Auf dem Weg zur Fünfloch Fotze
Auf dem Weg zur Fünfloch Fotze
Nachdem ich meinen Schwiegersohn und Meister Benno von meinem Gespräch mit Meister Avoman erzählt habe ich ihn darum gebeten mich für mein unrühmliches benehmen gegenüber Meister Avoman mich zu bestrafen.
Er hatte mir sofort zugestimmt und Makita unsere Negerfotze dazu aufgefordert den Tischtennisschläger zu holen um mir damit meine Arschbacken zu trimmen. Ein Dutzend Schläge damit auf jeder Arschbacke sollte genügen meinte Er um mich dann daran zu erinnern mich ordentlich und respektvoll zu benehmen.
Darauf hin zog mich mein Eheficker an meinen Schlaucheutern über den Tisch und hielt mich fest.
Unsere Negerfotze Makita schlug dann abwechselnd mit dem Tischtennisschläger auf meine ausgebreiteten Arschbacken. Nach den zwei Dutzend Schlägen waren meine Arschbacken durch die Noppen blutig geschlagen. Marianne hat dann meine Arschbacken mit Alkohol des infiziert und gereinigt.
Darauf hin kam weiter Hilfestellung und Anweisungen von Meister Avoman
Anhaltenden Schmerz ist unabdingbar auf diesem Weg.
Anbei meine Hilfestellung für die nichtsnutzige sklaveneuterfotze # 13:
- Makita wird umgehend dein unnützes Fickloch auf dehnen bis die Innenwände deines sterilisierten Gebärkanals einreißen. Makita ist es untersagt dich zu fisten. Die Dehnung hat mit Gegenständen ihrer Wahl zu erfolgen in größer werdender Reihenfolge.
- Die benötigte Größe der eingeführten Gegenstände die eine nachhaltige Wirkung erzielen ist erreicht, wenn die ersten Blutstropfen aus deinem Fickloch austreten.
- Diesen Gegenstand hältst du eine Stunden in dir, nichts wertige elke!
- Makita führt dir danach für weitere drei Stunden vier alkoholgetränkte Tampons ein.
- Diese „Hilfestellung“ hat umgehen zu erfolgen.
Als ich die Nachricht von Meister Avoman bekommen habe, sofort meinen Meister Benno um Erlaubnis gebeten, das Makita meine neues Fotzenloch nach Anweisung zu trainieren sollte.
Er war davon sofort begeistert und sagte mir das machen wir Freitagnacht. Er hätte Gäste für den Abend und der Nacht eingeladen. Dort könnte wir es dann vor Zuschauern vorführen.
Makita begann mir dann meine Geburtsfotze zu öffnen. Erst einem 16 mm dicken Dilator.
Dann folgten unter dem Grölen und Anfeuerungsrufe der anwesenden Gäste verschiedene Dildos von 2 cm, 2,5 cm, 3 cm, 3,5 cm, 4 cm usw. Bei dem 5 cm Gummipimmel ist mir dann etwas gerissen und etwas blutig so sie ihn danach heraus. Diesen Gummischwanz steckte Sie mir darauf hin wieder in die Geburtsfotze und ich musste ihn leicht wichsend in meinem neuen Fotzenloch drin behalten.
Während ich wichsend breitbeinig auf den Gynstuhl lag haben die 12 - 15 Gäste sich an und mit meiner Tochter Jutta vergnügt. Nach einer Stunde zog Makita mir den Gummipimmel aus meiner Geburtsfotze und stopfte mir 4 mit 60 % Rum getränkten Tampons in die Gebärmutter. Es tat höllisch weh, aber nicht so schlimm als mein Eheficker mir die Unschuld in dem Pissfotzenloch genommen hatte.
Aber danach ging es erst richtig ab. Durch mein lautes Stöhnen und klagen wurde die Gäste wieder auf mich aufmerksam. Sie meinten ich schreie nach Schwänzen und das wollten sie mir dann auch geben. So versuchten mindestens 10 von ihnen mich in die mit den Tampons gefüllte Geburtsfotze zu ficken. Was auch einigen gelang. Wenn auch nur mit dem Nillenkopf.
