Onkel Werner - zu Hause
Ich hatte mich mal wieder mit Onkel Werner verabredet!
Er hatte mir gesagt dass seine Frau, meine Tante für 2 Tage zu einer Freundin fährt und so bei ihm sturmfrei wäre!
Ich freute mich enorm und meine Gedanken waren ständig bei ihm und seinem Freudenspender, den ich über alles liebte!
https://workupload.com/file/NjPHB8E4DWP
Oft, wenn wir zusammenkamen, war er schon halbsteif und die Eichel glänzte glitschig, er war dann meist schon heftig heiß auf mich und ich liebte es die Eichel dann genüßlich abzulutschen! Er war einfach toll, so dick der Schaft, so schwer, ich liebte den Duft, ich liebte das klare Precum, spielte gern mit seinen Eiern und ja, ich hätte ihn stundenlang blasen können!
https://workupload.com/archive/ux4wAT57
Und Onkel Werner mochte das auch sehr, meinte anschließend wenn wir uns küssten dass ich so zarte Lippen hätte.
Also:
Ich traf bei Onkel und Tante ein und, oha, meine Tante war noch da!
„Was willst du denn?“ fragte sie natürlich als ich mit meinem Miniröckchen und einem kleinen Top vor ihr stand.
„Äh, stotterte ich, Onkel Werner wollte mir bei Mathe helfen!“
„Ach, ok, ja, das kann er gut, komm rein!“
Sie war mit dem Packen ihres Koffers beschäftigt und Onkel Werner holte Papier und einen Bleistift.
Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa und begann mit einem kleinen aufreizenden Spiel. Ich setzte mich und zog beide Beine auf das Sofa. Ich hatte kein Schlüppi an, er liebte das und es war eigentlich immer klar, was wir voneinander wollten!
https://workupload.com/file/whcGqf3F368
ich denke sie war schon sehr lecker, die kleinen rosigen, feucht glänzenden Lippen. Ich freute mich über seinen leicht verzerrten starren Gesichtsausdruck und berührte sie ein bisschen. Sicherlich würde er sie liebend gern küssen und lecken, er liebte den leichten Duft!
https://workupload.com/file/2rczKWXBadX
Er geriet leicht in Panik wegen des Anblickes! Er winkte mit der Hand ab und leise „hör auf, sie ist noch nicht weg!“
Natürlich war ich mir des Risikos bewusst, aber es machte mir einen Höllenspaß! Wenn wir in unserem Hotel im Wellnessbereich waren, erregte ich sicherlich auch manchmal Aufsehen bei dem einen oder anderen Hotelbesucher, wenn ich meine Beine auf der Ruheliege spreizte oder mich draufkniete und meinen „geilen Arsch“ wie Onkel Werner immer sagte,zeigte.
https://workupload.com/file/GaBTVuXU3fm
Der Anblick meiner Kleinen machte ihn schon recht an, ich sah die leichte Beule in seiner Hose.
OK, zum Glück verabschiedete sich meine Tante, ich konnte grad noch so den Rock runterziehen. Onkel Werner bekam ein Küßchen und den Hinweis, dass sie ihn anrufen würde.
Wir hörten die Haustür zuschlagen und den Motor ihres Autos, dann war sie zum Glück weg. Ich sprang sofort auf Onkel Werners Schoß und begann ihn zu küssen, nahm seine Hand und führte sie unter meinen Rock.
„Spürst du wie geil ich auf dich bin?“
Meine Kleine war schon sehr feucht und auf jeden Fall war sie kribbelig!
Warte, warte meinte er, nicht dass sie noch was vergessen hat und zurückkommt. Lass mich erst mal unter die Dusche gehen!
„Ach Mann“, kam es von mir und er schob mich von seinem Schoß!
Ich schlich ihm natürlich ins Bad hinterher und öffnete leicht die Tür um ihn beim Duschen zu beobachten.
„Oh ja, er hatte damals noch einen recht guten Körper. Sein knackiger Po gefiel nicht nur mir, meine Mum hatte auch mal sowas geäussert, sich dann aber schnell auf die Lippen gebissen!
https://workupload.com/file/rPXdYDZWw6B
Oh Mann, ich war schon wirklich sehr geil auf ihn und dann ging ich leise ins Bad und begann mich auszuziehen.
https://workupload.com/file/FCspJyTGUA6
Er erschrak, „bist du verrückt?“ wenn sie zurückkommt.
