Wiehnacht
Moin liebe Mithamster*innen,
lange her, viele haben darauf gewartet und nun habe ich mal wieder ein wenig Zeit und Lust gefunden, Euch an meinem Sexleben teilhaben zu lassen.
Es war vor gut einem Monat und wie immer ist die Nacherzählung ggf. redaktionell ein wenig angepasst, muss ja auch lesbar und nachvollziehbar sein. Zudem verschwimmt ja Erinnerung ja auch immer ein wenig.
Wir hatten Mitte Januar unsere Weihnachtsfeier. Mein Chef hatte das vergangenes Jahr mal wieder verbockt, also hab ich mich als Mutter der Nation aufgeschwungen, seine Unzulänglichkeit in diesem Thema aufzufangen und hab mit den Leuten für den Januar abgesprochen. Tolles Restaurant gefunden und auch für danach in einer Cocktailbar schon mal Platz geblockt.
Wir waren recht genau 20 Leute, ein wenig aus verschiedenen Bereichen, aber irgendwie auch ein Team, passte also.
Wer schon ein wenig mit mir Kontakt hatte, wird meinen Vorsatz „don`t fuck at the factory“ kennen, was so viel bedeuten soll, vögele mit keinem aus Deiner Firma. Spoiler: Hat jetzt nach über 10 Jahren mal nicht funktioniert. Grund ist der Studi, Jorge (Argentinier, der sein Studium seit 3 Jahren in Hamburg versucht zu vollenden. Jorge ist… optisch im Grunde wie sein bekannter Namensvetter, nur eben extrem männlich. Wie soll ich sagen, ich bin froh, dass mein ihn angestarre den ganzen Abend nicht so wirklich aufgefallen war
Nun gut. Essen war lecker, Portugiesenviertel in Hamburg geht halt immer. Gab hier schon lecker Wein (und Kurze)….. Hier hat sich aber danach schon der eine oder andere verabschiedet.
Mit den letzten 15 sind wir dann in die End-Etage des Hotels Hafen Hamburg, ein echt geile Bar, teuer, aber mit dem geilsten Blick über den Hafen und haben dort den offiziellen Teil der Weihnachtsfeier ausklingen lassen. Mit den letzten 9 (inkl. Jorge) dann so ab auf den Kiez und Hoch die Tassen samt Tanzbein geschwungen. Ich spule mal ein wenig vor.
So gegen 3 waren wir nur noch ganz wenig und ich hab mit Jorge an der Bar gehockt. Zum Glück ist sein Deutsch mega gut, was man von meinem Englisch nicht behaupten kann.
Ich war auf jeden Fall schon gut betrunken, als er meinte, er wolle mich kommende Woche gerne zum Essen einladen und den schönen Abend wiederholen. Ich sagte (gut lallend), dass ich eigentlich niemanden von der Arbeit date und er, wenn er wirklich will, nur heute Nacht eine Chance hat, da ich echt besoffen sei. Er schaute erste ein wenig verwirrt, bestellte uns noch schnell 2 Drinks und meinte, wir sollten dann vielleicht danach ein Taxi nehmen.
Zum Glück verabschiedeten sich nun auch die letzten, weil der eine nach Hause wollte und die beiden Azubis noch einen anderen Club wollten. Jorge exte seinen Drink, nahm mich an der Hand und „zerrte“ mich zum Taxistand. Halb mit „Anstand“ ging es dann zu ihm, wobei seine Hand unter der Jacke auf meinem Schoß schon in sehr feuchte Regionen vordrang.
Kaum aus dem Taxi ging dann die Knutscherei bis zum Fahrstuhl los und kaum schloss sich die Tür, konnte ich nicht anders, als ihm seinen Schwanz aus der Hose zu holen und drauflos zu lutschen. Oben angekommen, zog er mich aus dem Fahrstuhl, drehte mich um, drückte meinen Oberkörper gegen die Wand und schob meinen Rock hoch schob seinen Schwanz an meinem Slip vorbei ins tropfende Loch. Er stieß fest zu und er musste meinen Mund zu halten, da ich anfing zu schreien. Nach wenigen Stößen wurde es ihm aber wohl zu heikel, schloss seine Wohnung auf und kaum war die Tür zu, lagen wir auf dem Boden. Ich auf dem Bauch und er legte sich auf mich und schob seinen Schwanz wieder in meine heilige Tropfsteinhöhle.