Am nächsten Morgen nach dem die Gäste sich zur Ruhe gegeben haben hatte Makita mir unter großer Not die Tampons wieder aus der Gebärmutter geholt.
Habe heute neue Anweisungen vom Meister Avoman bekommen.
Wie dir sicherlich selbst bewusst ist, durch dein Verhalten gegenüber meiner wohlwollenden Hilfestellung und die mangelhafte Beachtung des Siezens meiner Person gegenüber, kann eine klare Bestrafung nicht ausbleiben, nichtsnutzige sklaveneuterfotze # 13!
- Makita wird zehn Medizinal Nadeln vorbereiten, bei welchen der Kopf mit einem Tropfen Wachs verschlossen wird.
- Makita wird dann deine fickfotze mit einem geeigneten Gerät maximal öffnen.
- Deine Tochter Jutta die das nötige Feingefühl besitzt, wird die zehn Nadeln bis zum Kopf in deinen Muttermund durch den du sie gekalbt hast, stechen.
- Die Nadeln werden mehrere Tage in dir verbleiben bis ich das entfernen anordne.
- Es gibt aber keinen Grund dich nicht wie gewohnt zu ficken und zu benutzen, Meister Benno wir mir sicherlich zustimmen. Es soll ja durch dein Fehlverhalten kleine unnütze fotze elke, niemanden einen Nachteil entstehen.
Freitagabend 17 Februar
Makita hatte die 10 Injektionsnadeln der Größe 1,6 x 25 mm wie angewiesen mit Wachs vorbereitet.
Unter Aufsicht von Meister Benno wurde ich von meinen Mann mit Hilfe von Makita und Marianne auf den Gynstuhl festgeschnallt. Meine Schlaucheuter wurden an den Zitzenringen mit einem Karabinerharken und einer Kette zusammen geharkt. Dann wurden mir die Schlaucheuter von Masado über meine Schulter gezogen und am Gynstuhl stramm befestigt.
Eine spät eingetroffene Domina mit ihrer Assistentin eine Medizinische Fachangestellte sollten laut meinen Meister mir die Nadel in die Geburtsfotze einsetzen.
Sie öffnete mir mit einem Spekulum mein ohnehin schon offenes Fotzenloch und setzte eine Vakuumpumpe auf meine Geburtsfotze und holte so meinen Muttermund nach vorne. Dann setzte die Assistentin mir die Injektionsnadel unter großer mühe in den aufgequollenen Muttermund ein. Auch sie meinte mehr als 6 gehen da wohl nicht rein. Ich wurde vor Schmerzen was wahnsinnig und das ganze hatte über eine Stunde gedauert.
Mein Schwiegersohn Meister Benno meinte dann setzten wird die letzten vier Nadeln doch in meine Fotzenwarze.
Jeweils einen hinter dem Fotzenwarzenring, von rechts und einen dahinter von links durch die Fotzenwarze. Dann noch einen vor dem Fotzenwarzenring von oben nach unten und einen von unten nach oben. Das ganze war sehr schmerzhaft aber als schmerzgeile Ficksklavensau hatte ich mich schnell daran gewöhnt und die Schmerzen ließen dann auch nach.
Montag den 20 Februar
Am Sonntag gab es neue Anweisungen von Meister Avoman
Da ich mich leider nicht mehr bei der Domina mehr bedanken konnte, weil Sie mich keines Blickes mehr würdig hielt und sich lieber mit den anderen beschäftigte. Ich war nur noch für die Bedienung als Partyservices für den Meister, seine Gäste und den anderen Ficksklavensauen da.
Da kommt mir die Hilfestellung von Meister Avoman gerade recht.
