Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 2

Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 2

Ein Rollenspiel von Gonzo und Sylvie


Tom

Ich habe vollkommen wilde Träume und werde mit einem Ständer wach. Du bist bereits aufgestanden und als ich auf die Uhr schaue sehe ich, dass du schon auf der Arbeit bist.

Ich stehe auf, so nackt wie ich bin und gehe unter die Dusche. Wie gewohnt finde ich nach der Dusche in der Küche mein Frühstück vor. Ich nehme mir das Frühstück mit ins Büro. Dort schmeiße ich meinen Rechner wieder an und schneide mir den Film von gestern Abend zurecht.

Einmal eine Handyversion für Kurt, falls er mal wieder eine große Klappe hat und eine weitere Version, wo du die Hauptrolle spielst und wo man sehen kann wie geil du wirklich bist. Darin sind viele Nahaufnamen von deinem Gesicht, als du zum ersten Mal einen Fremdschwanz in dir aufnimmst...

Dann schellt es und ich gehe an die Tür und öffne dies . Dass ich nackt bin habe ich kurzzeitig vergessen. Vor der Tür steht unsere Nachbarin, die Uschi. Kurze Beschreibung von Uschi. Sie ist 170 groß, etwas mollig aber hat riesige Titten, soweit man das erkennen kann. Uschi war schon öfter da.

Sie ist die Frau von dem Spanner nebenan und sie hat zuhause nichts zu melden. Ja, sie ist 15 Jahre jünger als du und sie hat ihren Mann als sehr junge Frau geheiratet. Wir haben uns über die Jahre etwas besser kennen gelernt und so habe ich so nach und nach erfahren das sie äußerst unglücklich mit ihrem Horst ist da dieser sie, seit dem sie zugenommen hat nicht mehr beachtet geschweige denn Hand an sie legt.

Ich hab mir ihre Geschichte angehört wie es sich für einen guten Nachbarn gehört. Irgendwann hat sie mir nach dem 3. Likör gesagt, dass sie es bewundert was bei uns abgeht. Du bist halt nicht leise beim Sex. Ich habe nur gegrinst und gesagt, dass du mir gut gehorchen würdest und ich daher einiges mit dir anstellen würde. 

Auf die Aussage von ihr, dass du eine glückliche Frau sein musst habe ich dann erst mal nicht reagiert. Aber mir ist aufgefallen, dass sie sich danach öfter nackt in ihrem Garten gesonnt hat. Als ich dann rüber geschaut und gegrüßt habe hat sie freundlich zurück gegrüßt, aber sich nicht bedeckt.

Jetzt schaut sie mich kurz verdutzt an und sagt dann „Jetzt lerne ich Sie endlich auch mal textilfrei kennen.“

Dann schaut sie auf meinen Schwanz der schlaff ist und sagt etwas frech: „Nun bin ich mir ganz sicher, dass Ihre Frau ein Riesenglück mit ihnen hat.“

Ich merke, dass ich nichts an habe und sage „Entschuldige Uschi, aber ich war im Gedanken.“

Dann verschinde ich hinter der Tür und schnapp mir da nen Mantel. den ich über werfe.

„Was kann ich den für dich tun, Uschi?"

Uschi wird rot und sagt etwas verschämt, da gäbe es Vieles aber heute wären es erst mal ein paar Eier.

„Horst hat sich nen Kuchen gewünscht, bevor er wieder für 2 Monate auf Montage geht und ich dann wieder alleine daheim bin.“

Ich rede noch ein wenig mit Ihr. Und wir verabreden uns für die nächsten Tage, aber dann ruft ihr Mann und sie geht mit einem Augenrollen.

Ich hänge die Jacke wieder hin, dann setze ich mich an den Rechner und surfe ein bisschen auf den einschlägigen Seiten.

Um 2 kommst du dann von der Arbeit wieder. Ich gebe dir einen Kuss und bin zunächst mal reserviert freundlich zu dir.

„Na wie war deine Arbeit, meine geile Fotze? Mir ist heute etwas passiert. Du kennst doch die Uschi von nebenan. Die war heute an der Tür und wollte ein paar Eier. Ich war gerade aufgestanden und hab, ohne nachzudenken die Tür geöffnet. Dummerweise hatte ich noch nichts an. Die geile Sau scheint auf mich abzufahren. Die hat richtig Stielaugen bekommen. Aber was solls, ist halt ne Fotze, die Kleine.“



Sylvie

Gegen halb sechs klingelt schon wieder der Wecker. Verdammte Frühschicht. Ich bin gestern Abend tief und fest eingeschlafen, nachdem Tom mich endlich befriedigt und zum wohlverdienten Orgasmus gebracht hat. Mühsam quälte ich mich aus dem Traumland, in dem es ziemlich heiss her gegangen ist. Mein Laken ist verschwitzt, und meine Fotze feucht. Der Fremdfick und die anschliessende Nummer mit meinem Mann hängen mir noch nach.

Ich stehe auf und mache mir einen Kaffee, den ich mit ins Bad nehme. Ich erledige meine Morgentoilette, dusche und mache mich zurecht. Dann ziehe ich mich an, mache für Tom noch das Frühstück und fahre zur Arbeit.

Über die Schicht gibt es nicht viel zu berichten. Manchmal gleiten meine Gedanken ab und ich erledige meinen Job fast mechanisch. Immer wieder muss ich an gestern denken.

Endlich ist es zwei und ich fahre nach Hause zurück. Tom begrüßt mich relativ zugeknöpft. Er fragt zwar, wie es auf der Arbeit war, erwartet aber anscheinend gar keine Antwort. Stattdessen erzählt er mir von der Nachbarin Uschi. Sein Desinteresse ist frustrierend. Manchmal denke ich, für ihn zählt nur, dass ich Kohle reinbringe.

Stattdessen muss ich mir seine Schwärmerei für die fette Nachbarin anhören. Ihre Schlüpfrigkeit, ihn nach Eiern zu fragen, empfinde ich als unverschämte Anmache. Tom fühlt sich vermutlich geschmeichelt, dass sie Interesse an ihm zeigt. Ich empfinde sie jedoch als Konkurrenz. Warum habe ich nicht genug Selbstbewusstsein, um da einfach drüber zu stehen? Soll sie doch schwärmen, mir kann die Dicktitte doch nicht das Wasser reichen. Ich bin 170 cm groß und damit wohl genauso groß wie Uschi. Ich achte sehr darauf, gut auszusehen und meine 65 Kilo zu erhalten. Meine schönen Titten haben einen gewissen Anteil am Gewicht. Der Rest verteilt sich auf meinem schlanken, durchtrainierten Körper.

Und überhaupt, die blonde fette Nachbarfotze kann einfach nicht mit mir konkurrieren. Ich habe hübsches, schwarzes und kurzes Haar, das wunderbar zu meinen dunkelbraunen Augen passt.

Sie und ihr Mann Horst wirkten bei den wenigen Malen, in denen ich sie zusammen erlebt habe, nicht sehr glücklich miteinander. Anscheinend hat sie früher mal besser ausgesehen, aber jetzt ist sie im Vergleich zu mir aufgegangen wie ein Hefekuchen. Sie ist mollig und hat riesige Titten, die für mich sehr unförmig und wenig attraktiv aussehen.

Eigentlich sollte sie keine Konkurrenz für mich sein, und trotzdem verspüre ich einen Hauch von Eifersucht, als Tom mir von seiner heutigen Begegnung mit ihr berichtet.

Merkt er denn nicht, dass er mich argwöhnisch macht mit seinen Worten? Andererseits bin ich froh, dass er es ehrlich sagt. Viel schlimmer wäre es für mich, wenn er mir sowas verschweigt.

Ich atme tief durch und besinne mich auf meine körperlichen Vorzüge. Außerdem denke ich, dass ich sehr gut beim ficken bin und von der dummen Nachbarfotze nichts zu befürchten habe. Da bin ich schon ganz anderen Weibern begegnet, die Tom angemacht haben und bei denen ich mir Sorgen hätte machen müssen.

Dennoch… sie hat Tom nackt gesehen. Ich muss das im Auge behalten. Aber was kann ich groß machen, außer Tom zu vertrauen? Schliesslich bin ich ja den halben Tag auf der Arbeit. Wer weiss, was Tom in der Zeit alles so treibt…

Verdammt, Sylvie, reiss dich zusammen. Du hast keinen Grund mißtrauisch zu sein. Immerhin hat Tom sie wieder weggeschickt, oder?

„Diese Schlampe sollte mal fasten und sich um ihren eigenen Mann kümmern“, gebe ich zurück.

Ich merke, wie eifersüchtig und gehässig das für Tom klingen muss. Ich beisse mir auf die Lippen. Dann fällt mir ein, wie gierig ihr Mann Horst mich immer ansieht. Er scheint mich mit seinen Blicken förmlich auszuziehen, wenn wir uns auf der Straße begegnen.

Scheiße, ich habe keine Lust, dass wir zwischen deren Ehefronten geraten. Uschi soll meinen Mann einfach in Ruhe lassen. Vielleicht muss ich mit ihr mal ein ernstes Wörtchen unter vier Augen reden.

Tom guckt mich nur amüsiert an. Er liebt es, wenn ich um ihn kämpfe. Er empfindet das als Liebesbeweis von mir. Ich gehe joggen und ernähre mich bewusst, nur damit ich weiterhin attraktiv genug für ihn bin. Die Konkurrenz schläft schliesslich nicht.

„Du stehst doch wohl nicht auf ihre dicken Titten, Tom?“, wage ich die Konfrontation.

Ganz zu schweigen von ihren schwabbeligen Gliedmaßen… ich habe keinen Grund, neidisch auf die dumme Kuh zu sein, aber trotzdem brauche ich Gewissheit. Ich will einfach wissen, ob ich mir ihretwegen Sorgen machen muss.


Tom

Ich schmunzele, weil ich merke, dass du unsicher bist. Unsicherheit ist gut, weil du dir dann noch mehr Mühe gibst.

Dann antworte ich: „Was hast du gegen unsere Nachbarin? Die ist doch recht nett, finde ich.  Wir bekommen die Eier übermorgen zurück, und ne Tasse Kaffee springt auch noch für mich dabei raus. Und was ihre Figur betrifft, wessen Körper ist schon ohne Makel? Aber noch mal zu gestern, man konnte dir direkt ansehen, wie geil dich das gemacht hat. Ich war wirklich erstaunt, wie du abgegangen bist. Ich muss schon sagen, dass ich das so nicht erwartet habe. Na, wenigstens ist der Kühlschrank wieder voll . Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du mit deinen 50 Euro anstellen willst?  Wie denkst du eigentlich im Nachgang darüber? Leicht verdienes Geld und geil befriedigte Fotze?“

Ich bin dabei über deine Eifersuchtsattacke hinweg gegangen und denke mir, dass es cool ist, dich so sehr in der Hand zu haben. Vielleicht kann ich dich ja wirklich zu einer lukrativen Geldquelle machen… und wer weiß wo das ganze hin führt. Durch den Angriff auf Uschi hast du mir neue Möglichkeiten gezeigt, dich zu führen. 

