Der Schneider, es geht weiter

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3 Tage später bekomme ich morgens eine WA: Heute,15 Uhr deine Kleidung liegt auf dem Tresen, dann kommst du ins Umkleidezimmer. Mit gemischten Gefühlen begebe ich mich auf den Weg. Was kommt auf mich zu? Vor dem Schaufenster ziehe ich mich aus und wieder an, nur schwarze Halterlose und Pumps mit 10 cm hohem Absatz. So stöckele ich ins Umkleidezimmer. Aber heute geht es erstmal fast normal zu. Er steht mit einem älteren, beleibten Herrn im Gespräch, als ich eintrete und näher komme. Der Fremde schaut mich von oben bis unten dabei an, mein Herr meint zu mir: „Du wirst ihm beim Umkleiden helfen!“ Der Fremde geht in die geräumige Umkleidekabine, der Vorhang bleibt offen. Erst darf ich ihm aus seiner Jacke helfen, dann knie ich vor ihm und helfe ihm aus seiner Hose. Sein kurzes Hemd behält er an. Sein Feinripp-Slip darunter zeigt eine nicht kleine Beule. Ich darf ihm auch in die Anzughose helfen, sein Slip spannt sich dabei weiter aus. Ich schließe die Hose und ziehe seinen Zip nach oben, streife dabei seinen Schritt mit meinem Handrücken. Sein Kleiner scheint größer zu werden. Er lässt sich die Hose abstecken und ich darf sie ihm wieder ausziehen. Während ich vor ihm kauere und die Hose dem Schneider hinter mir übergebe, bildet sich an seinem Slip ein feuchter Fleck. „Ich weiß das du schwanzgeil bist; greif zu du kleine geile Sau“ meint der Fremde und schiebt mir seine Lenden entgegen. Erst fasse ich den Stoff umhüllten Schwanz an, dann lecke ich an dem Fleck im Stoff, schmeckt nach Vorsaft. Er stöhnt leicht. Das heißt, ich habe nicht lange zu tun. Ich ziehe seinen Slip nach unten halbsteife 12 cm schauen mir entgegen. Eine Hand legt sich um seinen Kleinen, meine andere Hand spielt mit seinen Eiern. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und lecke an seiner Eichel, er wird immer härter, aber nicht größer. Als meine Lippen sich über die Eichel legen, dauert es nicht mehr lange und der Fremde ergießt sich in meinen Mund. Als er sich abreagiert hat darf ich ihn fertig anziehen. Mein Kleiner zeigt auch Anzeichen der Begeisterung, er wippt immer mal wieder. Der Schneider und der Fremde sind sich einig, in einer Woche holt er seine Anzughose ab. Ich muss ihm dann wieder beim Anprobieren helfen. Der Fremde geht. „War doch ein guter Anfang. 10% der Rechnung sind für dich“ und hält mir einen 20er hin und ich darf, bevor ich gehe, ihm auf die Schnelle noch Erleichterung verschaffen, schon wieder 2 Eiweiß-Rationen heute.
So geht das die nächsten Wochen, durchschnittlich alle drei Tage ruft er mich an und gibt mir Tag und Uhrzeit, zu der ich zu erscheinen habe. Manche seiner Kunden wollen mich nackt, andere in DW, ich darf, oder muss, allen beim Aus- und Anziehen helfen, immer mit mündlichem Einsatz. Der eine oder andere hat auch dabei meinen Hintereingang benutzt, fast immer in der Kabine bei offenem Vorhang, mein Meister hat aus seinem Sessel freie Aussicht. Ich verdiene mir dabei mein Trinkgeld. Bei den Ladungen an Sperma, die ich schon schlucken durfte, bekommt der Begriff `Trinkgeld´ eine ganz neue Bedeutung. Es hat sich so ergeben: Wenn der Kunde gegangen ist, darf ich auch Entlastungseiner Samenproduktion sorgen, ich darf ihn Abblasen. Wenn ich seiner Meinung nach gut war, wichst er mich bis ich vor mich spritze, 1-mal hat er mich auch in der letzten Woche geblasen. Ansonsten darf ich mir vor seinen Augen selbst einen runterholen, oder unbefriedigt gehen.