„Na und“, meinte ich frech dann kann sie uns beim ficken beobachten!
Ich war schon ziemlich krass mit ihm zusammen!
Ich sah ihn nun von vorn und schaute auf seinen schönen Schwanz! Sein Blick lag auf meinem Körper und sein Schwanz begann sich leicht zu regen!
https://workupload.com/file/he44GTffR5P
Ich ging langsam lächelnd, den Blick nicht von seinem Schwanz lassend auf ihn zu und griff ihn mir. Oh ja, ich liebte dieses Gefühl des halbsteifen Schwanzes. So schwer fühlte er sich in der Hand an und der dicke Schaft! Einfach irre geil. Zu dem Zeitpunkt kannte ich ja nur den Schwanz seines Sohnes und der war, na ja. Zudem war er ein Schnellspritzer, ok, dafür konnte er an besten Tagen 3 mal hintereinander. Aber der seines Vaters war schon irre geil!
Ich massierte ihn ein bisschen mit der Hand und wir küssten uns.
https://workupload.com/file/x3BP4bvJhY3
https://workupload.com/file/E9MDdHx2RWN
Hmm, sein Kuss – ja, er konnte küssen und besonders konnte er meine kleine Schnecke küssen und mit seiner Zunge verwöhnen! Das war ein irres Gefühl, besonders dann, wenn er mit der Nasenspitze oder der Zungenspitze auch meinen Anus verwöhnte!
https://workupload.com/file/nxXXJjShKCu
Das machte er immer sehr ausgiebig und bereitete mir damit meist schon den ersten Orgasmus!
Ich muss mich abtrocknen meinte er und schob mich in die Dusche.
Wir hatten zwar auch schon oft zu zweit geduscht, diesmal lies er mich aber allein. Unser erstes Mal war ja in dem Waschhaus auf dem Campingplatz. Er drängte mich damals in die Dusche und so kam ich in den Genuß seines massiven Schwanzes. Das musste damals recht schnell gehen, damit wir kein Aufsehen erregten. Er nahm mich von hinten und ich keuchte heftig. Eine Frau, die in der Kabine neben uns war, rief rüber „Kleines ist alles ok bei dir“! Keuchend gab ich zurück, ja alles gut! Ich kauerte mich dann vor ihn, konnte erstmalig diesen Mega-Schwanz sehen und er drückte ihn mir in den Mund. Schon sehr schnell kam er und flutete meinen Mund mit seinem Sperma.
Das ist wohl so ausschlaggebend für meine Zukunft gewesen, ein etwas größerer Schwanz, den ich nur zu gern lutschte und der auch gern mal abspritzen durfte, oder ich mochte es auch sehr gern von hinten, doggy, genommen zu werden.
Onkel Werner lag, mit einem Handtuch um die Hüften, auf dem Ehebett als ich aus der Dusche kam. Er schaute mich intensiv an.
https://workupload.com/file/HYxr3pdrG3w
OK, dachte ich, ich wusste ja was er gern sieht und zeigte es ihm lächelnd!
https://workupload.com/archive/TXYvzCFY
„Du mit deinem so süßen Hintern“, meinte er und lächelte mich freudig an!
„Ja, gefällt er dir?“
„Und wie, das wirst du gleich spüren, meine kleine Katze, komm her!“
Ich krabbelte zu ihm aufs Bett und zog langsam das Handtuch weg, um seinen Prachtschwanz freizulegen.
„Und ich liebe ihn!“ meinte ich lächelnd als ich mich langsam runterbeugte! Er ist so toll, so groß, so hart und mächtig, ich liebe ihn einfach, er ist der tollste Schwanz der mich je ficken durfte!
Onkel Werner lachte, „ich hoffe es ist nicht der Einzige, daran werden wir mal etwas arbeiten!“
Er hatte zu dem Zeitpunkt schon das eine oder andere Mal in dem Wellnessbereich des Hotels, dass wir besuchten, wenn er kein sturmfreies Zuhause hatte, angedeutet, dass er gern mal mit einem zweiten Mann oder auch mit einer zweiten Frau mit mir zusammen wäre.
