume pinnen. Fette Nutte sucht Freier und das mit all den schönen Bildern.“ Geschlagen nahm ich den Stift, wie in Trance und unterschrieb, ohne auch nur an die damit verbundenen Konsequenzen zu denken.
Veröffentlicht von Biene66
vor 11 Monaten
Kommentare
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Arno63
an Biene66 : Doch bei Martin könnte ich es mir vorstellen 
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Biene66
an Arno63 : So wie Martin und Lady Sonja?
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Arno63
an Biene66 : Ja da mag sein, aber nicht jeder würde da mitmachen. Finde beim Sex sollen beide was davon haben.
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Biene66
an Arno63 : Nein, sie ist das Böse in Person :grinning:
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Arno63
So eine hinterfotzige Alte. Würde sie selbst so behandeln, hat es verdient 
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pitt6924
an Biene66 : Das freut mich sehr :smile:
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Biene66
an pitt6924 : Noch geht es weiter, bin gerade dran :wink:
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eismann31
an Biene66 : zum Beispiel mit der Gebrauchsanleitung  😁
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Biene66
an eismann31 : Humor ? :wink:
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pitt6924
Da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht
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eismann31
Humor hat die Alte   :)  
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Biene66
an knuddelbaer12345 : Danke für das Lob
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Biene66
an alternotgeilersack : Ach ja? :wink:
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knuddelbaer12345
Ich freue mich schon auf die nächsten geilen Teile von Dir. So toll geschrieben Kuß
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Ganz schön in die Mangel genommen worden ..
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Asmodane
Das war vorhersehbar das du eine Herrin brauchen wirst :wink: Bin gespannt welche Rolle die Kramers spielen werden. Lady Sonja ist offensichtlich mit dem SM-Leben der Kramers vertraut, eventuell sogar eine Verwandte?
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mr_fd2011
an Biene66 : Diese Geschichte erweitert meine favoriten 
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Biene66
an 1967Paderborn : Es geht weiter, das kann ich schon mal versprechen
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Biene66
an mr_fd2011 : Dankeschön und :kissing_heart: zurück
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1967Paderborn
Bin gespannt wie es weitergeht 
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mr_fd2011
Geile Fortsetzung  . Kuss
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