Eine Episode aus dieser Zeit, der Kunde will mich nackt. So trete ich in das Ankleidezimmer. Der Scheider in seinem Sessel. Der Kunde in der offenen Kabine. Er ist etwa Anfang 60, ca. 1,90 groß, massig, aber nicht fett „Du bist also die geile Sau dir mir helfen wird“ spricht er mich an. Erst muss ich seine Lederstiefel, dann seine Jeans ausziehen, und da er nix darunter trägt hängt sein Schwanz vor meinen Augen, schon schlaffe 15cm. Ich darf ihm eine schwarze Lederhose anziehen. Bevor ich sie über seine Hüften hochziehen kann, meint er: „Die Hose soll meinen Schwanz zur Geltung bringen. Also mach mich hart, ich bin Linksträger!“ Ich wichse ihn an, vor meinem Gesicht wir er hart und härter, und auch etwas länger. Nach einem kurzen Kuss auf seine Eichel ziehe ich die Lederhose nach oben, verstaue seinen Steifen im linken Hosenbein und schließe die Hose. Er stellt sich vor den Schneider, der mit seiner Arbeit beginnt. „Auf der linken Innenschenkelseite sollten wir das Leder etwas auslassen, damit ihr Zepter besser zur Geltung kommt, auf der rechten Seite sollte das Material leicht gestrafft werden um ihre Oberschenkel besser zur Geltung kommen lassen.“ Dabei spielen die Hände meines Meisters an der Innenseite seiner Schenkel mit dem Leder. Der Kunde ist einverstanden. Vor der Kabine darf ich ihm die Lederhose ausziehen und dem Schneider geben. Der Schwanz des Kunden steht fast waagerecht vor ihm, bestimmt 18cm. „Dafür bist du doch hier“ meint der Kunde, seine Hände legen sich um meinen Kopf und zieht mich in eine gebückte Haltung, mein Kopf schräg unter ihm, aber mein Blick nach oben, er stellt sich breitbeinig leicht über mich. Langsam schiebt er mir seinen Steifen ins Maul, immer tiefer. Ich fange an zu Würgen. Er zieht seinen Harten zurück, ich kann wieder Luft holen, dann macht er weiter, seine harte Eichel fast an meinem Zäpfchen, ich habe das Gefühl schlucken zu müssen und seine harte Eichel rutscht dabei in meinen Hals, meine Nase berührt an seinen Unterbauch, 3-4mal stößt er fest zu, dann zieht es sich etwas zurück, ich kann wieder atmen. „Hol tief Luft du geiles Stück“ ich glaube zu Wissen was jetzt kommt. Wieder dringt sein Harter bis zum Anschlag in meine Kehle. Mehrfach fickt er mein Maul 30 bis 40 Sekunden lang und lässt mich dann wieder zu Luft kommen. Als er das letzte Mal seinen Prügel aus meinen Fickmaul zieht schmecke ich seinen Vorsaft und er ist noch härter geworden. Er benutzt mich weiter, nach 20 Sekunden wird es in meiner Speiseröhre, im mehreren Ladungen entlädt er seinen Samen in meinem Schlund, nochmals 40 Sekunden später zieht er sich ein Stück aus mir raus, ich kann wieder durch die Nase atmen, seine immer noch zuckende Eichel liegt auf meiner Zunge und ich lecke den Rest seines Ergusses ab. Nach dem ich ihn saubergelutscht habe, ziehe ich ihm die Jeans und seine Stiefel wieder an. Nette Anprobe, meint er zu dem Schneider, in seinem Sessel und geht. Der winkt mich mit 2 20€-Scheinen zu sich. Auf allen Vieren krieche ich zwischen seine Beine. „Die 40 Mücken gehören dir, du hast einen guten Job geleistet, und jetzt weist du was du zu tun hast.“ Er öffnet seine Hose und zieht sie nach unten, Ich bin gerade am Kopfrechnen: Er sagte mir ich bekäme 10% von seinen Einnahmen, das macht 400€ für das Ändern einer Hose?