Er schrieb mir dazu ich (Meister Avoman) werde dir selbstverständlich nichts verwehren, unnütze sklavenfotze.
Bitte Meister Benno dir die Fotzenknospe bis an die absolute Grenze zu peitschen und zehn harte Schlage darüber. Das regelmäßige auswaschen deiner Fotze danach durch Makita mit reinem Alkohol wird deiner Gesundheit zuträglich sein.
Da mein Schwiegersohn Meister Benno nicht mehr hier ist werde ich meinen Mann Masado bitten mir die Fotzenwarze mit der Lederklatsche zu peitschen. Die 10 Schläge mit der Lederklatsche werden wahrscheinlich fürchterlich. Da ich ja neben meinen Fotzenwarzenring auch noch die 4 Injektionsnadel darin habe. Da gehe ich mal von aus das meine Fotzenwarze danach nicht mehr wieder zu erkennen ist.
Die von Ihnen dafür gegebene Hilfestellung haben Masado, Marianne und Makita an mir durchgeführt.
Wieder wurde ich von Makita und Marianne auf den Gynstuhl festgeschnallt. Dann haben sich die beiden um meine Fotze gekümmert und ihr ein wenig Lust darauf gemacht was ihr gleich blühen wird. Masado meinte, wie auch ich schon angedeutet hatte, dass bevor er beginnen wird die Injektionsnadeln aus der Fotzenwarze zu entfernen sind. Denn so wie die Nadeln darin stecken würden könnte es bei den Schlägen auf die Fotzenwarze zu großen Verletzungen kommen bis eventuell zum Abriss von Teilen der Fotzenwarze.
Daraufhin entfernte Makita die 4 Injektionsnadel aus der Fotzenwarze und Masado leckte mit seiner Mundfotze das austretende Blut von meiner Fotzenwarze und lutschte und lutsche immer weiter bis ich dadurch zu einem Orgasmus kam und ihn anspritze.
Er trat zurück wichste ein paar Mal seinen dicken fetten Schwanz. Nahm die Gerte mit Lederklatsche und schlug mir 4 x voll damit auf die Fotzenwarze. Dann folgten jeweils 2 Schläge von unten, 2 von links und 2 von rechts mit kurzem Pausen auf meine Fotzenwarze. Mittlerweile wusste ich nicht mehr ob die Fotzenwarze überhaupt noch an mir dran war. Ich Spürte nur Schmerz und es folgten noch 2 sehr harte Schläge von oben.
Dann lies er von mir ab und fickte mit seinen von den Schlägen knochenharten fetten Schwanz Marianne von hinten in die Fotze nach ein paar tiefen Zügen wechselte er in ihrer Arschfotze das ging so abwechselnd weiter bis er schließlich in ihr kam.
In der Zwischenzeit hatte Makita Alkohol und einen weichen Pinsel geholt. Damit wusch sie mir die Fotzenwarze ab und auch drang sie mit dem Pinsel in meine Fotze ein und reinigte auch die Innenseite sowie die Außenseite meine Fotze.
Das gleiche Procedere wiederholte Sie auch heute Morgen an mir.
Noch immer schmerz und pocht meine grün und blau und wund geschlagen Fotzenwarze.
So ging es weiter
Am Muttertag den 14 Mai wurde mein Fünftes Fotzenloch eingeweiht und eingeritten.
Masado mein Eheficker hatte ein Gewicht von 500 g an die Kette mit dem Ring an dem Gebärschlauch befestigt. Dann meine Gebärfotze soweit an die Öffnung der Fotze gezogen das er ohne große Probleme mit seinen 25 cm langen und 5 cm dicken Schwanz komplett in mein neues Fotzenloch eindringen konnte. Es tat ein wenig weh in der Fotze aber er war vorsichtig und ausdauernd bis es mir kam und er in meinem neuen Fotzenloch abgesahnt hat.