Klar habe ich gemerkt das Uschi versucht, mich für sie zu interessieren, aber ob die mit meiner Art zu führen klar kommt?  Irgendwie finde ich den Gedanken interresant. Würde Uschi tun was ich ihr auftrage?

Wie würdest du reagieren wenn ich das Druckmittel Uschi ausweite? Ich habe dich bewusst von deiner Familie entfernt, um dich in den Griff zu bekommen und durch diese Aktion hast du dich mir in die Hand begeben. Ob das so bleibt und wie weit du für mich gehst, das gilt es noch heraus zu finden. Aber wo willst du hin, du hast nur mich. Und  durch die soziale Distanz hast du immer mehr Dinge gemacht, die ich von dir verlangt habe. Hätte ich anfangs versucht dich in den Arsch zu ficken wärst du ausgeflippt… nun lässt du dich sogar für Geld ficken…. Das ist schon echt ne Steigerung.

Ich grinse erneut bei dem Gedanken, wie das weiter gehen könnte. Dann wende ich mich wieder der Realität und damit dir zu.

„Was meinst du, will deine Fotze noch mehr erleben? Du geiles Stück.“

Scheiße, die Gedanken haben mich geil gemacht.

„Weisst du was? Zieh dich endlich aus und leg dich auf den Küchentisch, ich bin geil und will dich ficken.“ 


Sylvie

Nach einem klaren Bekenntnis, dass er nicht an unserer Nachbarin interessiert ist, hört sich das nicht gerade an. Aber sicherlich will Tom mich nur ein wenig aufziehen. Mich testen. Mich eifersüchtig machen. Und wenn ich eifersüchtig bin, zeigt das doch bloss, wie sehr ich ihn liebe.

Trotzdem macht mich der Gedanke, dass Tom sich morgen mit der dicken Fotze zum Kaffee trifft, misstrauisch. Ich kann da nicht aus meiner Haut. Warum habe ich nicht genug Selbstbewusstsein, um einfach drüber zu stehen?

Dann denke ich darüber nach, was Tom noch so alles zu mir gesagt hat. Hat mich der Fremdfick mit Kurt wirklich geil gemacht? Bin ich tatsächlich „abgegangen“? Und wenn ja, woher weiss mein Mann das eigentlich? Noch immer hat er mir nicht gesagt, ob er Kurt und mich beobachtet hat. Noch mehr Unsicherheit, verdammt.

Meine 50 Euro werde ich im Beauty-Salon ausgeben. Wenn ich noch etwas drauflege, könnte ich mir die Wimpern verlängern lassen. Tom würde das sicher gut gefallen… ich habe mich heute in meiner Pause informiert, was da an Kosten auf mich zukommt. Zwischen 75 und 300 Euro. Da werde ich noch was sparen müssen… oder… noch ein paar Mal meinen Körper anbieten? Eigentlich hat Tom recht, es war relativ leicht verdientes Geld. Was für ein beklemmender, aber auch verruchter Gedanke. Dass es kein Einzelfall bleiben, sondern sich durchaus ein paar Mal wiederholen könnte…

Ich lasse mir davon Tom gegenüber nichts anmerken. Ich will nicht, dass er mich für ein liederliches Weibsstück hält. Deshalb erzähle ich ihm nur, dass ich mir das Geld für etwas Schönes weglege und weiter spare.

Er ist so geil auf mich, dass er nicht weiter nachfragt.

Eigentlich bin ich müde und verschwitzt von der Schicht, und heute Abend muss ich auch noch 4 Stunden kellnern. Aber Tom kann sehr hartnäckig sein, wenn er einmal scharf auf mich ist. Ich konnte ihm noch nie abschlagen, wenn er Lust auf mich hatte. Und heute ist auch keine Ausnahme.

Außerdem hat mich das ganze Gerede über Uschi ziemlich heiss auf ihn gemacht. Ist es dann nicht ein Zeichen, dass er mir gehört, wenn er mich nach seiner Schwärmerei über die dicke Nachbarin jetzt ficken will? Wie sagt man doch so schön? Appetit holen kann man sich, aber gegessen wird zu Hause.

Also gebe ich nach und schäle mich aufreizend langsam aus meinen Klamotten. Zuerst die Schuhe… dann die Hose, die Socken und das Oberteil. Dann stehe ich nur noch im Slip bekleidet vor ihm. Ich halte nichts von Büstenhaltern. Ich muss zwar auf der Arbeit welche tragen, aber nach der Schicht ziehe ich mir das Teil meist schon im Auto wieder aus und packe es in meine Tasche.

Seine vulgären Bemerkungen über meine Fotze machen mich irgendwie an. Ich war nicht immer für derbe Ansprache empfänglich, aber mit der Zeit hat Tom mich daran gewöhnt. Und es auf dem Küchentisch zu treiben hatte für mich schon immer was Verruchtes.

„Na, dann mal raus mit deinem geilen Schwanz, mein Göttergatte“, versuche ich ihn zu umgarnen und provoziere ihn mit eindeutig obszönen Gesten. Ich streiche mit einer Hand über meine nackten Titten. Die andere Hand wandert vorne in mein Höschen und reibt sich den Schritt.


Tom

Ich schaue zu, wie du dich langsam vor mir entblätterst und dich vor mir rekelst. Als du nur noch im Slip vor mir stehst, nehme ich dich an den Schultern und drehe dich um. Dann drücke ich deinen Oberkörper mit den Titten nach unten auf den Tisch. Du quickst kurz, weil die Tischplatte kalt ist.

Als du so vor mir liegst, sage ich

„Stell dich nicht so an“, dann reiße ich dir den dünnen Slip kurzerhand einfach ab, was ein erschrockenes "Huch" von dir auslöst. Und dann geht es los. Ich greife dir in deine Fotze und sage:

„Wie immer ist meine Frau geil wie sonst was. Mein Gott, bist du nass. Hat dich das Gespräch so geil gemacht?“

Und gerade als du antworten willst, schiebe ich meinen Schwanz tief in dich rein.

Die Worte blieben dir im Mund stecken, aber du merkst selber, dass du echt nass sein musst..

Denn dringe ich dir ohne Probleme bis an deinen Muttermund und stoße dort an. So in Stand gefickt zu werden macht dich immer wieder verrückt. Gerade noch denkst du über den Tag nach und schwups, ist mein Schwanz in dir.

Aufgrund der Kraft, die ich anwende, versuchst du dich ein wenig raus zu winden. Das spornt mich aber nur an, dich noch härter zu nehmen.

Ich sage zu dir: „Los, hilf schon und reiss deine Fotze auf, damit ich tiefer in dich eindringen kann. Ich brauche das jetzt.“

Brav hältst du mir deinen Fickarsch entgegen. Ich dringe so tief wie schon lange nicht mehr in dich ein. Selbst vor dem Muttermund spürst du meine Schwanzspitze...

Mir ist jetzt aber nur wichtig, gut befriedigt zu werden. Den halben Tag lang habe ich mir Videos von dir, deiner geilen Fotze und dem Fick mit meinem Kumpel angesehen. Ich habe diese auch im Netz mit anderen Videos verglichen und in einem Forum hat man mich direkt gefragt, ob ich nicht noch ungezeigte Filmchen habe, die geil sind. Es gebe sogar Leute die zahlen würden für frisches Fotzenfleisch....

Ich denke, genau das ficke ich gerade, frisches Fotzenfleisch.

In meinen Gedanken sage ich zu dir „Los, du geile Fotze, zeig deinem Mann mal, zu was du alles fähig bist. Beweise mir, dass ich dich nicht umsonst zu meiner Frau gemacht habe.“

Da merke ich, dass ich das nicht nur gedacht, sondern auch laut gesagt habe.

„Ach egal, das muss die Fotze jetzt aushalten“, denke ich.

Immer wieder stoße ich fest und tief zu.

Du merkst meine a****lische Lust und denkst darüber nach, was bloss vorgefallen ist, das du so geil bist. Ist da doch was dran an der alten Fickfotze von nebenan, dass dich scharf macht? Soo geil war mein Tom schon lange nicht mehr.

Aber ich bin immer noch wild.

„Oder muss dich erst jemand anderes stechen, damit du alle Hemmungen verlierst..."

Ich klatsche dir die Hand auf den Arsch.

„Los sag mir was du brauchst, du geile Schlampe.“

Wie verrückt hämmere ich meinen Schwanz in deine Fotze. Dann spritze ich ohne Vorwarnung in deine Fotze ab...

5 Minuten weiter hättest du kommen können, aber ich wollte ausschließlich meine Befriedigung. Erschöpft lasse ich von dir ab und du liegst, am ganzen Körper zitternd auf der Tischplatte.

Dabei denkst du, was war das denn gerade?

Ein Rinnsal aus meiner Wichse und deinem Fotzenschleim quillt langsam aus deiner Fotze, die du, weil du das von gerade nicht einordnen kannst, noch immer weit geöffnet hältst.

Ich gehe zum Kühlschrank und hole mir ne Flasche Bier raus. Dann sage ich zu dir:

„Musst du nicht langsam los? Du solltest dich vorher noch frisch machen. Du riechst nach Wichse, Sylvie. Heute Abend müssen wir reden, wie wir weiter machen."

Diese Worte erschrecken dich..

Wie wir weiter machen? Was ist hier los? Was meint Tom damit? Warum ist er plötzlich so?

Schüchtern versucht du es mit einer Frage:

„Tom, was ist los? Liebst du mich nicht mehr?"

Aber ich winke ab.

"Doch schon, aber mir gehen so einige Gedanken durch den Kopf, über die wir sprechen müssen Und ja du warst gestern so anders, nachdem du Kurt gefickt hattest. Liebst du mich den noch?“, setze ich noch hinzu.

„Das sollten wir heute Abend besprechen. Wenn du vom Kellnern kommst. Jetzt mach dich frisch und dann ab zur Bar. Und mach ja keinen Blödsinn“, setze ich noch hinzu.

Verwirrt stehst du nun vom Tisch auf und trottest, mit einer Hand im Schritt dafür sorgend, dass der Boden nicht eingesaut wird, ins Bad.

In dir geistern ganz viele Szenarien durch den Kopf. Aber du findest keine für dich logische Erklärung für das gerade. Und was ich alles zu dir gesagt habe. Die nächsten Stunden beschäftigst du dich mit dem Vorfall von gerade. Ich habe dir zugesagt, dass ich dich abends abhole, das ist doch was Positives, denkst du. Also kann ich ihm nicht egal sein. Was will er dann, fragst du dich. Ich würde alles für ihn geben...

Du erschrickst bei dem Gedanken Alles?? Würde ich das wirklich tun? Dann überlegst du und nickst in dich rein. Ja tatsächlich, alles würde ich machen um Tom nicht zu verlieren.

Deinen Job in der Bar erledigst du eher mäßig, was du Abends auch am Trinkgeld sehen kannst. Aber als du raus kommst steht Tom wirklich vor der Tür.

Mit einem flauen Gefühl steigst du ein und küsst mich auf die Wange.

Ich bin wie ausgewechselt. Ich bin freundlich und frage dich, wie der Job war, und ob es was Besonderes gab.