Inzwischen hält er mir seinen Schwanz vors Maul, ich greife zu und meine Lippen saugen wie noch nie an ihm. Ich kenne inzwischen seine Körpersprache, wenn er kurz vorm Orgasmus ist. Ich habe ja oft genug vor ihm gekniet, grins. Mein Maul lässt ihn los. Ich schaue ihn an, „400€ fürs Ändern einer Lederhose? Stolzer Preis“. „Ja, das Gesamtpaket muss stimmen. 1. Handwerkliche Qualität und 2. Der Service, fürs 2. bist du Zuständig, und jetzt mach weiter.“ Ich sauge sein Teil wieder auf Hochform, dann meine ich zu ihm: Und ich bekomme nur 10%? Ich will 35%“ „Kannst du vergessen“ bekomme ich als Antwort. „Und Sie ihren Abgang“ erwidere ich und schlage ihm mehrfach auf den Schwanz, was ihm scheinbar gefällt er bleibt steif. Nun will ich wissen, ob er auf Schmerzen steht und greife mir mit der linken seinen Sack und knete seine Hoden. „Ich werde Sie zum Orgasmus bringen, wenn Sie meinem Wunsch nach etwas mehr Beteiligung zustimmen“ Ich greife fest zu und quetsche seine Eier in meiner Hand. „15%“ meint er, sein Schwanz steht immer noch wie eine Eins. „Zuwenig“ erwidere ich und übe noch mehr Druck auf seine Bälle aus „20“ stöhnt er. Ich sehe wie sein Steifer langsam in sich zusammensackt. Ohne Ihn loszulassen, ziehe ich seinen Sack beständig nach oben, bis er mit runtergelassenen Hosen vor mir steht. „30“ meine ich und lutsche an seiner leicht geschrumpften Pimmelspitze. „25“ stöhnt er, er ist wieder richtig geil, sein Schwanz wird wieder hart. Ich beiße mehrfach in seine Eichel und schaue ihn von unten an. „30, oder Sie können sich selbst einen runterholen und suchen sich einen neuen Favoriten“. Er willigt mit versteinerter Miene ein. Ich kraule nur noch sein Gehänge, und sauge mich an ihm fast fest und es dauert auch nicht mehr lange bis sich seine Geilheit entlädt, ich schlucke alles. Von seinem Druck erlöst lässt er sich in den Sessel sinken. Ich stehe wieder auf und stehe immer noch nackt vor ihm und fange an mit mir zu spielen, anders ausgedrückt, ich wichse mich vor ihm. Sie sagten vorhin, ich habe einen guten Job gemacht. Blasen Sie mich ab, und ich werde niemanden erzählen, dass Sie auf Schmerzen stehen“ Er beugt sich nach vorne und nimmt meinen Ständer in seinen Mund und es dauert auch bei mir nicht mehr lange bis es mir kommt und er alles aufnimmt, er saugt mich aus. mir zittern vor Erregung nicht nur die Knie. Dann gehe ich nackt, wie ich gekommen bin, werfe nur einen Blick über die Schulter. „Ich bekomme noch 80€ für den heutigen Einsatz“ und bin weg. Mal schauen, ob er sich nochmal meldet …
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3 Tage später ruft er mich wieder an: Morgen 16 Uhr bei mir, deine Sachen liegen wie gehabt auf dem Tresen!“ „Da wir doch jetzt Partner sind, kann ich doch erwarten, dass Sie mich bitten, bei Ihnen zu erscheinen“ Ich höre den Ärger in seiner Stimme als er antwortet: Du schwanzgeile Schlampe willst doch nicht, dass ich die Videos von dir auf deinen sozialen Seiten verbreite!“ „Möchten Sie vielleicht, dass ich das letzte Video, als wir uns über meine Beteiligung und ihre schmerzgeile, masochistische Ader unterhalten, auf ihre offizielle Homepage setze? ich habe inzwischen Zugriff auf ihren Server“ und nach einer kurzen Pause „Herr“. Erstmal Stille am anderen Ende der Leitung. Mit fast normaler Stimme meint er: „Wir haben also ein Patt, ok. Würdest du mich Morgen um 16 Uhr besuchen, dein Outfit liegt auf dem Tresen?“ „Gerne doch“ antworte ich und lege auf.
Betrete Morgen sein Geschäft, schließe ab und ziehe mich hinter dem Tresen aus und wieder an. Flache Pumps, Halterlose, ein weitschwingender kurzer Rock, der gerade noch die Strümpfe und meinen Schwanz bedeckt, eine langärmelige Bluse, eigentlich hochgeschlossen, aber die ersten 4 Knöpfe von oben fehlen, darüber eine weise gestärkte Magd-Schürze. Also soll ich das Dienstmädchen spielen.