Hatte er mich hier anfangs noch sowas wie „geile Sau“ benannt, ging er nun ins spanische über, sofern ich das durch mein Gestöhne und Lustgeschreie überhaupt verstehen hätte können.
Zum Glück musste ich nicht kotzen, dann seine hundert Kilo fickend auf mir, waren jetzt nicht so richtig passend zu meinem Alkoholpegel. Zum Glück, oder auch leider, hörten die Stöße auf und seinen Lustschrei folgend schoss mir warme Flüssigkeit auf meinen Arsch.
Er küsste mich am Nacken und ging geradewegs in die Küche, nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und zündete sich ne Tüte an und betrachtete mich vom Küchentisch aus mit einem breiten Grinsen. Ich brauchte ein wenig, da mit a) der Magen Probleme machte, b) meine Beine noch ein wenig zitterten und c) ich mich ein wenig fühlte, wie von einem LKW überrollt worden zu sein.
Ich raffte mich nur langsam auf, sah neben der Küche ne offene Tür, welche das Bad war. Ging rein, pullerte und da mir echt übel war, versuchte ich so leise wie möglich mich der Übelkeit zu entledigen. Wusch mich kurz und ging zu ihm in die Küche. Er hatte noch immer dieses Siegergrinsen.
Ich nahm mir auch ein Bier und er meinte, wenn er den Joint zu Ende hätte fickt er mich noch mal.
Ein wenig war ich in Versuchung ihn ein wenig zappeln zu lassen, oder doch zu gehen. Soll man ja, wenn es am schönsten ist und ich hatte gerade guten Sex und ein Bier. Entschloss mich aber, ihm die Chance zu geben, den Abend noch schöner zu machen, nahm einen Schluck Bier und meinte sowas wie „was, wie und wo Du willst“, sendete mein „Siegergrinsen“ hinterher und nahm noch einen Schluck. Wir schauten uns ein wenig an und genossen ein wenig die Stille. Er nahm einen letzten großen Zug und meinte „zieh dich aus“. Was ich ein wenig wackelig tat. Er stand auf, kam zu mir küsste mich und während seine Zunge meinen Mundraum füllte hob er mich auf den Küchentisch, stellte sich zwischen meine Beine und fing an mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich stehe ein wenig auf diese Position und Situation und er merkte schnell, dass dies eine gute Idee war und fickte mich im Takt zu seiner Zunge in meinem Mund, bis ein Beben von meiner Mitte ausging. Er hörte auf mich zu küssen, zog sein Hemd und seine Hose aus, drückte meinen Oberkörper auf die kalte Platte, nahm meine Beine auf seine Schultern und schob mir seinen Prügel direkt hart und Tief ins nasse Loch. Mir wurde schon wieder schummerich, was zum Glück schnell verging. Zu geil waren die festen Stöße die mein Loch ausfüllten, der Anblick, wie ihm der Schweiß von der Stirn tropfte und über sein Gesicht lief, auf seine Pranken, die meine Oberschenkel hielten.