Während der Fahrt beginne ich dich zu streicheln. Dann sage ich nach 2 Minuten zu dir:

„Zieh deine Hosen aus, Sylvie. Du hasst es verdient, ein wenig verwöhnt zu werden.“

Ich merke, dass ich dich verwirre, aber ich kenn dich. Du ziehst die Hosen runter und ohne nach zu fragen auch aus, nachdem du dich deiner Schuhe entledigt hast.

Sanft lege ich die Hände zwischen deine Schenkel und fange an, dich zu massieren. Bereitwillig spreizt du die Beine, um mir Zugang zu gewähren. Ich merke, wie dich mein Fingerspiel in der Öffentlichkeit schnell aufgeilt.

Theoretisch könnte jeder sehen, dass du nackt bist untenrum, aber LKW's fahren hier keine und in einem PKW kann man das nicht sehen... Also lässt du es geschehen und geniesst es.

Schnell merke ich an deiner Atmung und meiner nassen Finger, wie sehr ich dich anmache.

„Na? Das gefällt meiner geilen Fotze doch recht gut, oder“, sage ich retorisch.

Du antwortest mit einem lustvollen Stöhnen. So mache ich dich immer schärfer, aber ich achte drauf, dass du dabei nicht kommst.

Als wir zuhause ankommen sage ich zu dir:

„Los, ab ins Haus, ich trage deine Hosen."

Du schaust mich fragend an, aber ich sage:

„Nun stell dich nicht so an. Mit Kurt war es hell draußen und du warst nackt.“

Du nickst, steigst mit blanker Fotze aus dem Auto und wartest dann vor der Tür, bis ich komme und dir aufschließe. Als ich die Stufen hoch gehe, reckst du mir zum Spaß deine Fotze entgegen. Ich greife zu und schiebe dir 2 Finger in deine Fotze, ziehe sie raus und schieb sie dir in den Mund den du bereitwillig öffnest. Genussvoll leckst du diese ab. Dann schließe ich die Tür auf und wir gehen ins Haus. Dort angekommen sage ich zu dir:

“Zieh dich ganz aus, Sylvie.“


Sylvie

Irgendwas hat sich verändert. Seit dem Fick mit Kurt ist nichts mehr wie es vorher war. Mein Mann ist plötzlich so dominant. Aber die Art, wie er mich auf dem Küchentisch nimmt, so verlangend, besitzergreifend und hart… wie er mit erniedrigenden Worten meine offensichtliche Geilheit ausspricht… das macht mich so nass…

Wie er mir unterstellt, der Fick mit Kurt hätte mich geil gemacht… mir vorwirft, ich könnte ihm untreu sein… ich muss ihm beweisen, dass dem nicht so ist.

Ich erkenne, dass ich glücklich bin, wenn er mich so behandelt, zeigt es mir doch, wie geil er auf meinen Körper ist. So einen Fick bekommt er nur von mir. Ich habe mit meiner Fotze Macht über ihn. Seine unfassbare Erregung macht mich schwindelig vor Lust.

„Los, du geile Fotze, zeig deinem Mann mal, zu was du alles fähig bist. Beweise mir, dass ich dich nicht umsonst zu meiner Frau gemacht habe.“

Ja, ja, ja, ich beweise es dir. Fick mich bitte einfach so weiter, ich gehöre nur dir.

Tom ist so unfassbar geil, weil ich für ihn mit einem anderen Mann gefickt habe. Ja, ich liebe meinen Mann und würde es wieder für ihn tun.

„Oder muss dich erst jemand anderes stechen, damit du alle Hemmungen verlierst... Los sag mir was du brauchst, du geile Schlampe.“

Ich bin jetzt so unfassbar geil… Tom hämmert mir seinen Schwanz in das Loch… das pulsierende, klitschnasse Loch…

„Fick mich fick mich fick mich“, stöhne ich nur.

Mein Körper beginnt zu zittern, dann zu zucken. Mein Orgasmus naht. Doch dann ergiesst er sich in mir und lässt sofort von mir ab.

Enttäuschung… warum lässt er mich unbefriedigt zurück? Ich fühle mich für irgendetwas bestraft.

Und dann sagt er, wir müssten reden. Schnell reden wir über unsere Liebe zueinander und ob die Sache mit Kurt etwas daran verändert hat. Er vertröstet mich auf den Abend.

Ob er weiss, dass ich alles für ihn machen würde, um ihn nicht zu verlieren?

Voller Gedanken erledige ich meinen Aushilfsjob. Tom holt mich sogar an der Bar ab.

Im Auto ist er so nett und zuvorkommend zu mir. Er verwöhnt meine Fotze. Ich liege mit nacktem Hintern auf dem Beifahrersitz. Es ist reizvoll, mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Jeder auf dem Bürgersteig könnte herein gucken und mich so sehen. Die Vorstellung, meine blanke Fotze fremden Blicken auszusetzen macht mich irgendwie geil.

Was hat Tom bloss mit mir gemacht? Hat das der bezahlte Fick mit Kurt ausgelöst? Unsere Beziehung hat sich verändert. Die Pole haben sich neu justiert.

Ich geniesse die Fremdmasturbation.

Als ich schon denke, es gibt keine Steigerung, lässt er mich untenrum nackt über die Straße bis zu unserer Haustür gehen. Und wieder bringt er die Nummer mit Kurt ins Gespräch. Aber hat er nicht irgendwie recht? Ich habe mit einem anderen Mann für Geld gefickt, nein, ich habe mich ficken lassen. Warum sollte ich mich also anstellen, ein paar Sekunden nackt vor der Tür zu stehen? Es muss mich dabei ja niemand sehen. Und selbst wenn, das ist ein geiler Gedanke… ich stelle mir vor, wie Uschi hinter den Vorhängen lugt und sieht, was ich für eine geile Fotze bin und wie chancenlos sie mir Gegenüber ist.

Also nicke ich nur und steige mit blanker Fotze aus dem Wagen. Ich muss mich beherrschen, nicht zu rennen. Nein, ich denke an Uschi und will es geniessen. Ganz langsam gehe ich auf die Haustür zu.

Tom kramt noch was im Auto, dann kommt er mir nach. Ich recke ihm neckisch meinen Arsch entgegen, genau in die Richtung des Nachbarhauses. Uschi, du dicke Kuh, bist du da?

Noch vor der Haustür stehend schiebt Tom mir zwei Finger in die feuchte Fotze. Sie ist schon voller Schleim und läuft aus. Dann hält er mir die Finger vor den Mund und ich lecke sie genussvoll ab.

Ich bin wie berauscht von diesem Moment. Ich habe keine Skrupel mehr, meine Besitzansprüche auf Tom zu zeigen. Zu zeigen, dass ich zu Allem bereit bin, um ihm zu gefallen. Ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe…

Viel zu schnell sind wir dann aber im Haus. Tja, das ist es wohl erstmal für Uschi gewesen. Wenn sie es denn überhaupt mitbekommen hat. Zutrauen tue ich es ihr.

“Zieh dich ganz aus, Sylvie.“

Blitzschnell schäle ich mich aus meinem Shirt und stehe nackt vor meinem Mann.

„Wirst du mich jetzt endlich befriedigen, Tom? Mich genauso glücklich machen wie dich?“

Vergessen ist jetzt, dass wir eigentlich miteinander reden wollten. Über unsere Liebe und das Ereignis mit Kurt.

„Was würdest du denn dafür tun, Sylvie?“, fragt er mich mit einem lüsternen Blick.

„Alles“, huscht es aus mir heraus.

„Wirklich alles?“

Sein Grinsen wird breiter. Ich liebe diesen Ausdruck an ihm. So charmant und unwiderstehlich.

Ohne groß über mögliche Konsequenzen nachzudenken, sage ich „Ja.“

„Also liebst du mich noch, trotz Kurt?“

Was für eine Frage. Ich habe mit Kurt nicht aus Liebe gefickt, sondern nur für Geld. Na und, es hat mir auch etwas Spaß gemacht. Es war so verrucht und verboten. Wenn das meine Eltern wüssten…

„Ja, sicher. Du bist mein Mann und ich liebe dich. Ich habe es nur für dich und für unser gemeinsames Leben getan.“

Dabei spiele ich mir unbewusst an der Fotze. Warum fickt er mich denn jetzt nicht endlich? Der ganze Tag hat mich so dermassen geil gemacht…

„Aber es hat dir gefallen. Du bist eine Schlampe.“

„Wenn du das so siehst, Tom… formell hast du recht.“

Es tut trotzdem weh, dass er mich jetzt so sieht. Als eine Schlampe. Dennoch ist da etwas in mir, dass sich aufgeilt über diese Erniedrigung, dass meine Fotze ganz heiss und wuschig macht. Es ist Beschämung und Erregung zugleich. Ich bin so verwirrt…

„Ich liebe dich auch, meine süße kleine Nutte“, schäkert Tom mit mir weiter.

Er zieht an seinem Reißverschluss und öffnet seine Hose. Dann schlüpft er aus seinen Schuhen und zieht sich beide Hosen aus. Er steht mit nacktem Unterleib vor mir und sein Schwanz ist ziemlich erigiert. Ich schiebe mir zwei Finger ins Loch und schaue ihn verlangend an.

„Dass du bereit bist, für mich mit einem anderen Kerl zu ficken, gefällt mir sehr.“

Wie brutal offen und ehrlich er das ausspricht. Was für ein selbstbewusster, dominanter Mann… ich habe so ein Glück, dass er mich ausgewählt und geheiratet hat.

Er liebt mich, weil ich bereit bin, so etwas für ihn zu tun… Eine Welle der Zuneigung kommt in mir auf. Er hat erkannt, wie bedingungslos meine Liebe zu ihm ist. Ich würde alles für ihn tun, um weiter seine Frau und Geliebte zu sein.

„Der Kühlschrank ist jetzt zwar voll, doch wir müssen noch einige Rechnungen bezahlen. Also gewöhn dich an den Gedanken, dass du nochmal ran musst. Ich versuche, diesmal etwas mehr rauszuholen.“

Ich stehe mit tropfender Möse vor ihm, als er das sagt.

Zuerst erschreckt mich die Vorstellung. Soll das etwa zu meinem zweiten Nebenjob werden? Das erste Mal war ja nicht schlimm. Kurt war zwar sehr hart und rücksichtslos, aber ich habe es ausgehalten. Und sogar etwas empfunden dabei. Und dass die paar Euro unsere finanzielle Schieflage bereinigen würden, habe selbst ich nicht erwartet.

Ich sehe ein, dass er Recht hat und nicke.

„Also gut. Mach einen neuen Termin. Ist es wieder mit Kurt?“

Er verzieht keine Miene über mein schnelles Einlenken.

„Das würde dir gefallen, wie?“

Er lächelt mich unverschämt gut aussehend an.

„Ob Kurt oder ein anderer Kerl, dass ist mir egal. Hauptsache, die Kohle stimmt. Wenn ich schon für einen anderen Mann die Beine breitmache, soll auch ordentlich was herausspringen.“

Habe ich das gerade wirklich gesagt?

„Du bist wirklich ne Nutte. Warum habe ich das erst gestern erkannt. Lässt dich für Geld durchficken. Wie tief kann man eigentlich noch sinken?“

Seine Worte zerstören mein Selbstwertgefühl. Ich falle in einen Abgrund. Den Abgrund, den Tom mir bewusst macht.

