„Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte“ – Versionsunterschied
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Anlässlich 20 Jahren [[deutsche Einheit|deutscher Einheit]] wurde 2009 die Erinnerungsstätte um die Dauerausstellung zu [[Opposition und Widerstand in der DDR]] erweitert. Sowohl die Abteilung zur Revolution von 1848/49 als auch die Abteilung zu den Freiheitsbewegungen in der DDR dienen dazu, den Freiheitskampf der Deutschen zu veranschaulichen. |
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* Der weite Weg zur [[Demokratie]]: 1850–1918 |
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* [[Freiheitskämpfer]] in der Emigration |
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* Deutschland 1918–1945 - [[Widerstand gegen den Nationalsozialismus|Widerstand in der NS-Zeit]] |
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* Deutschland 1945–1990 - Widerstand in der [[SBZ]] und [[DDR]] |
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* Die „[[Weiße Rose]]“ |
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* Gustav W. Heinemann und Rastatt |
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* Bernd Heimbüchel (Hg.): ''Wir sind das Volk! Freiheitsbewegungen in der DDR 1949 - 1989. Katalog zur Ausstellung in der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte''. Bundesarchiv, Koblenz 2009. ISBN 978-3-89192-140-1. |
* Bernd Heimbüchel (Hg.): ''Wir sind das Volk! Freiheitsbewegungen in der DDR 1949 - 1989. Katalog zur Ausstellung in der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte''. Bundesarchiv, Koblenz 2009. ISBN 978-3-89192-140-1. |
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* Einigkeit und Recht und Freiheit. Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte. Katalog der ständigen Ausstellung, Bönen 2002. ISBN 3-935019-41-6. |
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== Weblinks == |
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* [http://www.bundesarchiv.de/erinnerungsstaette Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte] |
* [http://www.bundesarchiv.de/erinnerungsstaette Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte] |
Version vom 21. August 2013, 17:56 Uhr
Die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt, kurz Freiheitsmuseum genannt, beschäftigt sich mit den freiheitlich demokratischen Traditionen in Deutschland. Sie wurde am 26. Juni 1974 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann eröffnet. Die Wahl fiel auf Rastatt, als wichtiger Schauplatz der Badischen Revolution wie allgemein den Freiheitsbestrebungen von 1848.
Die Erinnerungsstätte wurde im Schloss Rastatt untergebracht. Die inhaltliche Ausgestaltung und die institutionelle Verantwortung wurde dem Bundesarchiv (Deutschland) übertragen. Das Museum ist eine zentrale Station der Straße der Demokratie von Frankfurt am Main nach Lörrach.
Anlässlich 20 Jahren deutscher Einheit wurde 2009 die Erinnerungsstätte um die Dauerausstellung zu Opposition und Widerstand in der DDR erweitert. Sowohl die Abteilung zur Revolution von 1848/49 als auch die Abteilung zu den Freiheitsbewegungen in der DDR dienen dazu, den Freiheitskampf der Deutschen zu veranschaulichen.
Neben der ständigen Ausstellung werden mehrmals im Jahr Sonderausstellungen gezeigt. Die Dauerausstellung zu den Freiheitsbewegungen im 19. Jahrhundert umfasst folgende Themen:
- Freiheitsbewegungen in der Frühen Neuzeit
- Soziale Frage
- Zwischen zwei Revolutionen: 1789–1848
- Die Märzrevolution 1848
- Die Deutsche Nationalversammlung 1848/49
- Die Grundrechte
- Der Kampf um die Reichsverfassung 1849
- Freiheitskämpfer in der Emigration
- Gustav W. Heinemann und Rastatt
Die Dauerausstellung zu den Freiheitsbewegungen in der DDR ist in folgende Bereiche eingeteilt:
- Freiheitsbewegungen zwischen 1945 und 1961
- Freiheitsbewegungen zwischen 1961 und 1989
- Jugend zwischen Anpassung und Auflehnung
- Ministerium für Staatssicherheit
- Friedliche Revolution und Deutsche Einheit
Literatur
- Bernd Heimbüchel (Hg.): Wir sind das Volk! Freiheitsbewegungen in der DDR 1949 - 1989. Katalog zur Ausstellung in der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte. Bundesarchiv, Koblenz 2009. ISBN 978-3-89192-140-1.
- Einigkeit und Recht und Freiheit. Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte. Katalog der ständigen Ausstellung, Bönen 2002. ISBN 3-935019-41-6.
Weblinks
Koordinaten: 48° 51′ 31″ N, 8° 12′ 16″ O