Der Tisch wackelte und knirschte und sein Körper klatschte an meinen und ich genoss jeden seiner nicht ganz wenigen Zentimeter die mich ausfüllten. Ich war kurz davor wieder zu kommen, da zog er seinen Schwanz raus, ließ meine Beine los, ging Richtung Küchentresen und griff nach dem Öl. Er meinte „Du hast es ja so gewollt, dreh Dich um“ und goss sich Öl auf die Hand. Ich drehte mich um, legte mich auf den Tisch und spürte, wie seine ölige Hand an meinem Hintereingang spielte und langsam einen Finger einführte was mich aufstöhnen ließ. Ein leicht verzweifelt klingendes „Bitte“ (oder sowas) bekam ich gerade noch raus, bevor er statt seines Fingers nun langsam seine Fette Eichel in mein Loch drückte. Ich steckte mir vor Lust und Schmerz die Faust in meinem Mund uns mit jedem Zentimeter, den er mir langsam in meinen Arsch drückte, stiegen Schmerz und Lust ein einem Zuge. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich sein Becken an meinem Arsch spürte und er nun ganz in mir war. Er verharrte ein wenig in der Position und finge dann mit ganz langsamen und erst kürzeren und dann längeren Stößen meinen Arsch einzureiten. Bei mir verschmolzen sich Lust und Schmerz und dann, als er Anfang mich am Haar zu packen und kräftig zu zustoßen kam der eben abgebrochene Orgasmus gewaltig. Ich habe so sehr gezittert, dass er fast aus mir rausgerutscht wäre. Er fickte mich aber unerlässlich und beinahe gnadenlos weiter (zum Glück war es kein Ikea-Tisch…). Mit jedem seiner Stöße biss ich fester auf meine Faust und mit der anderen Hand versuchte ich mich krampfhaft am Tisch zu halten. Zu geil fühlte sich jeder Stoß an, dass ich nicht merkte, wie sich meine Zähne ins Fleisch bohrten. Er stieß hart und stöhnte laut und versuchte es gar nicht erst, mich auf Deutsch „anzusprechen“. Als Schmerz wirklich langsam anfing die Lust zu übertönen schrie er auf und schoss mir seine Ladung in den Arsch. Sein verschwitzter Körper sank auf meinen, beide erschöpft, aber beide mit dem Siegergrinsen. Bei mir mit einer kleinen Träne, denn ein wenig hatte der Schmerz schon gewonnen.
Er half mir auf, nahm mich mit ins Bad und wir gönnten uns eine Dusche
Die Nacht und der Morgen waren noch nicht vorbei, aber als Geschichte sollte es genug sein.
Inzwischen hat der den Bereich gewechselt, ich hatte aber auch am Folgetag klargemacht, dass es zwar mega geil war, aber nie wieder passieren wird. Zum Glück, so scheint es, haben wir auch nicht für Firmen Gossip gesorgt.
Wer Fehler in Rechtschreibung, Satzbau etc. findet, darf sie gerne behalten
lange her, viele haben darauf gewartet und nun habe ich mal wieder ein wenig Zeit und Lust gefunden, Euch an meinem Sexleben teilhaben zu lassen.
Es war vor gut einem Monat und wie immer ist die Nacherzählung ggf. redaktionell ein wenig angepasst, muss ja auch lesbar und nachvollziehbar sein. Zudem verschwimmt ja Erinnerung ja auch immer ein wenig.
Wir hatten Mitte Januar unsere Weihnachtsfeier. Mein Chef hatte das vergangenes Jahr mal wieder verbockt, also hab ich mich als Mutter der Nation aufgeschwungen, seine Unzulänglichkeit in diesem Thema aufzufangen und hab mit den Leuten für den Januar abgesprochen. Tolles Restaurant gefunden und auch für danach in einer Cocktailbar schon mal Platz geblockt.
Wir waren recht genau 20 Leute, ein wenig aus verschiedenen Bereichen, aber irgendwie auch ein Team, passte also.
Wer schon ein wenig mit mir Kontakt hatte, wird meinen Vorsatz „don`t fuck at the factory“ kennen, was so viel bedeuten soll, vögele mit keinem aus Deiner Firma. Spoiler: Hat jetzt nach über 10 Jahren mal nicht funktioniert. Grund ist der Studi, Jorge (Argentinier, der sein Studium seit 3 Jahren in Hamburg versucht zu vollenden. Jorge ist… optisch im Grunde wie sein bekannter Namensvetter, nur eben extrem männlich. Wie soll ich sagen, ich bin froh, dass mein ihn angestarre den ganzen Abend nicht so wirklich aufgefallen war
Nun gut. Essen war lecker, Portugiesenviertel in Hamburg geht halt immer. Gab hier schon lecker Wein (und Kurze)….. Hier hat sich aber danach schon der eine oder andere verabschiedet.
Mit den letzten 15 sind wir dann in die End-Etage des Hotels Hafen Hamburg, ein echt geile Bar, teuer, aber mit dem geilsten Blick über den Hafen und haben dort den offiziellen Teil der Weihnachtsfeier ausklingen lassen. Mit den letzten 9 (inkl. Jorge) dann so ab auf den Kiez und Hoch die Tassen samt Tanzbein geschwungen. Ich spule mal ein wenig vor.
