Das erste Mal - eine Phantasie

Diese Geschichte ist reine Phantasie und entstand nach Erzählungen eines Freundes, die ich dann nachts im Traum fortgesetzt und am nächsten Tag in eine Story gepackt habe.


Sonntag morgens, wir liegen zusammen in Löffelchenstellung im Bett, ich fühle seine Umarmungen, die Wärme und Vertrautheit, aber auch durch mein Höschen den pochenden, sich durch meine Spalte bewegenden Schwanz zwischen meinen Hinterbacken und diese noch völlig neue Spannung und Erregung, die ich so noch nicht kannte und die auch mein Schwänzchen hart werden lässt. Ich drücke ihm meinen Po entgegen, beginne, mich seinen Bewegungen anzupassen, zunächst fast unmerklich, ganz sanft und vorsichtig, dann, als seine Bewegungen etwas fester werden, auch mehr Gegendruck und stärkere Bewegungen meines Popos von mir. Sein beschleunigter, warmer Atem an meinem Hals, seine mich umarmenden, meinen Oberkörper und meine Brustwarzen streichelnden warmen Hände. Ich weiss nicht, wie mir geschieht, was mit mir geschieht, aber es fühlt sich so neu und so schön und so verlockend an und ich wünsche mir, dass er nicht aufhört, weitermacht, will mehr, von dem ich nicht weiss, was es ist, aber ich will es. Dieser heisse, feste Druck, den ich durch den Stoff des Höschens an meinem Popo spühre, verursacht mir Gefühle, die so neu sind, so verlockend. Dazu seine mich unter meinem T-Shirt streichelnden Hände, die eine an meinen Oberkörper, die andere meinen Bauch streichelnd und sich immer mehr dem Unterbauch nähernd, jetzt fühle ich die Hand an der Vorderseite meines Höschens, ohh, jetzt ist sie an meinem kleinen, aber harten Pimmelchen angelangt und seine zärtlichen Finger beginnen, mein Schwänzchen durch den Stoff zu drücken, streicheln. Himmlisch. Weiss nicht, was mit mir geschieht, aber es ist so unbeschreiblich schön und er soll nicht aufhören! Dann dreht er sich etwas weg von mir, seine Wärme fehlt plötzlich an meine Rückseite, und ich habe Angst, dass es zu Ende sein könnte, aber nein, zum Glück streichelt er weiter mit einer Hand meine Vorderseite und nun krault er mit der freien Hand meinen Hals, streichelt meinen Rücken, die Flanken, immer weiter den Rücken abwärts bis zum Bund meines Höschens, weiter abwärts, beginnt, meine Pobacke zu streicheln, sie ganz leicht zu kneten und massieren. Oh wie ist das schön, ich geniesse, wie er meine Halbkugel mit seiner warmen, kräftigen Hand sanft knetet, fühle, wie sich die Hand immer mehr in richung meiner Spalte bewegt, jaaaa, das macht mich ganz kribbelig am Po, meine Beine öffnen sich von selbst, seine Hand streichelt jetzt sanft mit den Fingernägeln kraulend an der Rückseite meines Oberschenkels vom Knie in Richtung meiner Körpermitte, weiter nach innen, immer höher, kommt meinem Höschen immer näher, oh, nun fühle ich die Hand an meinem Damm, kurz drückt und streichelt sie mein pralles kleines Säckchen, um dann streichelnd mit leichtem Druck weiter nach hinten zu wandern. Von selbst öffnen sich meine Beine weiter, damit er nur ja alles gut erreichen kann. Seine Hand gleitet über meiner Spalte etwas weiter nach oben und jetzt fühle ich einen seiner Finger dort, wo sich mein Hinterausgang befindet. Und es fühlt sich einfach nur toll an, wie er mit sanftem Druck seines Fingers beginnt, das kleine Löchlein durch den Stoff mit leicht kreisenden Bewegungen zu massieren und zu liebkosen. So ungewohnt und unvorstellbar, aber es tut so gut! Zuerst kitzelt es ein wenig am Po, sodass ich die Pobacken schnell zusammenkneife, aber ich drücke mich ihm leicht entgegen, um den verlockenden Druck seines kreisenden Fingers an meinem Rosettchen jetzt viel stärker fühlen zu können.