So trete ich in das Umkleidezimmer. Ein fremder Mann vor der Ankleidekabine, mein Herr sitzt in seinem Sessel. „Würdest du bitte meinem Kunden beim Umziehen helfen“ fragt er mich zuckersüß. Ich stehe vor dem Fremden ca., Ende 50, meine Größe. Ich knöpfe sein Hemd auf und helfe ihm aus den Ärmeln. Seine Titten haben Größe A und er hat lange, feste Nippel, die ich selbstverständlich dabei berühre. Dann muss ich vor ihm auf die Knie gehen, ihm seine Schuhe und Socken ausziehen, zum Schluss seine Hose. Ich bin nicht verwundert, dass er darunter nackt ist. „Zuerst die Heels“ meint er und hält mir seinen rechten Fuß hin. Auch seine Füße sind gepflegt. Ich streife eine goldfarbene Sandalette mit 10 cm hohe Absatz über seinen Fuß und schließe das Lederriemchen oberhalb seines Knöchels, dabei nehme ich seinen Duft in mir auf und lecke leicht mit meiner Zunge über seinen Spann. Dann hält er mir seinen anderen Fuß direkt vor mein Gesicht. „Mach weiter“ fordert er mich auf. Was meint er genau damit, die Sandalette anziehen, oder seinen Fuß lecken? Ich entscheide mich zuerst für die 2. Variante. Ich lecke an seinen Zehen, nehme auch einige ins Maul und lutsche daran. Es scheint ihm zu gefallen, sein Schwanz schräg vor mir wächst. Ich lutsche auch zwischen seinen Zehen, als er mir seinen Fuß entzieht. Ich darf ihm auch die 2. Sandalette anziehen. An der Wand hängt ein dunkelrotes langärmeliges langes Kleid, ich darf es ihm so auf den Boden legen. Das er nur reinsteigen muss. Ich ziehe Ihm das Kleid das Kleid nach oben. Als ich mit dem Stoff an seinen Oberschenkeln angekommen bin, steht sein Halbsteifer vor mir, ich gebe ihm einen Zungenkuss auf seine hervorlugende Eichel, und ziehe das Kleid weiter nach oben. Er schlüpft in die Ärmel und ich lege den vorderen Stoff über seine Schultern. Das Kleid ist halsnah, mit einem schmalen, aber tiefen Ausschnitt. Ich darf mich hinter ihn stellen und den Reißverschluss von seinem Arsch bis in den Nacken hochziehen. So tritt er vor den Schneider, der aufgestanden ist, und, hier und da, Hand anlegt. Dan dreht sich der Fremde um und schaut mich an. Der Schneider steckt das Kleid von hinten mit Nadeln in der Taille ab. Seine Titten und die harten Nippel kommen besser zur Geltung. Das Kleid hat vor seinem linken Schenkel einen Schlitz bis beinahe zur Hüfte. Da er nichts darunter trägt, beult sein Schwanz den Stoff vorne deutlich aus. „Die Anprobe ist beendet. „Zieh meinem Kunden das Kleid aus und gib es mir, Sklavin“ fordert er mich auf. Ich stelle mich vor den Kunden, ich greife um ihn herum und ziehe den Reißverschluss an seinen Hals bis runter zu seinem Po, ich stehe ganz nah vor ihm, ich lecke an seinem Ohrläppchen und frage ganz leise: „Wieviel zahlen Sie?“. Ich bekomme erstmal keine Antwort, ziehe sein Kleid ganz runter und gehe dabei vor ihm auf die Knie, Als er aus dem Kleid getreten ist reiche ich es zu meinem Meister hinter mir. Der Schwanz des Kunden hängt vor meinem Gesicht und meine Zunge spielt erst an seiner Eichel, dann sauge ich minutenlang an seinem inzwischen Steifen, bis er rückwärts in die Umkleidekabine geht und sich breitbeinig auf die Bank an der Rückseite niederlässt, sein Harter steht aufrecht. „Setz dich!“ fordert er mich mit heißerer Stimme auf. In der Ankleidekabine geht es nicht anders, Ich stehe auf, stelle ich rücklings zwischen seine Beine, ziehe meine Arschbacken auseinander und suche seinen Ständer unter mir. Mein Loch findet seine Eichel und langsam lasse ich mich auf ihm nieder, was er mit einem Grunzen quittiert. Seine Hände an meinen Nippel ziehen mich nach hinten, mein Rücken liegt an seiner Brust. Mein Kopf an seiner Schulter. „Bewege dich, du geiles Stück“ raunz er mich an. Ich hebe meinen Unterleib hoch und setze mich wieder, mehrfach. Ich ficke mich selbst auf seiner Latte. Da der fremde Schwanz bei jedem hoch und runter auch auf meine Prostata drückt, wippt mein nicht mehr Kleiner freudig auf und ab dabei. Der Schneider in seinem Sessel sieht zu und krault seinen Hose im Schritt. Es dauert ca. 10 min bis der Kunde sich stöhnend tief in mir ergießt, sein Mund an meinem Ohr und flüstert: „800“. Nachdem er seine letzten Tropfen in mir abgeladen hat, darf ich aufstehen und die Kabine verlassen. Er zieht sich wieder an und meint zum Schneider: „In 3 Tagen hole ich das Kleid ab, und geht.
