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Wir drei hatten uns im Chatroom einer Pornoseite kennengelernt. Franz war einige Jahre älter als ich, Corinna erst Mitte zwanzig. Ich hatte mit beiden unabhängig voneinander geschrieben und gecamt. Irgendwann hatte ich Corinna gefragt, ob sie Interesse hätte, hin und wieder einen zweiten Mann dabei zu haben.

Sie hatte mir vorher erzählt, daß sie gerne mal zwei Schwänze gleichzeitig spüren würde, dies aber noch nie erlebt hätte. Wie auch immer; sie war interessiert, mal zu dritt zu chatten und so geschah es hin und wieder, daß wir uns per Webcam aneinander aufgeilten. Zu mehr würde es nicht so ohne Weiteres kommen können, da wir recht weit voneinander entfernt wohnten.

Eines Tages jedoch schrieb Corinna, daß sie in einigen Wochen geschäftlich in meiner Gegend sein würde und daß dies doch eine gute Gelegenheit sei, um sich endlich einmal zu treffen.

Ich fragte sie, ob ich auch Franz davon unterrichten sollte, damit wir ggf. zu dritt sein könnten.
‚Hab‘ ich schon‘, konterte sie. ‚Er würde es dann auch einrichten und für ein paar Tage kommen.‘
Ich war perplex. Dieses heiße Stück hatte schon ganze Arbeit geleistet, damit sich ein richtig geiles Erlebnis ergeben konnte.

‚Habt ihr auch schon geklärt, wo wir uns treffen?‘
‚Wir dachten, es ist am besten, wenn du etwas vorschlägst. Schließlich kennst du dich in der Gegend am besten aus.‘
‚Okay; ich schreibe euch beide in unserem Chatroom an; dann können wir uns am leichtesten abstimmen.‘
‚Gut.‘

Abends loggte ich mich dort ein und schrieb den beiden auf, in welchem Swingerclub wir uns gut treffen könnten und wie sie dort - auch ohne Auto - gut hinkommen würden. Dann noch einige Tips, da beide noch nie in einem Club gewesen waren und, da wir uns bis dahin im Internet immer nur ‚gesichtslos‘ gesehen hatten, ein gemeinsames Erkennungszeichen und fertig waren die Vorbereitungen.

Endlich war es soweit; Am Abend würden wir uns treffen. Ich hatte meine Schamhaare frisch rasiert bzw. den kleinen Rest, der noch stand, gekürzt und war dann unter die Dusche gesprungen. Dann noch ein Slip, in dem sich mein Schwanz gut abzeichnen konnte und ich machte mich auf den Weg zum Swingerclub.

Dort angekommen, zog ich mich um und wollte mich gerade an die Bar setzen, als ich sah, daß auf der gegenüberliegenden Seite ein Mann mit unserem Erkennungszeichen saß. Ich ging rüber.

‚Franz?‘
‚Ah, du bist Frank, nehme ich an. Hallo.‘

Wir musterten uns. Da wir gegenseitig von unseren Bi-Interessen wußten, sahen wir recht ungehemmt auch auf die leichten Beulen im Slip des Anderen. Die Vorfreude auf das, was kommen sollte, erregte uns.

Wir hatten einige Minuten geplauscht. Ich hatte Franz einiges über den Club und was ich dort schon erlebt hatte, erzählt, als durch den Vorhang, der den Eingang und den Umkleidebereich von der Bar trennte, eine Frau kam.

Wir ahnten, daß es Corinna sein würde. Und richtig, als sie sich umsah und unsere Erkennungszeichen erblickte, steuerte sie geradewegs auf uns zu.

‚Hallo, ich bin Corinna.‘
‚Ich bin Franz‘.
‚Und ich Frank.‘

Da auch Corinna ‚Neuland‘ betreten hatte, sah sie in der Bar um sich.
Mehrere Paare sowie einige Solo-Männer saßen dort bereits. Alle waren mehr oder weniger knapp bekleidet; eine Frau saß sogar mit nackten Titten am Tresen. Netter Anblick!

Franz und ich waren bei Corinnas Eintreffen auseinandergerückt, damit sie sich zwischen uns setzen konnten. Wie sie so dasaß, konnten wir deutlich ihre sich unter dem Negligé abzeichnenden Brustwarzen sehen. Was wir nicht sehen konnten, war ein Slip. Das geile Stück hatte offenkundig ‚unterherum‘ nur seine halterlosen Strümpfe an…

Ich spürte, wie mein Schwanz sich noch weiter streckte. Franz ging es sicher ähnlich.