Sein heisser Atem an meinem Hals, seine Lippen, nun küsst er meinen Hals, saugt daran, die Schultern, die linke Hand knetet, massiert, streichelt abwechselnd meine kleinen Specktittchen mit den so empfindlichen Nippelchen, den Bauch und mein hartes Schwänzchen. Mit der rechten Hand massiert er weiter meinen kleinen Po, immer wieder gleiten verlockende Finger durch meine Ritze, erreichen das Zentrum, streicheln mit sanftem Druck und wie von selbst drückt sich mein Po seinen Fingern entgegen. So spannend, so unbeschreiblich - das soll nie wieder aufhören! Jetzt schiebt seine Hand die meinen Popo bedeckende Rückseite des Höschens beiseite und zum ersten mal erlebe ich, wie meine Pobacke direkt, ohne Stoff dazwischen massiert wird. Und es fühlt sich so toll an! Ich merke, wie sich sein Daumen dabei immer mehr zu meiner Ritze, in meine Ritze, zu meinem kribbelnden Rosettchen bewegt. Jetzt hat der Daumen das dunkle Zentrum gefunden und massiert das Löchlein mit sanftem Druck. Was für ein unbeschreibliches Gefühl. Und ich will mehr und drücke dem Daumen meinen Hinterausgang, der bald mein Hintereingang werden wird, aber das weiss ich noch nicht, entgegen und habe das Gefühl, er würde in klein wenig hineinrutschen. Er zieht die Hand weg, aber gleich ist sie wieder da, wo ich sie mir so sehr wünsche, und ich fühle, wie er mit den Fingern etwas warmes, feuchtes in meiner Spalte verteilt, besonders dort, wo es ins innere geht. Sein Daumen massiert die Spucke nun etwas kräftiger an meinem Löchlein ein und durch den feuchten Film steigert sich die Empfindlichkeit noch deutlich. Und als der Daumen ganz leicht und fast ohne Widerstand etwas hineingleitet stöhne ich wohl zum ersten Mal im Leben. Mit sehr viel Einfühlungsvermögen massiert er nun das befeuchtete Löchlein, das ich ihm vorsichtig noch etwas entgegendrücke und der Daumen dringt noch ein Stückchen weiter in mich ein. Er beglückt mich mit seinen kreisenden, gefühlvollen Bewegungen, es tut nur gut, schmerzt überhaupt nicht, ist nur ungewohnt, aber nach mehr verlangend und wieder stöhne ich und hauche ein zartes "Hör bitte nicht auf" und das tut er auch nicht.

Zwischendrin zieht er seine Hand dann doch immer wieder zurück, um meinen Rücken zu streicheln und meine Arschbacke leicht zu kneten, wobei er sie immer etwas nach aussen zieht, was das enge Löchlein etwas öffnet und ungeahnte Gefühle in mir hervorruft. Aber ich vermisse auch sofort die warme Hand an und den liebkosenden Finger in meinem Po, und zu meinen Glück kommt die Hand auch jedes Mal wieder zurück und befeuchtet mein zukünftiges Fötzchen wieder mit seiner Spucke, um mir dann wieder Wonnen, die ich mir nicht hätte vorstellen können, zu verschaffen. Und ganz langsam gewöhnt sich mein äusserer Schliessmuskel an dieses so neue Gefühl und entspannt sich immer weiter, sodass der Daumen nun fast ohne zusätzlichen Druck tiefer in mich gleitet und den zweiten Schliessmuskel erreicht. Er hört nicht auf, das nun schon etwas entspannte Loch mit dem spuckenassen Daumen in kreisenden, leichten Bewegungen weiter zu liebkosen und die Gefühle, die ich dabei erleben darf, lassen mich wieder stöhnen, besonders, als seine andere Hand wieder beginnt, mein hartes, fast noch haarloses Schwänzchen durch das Höschen durch nun fester zu massieren. Auch das wieder ein völlig neues Erlebnis, von dem ich mir wünsche, es möge nie wieder aufhören.