Eigentlich müsste ich trocken werden. Geschockt von seinen vernichtenden Worten. Müsste mich anziehen und gehen. Aber wohin? Mit meinen Eltern habe ich mich längst zerstritten, weil ihnen Tom nicht geheuer war. Und Freundschaften? Die habe ich mehr und mehr zu Toms Gunsten reduziert. Auf der Arbeit ist auch niemand, der ich vertraue und Freundin nennen würde.

„Geh runter, Fotze“, sagt er barsch und drückt mich an den Schultern nach unten in die Knie.

Sein aufrecht stehender Schwanz ist ganz nah vor meinem Gesicht. Ich kann seine Erregung an der feuchten Öffnung der Eichel erkennen. Ich mache ihn unfassbar geil. Nein, ich will nicht gehen und ihn verlassen. Das wäre absurd.

„Ich tue es für dich, Tom. Nur für dich. Du sollst sehen, wie bedingungslos meine Liebe zu dir ist.“

Ich möchte eigentlich nur, dass er mich endlich fickt und es mir bis zum Orgasmus besorgt. Wenn ich ihm vorher einen blasen soll ist mir das ebenfalls recht. Hauptsache er nimmt mich jetzt durch.

Seine Demütigungen machen mich merkwürdiger Weise immer mehr an. Ich vergehe vor Lust, ihm meine Ergebenheit zu beweisen.

„Ich werde sehen, was ich tun kann. Vielleicht hat der Horst von nebenan ja Lust…“

Bodenlos. Absolut bodenlos. Was wäre das für eine Demütigung. Sich von dem gaffenden, notgeilen Ehemann der dicken Fotze Uschi durch vögeln zu lassen.

Eine Demütigung nicht für mich, sondern für Uschi. Ich wünschte, sie würde es erfahren oder gar sehen, wenn es denn wirklich passiert.

„Ja, das ist eine gute Idee, Tom“, bestätige ich ihm und merke dabei gar nicht, wieviel eigenes Interresse an diesem Vorschlag besteht.

Toms Schwanz steht wie eine Eins vor mir und ich beuge mich vor, um ihn mit den Lippen zu berühren. Mein Mann stöhnt wollüstig auf.

„Ja, blas ihn, Sylvie. Blas ihn…“

Und ich blase. Ich lutsche und lecke mit meiner Zunge und meinen Lippen, mit meinem ganzen Mund. Dabei nehme ich ihn immer tiefer in meinen Hals. Ich wundere mich, dass ich das so gut kann.

„Reib deine Fotze, du kleine Schlampe“, feuert Tom mich an.

Habe ich wirklich gerade auf seine Erlaubnis gewartet, oder war ich so mit dem Blasen beschäftigt, dass ich nicht an meine schleimige Fotze gedacht habe?

Schon hat eine Hand den Weg zu meiner Spalte gefunden. Mit der anderen Hand reibe ich mir die Titten. Ich weiss, wie geil das Tom macht… wenn ich sie knete und meine Nippel drücke… und ihn dabei verlangend ansehe… Unsere Augen treffen sich und ich fliesse dahin.

Dann beginnt er, meinen Mund aktiv zu ficken…


Tom

Ich merke, wie du wirklich versuchst mich zufrieden zu machen und deine Aussage, dass du absolut alles für mich machen wirst war genau das, was ich hören wollte. So kann ich die nächsten Schritte planen und damit meinen Reichtum steigern...

Aber jetzt werde ich mich erst einmal um dich kümmern. Dass du meinen Schwanz versuchst komplett in dein Fickmaul aufzunehmen. Ich denke mir, jetzt werde ich sie erst einmal so richtig geil machen.

Ich sage zu dir „Du geile Sau wirst deinem Tom jetzt mal zeigen, wie du dich wichst. Nicht falsch verstehen, ich werde dich heute noch ficken, aber jetzt möchte ich, dass du dich mir gegenüber auf den Sessel setzt. Schön breitbeinig. Und anfängst dich zu wichsen. Ich erlaube dir nicht zu kommen, aber ich möchte sehen, wie du es dir machst. Ich werde das dokumentieren.“

Dabei grinse ich dich an.

„Um es dir nachher zu zeigen. wie geil du bist. Also gib dir Mühe."

Die Verwirrung auf deinem Gesicht sehe ich, aber du hast mir gerade versprochen, alles zu machen, was ich will. Jetzt will ich sehen, wie weit du schon bist.

„Los mach schon, präsentiere dich mir. Zeig mir, wie du deine Fotze für mich vorbereitest.“

Ich setze mich dir gegenüber, schaue dir ungeniert zu und wichse dabei meinen Schwanz. Anfangs wirkst du sehr nervös, aber so nach und nach macht dich das an, es vor mir zu tun und dabei nicht kommen zu dürfen...

Immer heftiger bearbeitest du deine Fotze, die regelrecht ausläuft. Immer wenn ich den Eindruck habe, dass du kurz davor bist zu kommen, befehle ich dir, die Finger von dir zu lassen.

Ich fotografiere dich dabei mehrfach und zeige dir dann die Bilder. Dann stehe ich auf und schalte den Fernseher ein. Über mein iPhone und das Apple TV übertrage ich die Bilder life auf das Fernsehen und starte dann eine Videoaufnahme. Jetzt kannst du dich live auf dem Großbild sehen, wie du es dir besorgst. 

Das macht dich verrückt. Ich denke, dass deine leicht exhibitionistische Ader dich da anspricht und dich selber zu sehen, wie du da liegst und dich mir offenbarst und mich ganz tief in dich rein schauen lässt. Einfach geil.

Ich schau dich an und sage: „Na, sieht das geil aus. Schau dir deine Fotze genau an. Das habe ich bisher alleine gesehen. Und jetzt stell dir mal vor, was damit alles möglich wäre.“

Schnell wechsele ich das Thema.

„Jetzt zeig mir, wie viele Finger du in deine Fotze bekommst... 2 oder gar drei? Gib dir Mühe und schau dir selber dabei zu.“

Das Ganze macht dich immer geiler. Du stöhnst und wirst immer unruhiger. Gerade als du beginnst, dir die Finger nacheinander einzuführen, schreist du plötzlich auf und kommst ohne Vorwarnung sehr heftig. Selbst du wurdest davon überrascht. Ich kann dich nicht bremsen, also lass ich es geschehen.

Es dauert eine ganze Weile, bis du den Orgasmus verdaut hast und wieder klar denken kannst. Dann kommt sofort das schlechte Gewissen zum Vorschein. Du schaust mich an und ich kann dein schlechtes Gewissen in deinen Augen sehen.

Aber ich sehe noch was.. du bist noch nicht befriedigt.

Ich sage „Das war so nicht abgesprochen. Dafür musst du bestraft werden. Das verstehst du doch?“

Du nickst und sagst: "Entschuldige Tom, das wollte ich nicht, aber du hast recht. Mein Ungehorsam muss bestraft werden.

„Gut, dass wir darüber nicht diskutieren müssen. Ich merke, dass du selber ein bisschen überrascht warst von dem, was passiert ist. Daher werde ich nur eine leichte Strafe aussprechen. Da du so ein Problem mit unseren Nachbarn hast…“

Ich weiß ja, dass Horst bereits wieder auf der Montage ist. Du weißt das jedoch nicht.

„… nimmst du dir jetzt eine Flasche Rotwein und bringst sie unseren Nachbarn mit einer Entschuldigung, dass es gestern ein wenig lauter bei uns war. Das ist alles was du jetzt sofort machen musst. Das ist doch kein Problem für dich, oder?"

Du schaust mich an und sagst: „Das ist alles? Das mache ich doch gerne, Tom.“

Dabei wunderst du dich, dass ich das Strafe nenne. Dann gehst du zum Wein Regal, ziehst eine Flasche raus und sagst zu mir: „Ist der okay?"

Ich nicke nur.

Dann sagst du: „Ich gehe schnell und ziehe mir was an.“

Ich grinse.

„Nein Sylvie, das habe ich nicht gesagt. Du gehst so wie du bist, splitternackt und so mit Fotzensaft bedeckt.“

Du machst große Augen.

„Ich soll... nackt….zu  den Spießern? Aber Tom…“

Ich schaue dich streng an.

„Sylvie, du machst jetzt, was ich dir sage..."


Sylvie

Ich versuche alles, um ihm zu gefallen und lasse mich tief und hart in den Mund von ihm ficken. Tom drückt ihn mir immer tiefer in den Rachen und ich muss wirklich gegen den Würgereiz ankämpfen. So ganz gelingt mir das noch nicht. Seinen steifen Schwanz so tief in meinem Hals zu spüren ist unglaublich geil. Wer hätte das gedacht…

Er nennt mich eine geile Sau und verlangt von mir, dass ich mich vor seinen Augen wichse. Dabei dürfe ich aber nicht kommen. Dieses ewige Herauszögern ist unsagbare Qual und Lust zugleich.

Ich bin verwirrt, als er anfängt mich zu fotografieren und dann sogar dabei zu filmen. Um mir nachher zu zeigen, wie geil ich bin. Mein Unbehagen wische ich einfach weg, ich bin zu erregt, um sein Ansinnen abzulehnen. Außerdem habe ich ja versprochen, alles zu tun was er will.

Seine vulgären, anfeuernden Worte machen mich extrem an. Ich merke, dass es mir sehr gefällt. Tom steht mir einfach gegenüber und wichst sich seinen Schwanz.

Das Klick Klick der Handykamera macht mich zuerst sehr nervös. Was, wenn er diese Fotos nicht nur für sich behält? Wenn er sie anderen Personen zeigt? Ja und? Soll er doch allen zeigen, was er für eine geile Ehefotze hat…

Also werde ich langsam lockerer und entspanne mich. Ich fühle, wie die Erregung mich überschwemmt und alle Zweifel und Sorgen hinweg spült. Ich ficke meine Möse mit einem Finger. Ich kann nicht anders und gucke dabei beinahe dauerhaft in die Kamera. Tom scheint das sehr zu gefallen.

„Ja. Ja, du Fotze, schau direkt hinein und zeig mir, was du für eine Schlampe bist.“

Ich reibe und masturbiere mir immer heftiger das feucht-schleimige Loch und schaue fasziniert zu, wie Tom sich ebenfalls immer schneller den Schwanz wichst. Er steht so stramm wie ne 1 und glänzt. Ich spüre, wie nass meine Fotze ist…

Mehrmals verbietet mir Tom, dass ich komme. Er macht ununterbrochen weiter Fotos und zeigt mir dann diese Bilder. Es ist so wahnsinnig erregend, meine eigene nasse, selbstbefriedigte Fotze auf dem kleinen Handydisplay zu sehen.

Als er dann das Handy mit dem TV verbindet und ich mir live, wie in einem Film selbst beim Masturbieren zusehe, kann ich es nicht mehr zurückhalten und nähere mich meinem Orgasmus.