Ich beugte mich also runter und küsste zunächst seine Eichel, dann leckte ich mehrfach den Schaft hoch und runter. Das liebte er und er hatte es mir beigebracht. Bei Jo, seinem Sohn, reichte das, um ihn spritzen zu lassen! Das amüsierte mich immer sehr!
Bei ihm war das anders, er wollte auch nicht so schnell kommen und, na ja, es dauerte nach dem Abspritzen im Gegensatz zu seinem Sohn schon etwas, bis er wieder konnte, also zögerte er es lange hinaus, um mir Spaß zu bereiten!
Es fühlte sich so gut an! Dieser massive Schaft, so weich, so zart, aber auch so fest und hart. Wenn ich ihn in die Hand nahm, konnte ich beobachten, wie sie die Vorhaut von der Eichel zog. Ich musste sie dann immer gleich erst mal küssen und das Precum abschlecken. Herrlich dieser klare, leicht salzige, glitschige Saft, zu gern verteilte ich ihn mir auf den Lippen, um dann Onkel Werner intensiv zu küssen! Diese kleinen Precum- oder Spermaspiele liebten wir beide. Ich mochte es auch, wenn er mir auf den Bauch und die Brüste spritzte oder auf den Hintern! Einfach geil fand ich!
https://workupload.com/file/wGrUeSpX7fh
Dann begann ich langsam und vorsichtig an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen.
„Oh ja, genau so, du machst das ganz richtig, ja, komm lutsch ihn schön!“
Er musste gar nichts sagen, ich machte es einfach, weil es mir so viel Spaß bereitete! Langsam wurde ich etwas heftiger und wieder kam etwas Precum zum Aufsaugen!
Dann zog er mich zu sich hoch und bedeutete mir, dass ich mich auf seinen Schoß setze. Nur zu gern! Langsam führte ich seine süße Eichel an meine mittlerweile klatschnassen und glitschigen Lippen und lies mich langsam, mit einem Stöhnen beim Ausatmen, auf ihn nieder. Er konnte direkt tief in mich einfahren und füllte mich dabei so toll aus.
https://workupload.com/archive/rH4Ndr76
Ich begann ihn unter der Abgabe von niedlichen Tönen zu reiten. Begleitet wurde mein niedlicher Gesang vom Schmatzen meiner Kleinen, wenn ich mich auf ihn niederlies!
„Hmm, oh ja“, jammerte ich, „komm fick mich, ich will es, ich will dich tief in mir spüren, mach bitte!“
Das hätte ich ihm gar nicht sagen müssen, das war ja auch das, was er mochte! Er schaute dabei gespannt in meinen Schoß, wenn sich meine rosigen Schamlippen um seinen Schaft legten und beim Rausziehen des Schwanzes an ihm kleben blieben!
https://workupload.com/file/pECzaNYwfPr
Wir wurden langsam schneller. Zunächst fickte nicht er mich, sondern ich ritt auf ihm, dann hob ich mein Becken und er begann mich von unten zu ficken.
https://workupload.com/file/LKS2mfBr8Ym
Ja, ich wurde laut, jammerte, quiekte, musste aufpassen nicht zu laut zu werden, aber es machte einfach irren Spaß!
Dann änderten wir die Stellung. Doggy! Meine liebste Stellung, auch seine, denn dabei konnte er besonders meinen Hintern anschauen und ab und zu gabs mal einen kleinen Klaps!
https://workupload.com/archive/qhCMQDXb
Das war so geil, seinen harten, dicken Schwanz in mir zu spüren, so tief! Sein Becken klatschte gegen meinen Hintern und wieder schmatzte es vor Feuchtigkeit. Zu gern hätte ich seinen sicherlich nass glänzenden Schwanz gesehen und ihn abgelutscht von meinem Saft!