So gegen 3 waren wir nur noch ganz wenig und ich hab mit Jorge an der Bar gehockt. Zum Glück ist sein Deutsch mega gut, was man von meinem Englisch nicht behaupten kann.
Ich war auf jeden Fall schon gut betrunken, als er meinte, er wolle mich kommende Woche gerne zum Essen einladen und den schönen Abend wiederholen. Ich sagte (gut lallend), dass ich eigentlich niemanden von der Arbeit date und er, wenn er wirklich will, nur heute Nacht eine Chance hat, da ich echt besoffen sei. Er schaute erste ein wenig verwirrt, bestellte uns noch schnell 2 Drinks und meinte, wir sollten dann vielleicht danach ein Taxi nehmen.
Zum Glück verabschiedeten sich nun auch die letzten, weil der eine nach Hause wollte und die beiden Azubis noch einen anderen Club wollten. Jorge exte seinen Drink, nahm mich an der Hand und „zerrte“ mich zum Taxistand. Halb mit „Anstand“ ging es dann zu ihm, wobei seine Hand unter der Jacke auf meinem Schoß schon in sehr feuchte Regionen vordrang.
Kaum aus dem Taxi ging dann die Knutscherei bis zum Fahrstuhl los und kaum schloss sich die Tür, konnte ich nicht anders, als ihm seinen Schwanz aus der Hose zu holen und drauflos zu lutschen. Oben angekommen, zog er mich aus dem Fahrstuhl, drehte mich um, drückte meinen Oberkörper gegen die Wand und schob meinen Rock hoch schob seinen Schwanz an meinem Slip vorbei ins tropfende Loch. Er stieß fest zu und er musste meinen Mund zu halten, da ich anfing zu schreien. Nach wenigen Stößen wurde es ihm aber wohl zu heikel, schloss seine Wohnung auf und kaum war die Tür zu, lagen wir auf dem Boden. Ich auf dem Bauch und er legte sich auf mich und schob seinen Schwanz wieder in meine heilige Tropfsteinhöhle.
Hatte er mich hier anfangs noch sowas wie „geile Sau“ benannt, ging er nun ins spanische über, sofern ich das durch mein Gestöhne und Lustgeschreie überhaupt verstehen hätte können.
Zum Glück musste ich nicht kotzen, dann seine hundert Kilo fickend auf mir, waren jetzt nicht so richtig passend zu meinem Alkoholpegel. Zum Glück, oder auch leider, hörten die Stöße auf und seinen Lustschrei folgend schoss mir warme Flüssigkeit auf meinen Arsch.
Er küsste mich am Nacken und ging geradewegs in die Küche, nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und zündete sich ne Tüte an und betrachtete mich vom Küchentisch aus mit einem breiten Grinsen. Ich brauchte ein wenig, da mit a) der Magen Probleme machte, b) meine Beine noch ein wenig zitterten und c) ich mich ein wenig fühlte, wie von einem LKW überrollt worden zu sein.
Ich raffte mich nur langsam auf, sah neben der Küche ne offene Tür, welche das Bad war. Ging rein, pullerte und da mir echt übel war, versuchte ich so leise wie möglich mich der Übelkeit zu entledigen. Wusch mich kurz und ging zu ihm in die Küche. Er hatte noch immer dieses Siegergrinsen.
Ich nahm mir auch ein Bier und er meinte, wenn er den Joint zu Ende hätte fickt er mich noch mal.