‚Na Jungs, wie sieht’s bei euch aus?‘

Ohne Umschweife hatte Corinna ihre Hände auf unsere sich abzeichnenden Beulen gelegt.

Ich wollte gerade eine Hand in Richtung ihrer Fotze schieben. Aber sie bremste mich.
‚Laßt uns ein Zimmer suchen, wo wir ungestört sind.‘

Grundsätzlich nicht so einfach in einem Swingerclub; es sehen immer mal Leute in die verschiedenen Räume, damit sie sich ggf. an dem einen oder anderen Liebesspiel beteiligen konnten. Aber ich kannte mich ja aus und fragte deshalb die Bedienung nach dem Schlüssel für eines der ‚Stop-Zimmer‘. Diese Räume waren für Leute gedacht, die ungestört bleiben wollten; also z. B. für Neulinge, die noch etwas schüchtern sind, eine Möglichkeit, sich langsam ‚vorzutasten‘.

Wir wollten aus anderen Gründen allein bleiben:
Wir hatten zwar schon mehrfach im Chatroom Spaß gehabt, aber jetzt wollten wir das erste Mal in der Realität ungestört erleben.

Nachdem ich den Schlüssel bekommen hatte, gingen wir in das obere Stockwerk. Dort waren die verschiedenen Räume mit den Spielwiesen.

An einer der Türen blieben wir stehen und sahen in das Zimmer. Eine Frau ließ sich dort von einem Mann von hinten ficken, während sie den Schwanz des anderen blies. Ein geiler Anblick.

Corinna stand direkt neben mir. Ich ließ meine Hand auf Wanderschaft gehen. Zwischen ihren Beinen angekommen merkte ich zwei Dinge:
Das eine war, daß sie, wie vermutet, keinen Slip trug. Das andere war, daß ihre Fotze, in die ich inzwischen einen Finger geschoben hatte, klatschnaß war.

‚Wollen wir…?‘ fragte ich die Beiden.
‚Ja!‘ hechelte Corinna mehr als daß sie es sagte.

Schließlich kamen wir an dem Stop-Zimmer an. Ich schloß auf und ließ die beiden vorgehen. Nachdem ich die Tür abgeschlossen hatte, ging ich zu dem großen Bett, auf dem Corinna sich bereits hingelegt hatte. Sie präsentierte uns mit weit gespreizten Beinen ihre klaffende Fotze.

Franz und ich hockten uns seitwärts neben sie und ließen unsere Finger abwechselnd in ihre nasse rasierte Spalte gleiten. Corinna schob währenddessen ihre Hände in unsere Slips und befreite unsere längst steifen Schwänze.

‚Hockt euch mal hin. Ich wollte immer schon mal zwei Schwänze gleichzeitig blasen.‘

Es sah zu geil aus, wie Corinna ihre Lippen über Franz‘ Ständer stülpte, während sie meinen wichste. Dann leckte sie immer abwechseln mal über das eine und dann über das andere fette Rohr. Schließlich nahm sie unsere beiden Schwänze, drückte die Eicheln gegeneinander und leckte sie gleichzeitig. Was für ein geiles Gefühl!

Aber wir wollten ja möglichst lange Spaß haben und so beugte ich mich nach unten.

‚Leg‘ dich wieder hin; ich will dir die Fotze lecken.‘

Sie ließ sich nicht lange bitten und während Franz ihr wieder seinen Schwanz hinhielt, machte ich mich über ihr geiles Loch her.

Ich hatte mich neben so neben Corinna gelegt, daß sie meinen Schwanz wichsen konnte, während ich sie leckte und ihr dabei drei Finger auf einmal in ihre Grotte schob. Sie schnaufte.

‚Ich will jetzt einen Schwanz in mir fühlen.‘

‚Komm, Franz, leg‘ dich mal hinter Corinna und schieb ihn ihr in die Fotze.‘

Er ließ sich nicht lange bitten und legte sich hinter sie. Ich griff nach seinem steifen Rohr und dirigierte es in ihre nasse Spalte. Langsam fing Franz an, seinen Ständer tief in Corinnas Fotze zu stoßen.

Ich rieb dabei weiter an ihrem Kitzler und schließlich ließ ich auch wieder meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Franz' steifer Schwanz glitt nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt in Corinnas feuchte Höhle und wieder heraus. Manchmal verharrte er einen kleinen Moment draußen, bevor er seinen Schwanz erneut tief in ihre Fotze schob.