Tom geht mit der Kamera noch näher an meine Spalte ran und filmt sie dort in Großaufnahme. Der Anblick macht mich rasend vor Verlangen. Ich bin anscheinend etwas exhibitionistisch veranlagt, das wird mir klar. Wie sonst ist zu erklären, dass mich die ganze Situation jetzt so anmacht?

Wieder durchzuckt mich kurz die Angst, dass er die Aufnahmen auch anderen Menschen zeigen könnte. Und wieder unterdrücke ich dieses Gefühl.

Erst ein paar Tage später, im Rückblick, wird mir klar, dass Tom an diesem Tag begonnen hat, mich zu erziehen und anzulernen. Mich daran zu gewöhnen, nackt und beim ficken mit Fotos und Videos aufgenommen zu werden. Sein Ziel ist, meine Scheu und Angst vor Kameras abzubauen. Später, als dann die Aufnahmen immer härter wurden, fand ich das ganz normal und aufregend. Wie der erhitzte Frosch im Wasserglas. ALs ich das hinterher rausgefunden habe, sage ich mir, dass es nur zeigt, wie geil er meinen Körper findet und meine sexuelle Persönlichkeit schätzt. Dass alles auch ganz anderen Zwecken dient, das raffe ich erst viel später.

„Na, sieht das geil aus. Schau dir deine Fotze genau an. Das habe ich bisher alleine gesehen. Und jetzt stell dir mal vor, was damit alles möglich wäre.“

Was? Wie? Wie meint er … er lässt mir keine Zeit, darüber lange nachzudenken, sondern fordert mich auf, ein oder zwei weitere Finger in mein fickgeiles Loch zu stecken. Ich folge der Aufforderung und schaue mir auf dem TV weiter dabei zu.

Ich werde immer geiler und geiler. Oh ja, mein Mann weiss genau, wie er mich zu nehmen hat. Ich stöhne und werde immer zittriger und unruhiger. Mein Herz pocht mir bis zum Hals. Adrenalin steigt mir in den Kopf und macht ihn ganz wuschig.

Plötzlich überollt es mich, ich kann die anbrandende Welle nicht mehr kontrollieren. Ich komme. Heftig zuckend hocke ich vor meinem Mann und spüre, wie mein Fleisch immer heftiger pocht und zuckt.

Nur langsam komme ich danach wieder zur Besinnung und ein schlechtes Gewissen macht sich in mir breit. Hatte Tom mir nicht den Orgasmus verboten? Ich habe versagt…

Er erklärt mir, dass das so nicht abgesprochen war. Selbstverständlich sehe ich ein, dass ich deshalb dafür bestraft werden muss.

Zuerst kapiere ich die Strafe nicht ganz. Will mich anziehen und die Flasche Wein zu den Nachbarn bringen. Erst als Tom sagt, ich solle das nackt und mit meinem eigenen Schleim bedeckt tun, wird mir heiss.

Wie kann er sowas von mir verlangen? Das ist doch unmöglich… Erschrocken reisse ich meine Augen auf.

„Ich soll... nackt….zu  den Spießern? Aber Tom…“

Wie lahm mein Protest klingt.

„Sylvie, du machst jetzt, was ich dir sage..."

Er erinnert mich damit an mein Versprechen, alles zu tun was er will. Ich atme tief durch und gebe meine Vorbehalte auf. Vielleicht ist es ja schön, wenn ich mich weiter enthemme… außerdem… falls die dicke Uschi aufmacht und mich in diesem Aufzug sieht, dann erkennt sie, dass sie gegen mich chancenlos ist. Sie wäre niemals bereit, so etwas egal für welchen Mann zu tun.

Dann wird mir wieder mulmig. Was, wenn nicht sie, sondern ihr notgeiler Bock Horst an die Tür kommt? Könnte ich seine begehrlichen Blicke auf meinem besudelten nackten Leib ertragen? Das wäre so erniedrigend für mich, wenn er mich so zu sehen bekäme.

Mit hochrotem Kopf verlasse ich nackt das Haus und gehe durch den Vorgarten zur Haustür der Nachbarn Uschi und Horst.

Es ist so krass, von Tom zu dieser Aktion gezwungen zu werden. Aber da ist auch eine ordentliche Portion Geilheit, mich so hemmungslos draußen zu zeigen.

Ich stehe bestimmt 5 Minuten unschlüssig im Freien, von der Nachtlampe der Haustür erhellt. Was, wenn jemand noch mit seinem Hund spazieren geht und mich hier splitterfasernackt rumstehen sieht?

Die gleichzeitige Anwesenheit von Scham und Lust macht mich fertig. Ein unheimlich starker Widerspruch meiner Gefühle.

Wenn ich es nicht mache und diese Aufgabe verkacke, bin ich bei Tom unten durch. Er wird mir berechtigterweise vorhalten, dass meine Versprechen nichts wert sind. Also gebe ich mir einen Ruck und betätige die Klingel.

Im Haus ist alles dunkel. Vielleicht schlafen sie ja schon tief und fest und der Krug geht an mir vorüber.

„Klingel nochmal“, höre ich Tom in mir sagen.

Er wäre unzufrieden, wenn ich es bei nur einem Klingeln belasse. Also nochmal…

Schon hoffe ich, dass niemand reagiert, doch dann geht irgendwo ein Licht an. Verdammt, sie haben es gehört. Wer von beiden wird jetzt wohl an die Tür kommen? Die meinen Mann angrabende Fotze Uschi? Oder ihr sabbernder notgeiler Bock von Ehemann Horst?

Ich hoffe es ist Uschi. Dann kann ich ihr zeigen, was so in mir steckt und wozu ich alles bereit bin, um meinen Mann zu kämpfen…

Ich höre Geräusche.

„Jaja, einen Moment.“

Es ist eine weibliche Stimme. Und ja, es ist Uschi, die mit einem Morgenmantel bekleidet aufmacht und mich aus verschlafenen Augen anblickt.

„Hallo? Was ist denn los?“

Sie mustert mich und erkennt nur langsam, dass ich vollkommen nackt vor ihrer Haustür stehe.

„Sylvie??“, fragt sie ungläubig. „Was machst du denn hier? Und warum… warum hast du nichts an?“

Ich fühle, wie sie mit ihren Augen kritisch meinen nackten Körper mustert… wie ihr Blick an meinen wohlgeformten Titten hängen bleibt… und dann weiter über meine formschönen Kurven gleitet. Ich bin viel attraktiver als sie, und das lasse ich sie mit meiner aufrechten Haltung spüren. Ja, ich stehe stolz und selbstbewusst da. Sie soll sehen, mit wem sie es aufnimmt, wenn sie Tom weiter nachstellt.

„Ich… äh… hallo Uschi. Tom hat mich geschickt. Wir wollen uns für den Lärm entschuldigen, den wir manchmal machen, wenn wir so geil aufeinander sind und über uns herfallen.“

Ich halte ihr die Flasche Wein hin. Auf ihre Frage, warum ich nackt bin, gehe ich einfach nicht ein.

Sie guckt völlig perplex.

„Ihr mögt doch Wein? Horst und du?“

Ich erwähne den Namen ihres Mannes extra, damit sie es als Drohung versteht. Als Hinweis, in ihren eigenen Gewässern zu bleiben und nicht in einem anderen Teich zu fischen.

„Ja. Ja, sicher. Danke schön.“

Meine Haut beginnt in der Kühle des Abends zu frieren. Besonders meine immer noch geile Fotze wird kalt. Ich spüre den Luftzug über meine blanken Stellen ziehen.

„Ja, dann geniesst ihn mal schön. Du und Horst.“

„Äh… mein Mann ist gar nicht da zur Zeit. Er ist heute wieder für ein paar Tage auf Montage gefahren.“

Oh, verdammt, das ist ein richtiger Schwinger, den sie mir mit dieser Auskunft verpasst. Sie ist allein… tagelang… und ich muss arbeiten gehen. Was, wenn sie Tom nicht in Ruhe lässt? Ihm weiter nachstellt, wenn ich nicht zuhause bin? Mir bleibt nichts anderes übrig, als meinem Mann da zu vertrauen. Er wird kein Interesse mehr an der dicken Fotze haben, denn er hat ja mich. Und ich tue wirklich alles, um ihn glücklich zu machen.

„Tja, dann. Genehmige dir den ruhig allein.“

Jetzt hat sie auch meine Schleimspuren bemerkt. Ich sehe es an ihren sich weitenden Augen. Ja, guck genau hin, du dumme Kuh. So schamlos durch die Gegend laufen und dich deinen Nachbarn zeigen, das würdest du niemals machen. Ich triumphiere innerlich. Sie ist ein Nichts im Gegensatz zu mir.

„Bis dann, Uschi“, sage ich. „Tom wartet bestimmt schon auf mich. Er ist noch nicht fertig mit mir.“

Sie ist zu sprachlos, um darauf etwas Sinnvolles zu entgegnen. Sie ist mir auch verbal unterlegen. Schwungvoll wende ich mich ab und stolziere, ihr meine hübsche Rückansicht präsentierend, wieder von dannen.

Als ich wieder zuhause bin, atme ich tief durch. Ich fasse es nicht, dass ich das eben einfach durchgezogen habe. Doch es hat meinem Selbstbewusstsein sehr gut getan. Schon spüre ich neue Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Voller Vorfreude klingele ich. Das muss ich, weil ich, nackt wie ich bin, keinen Schlüssel mitgenommen habe.

Tom öffnet mir die Tür.

„Na, wie war es, Fotze“?, begrüsst er mich grinsend.

Ich trete an ihm vorbei ein und berichte ihm, was ich erlebt habe. Natürlich schwäche ich meine Eifersucht auf Uschi dabei etwas ab.

Tom wirkt zufrieden mit mir. Ich fühle mich stolz und aufgeregt, weil ich den Mut zu dieser Aktion aufgebracht habe. Ja, es war eine gute Idee von meinem Mann. Dieser dicken Trulla habe ich es gezeigt. Jetzt weiss sie, wie hoch die Kirschen hängen.

Ich bin jetzt noch viel schärfer darauf, von Tom für meinen Mut und meine Ergebenheit belohnt und richtig durchgefickt zu werden.


Tom

Du schließt die Tür und stehst vor mir.

„Das war gut und ich bin stolz auf dich. Du bist eine echt geile Fotze. Jetzt nehmen wir die ursprüngliche Aufgabe wieder in Angriff und schauen mal, wie viele Finger du in Fotze und als zusätzliche Herausforderung in den Arsch bekommst. Du gehst jetzt wieder ins Wohnzimmer und ich werde dir zeigen, wie das vor der Kamera aussieht. Danach werde ich dich, wenn mich das Ergebnis zufrieden stellt, ficken. Solltest du dir jedoch keine Mühe geben oder erneut kommen ohne dass ich dir das erlaubt habe, wird die Bestrafung viel härter ausfallen. Also streng dich ein wenig an.“


Sylvie

Und tatsächlich, er sagt, er sei stolz auf mich. Ich sei eine geile Fotze.

Das Lob meines Mannes beschwingt mich sehr. Ich fühle mich glücklich wie niemals zuvor.

Tom macht da weiter, wo wir aufgehört haben. Vor der Kamera. Diesmal muss ich es mir zusätzlich zur Fotze auch in den Arsch besorgen. Und ich strenge mich dabei wirklich sehr an. Ich will, dass er mich endlich nimmt und fickt.