Während seine rechte Hand weiter meinen Hintern liebkost gleitet nun seine linke Hand seitlich in meinen Slip, streichelt an der Oberschenkelinnenseite hinab zu meinem Damm, um sich dann weiter hinauf zu meinem zusammengekrumpelten Säckchen hochzubewegen, streichelnd weiter hinauf und dann spüre ich seine Finger an meinem zukünftigen Freudenspender. Fühle, wie er ihn in die Hand nimmt, eine Faust macht und den Schwanz rhythmisch leicht zu drücken beginnt. Wooooow! Und jetzt nimmt er ihn oben an der mit Vorhaut bedeckten Eichel zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger und beginnt, mit leichtem Druck die Vorhaut von der Eichel nach unten zu ziehen, immer weiter, bis es nicht mehr geht. Kurz hält er sie dort, um sie dann wieder nach oben zur Eichel zu ziehen, kurz dort zu halten und wieder nach unten zu ziehen. Nach einigen vorsichtigen Rauf- und Runters fast er das Luststück nun mit der zur Röhre geformten Hand und beginnt mit dem, was man als wichsen bezeichnet. Er beschleunig seine Bewegungen etwas und mir wird fast schwindlig von den dabei entstehenden Gefühlen, besonders, weil er im gleichen Rhythmus, in dem er meinen Harten bearbeitet, auch meinen Popo mit dem Daumen bearbeitet.

"Das Höschen brauchen wir nicht mehr", flüstert er mir mit fast heiserer, unverkennbar erregter Stimme ins Ohr, und ich hebe mein Becken leicht an, damit er den Slip mit geübten Bewegungen über meine Schenkel nach unten schieben kann. Weg damit. Es ist zwar ungewohnt, so ganz nackig mit ihm im Ehebett zu liegen, aber es fühlt sich gut und richtig an.
Und weiter bearbeitet er meinen Kleinen mit der einen, meinen kribbelndes Löchlein mit der anderen Hand. Alles ganz langsam, sanft und vorsichtig und im gleichen Rhythmus. Und unwillkürlich bewege ich mich seinen Bewegungen entsprechend und drücke seinen Händen mit Vor- und Zurückbewegungen meines Beckens abwechselnd Schwanz und Po entgegen.
Immer wieder durchzucken nie erlebte Blitze durch mein Nervensystem und ich wünsche mir, das würde nie mehr aufhören.
Inzwischen hat der Daumen in meinem Po auch den zweiten Schliessmuskel völlig mühelos und schmerzfrei überwunden. Kurz habe ich das unangenehme Gefühl, ich müsste dringendst auf's Klo, aber das legt sich schnell wieder und ich empfinde wieder nur noch diese Lust nach mehr. In meiner Geilheit nehme ich allen Mut zusammen und fasse mit einer Hand hinter mich, entdecke haarige Schenkel, taste mich vorsichtig weiter nach oben, ertaste einen ebenso zusammengezogenen Sack wie meinen, nur deutlich grösser. Meine Hand wandert weiter nach oben, ich erfühle einen doch deutlich ein Stück hartes Fleisch, das doch deutlich grösser als mein eigenes, aber doch nicht riesig und beängstigend ist, im Gegenteil, verlockend. Nehme es in die Hand, fühle die Härte, die Hitze, die von ihm ausgeht. Streichle über das harte Stück Fleisch, von dem eine unglaubliche Faszination ausgeht. Forme meine Hand zu einer Röhre, und beginne, auch seine Vorhaut vor- und zurückzuschieben, was sofort mit einem kehligen Stöhnen quittiert wird. "Ohjaaa, das tut so gut, mach ruhig weiter! Und wenn du magst, kannst du auch fester zugreifen!", höre ich ihn stöhnen. Nur zu