Urlaub I (noch passiert nichts)

Diese Geschichte ist nur ein Kopfkino, was mich seit langem begleitet. Zu 100% Fantasie, nix real, wir nennen Stiefmutti einfach mal Eva und Stiefvater Adam, alles über 18 und so weiter und sofort


<b>Wie es normal wurde, auf meine Stiefmutter zu kommen... </b>
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Urlaub Tag 1</b>

Die Geschichte beginnt einige Zeit, bevor das Spritzen auf Stiefmutters Titten zum Alltag wurde.
Die Sommerferien begannen und es gab mal wieder einen großen Krach zwischen Adam und Eva, knallende Türen, Wut und Tränen.
Ergebnis des Streits war ein Urlaub. Eva hatte den günstigsten und ehesten Flug in den Süden gebucht. Adam blieb zu Hause, Eva sagte, er solle sich "um seinen Scheiß kümmern".
Schon am nächsten Morgen ging es los auf die Insel Mallorca. Auf dem Weg zum Flughafen war noch viel schweigen, der Streit nagte noch an Eva und die Regentropfen auf der Windschutzscheibe sorgten auch nicht für Urlaubsstimmung.

Der aufsteigende Flieger durchbrach nicht nur draußen die grauen Wolken. Stiefmutti wurde gesprächig, wir blödelten, fragten den Sitznachbar, ob er sich auch auf den Urlaub in New York freut. Es war toll, Eva lachen zu hören.

Mit dem Shuttlebus ging es zum Hotel, dort stellten wir fest, es gab einen Buchungsfehler. Der Ausdruck sagte zwei Schlafzimmer, kleine Küche und Bad. Ein kleines Apartment. An der Rezeption wurde dann daraus ein Zimmer mit einem Bett und ein Schlafsofa.
Gut ist ja immer noch ein nettes kleines Apartment und mit einem Sofa komm ich klar, zu Hause hatte ich ja auch nix anderes.

Auf Etage drei angekommen mussten wir feststellen: Die Zimmertür stand offen, viel Folie, Tapeten und Farbe. Es wurde renoviert.
Viel hin und her am Empfangstresen, wir bekamen ein als Übergang ein etwas kleineres Zimmer. Also dasselbe nur ohne Küche. Gut ist ja nur für 3 Tage, dann ist ein Zimmer wie gebucht für uns bezugsfertig.
Also wieder in den Lift, diesmal auf Etage 4. Die Zimmer auf dieser Ebene lagen direkt zum Meer, jedes hatte einen kleinen Balkon. Wunderschön. Zimmer 421 war nun unser.
"Los Marc, einfach rein mit den Taschen, für 3 Tage packen wir nicht groß aus. Lass uns einmal das Hotel erkunden", sagte Eva und von mir kam nur ein "Jo, alles klar".

Das Hotel war klasse. Toller Pool, Wellnessbereich, Cocktailbar, es war alles da.
"Komm, wir chillen hier eine Runde auf der Liege, bis zum Abendessen sind es noch 2 Stunden und dann möchte ich ins Bett" bestimmte Eva" "Jo meinetwegen".

Leicht dösend lagen wir da, wie durch einen siebten Sinn gesteuert öffneten sich meine Augen bei jedem Bikinimädel, das vorbei kam. Aussicht auf Mallorca ist definitiv gut. Gegen 18:00 gingen wir dann zum Restaurant, all inklusive, was will man mehr.
Dieselbe Route wählten zwei süße Damen in ihren Bikinis.
Ein leiser Pfiff "Hey junger Mann, wir müssen hier abbiegen" "Oh... Ja, stimmt".
Essen war gewaltig, sowohl Menge als auch Geschmack.
"So, wir gehen jetzt noch einmal um das Hotel und dann will ich ins Bett", beschloss Eva.

Wir marschierten durch die Hotelanlage, die Route war deutlich größer als erwartet. Es war 22:00, als wir wieder vor der Tür 421 standen. Eva wanderte ins Bad, machte sich bettfertig und ich machte eine Runde den TV an. Frisch geduscht, in einem roten Schlafanzug kam Eva aus dem Bad.
"Soll ich dir helfen mit dem Sofa?" Bot Eva an.
"WAS?? Ich dachte, ich bekomme das Bett", blödelte ich.
Viel ruckeln und Schieben und Ziehen halfen nichts. Es war kein Schlafsofa. Man brauchte keinen Einstein, um festzustellen: 1,7 m passen schwer auf 1,4 m.
"Na ja, ich werde es wohl eine Nacht aushalten, aber morgen müssen wir noch mal zum Empfang" was sollte ich auch sonst machen "Blödsinn, das Bett wird schon eine Nacht mit uns klarkommen. Morgen klären wir das dann".

Der Tag war lang, viel war los und ich war einfach platt. Ich wollte auch nur noch duschen und ins Bett.
Das Bad war warm, es lag ein angenehmer Geruch von Stiefmutters Duschbad und Shampoo in der Luft.
Die ganzen Bikinimädels haben mir schon den Tag über einen angenehm halbharten verschafft. Ich wollte mir schön unter der Dusche einen wichsen und dann in Ruhe schlafen. Aber dank des vielen Stresses und der Müdigkeit wollte der Schwanz nicht so richtig in Stimmung kommen.
Duschen und Zähneputzen war also das einzige, was heute im Badezimmer passiert. Eva lang schon im Bett, ihre Rückseite zeigte mir meinen Platz im Bett, das Bett war nicht riesig, aber mehr als genug für die Nacht. Ich legte mich unter die dünne Decke, Stiefmuttis lange, feuchte Haare verbreiteten einen angenehmen Geruch. Die Gedanken verarbeiteten den langen Tag. Regentropfen auf der Scheibe, Wolken, Sonne und viel laufen. Und die Bikinimädels... Fuck, also doch geiler als im Badezimmer angenommen. Aber aufstehen und die knarzende Badezimmertür wollte ich Eva nicht antun. Sie atmete so entspannt und zufrieden.


Ich werde einfach in einen Socken wichsen und gut ist. Die Klamotten für morgen lagen einfach auf dem Nachttisch. Sollte ja morgen direkt zur Rezeption gehen, um das Zimmer zu wechseln. Das Paar Socken war schnell gefunden, einer der Socken fand seinen Weg über meinen Schwanz. Die Bikinigirls und der feminine Geruch in der Luft sorgten schnell für Geilheit und so brauchte ich nicht lange, um den Socken mit meinem Sperma zu tränken. Ich zog noch den Socken von meinem Schwanz und döste direkt ein.
Publicado por lordfoul
14 días atrás
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