Daher schiebe ich mir zwei Finger in die schnell wieder klatschnass werdende Möse. Einen weiteren Finger schmiere ich mit meinem Fotzenschleim voll und drücke ihn in meinen Anus. Das Live-Bild meiner Löcher auf dem TV macht mich unfassbar geil.

„Sag in die Kamera, was du willst, du notgeile Schlampe“, macht Tom mich total heiss.

„Ich will von dir gefickt werden, Tom. Bitte fick mich und besorg es mir hart.“

Habe ich das wirklich gesagt? Fick mich hart? Ja, der Gedanke ist mir wohl laut raus gerutscht.





Tom


Wie eine Wilde zuckst du und kommst in immer neuen Wellen. Du brüllst mich an, dich zu benutzen. Als ich merke, dass du dich langsam wieder beruhigst fange ich an, dich hart zu ficken.

Dachtest du gerade noch, dass es langsam wieder etwas ruhiger wird, entzünde ich die Flamme der Geilheit in dir erneut und bei jedem Stoß grunzt du und stöhnst. Ich feuere dich immer weiter an.

„Los Fotze, lass alles raus. Du bist ein geiles Lustobjekt. Ich werde dich tot vögeln."

Immer wieder ramme ich dir meinen Schwanz tief in dein glühendes Loch. Ich greife mir deine Titten und zerre dich regelrecht an ihnen auf meinen Ständer. Dabei klatsche ich dir immer wieder auf deinen Arsch, der schon ganz rot ist.

„Ja, das ist gut. D bist meine Privatnutte, die alles für mich macht. Ich will, dass du erneut für mich kommst und mir alles gibst was du hast.“

Wie von Sinnen antwortest du: „Ja, ich bin deine Nutte und bei Gott, Tom, ich komme erneut für dich.“

Du stöhnst einen spitzen Schrei aus und kommst so heftig, dass du Angst hast, je wieder klar denken zu können. Der Schrei bringt mich auch zum kommen und mit einem Hub schieße ich meinen Samen in dich rein. Du bist wie von Sinnen  Jeden Schuss meines Samens löst irgendwas in dir aus.

Wirst du das überleben? Noch nie hattest du einen so intensiven und langen Orgasmus. Immer neue Emotionen schießen durch deinen Körper. Dir wird gleichzeitig kalt und heiß.

Als ich meinen Schwanz kurz raus ziehe squirtest du mich an. Aber auch das ist dir egal. Deine Fotze hat sämtliche Gedanken übernommen.

Bei jedem neuen Stoß und Samenfluss von mir stöhnst du, bis du in Ohnmacht fällst. Du sackst auf dem Sessel zusammen und ich ficke in Ruhe zu Ende.

Ich denke, man das war echt heiß. Ich glaube, das ist schwer zu toppen. Kurz bin ich von deine Hingabe beeindruckt.

Ich  gehe kurz ins Bad , hole ein paar Handtücher und lege diese auf deiner Seite im Bett aus. Ich will ja nicht, dass wir noch neue Matratzen kaufen müssen.

Dann gehe ich ins Wohnzimmer zurück. Dort angekommen schalte ich die Handys und den Fernseher aus, dann nehme ich dich auf den Arm und bring dich in unser Schlafzimmer. Dort lege ich dich ins Bett.

Sicherheitshalber schieße ich noch ein paar Fotos von deiner besudelten Fotze. Dann decke dich zu und gehe ins Wohnzimmer. Dort nehme ich dein Handy ebenfalls und schließe beide an meinen Rechner an . Die Videos und die Bilder ziehe ich komplett in mein Privatarchiv von dir. Zufrieden nicke ich und überlege meinen nächsten Schritt.

Ich rufe meinen Kumpel Sven an. Bei einem Grillfest vor ein paar Wochen hat er mir von seinem Sohn Thorsten erzählt. Der ist 17 und ist tot unglücklich, weil er noch keine echte Frau hatte. Thorsten ist etwas pummelig und hat auch etwas Akne, das stößt die Mädels in seinem Alter ab. Da hilft auch sein Geld nicht.

Ich denke mir, das wäre doch ein guter Fang, wenn wir da helfen könnten,  da Swen ja auch echt viel Kohle an den Hacken hat. Aber es geht keiner ran. Mist , denke ich, dann schaue ich auf die Uhr . Es ist bereits 0 Uhr.

Gut, denke ich, dann verschieben wir das auf morgen. Langsam merke ich, wie auch ich müde werde. Was wohl unsere Nachbarin von Sylvies Auftritt denkt? Aber das werde ich irgendwann erfahren. Ich schalte alles aus und lösche das Licht. Dann begebe ich mich zu dir ins Schlafzimmer, lege mich neben dir hin und schlafe befriedigt ein.

In der Nacht habe ich wilde Träume, die mit den zukünftigen Dingen, die ich mit dir anzustellen beabsichtige, zusammenhängen.

Morgens werde ich vom Telefon geweckt. Ich schaue verwirrt auf die Uhr und stelle fest, dass es 10 Uhr durch ist. Ich gehe ans Telefon und sage "Müller". Es ist Sven dran.

„Du hast gestern zu nachtschlafender Zeit bei mir angerufen, Tom? Ich war bereits im Bett und ich habe meine Anlage für reinkommende Anrufe blockiert, sorry. Was gibt es, Tom? Wobei kann ich dir helfen?"

Ich setze mich auch und antworte: „Hallo Sven, entschuldige, dass es bereits so spät war. Ich war abgelenkt und hatte nicht auf die Zeit geachtet. Aber du kannst mir nicht helfen, sondern dieses Mal glaube ich, dir helfen zu können."

„Okay da bin ich aber mal gespannt.“

„Du hattest mir bei unserem Treffen von dem Problem mit deinem Thorsten erzählt. Ich glaube, dass ich euch da unter die Arme greifen kann. Allerdings kann ich das nicht umsonst erledigen, du weißt ja wie das so ist."

„Hey das ist doch klar, mein Guter. Umsonst ist nur der Tod und der kostet noch das Leben,“ antwortet mir Sven.

„Aber das wäre echt klasse, wenn du da ne Lösung für mich hättest."

„Also pass mal auf, ich weiß da jemand, die sich für 1.000 Euro um deinen Sohn kümmern würde. Das Gute dabei ist, sie würde sich nicht daran stören wenn du mit dabei wärst. Ich weiß ja, wie pingelig du bei deinem Spross bist... Was hältst du von der Idee und vor allen Dingen meinst du, Thorsten will mit seinem alten Herrn und mir zusammen seine Hörner abstoßen? Wir könnten ihm dabei etwas Schützenhilfe geben.“

"Echt jetzt? Du denkst, das ist möglich? Das wäre großartig, aber ist die Frau gesund? Ich möchte nicht, dass mein Kleiner gleich ganz negative Erfahrungen macht."

„Dafür verbürge ich mich, mein Freund. Sie ist eine geile Fotze, die aber bisher noch nicht in dem Bereich tätig war. Deswegen müsste ich dir auch so viel Geld abnehmen."

„Mensch Tom, du weißt doch, die Kohle ist nicht das Problem. Ich spreche mit Thorsten und wenn er einverstanden ist, ziehen wir das durch. Was schwebt dir denn für ein Zeitpunkt vor?"

„Ich würde sagen, in 2 Tagen ist Wochenende. Dan hat sie frei und dann könnten wir was zusammen grillen bei uns und ich sorge dann für den Rest. Könntet ihr beide mir den Gefallen tun und es am Anfang wie ein normales Treffen zum Grillen aussehen lassen?“

„Du, ich ruf dich sofort zurück. In meinem Kalender steht nichts für das Wochenende und meine Alte ist auf Wellness in Bad Gastein, also ein optimaler Zeitpunkt. Ich schreib dir wenn ich was genaues weiss. Und danke dir, du hast was bei mir gut, Tom.“

10 Minuten später pingt mein Handy. Es ist Sven. Der schreibt: „Alles klar, mit Samstag grillen geht in Ordnung. Thorsten freut sich schon. Wir kommen um 3 und bringen was zum Grillen und zu Trinken mit. Das Geld gebe ich dir, okay. Gruß Sven.“

Ich denke, Klasse, wenn das so weiter geht werde ich reich damit. In 4 Tagen 800 Euro Reingewinn, cool. 

Dann überlege ich, was ich mit dir mache und wieviel ich dir vorab sage, entschließe mich aber dazu, es auf dich zukommen zu lassen. Aber ich nehme mir fest vor, dass du die 2 Tage ohne Sex mit mir auskommen musst. Ich erzähle dir, dass wir am Samstag Besuch zum Grillen haben und dass du dich hübsch für mich machen musst. Auf die Frage, wer den kommt sage ich, nur Sven und Thorsten.

Die Nachbarin verhält sich heute ruhig, was mir aber ganz recht ist.

Du bist natürlich bereits aus dem Haus, da du ja arbeiten gehst. Also fang ich an zu planen. Das Erste was ich mir vornehme ist, dich 2 Tage nicht anzufassen, da das gestern echt heftig war. Ich spüre das heute noch in den Knochen und als ich aufstehe und nach der Morgentoilette in die Küche gehe, liegt neben dem her gerichteten Frühstück ein Zettel. Beides nehme ich mit ins Büro. Dort schmeisse ich den Rechner an und trinke erst einmal einen Schluck aus dem frisch gemachten Kaffee. Ja, das mache ich noch selber, da mir der Kaffee im Thermosbecher nicht schmeckt. Dann beisse ich genussvoll in das belegte Brötchen. Danach nehme ich den Zettel zur Hand und lese, was du geschrieben hast.

„Hallo, mein Schatz. Das gestern war der Wahnsinn. Ich liebe dich so sehr, ich kann das mit Worten nicht ausdrücken. Eines ist für mich sicher, ich werde dir folgen, wo immer du mich hin führst. Kurzum, ich gehöre dir. Deine Sylvie.“

Ich lese den Zettel und nicke zufrieden. Dann sage ich zu mir: „Ich weiss, du gehörst mir. Ich werde mit dir machen, wonach mir ist."

Dann surfe ich zu den Videos und den Bildern von dir. Ich wähle Einige aus und bearbeite diese, so das man dich nicht erkennen kann. Dann bastele ich eine Anzeige dazu.

„Ich, 35 jährige vollbusige Frau möchte meinem Herren gefallen und biete mich hier zur Nutzung an. Da ich privat bin, ist der Spaß für euch aber nicht kostenfrei. Also überlegt euch, was ich euch wert bin und teilt mir das mit. Ist das Angebot hoch genug, werde ich mich bei euch melden. Eure S aus U.“

Das speichere ich dann auf dem Rechner ab. Noch gebe ich das nicht ins Netz. Ich denke, das werde ich dir zur passenden Zeit vorlegen und dich dazu bringen, dass du das selbst auf einer speziellen Seite hoch lädst. Aber das kommt später.

Zufrieden über das Geschaffte surfe ich im Netz und schau mir einige Privatmodelle an. Wie sind ihre Seiten aufgebaut, was verlangen sie und was sind sie bereit zu geben? Darüber vergesse ich die Zeit.