gern! Ich drücke die Röhre also fester zusammen und beginne, ihn immer noch sehr vorsichtig, aber doch schon kräftiger zu wichsen. "Du bei mir auch, das fühlt sich so schön an!", flüstere ich. "Möchtest du, dass ich es mal mit zwei Fingern in deinem Po versuche?", fragt er, und ich strecke ihm wortlos meinen kleinen Arsch entgegen. Wieder spuckt er sich auf die Finger, verteilt die Spucke auf meinem Rosettchen, das sich leicht geweitet anfühlt und zur Aufnahme von mehr bereit anfühlt, verteilt die Spucke auch im Inneren und setzt nun Mittel- und Ringfinger an meinem spuckenassen Löchlein an, massiert wieder in kreisenden Bewegungen und ich fühle, als ich mich ihm wieder entgegendrücke, wie beide Finger dank der vorherigen guten Vorbereitung ganz ohne Schmerz erst den ersten, dann auch den zweiten Schliesmuskel überwinden und nach einer kurzen Pause tiefer in mich eindringen. Dieser leichte Dehnungsreiz tut soooo gut, "Jaaaa, hör nicht auf damit, tiefer", höre ich mich stöhnen, und er beginnt damit, mich mit zwei Fingern zu ficken, während er gleichzeit mein Schwänzchen wichst. Je tiefer seine beiden Finger in mich eindringen, desto stärker fühle ich mein Fötzchen gedehnt werden und es verschafft mir unglaubliche Wohnen, wie er mich fingerfickt! So mit all diesen neuen Gefühlen überflutet merke ich gar nicht, wie ich seinen heissen Schwanz immer fester fasse und meine Auf- und Abbewegungen schneller und härter werden, aber er stöhnt immer lauter und der Schwanz fühlt sich noch ein bisserl grösser und härter an, bis er "Mach langsamer bitte, oder willst du, dass es schon gleich vorbei ist?" flüstert.
Auf keinen Fall will ich das, es ist so neu, so spannend, so erregend, dass ich mir wünsche, das dürfte niemals aufhören. Ich werde also langsamer mit den Bewegungen meiner Hand an seinem warmen Schaft und packe auch weniger fest zu, ohne aber die Finger von diesem eine magische Anziehungskraft auf mich ausübenden, pulsierenden, warmen Stück harten Fleisches zu lassen.
Immer wieder befeuchtet er die Finger, die mir in meinem Popo so wunderbare Gefühle schenken und befeuchtet meinen Eingang und mein Inneres wieder, um dann seine Finger aufs Neue in mich gleiten zu lassen, mit jedem Mal ein klein wenig tiefer, bis ich seine Fingergrundgelenke am Po fühlen kann. Und da tief in mir scheint es eine Stelle zu geben, die mir elektrische Hochspannungsladungen durch den ganzen Körper jagt, wenn er sie mit seinen Fingern berührt! Keine Ahnung, was das ist, aber das will ich nie wieder missen, davon will ich mehr, noch viel mehr!

"Versuch doch mal, ob da nicht noch ein Finger reinpasst, deine Finger in meinem Popo, das fühlt sich so gut an!", hauche ich leise. Und er lässt sich nicht lange bitten und befeuchtet mein enges Löchlein, das sich so anfühlt, als stünde es leicht offen, erneut mit seiner Spucke. Das Bettlaken unter mir ist schon ganz feucht von der vielen Spucke, die der erfahrene Mann schon benutzt hat, um meinen Po schön glitschig zu machen. Auch das Gefühl meiner glitschend aneinanderflutschenden Arschbacken gefällt mir, aber ich möchte ihn wieder in mir spüren, ganz tief, auch an dieser Blitze verursachenden Stelle, unbedingt.
