Hure wider Willen

Ich brauchte das Geld dringend. Hashim hatte es mir vorgestreckt. Nun verlangte er es plötzlich zurück. Erst in zwei Wochen würde ich wissen, ob ich den neuen Job behalte, aber bis dahin war die Miete fällig und mehr. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie überredete mich Hashim dazu. Es sei doch so einfach. Schnelles Geld und nur auf Zeit. Drei-, viermal müsste ich mich nur ficken lassen

Er würde mir die Kunden besorgen. Keine Bekannten, Geschäftsleute und so. Als dann mein Dispo überzogen war wegen der Kreditkartenabrechnung, hatte ich keine andere Wahl. Ist ja nur für zwei Wochen, dachte ich. Vielleicht lasse ich mich am Wochenende gleich viermal ficken, dann habe ich es hinter mir. Hashim meinte, in 20 oder 30 Minuten seien 100€ drin. Er versprach mir saubere Kunden. Fremde. Und zur Sicherheit wollte ich in N. anschaffen. Hashim kannte hatte dort einen Bekannten, in dessen Wohnung ich die Freier treffen konnte.
Am Freitagnachmittag rief Hashim an, dass er mich abholen würde. Er hätte zwei Interessenten aus Hamburg. Ich sollte mich fertig machen, so gegen 8 sei er da. Ich war erstmal etwas erschrocken. War das wirklich die Lösung? Ich sollte mit zwei Fremden schlafen…für Geld? Ich bin doch keine Hure… Aber das Geld brauchte ich. 200€, wenn Hashim recht hatte. Aber wofür? Wir hatten gar nicht darüber gesprochen, was ich für das Geld tun sollte. Mich nur bumsen lassen? Oder etwa mehr??? Jetzt musste ich da durch. Und ich konnte ja nach heute abend immer noch sagen, dass ich doch nicht wollte.
Hashim kam pünktlich. Wir fuhren nach Northeim. In einem der Häuser hinter dem Bahnhof war die kleine Wohnung. Etwas asozial, dachte ich. Ganz oben, unter dem Dach. Nur ein Zimmer, eine Kochnische. Ein kleines Bad. Sein Bekannter war nicht da. „Und wie läuft das jetzt?“ fragte ich Hashim. Der grinste, ziemlich widerlich, wie ich fand. „Die Kunden sind hier in der Nähe in einer Kneipe. Ich rufe sie an, wenn du soweit bist! Du ziehst dich am besten ganz nackt aus und legst dich da aufs Bett. Hier ist ne Packung Kondome. Ich bringe sie hintereinander hoch. Bezahlt haben sie unten.“ Hashim erklärte mir, es sei sicherer, wenn er unten kassierte. „Sonst ficken sie dich und hauen ab. Oder bieten zu wenig. Außerdem ist es besser für dich, wenn die glauben, dass dein Zuhälter unten wartet.“ Ich kriegte wieder einen Schreck: Hashim war jetzt mein Zuhälter… und ich seine Nutte. „Also, ich schließe ab und die kriegen den Schlüssel. Macht die Typen geil, wenn sie glauben, du bist hier eingesperrt. Mit der Sklavinnennummer spritzen die viel schneller ab, diese geilen Familienväter.“ „Und…und was muss ich machen?“ „Die heute sind harmlos. Die wollen dich nur durchficken. Also Blasen und ein bisschen mit der Hand, dann mit Gummi in deine Fotze bis zum Schluss.“ Eine halbe Stunde später hörte ich jemanden die Treppe hochkommen. Der Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt. Dann öffnete ein Typ die Tür und trat ein. Ich lag nackt und nur mit Highheels auf der schäbigen Matratze. „Na, Süße. Wen haben wir denn da? Kannst bestimmt nicht mehr warten, vor Geilheit, du Hure!“ Kurze Zeit später spürte ich den harten Schwanz in meiner Muschi, die Stöße, hörte nur das Stöhnen des geilen Bockes, bis er abspritzte. Der zweite fickte mich von hinten und griff dabei meine prallen Titten ab. Er rammelte wie besessen, während er mich Ficksau und Puffschlampe nannte. „Geil, dass du kein Deutsch sprichst, du ukrainische Titte! Da kann man dir sagen, was du wirklich bist. Eine dreckige billige Nutzstute. So wie meine Frau, aber der kann ich das natürlich nicht so sagen. Ihr seid beide nur zum Decken da! Nur, daß du von vielen gedeckt wirst, du Spermadepot…“ Der perverse Kerl geilte sich daran auf, mich zu erniedrigen. Offensichtlich hatte ihm Hashim gesagt, ich sei eine ausländische Ficksklavin. Nachdem er mit mir fertig war, machte ich mich sauber. Mir war zum **** zumute und ich fühlte mich tatsächlich wie ein billiges Dreckstück für alle. Einige Augenblicke später kam Hashim hoch. Er drückte mir 40 € in die Hand. „Hier, dein Geld. „Das ganze für 20€???