Dann drückte er mich runter und ich lag auf dem Bauch, langsam schob er mir seinen Schwanz wieder rein, zog ihn fast ganz raus. Das eine oder andere Mal passierte das auch, aber er drückte ihn gleich wieder in mich, dazu musste ich immer tief Luft holen. Die Eichel drückte schon meine Lippen auseinander, aber das war ein mega Gefühl!
https://workupload.com/archive/vqRbmbcw
Dann spürte ich dass er etwas schneller wurde. Aber er zog ihn aus mir heraus und mit einer schnellen Bewegung drehte er mich auf den Rücken, schob seinen Freudenspender wieder tief in mich rein. Ich spürte das er kurz vor dem Kommen war, der Schwanz fühlte sich noch etwas dicker und härter an und dann kam er. Laut stöhnend gab er mir seinen Saft in meine Kleine. Ich spürte die Spritzer, konnte aber nicht mitzählen.
Als er ihn aus mir zog, kam einiges seiner weißen Sahne mit. Schnell drehte ich mich zu ihm um und vorsichtig saugte und lutschte ich seine Eichel und holte so noch den letzten Tropfen seines Spermas heraus. Ich spielte etwas mit seiner Eichel an und zwischen meinen Lippen, küsste ihn, lutschte vorsichtig, denn er war dann nach dem Kommen immer sehr empfindlich!
„Puh Kleines“, meinte er, „du bist der Wahnsinn“! „Wer hat dir das bloß beigebracht?“
Ich lachte leise, „du, natürlich!“
Wir lagen dann noch beieinander, er streichelte mich, wir küssten uns, ich streichelte ihn und hielt seinen mittlerweile schlaffen, aber immer noch recht mächtigen Schwanz in der Hand!
https://workupload.com/archive/EbfNBMRw
„Wie meintest du das vorhin, nicht der Einzige und wir werden dran arbeiten?“
Er schaute mir tief in die Augen, „vielleicht magst du mal einen zweiten Mann dabeihaben, oder vielleicht eine Frau?“ Da wären dann 2 Schwänze, die dich oder die du verwöhnen kannst, 4 Hände, die dich berühren und streicheln.
Hmm, ich sagte nichts, mein Kopfkino begann aber einen netten Film abzuspielen!
Fickst du ab und zu eigentlich auch noch meine Mum?
Er erschrak!
Keine Angst, ich hab euch durch Zufall mal beobachtet und da hattet ihr ganz schön Spaß!
OK, ja, deine Eltern und wir, also deine Tante und ich, haben schon hin und wieder mal Spaß miteinander. Deine Mum war zunächst auch skeptisch mit 2 Männern zu schlafen, aber dann hatte sie doch sehr viel Spaß!
Gedankenverloren sah ich Bilder vor mir…
Er hatte mir gesagt dass seine Frau, meine Tante für 2 Tage zu einer Freundin fährt und so bei ihm sturmfrei wäre!
Ich freute mich enorm und meine Gedanken waren ständig bei ihm und seinem Freudenspender, den ich über alles liebte!
https://workupload.com/file/NjPHB8E4DWP
Oft, wenn wir zusammenkamen, war er schon halbsteif und die Eichel glänzte glitschig, er war dann meist schon heftig heiß auf mich und ich liebte es die Eichel dann genüßlich abzulutschen! Er war einfach toll, so dick der Schaft, so schwer, ich liebte den Duft, ich liebte das klare Precum, spielte gern mit seinen Eiern und ja, ich hätte ihn stundenlang blasen können!
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Und Onkel Werner mochte das auch sehr, meinte anschließend wenn wir uns küssten dass ich so zarte Lippen hätte.
Also:
Ich traf bei Onkel und Tante ein und, oha, meine Tante war noch da!
„Was willst du denn?“ fragte sie natürlich als ich mit meinem Miniröckchen und einem kleinen Top vor ihr stand.
„Äh, stotterte ich, Onkel Werner wollte mir bei Mathe helfen!“
„Ach, ok, ja, das kann er gut, komm rein!“
Sie war mit dem Packen ihres Koffers beschäftigt und Onkel Werner holte Papier und einen Bleistift.
Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa und begann mit einem kleinen aufreizenden Spiel. Ich setzte mich und zog beide Beine auf das Sofa. Ich hatte kein Schlüppi an, er liebte das und es war eigentlich immer klar, was wir voneinander wollten!
https://workupload.com/file/whcGqf3F368
ich denke sie war schon sehr lecker, die kleinen rosigen, feucht glänzenden Lippen. Ich freute mich über seinen leicht verzerrten starren Gesichtsausdruck und berührte sie ein bisschen. Sicherlich würde er sie liebend gern küssen und lecken, er liebte den leichten Duft!
https://workupload.com/file/2rczKWXBadX
Er geriet leicht in Panik wegen des Anblickes! Er winkte mit der Hand ab und leise „hör auf, sie ist noch nicht weg!“
Natürlich war ich mir des Risikos bewusst, aber es machte mir einen Höllenspaß! Wenn wir in unserem Hotel im Wellnessbereich waren, erregte ich sicherlich auch manchmal Aufsehen bei dem einen oder anderen Hotelbesucher, wenn ich meine Beine auf der Ruheliege spreizte oder mich draufkniete und meinen „geilen Arsch“ wie Onkel Werner immer sagte,zeigte.
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Der Anblick meiner Kleinen machte ihn schon recht an, ich sah die leichte Beule in seiner Hose.
OK, zum Glück verabschiedete sich meine Tante, ich konnte grad noch so den Rock runterziehen. Onkel Werner bekam ein Küßchen und den Hinweis, dass sie ihn anrufen würde.
Wir hörten die Haustür zuschlagen und den Motor ihres Autos, dann war sie zum Glück weg. Ich sprang sofort auf Onkel Werners Schoß und begann ihn zu küssen, nahm seine Hand und führte sie unter meinen Rock.
„Spürst du wie geil ich auf dich bin?“
Meine Kleine war schon sehr feucht und auf jeden Fall war sie kribbelig!
Warte, warte meinte er, nicht dass sie noch was vergessen hat und zurückkommt. Lass mich erst mal unter die Dusche gehen!
„Ach Mann“, kam es von mir und er schob mich von seinem Schoß!
Ich schlich ihm natürlich ins Bad hinterher und öffnete leicht die Tür um ihn beim Duschen zu beobachten.
„Oh ja, er hatte damals noch einen recht guten Körper. Sein knackiger Po gefiel nicht nur mir, meine Mum hatte auch mal sowas geäussert, sich dann aber schnell auf die Lippen gebissen!
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Oh Mann, ich war schon wirklich sehr geil auf ihn und dann ging ich leise ins Bad und begann mich auszuziehen.
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Er erschrak, „bist du verrückt?“ wenn sie zurückkommt.
„Na und“, meinte ich frech dann kann sie uns beim ficken beobachten!
Ich war schon ziemlich krass mit ihm zusammen!
Ich sah ihn nun von vorn und schaute auf seinen schönen Schwanz! Sein Blick lag auf meinem Körper und sein Schwanz begann sich leicht zu regen!
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Ich ging langsam lächelnd, den Blick nicht von seinem Schwanz lassend auf ihn zu und griff ihn mir. Oh ja, ich liebte dieses Gefühl des halbsteifen Schwanzes. So schwer fühlte er sich in der Hand an und der dicke Schaft! Einfach irre geil. Zu dem Zeitpunkt kannte ich ja nur den Schwanz seines Sohnes und der war, na ja. Zudem war er ein Schnellspritzer, ok, dafür konnte er an besten Tagen 3 mal hintereinander. Aber der seines Vaters war schon irre geil!
Ich massierte ihn ein bisschen mit der Hand und wir küssten uns.
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Hmm, sein Kuss – ja, er konnte küssen und besonders konnte er meine kleine Schnecke küssen und mit seiner Zunge verwöhnen! Das war ein irres Gefühl, besonders dann, wenn er mit der Nasenspitze oder der Zungenspitze auch meinen Anus verwöhnte!
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Das machte er immer sehr ausgiebig und bereitete mir damit meist schon den ersten Orgasmus!
Ich muss mich abtrocknen meinte er und schob mich in die Dusche.