Nun fühle ich drei Fingerspitzen zart, aber mit leichtem Druck mein Löchlein liebkosen, und drücke meinen Arsch den Fingern entgegen, fühle sie den ersten Schliessmuskel problemlos passieren, aber der zweite verlangt nun doch mehr Druck, um sich für die eindringenden Finger zu weiten. Er zeiht die Finger wieder fast ganz hinaus, um sie beim wieder Hineinschieben im Handgelenk zu drehen. Ohhh wie toll dieses Gefühl! Die Hand dringt genau so weit ein, wie es ohne grösseren Widerstand möglich ist und er belässt sie in dieser Tiefe, aber er dreht die Hand weiter jeweils eine Vierteldrehung rechts und links herum. Tut so unendlich gut und übt zusammen mit der leichten Dehnung einen weiteren, so wohltuenden Reiz aus. Und wieder stöhne ich auf, fühle, wie sich die inneren Muskeln entspannen und die Finger bei gleich bleibendem Druck ganz langsam tiefer in mein Körperinneres gleiten. Er ist sehr vorsichtig, will mir keinesfalls Schmerzen bereiten, nimmt Rücksicht auf die Jungfräulichkeit, will mir nur Lust, aber keine Schmerzen zufügen. Und das gelingt ihm perfekt, denn wieder drücke ich mein lustvolles Loch seinen Fingern entgegen. Fühle die stärkere Spannung im Po, ziehe mich wieder etwas zurück, um mich gleich wieder zu nähern und mir die Finger wieder tiefer einzuverleiben. Verharre, fühle die Muskeln ein weiteres Mal weich werden, drücke mich noch ein Stück weiter auf die Finger, lasse sie wieder etwas aus mir herausrutschen. Kurz: Ich beginne unbewusst von selber, mich mit seinen Fingern zu ficken! Und mit jedes Mal, wenn die Finger wieder in mein glitschiges Loch gleiten, gleiten sie ein kleines Stückchen tiefer in mich. Ich geniesse das so sehr und bin so auf diese neuen Gefühle in meinem Arsch fixiert, dass ich wohl damit aufgehört habe, seinen Steifen weiter zu wichsen. Halte ihn nur ganz fest mit meiner Hand umschlossen, fühle ihn pulsieren und manchmal ein wenig zucken.

Und ganz langsam öffnet sich meine Muschi, wie ich sie später auch nennen werde, noch weiter und wie von selbst gleiten alle drei Finger tief in mich, tiefer, noch tiefer, bis ich die Knöchel seiner Hand am Eingang fühle. Ich behalte die Stellung bei, geniesse die Finger tief in mir und beginne ganz unbewusst mit kreisenden Bewegungen meines Beckens. Oooohhhh ja, jedes Mal, wenn seine Finger in mir diesen bestimmten Punkt erreichen, brennt ein Feuerwerk in meinem Nervensystem ab und ich stöhne auf, schon lauter als vorhin. Unwillkürlich spanne ich dann auch meine Ringmuskeln an und das verstärkt dieses bis vor ganz kurzer Zeit noch unvorstellbare Gefühl noch deutlich! Das muss das Paradies sein!
Erfahrener Mann, der er ist, hat er, je mehr ich meine Lust an meinem Popo entdeckte, das Wichsen meines Schwanzes reduziert und die Vorhaut nur noch ganz leicht vor und zurückgeschoben, sonst wäre es mir wahrscheinlich schon lange gekommen (auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was das eigentlich bedeutet!) und dann wäre vielleicht die Lust am Entdecken versiegt. Aber so sind alle meine Leiterbahnen nach wie vor unter Starkstrom und ich kann mich meiner neu gefundenen Lust voll und ganz hingeben. Besonders gut tut mir, das Becken kreisen zu lassen mit den Fingern tief in mir und auch das Hinaus- und Hineingleiten lassen, wobei ich dabei auch immer wieder die Ringmuskeln ganz anspanne und wieder entspanne. Wenn die Finger dann auch noch diesen bestimmten Punkt erwischen und das Rückenmark damit zum Lodern bringen, spüre ich auch in meinem Scwänzchen nie gekanntes, ein ganz besonders Kribbeln, das immer stärker wird, je mehr der Punkt gereizt wird. Und ein Gefühl, als ob ich Pipi müsste und es würden die Tröpfchen sich schon ihren Weg suchen! Aber gar nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, das Kribbeln meines Schwänzchens ist fantastisch. Und selbst wenn jetzt Pipi käme würde ich es einfach laufen lassen!