Ich rutschte noch ein wenig weiter nach vorne und ließ jetzt von Corinnas Schamlippen aus hin und wieder meine Zunge über Franz‘ Schwengel gleiten. Ich spürte, daß sich inzwischen nicht nur Corinnas Finger und Zunge um meinen Schwanz kümmerten, sondern daß eine weitere Hand mein Rohr bearbeitete. Franz war also ebenfalls auf ‚Entdeckungstour‘ gegangen. Geil!

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Corinnas triefender Fotze und hielt mit seinen Fickbewegungen inne. Ich ahnte, worauf er wartete und griff nach seinem Schwengel. Ich leckte über die pralle Eichel und schob mir dann das dicke Teil in den Mund. Nun war ich es, der ständig seine Zunge zwischen Fotze und Schwanz hin- und hergleiten ließ. Meine Finger waren währenddessen natürlich auch nicht untätig.

‚Wollen wir mal tauschen?‘

Franz rappelte sich auf und legte sich auf Corinnas linker Seite so hin wie ich auf ihrer rechten lag.

Ich wartete jedoch einen kleinen Moment und geilte mich daran auf, wie wir ihr gemeinsam an der nassen Fotze herumspielten.

Schließlich bewegte sich Franz mit dem Gesicht ganz nah an die geile Grotte und fing an, sie zu lecken.

Nun legte ich mich neben Corinna.

‚Komm, leg‘ dich auf die andere Seite, damit Franz dich weiter lecken kann, wenn ich dich ficke.‘

Corinna drehte sich um. Ich drängte mich dicht hinter sie und strich über ihre Titten. Ich wußte, daß ich nicht mehr tun mußte. Und richtig. Franz nahm meinen Schwanz in die Hand. Er stülpte zunächst seine Lippen über meinen Ständer und dann, nach einigen Sekunden, drückte er ihn in Corinnas klaffendes Loch.

Was für ein Gefühl! Ich hätte sicher bald kommen können, aber eine Steigerung wollte ich den Beiden noch bieten:

‚Franz, komm‘ mal wieder hoch und leg‘ dich mir gegenüber.‘

Ich zog meinen Schwanz aus Corinnas Fotze.

‚Schieb‘ ihr deinen Schwanz ganz tief rein. Ja; so ist es gut. Und jetzt halt mal still‘.

Die Beiden wußten, was ich vorhatte, denn ich hatte ihnen beim Chatten öfter davon vorgeschwärmt. Und so schob ich meinen steifen Schwanz an Franz‘ dickem Rohr entlang ebenfalls in Corinnas Grotte und hielt dann still.

Es war herrlich eng. Wir keuchten alle drei wegen dieses erregenden Gefühls und weil wir so unglaublich aufgeilt waren. Langsam zog ich mein Rohr ein Stück zurück und schob es wieder vor. Dann war Franz dran.

Immer heftiger wurden unsere abwechselnden Bewegungen in Corinnas nasser Fotze. Sie selbst taumelte inzwischen von einem Orgasmus in den nächsten. Ich spürte, wie sie wieder und wieder abspritzte. Das geilte mich noch mehr auf und ich spürte, daß auch ich bald kommen würde.

‚Ich spritze gleich.‘

Geil! Auch Franz war also kurz davor, zu kommen.

Kurz darauf öffneten sich meine Schleusen und ich spritzte meine Ladung in mehreren Schüben in Corinnas Fotze. Mein immer noch steifer Schwanz steckte noch tief in ihrem Loch, als auch Franz‘ Schwengel zu zucken begann. Und dann spürte ich, wie sein warmes Sperma sich ebenfalls in ihrem geilen Loch verteilte. Corinna konnte inzwischen nur noch keuchen.

Anschließend lagen wir drei minutenlang stöhnend nebeneinander und rieben über unsere Körper. Was für ein Auftakt!
Publié par rosenthal
il y a 3 ans
Commentaires
9
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Hotfranke
Absolut geil, genauso habe ich es auch schon erlebt.
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Perfekt
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Klasse - Kompliment
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Sehr,sehr geil. hab beim Lesen ständig gewichst.
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sehr geil geschrieben, ich könnte ,mir eine Fotze vorstellen bei der ich mit dir zusammen mein Sperma reinspritzen würde 
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ein gelungener Auftakt, bitte lass uns wissen wie der Abend weiter ging :wink: :thumbsup:
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die anderen geschichten werden euch wohl auch gefallen. einige davon sind sogar real...
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Hmmmm, sehr scharf geschrieben !  Und es erinnert mich an was....grins....
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Geile Story....
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