Wir hatten zwar auch schon oft zu zweit geduscht, diesmal lies er mich aber allein. Unser erstes Mal war ja in dem Waschhaus auf dem Campingplatz. Er drängte mich damals in die Dusche und so kam ich in den Genuß seines massiven Schwanzes. Das musste damals recht schnell gehen, damit wir kein Aufsehen erregten. Er nahm mich von hinten und ich keuchte heftig. Eine Frau, die in der Kabine neben uns war, rief rüber „Kleines ist alles ok bei dir“! Keuchend gab ich zurück, ja alles gut! Ich kauerte mich dann vor ihn, konnte erstmalig diesen Mega-Schwanz sehen und er drückte ihn mir in den Mund. Schon sehr schnell kam er und flutete meinen Mund mit seinem Sperma.
Das ist wohl so ausschlaggebend für meine Zukunft gewesen, ein etwas größerer Schwanz, den ich nur zu gern lutschte und der auch gern mal abspritzen durfte, oder ich mochte es auch sehr gern von hinten, doggy, genommen zu werden.
Onkel Werner lag, mit einem Handtuch um die Hüften, auf dem Ehebett als ich aus der Dusche kam. Er schaute mich intensiv an.
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OK, dachte ich, ich wusste ja was er gern sieht und zeigte es ihm lächelnd!
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„Du mit deinem so süßen Hintern“, meinte er und lächelte mich freudig an!
„Ja, gefällt er dir?“
„Und wie, das wirst du gleich spüren, meine kleine Katze, komm her!“
Ich krabbelte zu ihm aufs Bett und zog langsam das Handtuch weg, um seinen Prachtschwanz freizulegen.
„Und ich liebe ihn!“ meinte ich lächelnd als ich mich langsam runterbeugte! Er ist so toll, so groß, so hart und mächtig, ich liebe ihn einfach, er ist der tollste Schwanz der mich je ficken durfte!
Onkel Werner lachte, „ich hoffe es ist nicht der Einzige, daran werden wir mal etwas arbeiten!“
Er hatte zu dem Zeitpunkt schon das eine oder andere Mal in dem Wellnessbereich des Hotels, dass wir besuchten, wenn er kein sturmfreies Zuhause hatte, angedeutet, dass er gern mal mit einem zweiten Mann oder auch mit einer zweiten Frau mit mir zusammen wäre.
Ich beugte mich also runter und küsste zunächst seine Eichel, dann leckte ich mehrfach den Schaft hoch und runter. Das liebte er und er hatte es mir beigebracht. Bei Jo, seinem Sohn, reichte das, um ihn spritzen zu lassen! Das amüsierte mich immer sehr!
Bei ihm war das anders, er wollte auch nicht so schnell kommen und, na ja, es dauerte nach dem Abspritzen im Gegensatz zu seinem Sohn schon etwas, bis er wieder konnte, also zögerte er es lange hinaus, um mir Spaß zu bereiten!
Es fühlte sich so gut an! Dieser massive Schaft, so weich, so zart, aber auch so fest und hart. Wenn ich ihn in die Hand nahm, konnte ich beobachten, wie sie die Vorhaut von der Eichel zog. Ich musste sie dann immer gleich erst mal küssen und das Precum abschlecken. Herrlich dieser klare, leicht salzige, glitschige Saft, zu gern verteilte ich ihn mir auf den Lippen, um dann Onkel Werner intensiv zu küssen! Diese kleinen Precum- oder Spermaspiele liebten wir beide. Ich mochte es auch, wenn er mir auf den Bauch und die Brüste spritzte oder auf den Hintern! Einfach geil fand ich!
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Dann begann ich langsam und vorsichtig an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen.
„Oh ja, genau so, du machst das ganz richtig, ja, komm lutsch ihn schön!“
Er musste gar nichts sagen, ich machte es einfach, weil es mir so viel Spaß bereitete! Langsam wurde ich etwas heftiger und wieder kam etwas Precum zum Aufsaugen!
Dann zog er mich zu sich hoch und bedeutete mir, dass ich mich auf seinen Schoß setze. Nur zu gern! Langsam führte ich seine süße Eichel an meine mittlerweile klatschnassen und glitschigen Lippen und lies mich langsam, mit einem Stöhnen beim Ausatmen, auf ihn nieder. Er konnte direkt tief in mich einfahren und füllte mich dabei so toll aus.
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Ich begann ihn unter der Abgabe von niedlichen Tönen zu reiten. Begleitet wurde mein niedlicher Gesang vom Schmatzen meiner Kleinen, wenn ich mich auf ihn niederlies!