"Ich glaube, du bist ein Naturtalent und hast deine Bestimmung jetzt schon gefunden, mein Schatz", flüstert er mir mit rauher Stimme ins Ohr, während seine Hand in meinem Po steckt und er meinen Bauch, meinen Pimmel und meine Specktitties abwechselnd beglückt. Sogar als er meine seltsamerweise ganz steifen Brustwarzen etwas fester zwirbelt und es ganz leicht schmerzt, geniesse ich das so sehr!
Er küsst wieder meinen Hals und wohlige Schauer durchlaufen mich von oben bis unten. "Wenn du es möchtest, können wir auch versuchen, ob mein Schwanz auch schon hineinpasst?", fragt er mich. "Und du brauchst keine Angst haben, ich werde dir nicht weh tun, versprochen!" Woher sollte er auch wissen, dass ich mir die Frage auch schon gestellt hatte und mir in meinem Kopfkino vorgestellt hatte, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er seine drei Finger durch seinen Schwanz ersetzen würde! Sprachloses Nicken mit Kloss im Hals, aber loderndem Feuer der Geilheit im Popo und dem gesamten Körper.
Er legt sich auf den Rücken und zum ersten Mal sehe ich sein dunkelrot leuchtendes, hartes Zepter und denke, dass wenn da drei Finger schon bis zum Anschlag hineinpassen, dass da auch der Schwanz hineinpassen könnte. Auf dem Nachttisch liegt eine Tube, der ich bisher keine Beachtung geschenkt hatte, die er jetzt öffnet und ein durchsichtiges Gel auf seinen Schwanz tropfen lässt. Auch auf seine Finger tropft er einiges dieses Gels und beginnt, mein Fötzchen damit einzucremen, gleitet auch hinein ins dunkle Loch und schmiert mich so auch von innen. Das Gel am und im Po ist kühl, aber auch das fühlt sich gut an.
"Jetzt kniest du dich am Besten über mich, nimmst meinen Schwanz und dirigierst ihn zu deinem Löchlein. Und wenn du die Eichel an deinem Eingang platziert hast, lässt du dich ganz langsam und vorsichtig auf den Schwanz herunter. So hast du die ganze Kontrolle und wenn es unangenehm wird oder weh tut hörst du auf und hebst dich wieder so weit, bis es sich gut anfühlt, ok? Und wenn es dir insgesamt zuviel wird, können wir jederzeit aufhören und du steigst einfach wieder ab!"
Ich hebe ein Bein über seine Schenkel und bin nun auf allen Vieren über ihm, fasse mit einer Hand, mit der anderen stütze ich mich ab, seinen immer noch glühenden Schwanz, senke mein Becken immer tiefer ab, dirigiere den Schwanz zum Rosettchen, fühle die glitschige Eichel an meinem hungrigen kleinen Löchlein und senke das Becken noch ein paar Zentimeter weiter ab. Fühle, wie die Eichel gaaanz langsam den äusseren Ring durchdringt. Es tut überhaupt nicht weh, nein im Gegenteil, das ist ja noch viel toller als die Finger gerade eben noch!