Die Zeit vergeht und schon höre ich, wie du die Tür aufschließt.

Fröhlich rufst du: „Ich bin wieder da, mein Schatz."

Ich antworte „Das ist schön, was gibt es heute zu Mittag?“

Du stutzt. Warum ist Tom auf einmal wieder so neutral und fragt nach Mittagessen? Ich hatte gestern den Sex meines Lebens und irgendwie habe ich gehofft, dass es heute weiter geht. Okay, ich bin etwas wund und müde, aber das nehme ich doch gerne in Kauf.

„Ach übrigens, Schatz, einer meiner Bekannten hat sich am Samstag mit seinem Sohn bei uns zum Grillen angemeldet. Es ist ein wichtiger Kontakt für mich und wir müssen zusehen, dass hier alles im Lack ist. Ich erwarte von dir, dass du dir Mühe gibst. Bekommst du das hin, oder soll ich mich mit ihm auswärts treffen?“

Nenn es zocken, aber mir ist natürlich klar, dass du alles in Ordnung bringen wirst und die perfekte Gastgeberin sein wirst, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich eingreife. Den wahren Grund für das Treffen kennst du natürlich nicht.

„Ja klar, ich kümmere mich drum. Ich fahre morgen nach der Arbeit was einkaufen.“

„Supi , ich danke dir,“ antworte ich dir und grinse zufrieden.


Sylvie

Auf der Arbeit muss ich die ganze Zeit an gestern denken. Was für ein geiler Fick, den mir mein Mann da verschafft hat. Das war der beste Sex meines Lebens. Nie zuvor bin ich so unzählige Male gekommen. Ich habe mich noch nie so toll, begehrt und geliebt gefühlt. Es war einfach nur wunderschön und ich will dies wieder und wieder mit Tom erleben.

Die Erinnerung an die Nähe und Intimität, an das innere Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit… ich musste mich nur etwas fallen lassen, meine inneren Hemmungen ablegen… der Fick mit Kurt hat alles in mir und auch in Tom freigesetzt. Es ist so perfekt. Wenn ich mich weiter anstrenge und Tom gebe, was er verlangt, werden die gute Zeit und die schönen Gefühle niemals wieder vergehen.

Ich hätte nie gedacht, dass es mich tierisch anmacht, hart genommen und dabei auch erniedrigt zu werden.

„Los Fotze, lass alles raus“, hallen Toms Worte immer wieder durch meinen Kopf. „Du bist ein geiles Lustobjekt. Ich werde dich tot vögeln…“

Jedesmal, wenn ich daran denke, werde ich nass. Klar bin ich ein wenig wund gefickt und erschöpft, doch ich kann mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren und sehne mich danach, dass die Schicht endlich vorbei ist und ich nach Hause zu meinem geilen Ehemann fahren kann.

„Privatnutte“, fällt mir dann ein Detail wieder ein. Ja, es ist so geil, Toms Privatnutte zu sein. Gestern, mit seinem heißen Schwanz im Loch, hat mich das so dermaßen erregt, dass ich ihn angeschrieen habe. „Ja, ich bin deine Nutte.“

Und dann hat er in mir abgespritzt. Da ist mein Verstand komplett ausgerastet. Mir wird bewusst, dass ich Tom verfallen bin, mit Haut und Haaren. Niemals zuvor hatte ich so einen intensiven, mehrfachen Orgasmus. Ich lag nur noch zuckend und bebend da. Sogar angepisst habe ich meinen Mann, so heftig bin ich unter ihm gekommen.

Danach war ich so fertig, dass ich direkt eingeschlafen bin. Die Nacht über hatte ich wilde Träume und Fantasien. Klatschnass bin ich vom Wecker aufgewacht. Ich war noch so beeindruckt von dem gestrigen Erlebnis, dass ich Tom eine Nachricht hinterlassen habe.

„Hallo, mein Schatz. Das gestern war der Wahnsinn. Ich liebe dich so sehr, ich kann das mit Worten nicht ausdrücken. Eines ist für mich sicher, ich werde dir folgen, wo immer du mich hin führst. Kurzum, ich gehöre dir. Deine Sylvie.“

Ich schrieb ihm das aus tiefstem Herzen. Wahrhaftig. Hingebungsvoll. Mir war in diesem Moment vollkommen egal, dass ich mich ihm damit total ausliefere. Jetzt kann er mit mir machen, was er will. Mir ist alles recht, solange er mich weiter so fickt wie er es gestern getan hat.

Die Schicht geht einfach nicht vorbei. Ich muss auch immer wieder an die Fotos und Videos denken, die Tom gestern von mir gemacht hat. Wie geil wäre es, wenn er sie mir nachher nochmal zeigt und mich damit wieder heiss wie eine läufige Hündin macht?

Endlich ist es 2 und ich kann ausstempeln. Im Auto ziehe ich mir wie üblich meinen BH aus. Es ist so befreiend, wenn ich das blöde Ding nicht mehr tragen muss.

Zuhause angekommen, bin ich so spitz, dass ich am Liebsten sofort über Tom hergefallen wäre. Doch er lässt mich zappeln und fragt mich, was es zu Mittag gibt.

Naja, er hat sicher Hunger, also koche ich für uns eine leckere Mahlzeit. Dabei informiert mich Tom, dass am Wochenende ein Bekannter mit seinem Sohn zum Grillen kommt. Er weist mich eindringlich darauf hin, wie wichtig dieser Kontakt für ihn ist. Vielleicht ergibt sich da endlich ein Job für Tom?

Natürlich sage ich zu, mich um Alles zu kümmern, das ist doch selbstverständlich. Hinter jedem wichtigen Mann steht eine treue, ihn umsorgende Frau, die ihm den Rücken frei hält. So bin ich jedenfalls von meiner Mutter mal erzogen worden. Also werde ich einkaufen, die Wohnung und den Garten in Schuss bringen und die perfekte Gastgeberin für Toms Besuch sein.

Tom macht keine Anstalten, über gestern zu reden oder gar da weiter zu machen, wo wie am Abend aufgehört haben.

Nach dem Essen räume ich das Geschirr in den Geschirrspüler und taste mich langsam bei ihm vor.

„Du Tom? Hast du meinen Zettel gelesen?“

„Ja, hab ich“, antwortet er kurz angebunden.

Ich warte, dass er noch was dazu sagt, aber es kommt nichts mehr. Ich bin etwas enttäuscht.

„Das war unglaublich. Der beste Sex meines Lebens. Wollen wir nicht weitermachen? Ich bin schon den ganzen Tag so geil auf dich und deinen Schwanz.“

Tom sieht mich an und grinst.

„Ja, das war schon sehr gut mit dir. Aber du wirst dich die nächsten Tage gedulden müssen. Wenn wir das jeden Tag machen, wäre es bald nichts Besonderes mehr, oder?“

Damit habe ich nicht gerechnet. Er setzt mich auf… Diät??

„Wie meinst du das, Tom?“, frage ich schüchtern und enttäuscht.

Habe ich ihn unwissentlich verärgert? Oder warum tut er mir das jetzt an?

„Na, ein wenig Abstinenz fördert das Lustgefühl. Was meinst du, wie geil du erst bist, wenn du mal ein paar Tage verzichten musst?“

Da ist was Wahres dran. Aber muss das jetzt schon sein? Warum ficken wir nicht einfach die nächsten Tage hemmungslos durch? Die Abstinenzphase könnten wir doch auch erst später machen.

„Bitte Tom. Ich möchte mit dir ficken. Ich hab an nix anderes heute gedacht.“

Dabei spiele ich unter dem Shirt an meinen steifen Nippeln und reibe mir verlangend den Schritt.

„Nein. Du bist eine notgeile Schlampe, Sylvie. Hast du nicht noch irgendwas im Haushalt zu tun? Ich habe kaum noch was zum Anziehen im Kleiderschrank.“

Das törnt mich erstmal ziemlich ab. Dann denke ich, dass er mich mit diesen Erniedrigungen noch geiler machen will. Sicher will er mich so lange auf die Folter spannen, bis ich innerlich vor Verlangen explodiere.

Na gut, mir bleibt nichts anderes übrig, als mich darauf einzulassen.

„Wie du meinst, Tom.“

Irgendwie hat er ja recht. Ich gucke mich um und sehe, dass unsere Wohnung sehr unordentlich und vernachlässigt aussieht.

„Und saugen könntest du auch mal.“

Damit habe ich den restlichen Nachmittag zu tun. Tom verschwindet wieder in sein Arbeitszimmer. Er kümmere sich um Jobangebote, versichert er mir.

Ich hoffe noch auf den Abend, doch Tom kommt nicht mehr aus seiner Kammer heraus. Gefrustet gehe ich schlafen. Ich merke nicht, wann in der Nacht er ins Bett kommt.

Am nächsten Morgen finde ich einen Zettel auf dem Küchentisch.

„Hallo, meine geile Fotze Sylvie. Du wirst heute den ganzen Tag keine Unterwäsche tragen. Ich möchte, dass du das geile Gefühl auf der Arbeit erlebst. Wenn du mich liebst, dann machst du das für mich. Tom.“

Verdammt, mir wird ganz warm. Das kann er doch unmöglich von mir verlangen, oder? Alle Kollegen, alle Patienten würden es sehen. Der Stoff der Arbeitsklamotten ist dünn und teilweise durchsichtig. Wenn meine Nippel erregt sind, würde das jeder bemerken. Auch wenn meine Fotze nass wird…

Ob Tom die möglichen Komplikationen, die das auf der Arbeit nach sich ziehen könnte, einkalkuliert hat?

Zuerst überlege ich, den BH und den Slip wenigstens mitzunehmen, so dass ich sie noch anziehen kann, wenn meine Nacktheit untere dem Kittel zu auffällig wird. Überhaupt, keinen Slip unter dem Kittel… wie… wie eine Nutte würde ich mich fühlen… Plötzlich zucken mir merkwürdig aufgeilende Vorstellungen durch den Sinn… mit dem gut aussehenden Arzt in der Medikamentenkammer… mit einem mich bedrängenden Patienten in dessen Zimmer… stopp, Sylvie, das geht zu weit. Tom würde das gar nicht gefallen. Und außerdem, ich gehöre nur ihm. Ich würde ihn niemals betrügen.

Mit klopfendem Herzen fahre ich los, ohne Slip und ohne BH. Auf dem Parkplatz vor der Klinik brauche ich lange, um genug Mut zu fassen, endlich auf Station zu gehen.

Während der ganzen Schicht kann ich meine verborgene Nacktheit nicht vergessen. Sie ist mir permanent bewusst. Ich habe das Gefühl, jeder würde es wissen und mich ansehen. Das verursacht in mir viel Angst… aber es ist auch auf seltsame Art erregend. Ich sage mir immer wieder, dass keiner merkt, dass ich wie eine Nutte hier rumlaufe. Jederzeit bereit, gefickt zu werden. Man muss nur meinen Kittel anheben und schon liegt meine blanke, fickgeile Fotze frei. Ob Tom genau dies beabsichtigt hat? Dass ich geil werde und mich auf das Ende der Abstinenz freue? Wenn ja, dann hat er sein Ziel mit 100 Punkten erreicht.