Mein Herr spricht mich an: „Das hast du gut gemacht Kleine, der Kunde bezahlt 500, für dich also 165, wenn du mich jetzt geil machst und befriedigst, runde ich auf 180 auf.“ Ich stelle mich zwischen seine Beine, beuge mich nach vorne und knöpfe sein Hemd auf, zwirbele hart an seinen Nippeln und frage ihn, ob er das mag. Als Antwort zieht er seine Hose runter und stöhnt: „Du weißt, was ich will. mach“ er sitzt mit halbsteifen Schwanz unter mir, seine Eier hängen vor der Sesselkante. Ich ramme ihm mit Wucht mein Knie in seinen Sack, war möglicherweise zu viel für meinen Herrn, beim instinktiven Versuch seine Beine zu schließen scheitert er, ich stehe dazwischen, grins. Auch sein Nachvorne beugen verhindere ich, indem ich seine Brustwarzen mit ausgestreckten Armen von mir fernhalte, einzig seine Hände legen sich um seine malträtierten Eier. Noch ein harter Kniestoß, diesmal durch seine Hände in seine Hoden. „Der Kunde bezahlt für unsere Dienstleistungen 800, hat er zu mir gesagt. Also wollen Sie mich bescheißen. Das heißt 280 für mich, plus die 80 vom letzten Mal, macht 360, die Sie mir schulden!“ meine Fingernägel krallen sich tief in seine Nippel. „Bekommst du, wenn du fertig bist“ stöhnt er. „Nein ich will jetzt die Kohle!“ blaffe ich ihn an, meine Fingernägel ziehen seine Nippel steil nach oben, bis er senkrecht in seinem Sessel sitzt und heftig stöhnt. „So viel habe ich gerade nicht hier“ schnauft er. Unter mir wichst er sich selbst, er scheint es zu genießen. „Schon wieder gelogen“ schnauze ich ihn an. „In dem kleinen Flur vor diesem speziellen Umkleideraum hängt ein hässliches Bild, ich hatte irgendwann mal dahinter geschaut, da ist ein Safe in die Wand eingelassen, Du ziehst deine Hose aus, wir gehen jetzt beide dahin, du gibst mir meinen Anteil und du bekommst deinen Orgasmus“ Unten Ohne geht er vor mir in den Flur, hängt das Bild ab, öffnet den Safe und gibt mir, was mir laut unserer Vereinbarung zusteht. Er tut, was ich sage. Geht doch. Ich stecke die Scheine in die weiße Schürze meiner Magduniform, die ich immer noch trage.
„Wo wollen Sie ihren Höhepunkt genießen, Herr: Hier, oder vor dem Schaufenster, oder hinten in ihrem Sessel? frage ich ihn. In meinem Sessel antwortet er. Er trägt nur noch Hemd, Krawatte und Socken, sein Schwanz ist immer noch steif. Ich schlage ihm mehrfach auf seinen Harten und meine: „Gehen Sie vor“.