Darauf hin hat mich mein Meister und Schwiegersohn Benno meines neuen Fotzenloches angenommen. So wurde ich an dem Tage noch von Mariannes Söhnen Rob und Marc sowie 2 weitere Male von meinem Ex Meister, Eheficker und Ficksklaven Masado gefickt.
Dann hatte ich ein paar Tage zum erholen und wurde dann am Vatertag zu einer Gang Bang Negerparty gebracht. Wo es zum Dauertest für mein neues Fünftes Fotzenloch kommen sollte.
Aber dabei blieb es nicht ich wurde als geiles Ficknutzvieh ohne Rücksicht auf mich in alle meine Fotzenlöcher gefickt. Es waren 13 gut bestückte Neger anwesend die mich dann über Stunden durchgefickt haben. Da traten dann auch die Probleme mit der Kette im Fotzenloch zu Tage.
Da sie keine Rücksicht auf mich nahmen tat es schon ziemlich weh und ich hatte manchmal das Gefühl das sie mir den Gebärmutterschlauch aus dem Körper ziehen wollten.
Ganz extrem wurde es dann als sie anfingen mich auch in Fotzenlöcher zu fisten. Als einer von ihnen versuchte mein Fünftes Fotzenloch zu fisten bin ich ohnmächtig geworden.
Sie haben mich dann noch über Stunden weiter mein lebloses Fickfleisch weiter gefickt.
Ich bin dabei immer nur für ein paar Minuten wach geworden.
Das Ergebnis dieses Tages war, dass ich zur Weiterbildung auf den Hof nach Holland gebracht werden sollte. Das passierte dann auch noch in der Nacht.
Als in den folgenden Tagen ich auch von einem Eber gefickt wurde der sich mit seinem Ringelschwanz um die Kette festgewickelt hatte wurde entschieden, dass die Kette wieder raus muss und der Ring im Gebärschlauch durch einen Dickeren Ring ersetzt werden müsste.
Das taten sie dann auch. Jetzt kann man meine Gebärfotze am Ring mit dem Finger nach außen ziehen und seinen Schwanz direkt in mein neues Fotzenloch schieben.
Nachdem ich meinen Schwiegersohn und Meister Benno von meinem Gespräch mit Meister Avoman erzählt habe ich ihn darum gebeten mich für mein unrühmliches benehmen gegenüber Meister Avoman mich zu bestrafen.
Er hatte mir sofort zugestimmt und Makita unsere Negerfotze dazu aufgefordert den Tischtennisschläger zu holen um mir damit meine Arschbacken zu trimmen. Ein Dutzend Schläge damit auf jeder Arschbacke sollte genügen meinte Er um mich dann daran zu erinnern mich ordentlich und respektvoll zu benehmen.
Darauf hin zog mich mein Eheficker an meinen Schlaucheutern über den Tisch und hielt mich fest.
Unsere Negerfotze Makita schlug dann abwechselnd mit dem Tischtennisschläger auf meine ausgebreiteten Arschbacken. Nach den zwei Dutzend Schlägen waren meine Arschbacken durch die Noppen blutig geschlagen. Marianne hat dann meine Arschbacken mit Alkohol des infiziert und gereinigt.
Darauf hin kam weiter Hilfestellung und Anweisungen von Meister Avoman
Anhaltenden Schmerz ist unabdingbar auf diesem Weg.
Anbei meine Hilfestellung für die nichtsnutzige sklaveneuterfotze # 13:
- Makita wird umgehend dein unnützes Fickloch auf dehnen bis die Innenwände deines sterilisierten Gebärkanals einreißen. Makita ist es untersagt dich zu fisten. Die Dehnung hat mit Gegenständen ihrer Wahl zu erfolgen in größer werdender Reihenfolge.
- Die benötigte Größe der eingeführten Gegenstände die eine nachhaltige Wirkung erzielen ist erreicht, wenn die ersten Blutstropfen aus deinem Fickloch austreten.
- Diesen Gegenstand hältst du eine Stunden in dir, nichts wertige elke!