“ Ich schluckte! 20€??? „Für 20€ muss ich meine Beine breit machen? „Aber…aber du hast gesagt 100 in einer halben Stunde…“ „Ja klar, wenn du was besonderes bietest! Wenn du dich zum Beispiel ohne Gummi bumsen lässt, so mit Anspritzen. Oder in den Mund und Schlucken. Dann ist viel mehr drin. Und ich und Mehmed haben ja auch Ausgaben. Die Fahrt, die Wohnung. Glaubst du, das ist alles umsonst?“ Mir wurde total schlecht und ich wollte nur noch nach hause. Wenn ich nur 20€ wert bin, müsste ich ja 50 bis 60 Männer bedienen, um meine Schulden loszuwerden!! „Du kannst Mehmed natürlich auch mit deiner Fotze bezahlen. Wenn du heute hier bleibst und dich von ihm eine Nacht lang vögeln lässt…“ Er grinste. Es war widerlich. „Ansonsten hole ich dich morgen wieder um die gleiche Zeit ab. Da wären schon vier Kunden…“
Am folgenden Abend war ich wieder dran. Ich hatte ja keine Wahl. Ich hatte mir vorgenommen, alles zu machen, um möglichst schnell das Geld zusammenzukriegen. Hashim schlug vor, dass ich mich nackt auf das Bett legen sollte. Er fesselte mich mit Handschellen am Bettgestell. Ich willigte ein, dass die Kunden heute ohne Kondom in mich rein oder auf mich drauf spritzen könnten. Es war mir inzwischen alles egal. Auch dass Hashim sagte, er habe noch weitere Interessenten. Insgesamt benutzten mich an diesem Abend zehn Männer. Sie kamen, einer nach dem anderen. Ich war voll von ihrem Sperma. Überall. Sie fickten mich in den Mund und zwischen meine Titten.
Ursula war mit Sperma vollgeschmiert. Überall klebte der Ficksaft ihrer Freier. Hashim kam hoch und nahm ihr die Fesseln ab. „Jetzt kannst du dich duschen, Süße!“ „Ich… ich will nur noch nach hause…“ „Mach dich sauber, Mädel! Hier sind 400 Euro. Siehst du: bringt was, wenn man was bietet…“ Hashim grinste dreckig.
Zuhause ging Ursula erstmal lange in die Wanne und versuchte, das Erlebte zu vergessen. Zehn fremde Männer hatten einfach auf sie drauf gespritzt. Den Sonntag verbrachte sie im Bett und am Montag ging sie in die Firma. So als wäre nichts gewesen. Als sie abends nach ein paar Überstunden nachhause kam, erwartete sie Hashim schon oben vor ihrer Wohnungstür. „Was machst du denn hier?“ fragte sie gleich. „Weißt du, Hashim, ich habs mir überlegt. Ich will nicht mehr…ich kann einfach nicht mehr. Das verstehst du doch?“ „Das wollen wir doch nicht hier auf dem Flur besprechen, oder?“ „Nein. Magst du für eine Minute mit rein kommen?“ Drinnen zog Ursula ihre Jacke aus. „Also du willst nicht mehr?“ „Nein, Hashim. Ich kann das nicht. Ich versuche das Geld irgendwie anders zusammenzukriegen…“ „So geht das aber nicht! Jetzt haben die Kunden von Sonnabend dich wieder als Sperma-Ablade gebucht!“ Ursula schluckte. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben: „Nein, mache ich nicht. Das ist dein Problem! Ich bin nicht euer Lustobjekt!“ Hashim grinste breit: „Ich glaube, das ist eher dein Problem, du Fickstück! Ich hab nämlich am Sonnabend ein kleines Filmchen gemacht. ‚Ursula die geile Spermaschlampe‘ heißt das. Und ich glaube, ich könnte deine Arbeitskollegen damit auch heiß auf ihre dicktittige Kollegin machen, hehehe!“ Ursula wurde blass. „Nein, Hashim, das darfst du nicht, bitte!“ „Und morgen schicke ich das als Email an deine Firma. Was glaubst du, wie schnell der Film auf allen Rechnern ist, du kleines Dreckstück?“ Ursula war den Tränen nahe. Ihr war plötzlich kalt und sie hatte wahnsinnige Angst. „Bitte Hashim, bitte nicht! Fick mich wenn du willst, fick mich die ganze Nacht. Aber lösch den Film!“ „Es liegt alles bei dir, Süße. Also, das ist der Deal: die nächsten sechs Wochen machst du jedes Wochenende deine Beine breit. Wo und wann und für wen ich will, klar!“ „Aber…“ „Ist das klar, du Bockfotze?“ „Hashim, bitte….“ Sie brach in Tränen aus. „Also: Freitag am abgemachten Treffpunkt. Du trägst Halterlose und Heels, darüber deinen langen Mantel. Sonst nix! Und dann fahren wir wieder zu Mehmed. Wenn du nicht da bist, geht die mail ab…!“