Ich fasse mit der Hand an meinen Po, fühle die Eichel schon ganz in meinem Loch verschwunden und es fühlt sich einfach geil an, da hinten einen Schwanz zu haben! Vorsichtig lasse ich das Becken weiter absinken und der heisse Pfahl rutscht fast wie von selbst weiter in mich hinein. Die drei Finger, die doch eine ganze Zeit tief in mir waren, haben das Fötzchen perfekt vorbereitet. Keinerlei Schmerz, nur dieses Spannungsgefühl, das ich sehr geniesse. Und ich lasse ihn tiefer in mich hineingleiten, immer noch ein bisserl tiefer, weiter hinein in meine neu entdeckte Lusthöhle. Halte kurze inne, aber nein, es tut nicht weh, überhaupt nicht, und ich senke mein Becken weiter ab, noch weiter, bis meine Pobackenauf seinen Oberschenkeln zu liegen kommen. In dieser Position verhare ich, geniesse das Gefühl, von diesem Schwanz so schön ausgefüllt zu sein. Er hat wohl die perfekte Grösse für mein jungfräuliches Fötzchen. Er steckt ganz ihn mir, bis zum Anschlag, tiefer geht nicht. Schnell hat sich mein Fötzchen an den Fremdkörper gewöhnt und ich beginne nun, mein Becken kreisen zu lassen, wie ich es vorhin schon mit den Fingern in mir gemacht hatte. Waren die Finger schon wunderschön, fühlt sich dieser Schwanz noch unbeschreiblich viel schöner an! Mein Becken lässt den Schwanz im dunklen Loch kreisen, ich stöhne, habe die Augen geschlossen. Es ist so schön, so unbeschreiblich schön. Und nun hebe ich mein Becken wieder, lasse den Lustspender aus meiner Höhle gleiten, bis nur noch die Eichel in mir steckt, um mich gleich wieder auf ihn zu setzen und mir bis zur Wurzel einzuverleiben. Himmel ist das geil! Wieder und wieder wiederhole ich das und bemerke, wie mein Schwänzchen dabei wieder ganz hart wird. Auch er hat es wohl bemekrt und schon fühle ich seine kundigen Hände, wie sie meinen Damm massieren, das Säckchen und das Pimmelchen zu wichsen beginnen.
Etwas fehlt noch, die elektrischen Entladungen, die diese ganz bestimmte Stelle produziert. Ich ändere meine Reitstellung etwas, lehne mich leicht zurück und schiebe das Becken dabei nach vorne und ja!, jetzt berührt der Schwanz tief in mir diesen wundervollen Punkt und mich durchzucken Blitze der Wollust, die gar nicht mehr aufzuhören scheinen. Und auch dieses Geühl wie jeden Augenblick Pipi zu müssen, aber doch nicht, ist wieder da! Es ist einfach nur geil. Und jetzt beginne ich, den Schwanz in mir zu reiten, auf und ab, erst ganz vorsichtig darauf achtend, ob es nicht doch irgendwo weh tun könnte, aber nein, da ist nichts unangenehmes, nur all diese neuen, so geilen Gefühle. Weiter steigere ich mein Reittempo, immer schneller auf und ab auf dem heissen Fleisch, das mein Fötzchen so wunderbar ausfüllt. Schneller noch, dann wieder etwas langsamer, ich lasse mich ganz auf den Pfahl fallen, fühle den prallen Sack an meinen Arschbacken, hebe das Becken wieder, mein Rhythmus wird schneller, das Blut rauscht in meinen Ohren und ich bin nur noch Geilheit in jeder Faser meines Körpers. Und jetzt kommt noch ein neues, unbeschreiblich intensives Gefühl dazu, das aus den Lenden aufsteigt, den ganz Körper zucken lässt, auch meine Arschmuskeln zucken unwillkürlich und nicht mehr kontrollierbar, während ich den Schwanz immer schneller reite und dabei fühle, wie er in mir weiter anzuschwellen scheint, noch dicker und härter und grösser zu werden scheint. Steil steht mein Kleiner von mir ab, ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn zu wichsen, wie ich es vorhin schon mit seinem Lustfleisch getan habe, fester, härter jetzt, schneller. Der Schwanz in meinem Arsch beginnt zu zucken und er bockt sich mir entgegen, verscuht, immer noch tiefer in mich einzudringen und dann fühle ich, wie eine heisse Flüssigkeit schubweise aus seinem Schwanz spritzt und meinen Darm überschwemmt. Fast schwinden mir die Sinne, fest umklammern meine Arschmuskeln den glühenden Pfahl in mir, während ich nicht aufhöre, ihn im Galopp zu reiten und ich bin der Ohnmacht nahe, als ich ein völlig neues Gefühl in mir aufsteigen fühle, das direkt aus den Eiern in den ganzen Körper und mein Schwänzchen zu strömen scheint, wichse ihn jetzt hart, fest und schnell und jetzt steigt heisse Lava aus den Eiern direkt in den Schwanz und ergiesst sich in nicht enden wollenden, heissen Schüben und spritzt fett und weisslich mitten in sein Gesicht, dann auf seine Brust, seinen Bauch. Und es scheint kein Ende nehmen zu wollen! Das muss der Himmel sein!