- Makita führt dir danach für weitere drei Stunden vier alkoholgetränkte Tampons ein.
- Diese „Hilfestellung“ hat umgehen zu erfolgen.
Als ich die Nachricht von Meister Avoman bekommen habe, sofort meinen Meister Benno um Erlaubnis gebeten, das Makita meine neues Fotzenloch nach Anweisung zu trainieren sollte.
Er war davon sofort begeistert und sagte mir das machen wir Freitagnacht. Er hätte Gäste für den Abend und der Nacht eingeladen. Dort könnte wir es dann vor Zuschauern vorführen.
Makita begann mir dann meine Geburtsfotze zu öffnen. Erst einem 16 mm dicken Dilator.
Dann folgten unter dem Grölen und Anfeuerungsrufe der anwesenden Gäste verschiedene Dildos von 2 cm, 2,5 cm, 3 cm, 3,5 cm, 4 cm usw. Bei dem 5 cm Gummipimmel ist mir dann etwas gerissen und etwas blutig so sie ihn danach heraus. Diesen Gummischwanz steckte Sie mir darauf hin wieder in die Geburtsfotze und ich musste ihn leicht wichsend in meinem neuen Fotzenloch drin behalten.
Während ich wichsend breitbeinig auf den Gynstuhl lag haben die 12 - 15 Gäste sich an und mit meiner Tochter Jutta vergnügt. Nach einer Stunde zog Makita mir den Gummipimmel aus meiner Geburtsfotze und stopfte mir 4 mit 60 % Rum getränkten Tampons in die Gebärmutter. Es tat höllisch weh, aber nicht so schlimm als mein Eheficker mir die Unschuld in dem Pissfotzenloch genommen hatte.
Aber danach ging es erst richtig ab. Durch mein lautes Stöhnen und klagen wurde die Gäste wieder auf mich aufmerksam. Sie meinten ich schreie nach Schwänzen und das wollten sie mir dann auch geben. So versuchten mindestens 10 von ihnen mich in die mit den Tampons gefüllte Geburtsfotze zu ficken. Was auch einigen gelang. Wenn auch nur mit dem Nillenkopf.
Am nächsten Morgen nach dem die Gäste sich zur Ruhe gegeben haben hatte Makita mir unter großer Not die Tampons wieder aus der Gebärmutter geholt.
Habe heute neue Anweisungen vom Meister Avoman bekommen.
Wie dir sicherlich selbst bewusst ist, durch dein Verhalten gegenüber meiner wohlwollenden Hilfestellung und die mangelhafte Beachtung des Siezens meiner Person gegenüber, kann eine klare Bestrafung nicht ausbleiben, nichtsnutzige sklaveneuterfotze # 13!
- Makita wird zehn Medizinal Nadeln vorbereiten, bei welchen der Kopf mit einem Tropfen Wachs verschlossen wird.
- Makita wird dann deine fickfotze mit einem geeigneten Gerät maximal öffnen.
- Deine Tochter Jutta die das nötige Feingefühl besitzt, wird die zehn Nadeln bis zum Kopf in deinen Muttermund durch den du sie gekalbt hast, stechen.
- Die Nadeln werden mehrere Tage in dir verbleiben bis ich das entfernen anordne.
- Es gibt aber keinen Grund dich nicht wie gewohnt zu ficken und zu benutzen, Meister Benno wir mir sicherlich zustimmen. Es soll ja durch dein Fehlverhalten kleine unnütze fotze elke, niemanden einen Nachteil entstehen.
Freitagabend 17 Februar
Makita hatte die 10 Injektionsnadeln der Größe 1,6 x 25 mm wie angewiesen mit Wachs vorbereitet.
Unter Aufsicht von Meister Benno wurde ich von meinen Mann mit Hilfe von Makita und Marianne auf den Gynstuhl festgeschnallt. Meine Schlaucheuter wurden an den Zitzenringen mit einem Karabinerharken und einer Kette zusammen geharkt. Dann wurden mir die Schlaucheuter von Masado über meine Schulter gezogen und am Gynstuhl stramm befestigt.