Es ist eine unvergessliche Schicht. Die ganze Zeit bin ich nass. Ich muss mehrmals auf der Toilette verschwinden und meinen Kittel abwischen. Ob ich dort mal kurz masturbieren kann? Ich vergehe vor Lust, kann meine Geilheit aber noch bändigen. Wenn mir jemand auf dem Flur begegnet stelle ich mir vor, meine Blösse und Geilheit wäre deutlich sichtbar. So unkonzentriert und abgelenkt war ich noch nie auf der Arbeit.

Dann ist die Schicht endlich vorbei und ich sacke erleichtert auf dem Fahrersitz zusammen.

Das ist doch eigentlich ganz gut gelaufen. Der ein oder andere Kollege hat mich zwar etwas merkwürdig angeguckt, doch niemand hat mich auf meinen Zustand angesprochen. Eine Kollegin könnte etwas geahnt haben. Sie hat mich gefragt, ob alles mit mir in Ordnung sei und hat dabei auf meinen Schritt gesehen. Ich habe verlegen geantwortet, es sei alles okay und habe mich kurz darauf erneut auf die Toilette verzogen, um den feuchten Kittel wieder einigermassen vorzeigbar zu machen. Aber der nasse Fleck ist nicht abgegangen.

Und statt jetzt nach Hause fahren zu können, muss ich noch für das Grillen einkaufen. Also los. In den Aldi. Andere Supermärkte können wir uns nicht leisten.

Auch im Aldi habe ich das Gefühl, dass alle mich anstarren und mein Geheimnis entdecken. Es ist wie ein Spiessruten lauf, bis ich wieder im Auto sitze.

Durchatmend fahre nach Hause.

Tom überprüft bei meiner Ankunft, ob ich auch tatsächlich ohne Unterwäsche unterwegs bin.

„Na, hast du es durchgezogen, Fotze?“, fragt er mich bloss.

„Ja, Tom. Ich hab es gemacht.“

Sicher wird er mich jetzt für meine Ergebenheit loben und mich mit einem geilen Fick belohnen… aber weit gefehlt.

„Gut. Und wie war es für dich? Hat es dich geil gemacht?“

Zuerst bin ich um die Antwort verlegen, aber dann sage ich mir, dass nur Ehrlichkeit hilft.

„Ja, Tom. Es war total geil. Aber ich habe auch ne Menge Angstschweiss gehabt. Nochmal kann ich das nicht tun. Die Christa hat es anscheinend bemerkt.“

„Was interessiert mich Christa? Du wirst weiter ohne Unterwäsche arbeiten gehen, solange bis ich dir was anderes sage, verstanden?“

Erschrecken. Panik. Lust.

Was macht mein Mann nur mit mir? Ich werde immer mehr zu einer echten Schlampe. Und wenn er mich erneut anderen Männern anbietet, dann werde ich auch zur richtigen Nutte. Ich bin hin und her gerissen, ob ich das wirklich für ihn werden will. Aber ich habe versprochen, alles für ihn zu tun. Das Wechselbad der Gefühle macht mich ganz krank.

„Ja, Tom“, gebe ich also klein bei.

„Und warst du auch so einkaufen?“

„Ja, natürlich“, gebe ich zurück.

„Du bist ne geile Nutte, mein Schatz.“

Er verpackt die Erniedrigung so wunderbar in ein Lob. Komischerweise freue ich mich über das, was er sagt.

„Danke, Tom. Ich würde jetzt gerne mit dir…“

„Mach Mittagessen. Ich habe Hunger“, fällt er mir ins Wort.

Ich habe keine Chance, ihn von meiner Geilheit zu überzeugen. Na, vielleicht sieht er auch, wie geil ich wieder auf ihn bin. Aber er ignoriert es und lässt mich weiter am Haken zappeln.

„Ja, Tom. Okay.“

Nach dem Essen zieht er sich wieder ins Arbeitszimmer zurück. Anscheinend hat er eine große Chance vor Augen, um die er sich intensiv kümmern muss. Ich habe dafür Verständnis. Ich wäre auch froh, wenn er endlich Arbeit finden würde,. Wir hätten mehr Geld und ich könnte aufhören zu kellnern. Und ich müsste nie wieder mit Kurt oder einem anderen Mann ficken. Dann würde ich wieder ganz allein meinem Mann gehören… wenn er mich denn endlich wieder vögeln würde. Ich halte es kaum aus. Der Nachmittag und der Abend verlaufen genau wie gestern. Ich erledige den Haushalt, bügele seine Wäsche, die ich gestern in die Maschine und heute morgen in den Trockner geworfen habe… und bereite den morgigen Grillnachmittag vor. Mache Salate und säubere die Sitzecke im Garten.

Abends schlafe ich total fertig vor dem Fernseher ein. Tom hat mich nicht geweckt, sondern ist irgendwann in der Nacht ohne mich ins Bett gegangen. Allein zu schlafen fühlt sich sehr einsam an.

Am Samstagmorgen stehe ich relativ früh auf. Ich bin das aufgrund meiner Frühschichten gewohnt. Tom schläft noch bis Mittags. In der Zeit erledige ich die letzten Vorbereitungen für das Grillen mit Toms Gästen.

Als Tom aufsteht, habe ich sein Frühstück und einen frischen Kaffee für ihn vorbereitet. Nach ein wenig Small-Talk erinnert er mich nochmal an die Wichtigkeit des heutigen Treffens mit Sven. Er wirkt irgendwie angespannt. Anscheinend geht es heute um viel.

„Du darfst mich heut auf keinen Fall blamieren, Sylvie. Das Treffen ist für mein berufliches Weiterkommen enorm wichtig. Wenn Sven gut gestimmt ist, bekomme ich vielleicht einen dicken Auftrag. Dann wären unsere finanziellen Sorgen erstmal erledigt. Also gib dir Mühe und vermassel mir das nicht.“

„Natürlich, Tom. Ich habe an alles gedacht. Es wird ein perfekter Nachmittag.“

„Ach ja, noch was. Die Anordnung, keine Unterwäsche zu tragen, gilt auch für den heutigen Tag. Kriegst du das hin oder hast du Probleme damit?“

Er sieht mich fordernd an.

„Keine Unterwäsche? Ist Sven…“

… ein neuer Kunde?, will ich fragen, doch die Worte versanden mir im Mund.

„Er ist wichtig. Verdammt wichtig. Und wenn du mit deinem hübschen Aussehen zu seiner guten Laune beitragen kannst, dann wäre das sehr hilfreich.“

Natürlich, das sehe ich ein.

„Okay, Tom. Ich ziehe mich hübsch an und mache mich vorzeigbar. Er soll sehen, dass du eine schöne begehrenswerte Frau hast, auf die man neidisch sein kann.“

Er nickt zufrieden.

Ob… nein wirklich, ich überlege ernsthaft, ob er mich seinem Bekannten heute anbieten wird. Um den Job, den Auftrag zu bekommen. Wäre es denn so schlimm, das für ihn zu machen und mit seinem Gast zu ficken? Aber welche Rolle spielt der Sohn von Sven? Wie hiess der noch gleich? Thomas oder Thorsten oder so ähnlich. Was hat der damit zu tun?

Am Liebsten würde ich vorher endlich wieder mit meinem Mann ficken, es mir von ihm nochmal richtig besorgen lassen. Mittlerweile bin ich so rattig und scharf…

„Ich habe noch was zu tun. Muss den Nachmittag vorbereiten“, sagt Tom und verschwindet in seinem Zimmer.

Nachdem ich alles erledigt habe, gehe ich ins Bad, ziehe mich aus, setzte mich aufs Klo und erleichtere mich. Dann nehme ich meinen Ladyshaver und rasiere meine Fotze und auch meinen Anus. Auch das ein oder andere Haar an den Beinen verschwindet in der Toilettenschüssel.

Zufrieden mit meinem Werk spüle ich ab und stelle mich unter die Dusche.

Ich seife mich gründlich ein. Ich verbringe bestimmt eine halbe Stunde unter dem nassen und warmen Strahl.

Anschliessend trockne ich mich ab. Dann lackiere ich mir die Finger- und Zehennägel rot. Auf der Arbeit dürfen wir leider nicht damit herumlaufen, aber es ist Wochenende und ich finde mich schön mit lackierten Nägeln. Dann stelle ich mich vor den Spiegel und schminke mich, so wie es meinem Mann gut gefällt. Nach einer Stunde im Bad sehe ich ziemlich sexy aus. Mir gefällt, was ich im Spiegel sehe. Eine sehr attraktive, 35jährige Frau. Schlank, mit dem Fleisch an den richtigen Stellen… schöne, feste und mittelgroße Brüste, knackiger Arsch und schlanke Beine… was will Mann mehr…

Meine kessen, kurzen schwarzen Haare werden noch trocken geföhnt. Dann suche ich mir die für heute passende Kleidung heraus. Wenn ich Tom richtig verstanden habe, soll ich für Sven begehrenswert aussehen. Und ohne Unterwäsche. Also ziehe ich nur ein kniefreies schwarzes Kleid an, das meine Figur mit raffinierten Ausschnitten gut betont. Dann schlüpfe ich in meine schwarzen halbhohen Schnürschuhe, die meine Füße und auch die lackierten Zehennägel gut zur Geltung bringen.

So wird Tom mit mir zufrieden sein, denke ich. Noch nicht nuttig, aber doch extrem sexy.

Ich höre ihn im Flur hantieren.

„Tom? Kommst du mal?“

„Was ist denn?“

Er steht in der offenen Badezimmertür und guckt mich an.

„Ist es so in Ordnung?“

Sein Blick gleitet von oben bis ganz unten über meine Erscheinung.

„Keine Unterwäsche?“, fragt er, sich vergewissernd.

„Keine Unterwäsche. Guck.“

Ich hebe meine Kleid und zeige ihm meine blank rasierte Fotze.

Ob er mich jetzt endlich…

Nein. Ich sehe zwar Verlangen in seinen Augen, doch anscheinend ist das Date mit Sven und seinem Sohn zu wichtig, um sich vorher mit einem Fick abzulenken. Ich muss vernünftig sein, sage ich mir. Wenn er mich jetzt ficken würde, wäre meine Erscheinung derangiert und ich müsste nochmal Hand anlegen. Den Schweiss abduschen, die Schminke nachziehen und so weiter. Dafür ist keine Zeit mehr. Die Gäste kommen in einer Viertelstunde.


(Fortsetzung folgt)
Veröffentlicht von Roleplay_Sub_Sylvie
vor 11 Monaten
Kommentare
6
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Devoterboss
Geile Fortsetzung!
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Deine Steigerung der Intensität ist fantastisch Sylvie. Ich hätte die 2 Tage Abstinenz nicht ausgehalten….
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analmelkschwanz
Liest sich geil aber mit den wechselnden Aussagen bisschen schwer zu lesen 
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Ilster666
wie eigentlich immer einfach eine geile Story bei der man einfach mitgeht 💦💦💦😛
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bitte Fortsetzung
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pitt6924
Wieder einmal sehr gelungen und geil
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