Das war also der erste Arschfick meines Lebens, ich bin soeben entjungfert worden und hatte meinen allerersten Orgasmus dabei. Gefühle, die ich nie wieder in meinem Leben vermissen will, das weiss ich schon jetzt!
Publicado por bothworlds
1 año atrás
Comentarios
28
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Das macht mich gerade sehr geil
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bothworlds
Oh ja, lass mich Deine Zunge an und in meinem heissen Fötzchen fühlen, mit den Händen spreize ich meine Halbkugeln, ziehe sie so weit wie möglich auseinadner, damit du schön tief eindringen kannst. Gefällt dir mein Stöhnen? Und natürlich bekommst du alles zurück...
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Dann lass mich Dein süsses Fötzchen lecken
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bothworlds
Ich auch, dein Kommentar lässt mein enges Fötzchen kribbeln und es fühlt sich ganz feucht an...
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Ich bin auch schon wieder geil - Dein Profilfoto macht mich rattig
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bothworlds
Danke dir!
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bothworlds
Ich werde beim Lesen auch schn wieder geil!
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Sehr geile Geschichte!
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Sehr geil - mir kommt jetzt noch der Vorsaft
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bothworlds
Dankeschön! Wie schade, dass es bei dir mit Schmerzen verbunden war (es sei denn, du magst es!), ich persönlich finde Schmerzen nicht nötig. Magst du erzählen, wie es bei dir war?
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Weba113
Wunderschöne Geschichte, die entjungferung ist ein erlebnis das ich nicht missen möchte aber auch nicht vergessen werde, bei mir war es mit schmerzen verbunden
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bothworlds
Oh ja, bitte! Und natürlich würde ich mich revanchieren...
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popolustliebhaber
Kompliment  -  schön geschrieben ! Ich würde auch gerne in deinem Popoloch mit meinen Fingern zärtlich und lustvoll herum rühren...herrlich !!
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Devoterboss
oh ja ... das möchte ich zumindest einmal erleben ...
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bothworlds
Hab leider auch noch nie einen echten in meinem geilen Arsch gehabt und wünsche es mir so sehr
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Devoterboss
ja ... ich habe bisher nur Tunnel und Dildos im Arsch gehabt ... einmal möchte ich einen echten Herren Schwanz dienen
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Eine sehr geile Fantasie, hat mich total aufgegeilt, das zu lesen. Man hat das Gefühl dabei zu sein. :wink:
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Gozre
Es ist so wie es ist!Je mehr Zeilen ich verschlingen,umso steifer wird mein Schwanz! Aber nicht nur das!Mein Poloch fängt an zu "jucken"!Schnell zum Öl!Zwei Finger eingeölt,das Loch eingeölt,und hinein,das ging aber gut,es war schon bereit!! Schöne Fickbewegungen,bisschen mit den Fingern kreisen!🤗Ich bin so geil!!Ich brauche einen Schwanz!👅 Habe aber keinen,Dritter Finger rein!😛Ist das schön!Weiter gefickt und gewichst! Ergebnis:war schon vorher fertig!🍌✋😛💦💦
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alexduis
sehr erregende Geschichte, hat mich sehr erregt
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bothworlds
nicht nur du!
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bothworlds
Danke dir, ich wusste, du magst die story! xxx
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mattn34
super, jetzt möchte ich auch
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so schön.....
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diderot2039
das glaube ich dir sehr, sehr gern :smile: 
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bothworlds
Vielen Dank, freut mich, dass dir meine Schreibe gefällt!
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bothworlds
Oh ja, dankeschön, freu mich, dass dir die Story gefällt. Wünschte, ich hätte sie genau so erleben dürfen!
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diderot2039
schööööööööööööööööööööööön :smile: 
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Sehr schön geschrieben :smile:
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