Eine spät eingetroffene Domina mit ihrer Assistentin eine Medizinische Fachangestellte sollten laut meinen Meister mir die Nadel in die Geburtsfotze einsetzen.
Sie öffnete mir mit einem Spekulum mein ohnehin schon offenes Fotzenloch und setzte eine Vakuumpumpe auf meine Geburtsfotze und holte so meinen Muttermund nach vorne. Dann setzte die Assistentin mir die Injektionsnadel unter großer mühe in den aufgequollenen Muttermund ein. Auch sie meinte mehr als 6 gehen da wohl nicht rein. Ich wurde vor Schmerzen was wahnsinnig und das ganze hatte über eine Stunde gedauert.
Mein Schwiegersohn Meister Benno meinte dann setzten wird die letzten vier Nadeln doch in meine Fotzenwarze.
Jeweils einen hinter dem Fotzenwarzenring, von rechts und einen dahinter von links durch die Fotzenwarze. Dann noch einen vor dem Fotzenwarzenring von oben nach unten und einen von unten nach oben. Das ganze war sehr schmerzhaft aber als schmerzgeile Ficksklavensau hatte ich mich schnell daran gewöhnt und die Schmerzen ließen dann auch nach.
Montag den 20 Februar
Am Sonntag gab es neue Anweisungen von Meister Avoman
Da ich mich leider nicht mehr bei der Domina mehr bedanken konnte, weil Sie mich keines Blickes mehr würdig hielt und sich lieber mit den anderen beschäftigte. Ich war nur noch für die Bedienung als Partyservices für den Meister, seine Gäste und den anderen Ficksklavensauen da.
Da kommt mir die Hilfestellung von Meister Avoman gerade recht.
Er schrieb mir dazu ich (Meister Avoman) werde dir selbstverständlich nichts verwehren, unnütze sklavenfotze.
Bitte Meister Benno dir die Fotzenknospe bis an die absolute Grenze zu peitschen und zehn harte Schlage darüber. Das regelmäßige auswaschen deiner Fotze danach durch Makita mit reinem Alkohol wird deiner Gesundheit zuträglich sein.
Da mein Schwiegersohn Meister Benno nicht mehr hier ist werde ich meinen Mann Masado bitten mir die Fotzenwarze mit der Lederklatsche zu peitschen. Die 10 Schläge mit der Lederklatsche werden wahrscheinlich fürchterlich. Da ich ja neben meinen Fotzenwarzenring auch noch die 4 Injektionsnadel darin habe. Da gehe ich mal von aus das meine Fotzenwarze danach nicht mehr wieder zu erkennen ist.
Die von Ihnen dafür gegebene Hilfestellung haben Masado, Marianne und Makita an mir durchgeführt.
Wieder wurde ich von Makita und Marianne auf den Gynstuhl festgeschnallt. Dann haben sich die beiden um meine Fotze gekümmert und ihr ein wenig Lust darauf gemacht was ihr gleich blühen wird. Masado meinte, wie auch ich schon angedeutet hatte, dass bevor er beginnen wird die Injektionsnadeln aus der Fotzenwarze zu entfernen sind. Denn so wie die Nadeln darin stecken würden könnte es bei den Schlägen auf die Fotzenwarze zu großen Verletzungen kommen bis eventuell zum Abriss von Teilen der Fotzenwarze.
Daraufhin entfernte Makita die 4 Injektionsnadel aus der Fotzenwarze und Masado leckte mit seiner Mundfotze das austretende Blut von meiner Fotzenwarze und lutschte und lutsche immer weiter bis ich dadurch zu einem Orgasmus kam und ihn anspritze.