Er setzt sich breitbeinig in seinen Sessel und fordert mich auf: „Mach mich geil du junge Sau, du weißt, was ich mag!“ Ich stelle mich neben ihn, beuge über seinen Oberkörper und meine Fingernägel der linken krallen sich hart in einen seiner Nippel, mit der anderen Hand schlage ich immer wieder auf seinen Steifen ein, er stöhnt, vor Schmerz, oder Lust? Oder beides? Minutenlang malträtiere ich seine Sexual-Organe. Als ich ihm von unten einen Boxhieb auf sein Gehänge setze wird er lauter, noch ein Hieb, und er kommentiert den Schlag mit einem gestöhnten „Geiiiiiil“. Auf seiner Pissritze zeigen sich die ersten Lust-Tropfen.
Dann drückt er mich von sich weg. „Knie dich vor mich und präsentiere mir dein Loch, du Sau!“ Vor ihm gehe ich breitbeinig auf alle viere und drücke ihm meinen Hintern entgegen. Er steht auf, und geht hinter mir in Position. Seine Hände legen sich um meine Hüften, seine harte Eichel drückt auf meinen Schließmuskel. Da ich schon vor einer Stunde, oder so, gefickt wurde, bietet mein Hintereingang nicht mehr viel Widerstand. Genüsslich schiebt er seine Lanze in meinen Darm. Wenn ich dachte, da er schon Vorsaft abgesondert hat, und dass es jetzt nicht mehr lange dauern wird, werde ich eines Besseren belehrt. Bestimmt 20min beackert er mein Arschloch. Irgendwann greift er mir von hinten in die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. „Das willst du geiles Miststück doch“ keucht er hinter mir. „Ja Herr“ „Bitte mich, dich zu benutzen und besamen!“ fordert er mich auf. „Machen Sie mit meinem Körper was Ihnen beliebt, Herr“ kommt abgehackt aus meinem Mund, da er immer fester seinen Prügel in mich rammt. Dann dauert es nicht mehr lange, bis er tief in mir verharrt. Mehrfach entlädt er sich heiß in mir. Nachdem er sich an, und in, mir befriedigt hat setzt er sich wieder in seinen Sessel. Ich darf aufstehen und mich vor ihn stellen. „Du wirst dir jetzt einen runterholen!“ Ich halte mir der linken meine Magduniform nach oben, ich wichse mich. Er greift zu seinem Smartphone und macht Fotos und Clips von mir dabei. „Nur für Kunden, die einen guten Herrenschneider und außergewöhnlichen Service suchen“ meint er zu mir. „Stell dir vor, meinen Kunden möchten mehr als nur Blasen oder Ficken von dir“. Mein Kopfkino spielt verrückt. 20 sec später spritze ich zwischen seinen Beine, mehrfach entlade ich mich, was er alles fotografiert. „Gut gemacht, Kleiner. Bis ich mich bei dir melde, wirst du nicht wichsen oder dich selbst entsaften, verstanden! Du darfst gegen!“
Auf dem Weg nach Hause denke ich über mein Verhältnis zu dem Schneider nach. Irgendwie ambivalent.
Veröffentlicht von axhec
vor 12 Monaten
Kommentare
12
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Soesterfun
Immer wieder geil
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an axhec : Bin auf jeden Fall gespannt. Finde eindeutige Verhältnisse irgendwie gut und wichtig!
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axhec
an bigben60001 : Bin ich mir noch nicht sicher
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Wallw1243
Geile Story bitte mehr
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Na, wer von den beiden wird wohl am Ende der Herr sein?
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Gudrun_dwt
Eine sehr würdige Fortsetzung. 
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soooo mega geil
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xxheikoxx
Immer wieder geil die Geschichten, besonders der Umgang mit dem Sklaven auchmal anders vielen Dank für die geile Unterhaltung
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Eine weitere Steigerung! Beide sind geile Säue, die wissen, was ie wollen. Bin gespannt, ob einer von beiden die Überhand gewinnt und der andere zur braven Nutzschwuchtel wird.
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Devoterboss
„Mach mich geil du junge Sau, du weißt, was ich mag! ... ja biiiitte!
 Danke für die Fortsetzung - toll
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Was für ein Traumjob! Vielen Dank!
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Pornowichser1
Absolut geil geschrieben so möchte ich dem Schneider auch helfen. Ich stehe dazu
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