„Hmm, oh ja“, jammerte ich, „komm fick mich, ich will es, ich will dich tief in mir spüren, mach bitte!“
Das hätte ich ihm gar nicht sagen müssen, das war ja auch das, was er mochte! Er schaute dabei gespannt in meinen Schoß, wenn sich meine rosigen Schamlippen um seinen Schaft legten und beim Rausziehen des Schwanzes an ihm kleben blieben!
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Wir wurden langsam schneller. Zunächst fickte nicht er mich, sondern ich ritt auf ihm, dann hob ich mein Becken und er begann mich von unten zu ficken.
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Ja, ich wurde laut, jammerte, quiekte, musste aufpassen nicht zu laut zu werden, aber es machte einfach irren Spaß!
Dann änderten wir die Stellung. Doggy! Meine liebste Stellung, auch seine, denn dabei konnte er besonders meinen Hintern anschauen und ab und zu gabs mal einen kleinen Klaps!
https://workupload.com/archive/qhCMQDXb
Das war so geil, seinen harten, dicken Schwanz in mir zu spüren, so tief! Sein Becken klatschte gegen meinen Hintern und wieder schmatzte es vor Feuchtigkeit. Zu gern hätte ich seinen sicherlich nass glänzenden Schwanz gesehen und ihn abgelutscht von meinem Saft!
Dann drückte er mich runter und ich lag auf dem Bauch, langsam schob er mir seinen Schwanz wieder rein, zog ihn fast ganz raus. Das eine oder andere Mal passierte das auch, aber er drückte ihn gleich wieder in mich, dazu musste ich immer tief Luft holen. Die Eichel drückte schon meine Lippen auseinander, aber das war ein mega Gefühl!
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Dann spürte ich dass er etwas schneller wurde. Aber er zog ihn aus mir heraus und mit einer schnellen Bewegung drehte er mich auf den Rücken, schob seinen Freudenspender wieder tief in mich rein. Ich spürte das er kurz vor dem Kommen war, der Schwanz fühlte sich noch etwas dicker und härter an und dann kam er. Laut stöhnend gab er mir seinen Saft in meine Kleine. Ich spürte die Spritzer, konnte aber nicht mitzählen.
Als er ihn aus mir zog, kam einiges seiner weißen Sahne mit. Schnell drehte ich mich zu ihm um und vorsichtig saugte und lutschte ich seine Eichel und holte so noch den letzten Tropfen seines Spermas heraus. Ich spielte etwas mit seiner Eichel an und zwischen meinen Lippen, küsste ihn, lutschte vorsichtig, denn er war dann nach dem Kommen immer sehr empfindlich!
„Puh Kleines“, meinte er, „du bist der Wahnsinn“! „Wer hat dir das bloß beigebracht?“
Ich lachte leise, „du, natürlich!“
Wir lagen dann noch beieinander, er streichelte mich, wir küssten uns, ich streichelte ihn und hielt seinen mittlerweile schlaffen, aber immer noch recht mächtigen Schwanz in der Hand!
https://workupload.com/archive/EbfNBMRw
„Wie meintest du das vorhin, nicht der Einzige und wir werden dran arbeiten?“
Er schaute mir tief in die Augen, „vielleicht magst du mal einen zweiten Mann dabeihaben, oder vielleicht eine Frau?“ Da wären dann 2 Schwänze, die dich oder die du verwöhnen kannst, 4 Hände, die dich berühren und streicheln.
Hmm, ich sagte nichts, mein Kopfkino begann aber einen netten Film abzuspielen!
Fickst du ab und zu eigentlich auch noch meine Mum?
Er erschrak!
Keine Angst, ich hab euch durch Zufall mal beobachtet und da hattet ihr ganz schön Spaß!
OK, ja, deine Eltern und wir, also deine Tante und ich, haben schon hin und wieder mal Spaß miteinander. Deine Mum war zunächst auch skeptisch mit 2 Männern zu schlafen, aber dann hatte sie doch sehr viel Spaß!
Gedankenverloren sah ich Bilder vor mir…
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Aber mit dem Text zusammen wieder sehr sehr geil. Habe fast den Tisch angehoben!