Er trat zurück wichste ein paar Mal seinen dicken fetten Schwanz. Nahm die Gerte mit Lederklatsche und schlug mir 4 x voll damit auf die Fotzenwarze. Dann folgten jeweils 2 Schläge von unten, 2 von links und 2 von rechts mit kurzem Pausen auf meine Fotzenwarze. Mittlerweile wusste ich nicht mehr ob die Fotzenwarze überhaupt noch an mir dran war. Ich Spürte nur Schmerz und es folgten noch 2 sehr harte Schläge von oben.
Dann lies er von mir ab und fickte mit seinen von den Schlägen knochenharten fetten Schwanz Marianne von hinten in die Fotze nach ein paar tiefen Zügen wechselte er in ihrer Arschfotze das ging so abwechselnd weiter bis er schließlich in ihr kam.
In der Zwischenzeit hatte Makita Alkohol und einen weichen Pinsel geholt. Damit wusch sie mir die Fotzenwarze ab und auch drang sie mit dem Pinsel in meine Fotze ein und reinigte auch die Innenseite sowie die Außenseite meine Fotze.
Das gleiche Procedere wiederholte Sie auch heute Morgen an mir.
Noch immer schmerz und pocht meine grün und blau und wund geschlagen Fotzenwarze.
So ging es weiter
Am Muttertag den 14 Mai wurde mein Fünftes Fotzenloch eingeweiht und eingeritten.
Masado mein Eheficker hatte ein Gewicht von 500 g an die Kette mit dem Ring an dem Gebärschlauch befestigt. Dann meine Gebärfotze soweit an die Öffnung der Fotze gezogen das er ohne große Probleme mit seinen 25 cm langen und 5 cm dicken Schwanz komplett in mein neues Fotzenloch eindringen konnte. Es tat ein wenig weh in der Fotze aber er war vorsichtig und ausdauernd bis es mir kam und er in meinem neuen Fotzenloch abgesahnt hat.
Darauf hin hat mich mein Meister und Schwiegersohn Benno meines neuen Fotzenloches angenommen. So wurde ich an dem Tage noch von Mariannes Söhnen Rob und Marc sowie 2 weitere Male von meinem Ex Meister, Eheficker und Ficksklaven Masado gefickt.
Dann hatte ich ein paar Tage zum erholen und wurde dann am Vatertag zu einer Gang Bang Negerparty gebracht. Wo es zum Dauertest für mein neues Fünftes Fotzenloch kommen sollte.
Aber dabei blieb es nicht ich wurde als geiles Ficknutzvieh ohne Rücksicht auf mich in alle meine Fotzenlöcher gefickt. Es waren 13 gut bestückte Neger anwesend die mich dann über Stunden durchgefickt haben. Da traten dann auch die Probleme mit der Kette im Fotzenloch zu Tage.
Da sie keine Rücksicht auf mich nahmen tat es schon ziemlich weh und ich hatte manchmal das Gefühl das sie mir den Gebärmutterschlauch aus dem Körper ziehen wollten.
Ganz extrem wurde es dann als sie anfingen mich auch in Fotzenlöcher zu fisten. Als einer von ihnen versuchte mein Fünftes Fotzenloch zu fisten bin ich ohnmächtig geworden.
Sie haben mich dann noch über Stunden weiter mein lebloses Fickfleisch weiter gefickt.
Ich bin dabei immer nur für ein paar Minuten wach geworden.
Das Ergebnis dieses Tages war, dass ich zur Weiterbildung auf den Hof nach Holland gebracht werden sollte. Das passierte dann auch noch in der Nacht.
Als in den folgenden Tagen ich auch von einem Eber gefickt wurde der sich mit seinem Ringelschwanz um die Kette festgewickelt hatte wurde entschieden, dass die Kette wieder raus muss und der Ring im Gebärschlauch durch einen Dickeren Ring ersetzt werden müsste.
Das taten sie dann auch. Jetzt kann man meine Gebärfotze am Ring mit dem Finger nach außen ziehen und seinen Schwanz direkt in mein neues Fotzenloch schieben.
vor 1 Jahr