Ein wenig war ich in Versuchung ihn ein wenig zappeln zu lassen, oder doch zu gehen. Soll man ja, wenn es am schönsten ist und ich hatte gerade guten Sex und ein Bier. Entschloss mich aber, ihm die Chance zu geben, den Abend noch schöner zu machen, nahm einen Schluck Bier und meinte sowas wie „was, wie und wo Du willst“, sendete mein „Siegergrinsen“ hinterher und nahm noch einen Schluck. Wir schauten uns ein wenig an und genossen ein wenig die Stille. Er nahm einen letzten großen Zug und meinte „zieh dich aus“. Was ich ein wenig wackelig tat. Er stand auf, kam zu mir küsste mich und während seine Zunge meinen Mundraum füllte hob er mich auf den Küchentisch, stellte sich zwischen meine Beine und fing an mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich stehe ein wenig auf diese Position und Situation und er merkte schnell, dass dies eine gute Idee war und fickte mich im Takt zu seiner Zunge in meinem Mund, bis ein Beben von meiner Mitte ausging. Er hörte auf mich zu küssen, zog sein Hemd und seine Hose aus, drückte meinen Oberkörper auf die kalte Platte, nahm meine Beine auf seine Schultern und schob mir seinen Prügel direkt hart und Tief ins nasse Loch. Mir wurde schon wieder schummerich, was zum Glück schnell verging. Zu geil waren die festen Stöße die mein Loch ausfüllten, der Anblick, wie ihm der Schweiß von der Stirn tropfte und über sein Gesicht lief, auf seine Pranken, die meine Oberschenkel hielten.
Der Tisch wackelte und knirschte und sein Körper klatschte an meinen und ich genoss jeden seiner nicht ganz wenigen Zentimeter die mich ausfüllten. Ich war kurz davor wieder zu kommen, da zog er seinen Schwanz raus, ließ meine Beine los, ging Richtung Küchentresen und griff nach dem Öl. Er meinte „Du hast es ja so gewollt, dreh Dich um“ und goss sich Öl auf die Hand. Ich drehte mich um, legte mich auf den Tisch und spürte, wie seine ölige Hand an meinem Hintereingang spielte und langsam einen Finger einführte was mich aufstöhnen ließ. Ein leicht verzweifelt klingendes „Bitte“ (oder sowas) bekam ich gerade noch raus, bevor er statt seines Fingers nun langsam seine Fette Eichel in mein Loch drückte. Ich steckte mir vor Lust und Schmerz die Faust in meinem Mund uns mit jedem Zentimeter, den er mir langsam in meinen Arsch drückte, stiegen Schmerz und Lust ein einem Zuge. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich sein Becken an meinem Arsch spürte und er nun ganz in mir war. Er verharrte ein wenig in der Position und finge dann mit ganz langsamen und erst kürzeren und dann längeren Stößen meinen Arsch einzureiten. Bei mir verschmolzen sich Lust und Schmerz und dann, als er Anfang mich am Haar zu packen und kräftig zu zustoßen kam der eben abgebrochene Orgasmus gewaltig. Ich habe so sehr gezittert, dass er fast aus mir rausgerutscht wäre. Er fickte mich aber unerlässlich und beinahe gnadenlos weiter (zum Glück war es kein Ikea-Tisch…). Mit jedem seiner Stöße biss ich fester auf meine Faust und mit der anderen Hand versuchte ich mich krampfhaft am Tisch zu halten. Zu geil fühlte sich jeder Stoß an, dass ich nicht merkte, wie sich meine Zähne ins Fleisch bohrten. Er stieß hart und stöhnte laut und versuchte es gar nicht erst, mich auf Deutsch „anzusprechen“. Als Schmerz wirklich langsam anfing die Lust zu übertönen schrie er auf und schoss mir seine Ladung in den Arsch. Sein verschwitzter Körper sank auf meinen, beide erschöpft, aber beide mit dem Siegergrinsen. Bei mir mit einer kleinen Träne, denn ein wenig hatte der Schmerz schon gewonnen.
Er half mir auf, nahm mich mit ins Bad und wir gönnten uns eine Dusche
Die Nacht und der Morgen waren noch nicht vorbei, aber als Geschichte sollte es genug sein.
Inzwischen hat der den Bereich gewechselt, ich hatte aber auch am Folgetag klargemacht, dass es zwar mega geil war, aber nie wieder passieren wird. Zum Glück, so scheint es, haben wir auch nicht für Firmen Gossip gesorgt.
Wer Fehler in Rechtschreibung, Satzbau etc. findet, darf sie gerne behalten
vor 1 Jahr
Ich hatte auch mal was mit 'ner Kollegin.
Das hätte ich auch nach der ersten Nacht lassen sollen. Nach dem zweiten Fick wollte sie ihren Mann verlassen und was weiß ich nicht alles... Als ich ihr sagte, dass das so nicht läuft war die Stimmung dahin...