Ursula hatte keine Wahl. Sie war jetzt sechs Wochen Hashims Sexsklavin. Also kamen sie am Freitag wieder in die Dachwohnung. Mehmed war da. Er grinste sie an, als er die Tür öffnete. Hashim stieß Ursula brutal rein in den Flur, so dass sie fast hinflog. „Hier ist das geile kleine Stück, Mehmed! Und sie will es jetzt sogar umsonst treiben.“ Beide Kerle lachten. „Bis die ersten Freier kommen ist noch ein bisschen Zeit. Also, Mehmed, Uschi gehört dir!“ Mehmed riss Ursula an sich, zog ihr mit der anderen Hand den Mantel runter, schubste sie vor sich her in das Zimmer, wo das schmutzige Bett stand. Dann machte er mit dem Fuß die Tür zu, während Hashim in die kleine Küche ging, sich eine Zigarette anmachte und sein Handy rausholte, um die Kunden zu organisieren. Denn jetzt sollte Ursula richtig Geld bringen. Noch war sie in dem Glauben, heute abend wieder zuhause zu sein. Bei dem Gedanken musste er lachen. Die Nutte ahnt ja noch nicht, dass sie bis Sonntagabend jetzt dauervermietet wird. Mit ein bisschen Glück finden sich vielleicht so hundert Stecher.
In dem Moment kam ein lauter Schrei. Ursula. Dann klatschte es. Wimmern. Klatsch. Hashim kannte Mehmed. Der perverse Typ würde Ursula jetzt erst mal mit seinem Gürtel gefügig peitschen. Und dann wohl mit irgendwas, einer Flasche, einem Stuhlbein oder einem Besenstiel *********igen. Vielleicht auch mit seinem Baseballschläger. Na ja, ihre Fotze kann das ab. Hashim hatte Ursula ja ein paarmal gefickt, damals als er eigentlich mit ihrer Schwester zusammen war. Wieder ein Schrei der verzweifelten Frau. Na ja. Jetzt kommt ja erst mal die Besamertruppe. Die macht das sowieso geil, wenn sie wissen, dass ihr kleines Spermaluder gerade bis zur ************* **********t worden ist. Hashim musste wieder lachen… Und er würde alles wieder filmen. Die kleine Sekretärinnenschlampe als Pornohure. Er hatte die besten Szenen sowieso schon ins Netz gestellt. Um Kunden zu finden. Und es klappte.
Nach einer Weile kam Mehmed in die Küche. „Na, hast du unsere Zuchtstute ordentlich zugeritten?“ „Man, die gutt. Solche Titten“ Mehmed machte eine entsprechende Geste mit seinen Händen um die Größe von Ursulas Eutern anzudeuten. „Ich sie *******en mit Bettpfosten zu reiten. Geil, echt.“ „Dieses verfickte Stück! Bumst sogar ein Bett!“ Sie lachten. „Komm, lass uns rübergehen um die Schlampe für die Kundschaft fertig zu machen.
Sie hatten mich am bettgestell gefesselt, als der erste Kunde kam. Ein älterer fetter Bock. Er nannte mich beim Besteigen Fotzenschwein und Dreckstück.
Veröffentlicht von Hure_Ursula
vor 11 Monaten
Kommentare
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Devoterboss
tolle Ideen und Beschreibungen ... macht mich geil und ich denke, dass ich das machen müsste
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Fahra_Single
Ja hier geht das gut glaub ich
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merlinhamster
geile ideeen
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klnthd
Besser kann man ein Nutzstück doch nicht vorbereiten
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Naughtynev69
Yummy
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ja so kann es ganz schnell pasieren aber nicht nur mit ausländern sondern auch bei deutschen stechern..
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was für ein geiles Fickstück
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WendenEr
hilft ja nix...
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herrnachbar01
Freu mich auf die Fortsetzung!
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Sehr realistisch und erregend geschrieben. Auch ich würde mich auf eine Fortsetzung freuen, mein Schwanz auch.
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josef561
Genauso wollen wir euch Fotzen, abhängig und willenlos
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Sehr geil geschrieben. Wann kommt die Fortsetzung 
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