Bodylotion

„Komm Kleine“, rief die Lady ihrer Zofe zu, „du kannst mir behilflich sein“. Diese gehorchte sofort und kniete sich neben sie. Die Lady befestigte eine Leine am Halsband der Zofe und zog sie hinter sich durch die Wohnung ins Bad. Dort befestigte sie die Leine am dafür vorgesehenen Ring.

„Ich will duschen und du darfst mir beim Ausziehen helfen“. Die Lady drehte ihr den Rücken zu und die Zofe streifte sorgsam der Ladys seidenes Negligé vom Körper. Dann öffnete sie behutsam den seidenen BH und legte ihn zur Seite. Zu guter Letzt zog sie ihr sanft das Höschen von ihrem wunderbaren Po und streifte es über ihre endlos langen Beine Richtung Boden bis die Lady bequem aus dem Höschen steigen konnten. „Gib es mir“, befahl Sie. Die Zofe gehorchte sofort. „Es muss gewaschen werden, aber zuvor möchte ich, dass du es in deinem Mund gut aufbewahrst und ihm sozusagen eine Vorwäsche gibst! Öffne deinen Mund, Kleines, und geniesse es“! Die Zofe öffnete den Mund einen Spalt weit auf und schon stiess die Lady ihr getragenes Höschen rein. „Na wie schmeckt es“, fragte Sie süffisant. Die Zofe konnte mit dem wundervollen Knebel im Mund keine verständlichen Worte von sich geben, aber es war für sie einfach nur himmlisch den weiblichen Duft ihrer Herrin zu schmecken. „Reinige es gut während ich dusche, ich werde es anschliessend überprüfen“.

Mit diesen Worten stieg sie in die Badewanne und zog den Duschvorhang hinter sich zu. Die Zofe hörte wie die Lady das Wasser anstellte und die angenehme Temperatur suchte. Danach vernahm sie das Klicken des Duschshampoos. Durch den dünnen Vorhang konnte sie die Konturen des wohlgeformten Bodys ihrer Herrin erahnen. Die Lady cremte ihren ganzen Körper zärtlich mit der fein duftenden Duschlotion ein. Ab und zu schaute Sie neckisch hinter dem Duschvorhang hervor, dabei sog sich der Vorhang an ihrem nassen Körper fest, und die Zofe konnte so die tolle Figur noch besser erkennen. Die Lady beherrschte das Spiel mit dem Verführen voll und ganz.

Nach einer ganzen Weile stellte Sie das Wasser ab und befiehl ihrer Zofe das Badetuch so zu halten wie sie es ihr gelernt hatte. Die Zofe wusste sofort was sie meinte und hielt das Tuch vor ihre Augen, so dass sie die nackte Haut der Lady nicht sehen konnte. Diese stieg graziös aus der Wanne direkt in das vorbereitete Tuch. Als die Zofe den Körper ihrer Lady im Tuch fühlte übergab sie ihr das Tuch. Die Lady verschloss es über ihrem Busen. „Gib mir noch ein Handtuch für meine nassen Haare“, war ihr nächster Befehl. Die Zofe gehorchte sofort und reichte es ihr. Anscheinend war Sie mit der Arbeit bis dahin zufrieden und sie erlaubte ihrer Zofe ihren wundervollen Körper durch das Badetuch trocken zu tupfen. Gut machst du das, Kleines, lobte Sie die Zofe. Der Zofes Dank für das Lob blieb jedoch im Höschen stecken.

„Komm mit Kleines, ich hab eine Idee, sagte die Lady zu ihrer Zofe, du darfst mich mit Bodylotion eincremen“. Sie löste die Leine vom Ring und die Zofe kniete sich wieder hinter die Lady. Dieses Mal legte sie die Leine um den Hinterkopf der Zofe und platzierte diesen auf dem Badetuch auf der Höhe ihres Pos. „So werden wir nun ein wenig herum laufen“, sagte Sie zur Zofe. „Atme den frischen Duft tief ein Kleines. Ich bin sicher dies wird dich beflügeln mich später ordentlich einzucremen“. Diese Aufforderung war natürlich nicht notwendig, denn für die Zofe war es schon Belohnung genug der Lady dienen zu dürfen. Aber diese Art von Gehen war natürlich kaum zu übertreffen. So gingen sie durch mehrere Zimmer und traten letztendlich in das Schlafzimmer der Lady ein.

Dort befreite sie die Zofe von der Leine. Sie kniete noch vor der Lady als diese sich umdrehte und einfach das Tuch fallen liess. Der Zofe war es irgendwie unangenehm ihre Herrin nackt wie Gott Sie schuf zu sehen. Aber dieser Gott musste eine wunderbare Laune gehabt haben als er sie schöpfte.
„Hei hei hei“, hörte die Zofe es plötzlich aus weiter ferne. „Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen Kleines? Hier, nimm die Bodylotion und creme mich damit ein. Und wehe dir du machst es nicht gut, es würde dich eine happige Strafe erwarten“, waren ihre Worte.

Die Zofe war immer noch überwältigt von dem perfekten Body ihrer Herrin aber begann ganz vorsichtig und behutsam die Lotion einzureiben. Sie begann mit dem Hals und anschliessend beiden Armen. Bei den Händen nahm sie sich genügend Zeit um jeden Finger einzeln einzureiben. Danach ging sie zum Rücken über. Liebevoll cremte sie auch den ein und die zarte Haut der Lady nahm die Lotion mit Freuden auf. Dann folgte der Po. Die Zofe wusste nicht genau wie sie sich verhalten sollte, aber sie dachte die Lady würde es ihr schon sagen wenn es nicht recht wäre. Oder sie würde ihr später einige Hiebe mit der Peitsche erteilen. So cremte sie auch den Po der Lady sanft und gefühlvoll ein und massierte gleichzeitig noch etwas die Pomuskeln. Auch die Pofalte liess sie nicht aus und es kam keine Gegenwehr oder Reklamation. Nein im Gegenteil, die Lady spreizte sogar etwas ihre Beine. Die Zofe war angenehm überrascht und so rieb sie die Lotion weiter ein. Nun waren die Rückseite der Beine und die Füsse dran. Dort wiederum jede Zehe einzeln. Die Lady genoss offensichtlich diese Art von Verwöhnung und die Zofe war Stolz ihr dies geben zu dürfen. Nun cremte sie die Vorderseite der Beine ein und kam der intimsten Stelle der Lady immer näher. Der Zofe pochte das Herz bis zum Hals. Sie wollte nichts falsch machen aber sie musste die Lotion auch auf den Innenschenkeln verteilen.
Sie ging auch hier davon aus, dass die Lady ihre Beine zusammenpressen würden wenn es ihr zu weit ginge. Aber dies geschah nicht. Im Gegenteil, die Zofe hörte schwere Atemzüge der Lady und auch ein leises Stöhnen. Sie war wohl mit ihrer Arbeit soweit zufrieden, dachte sich die Zofe. Nun cremte sie sanft den Venushügel ihrer Lady ein und anschliessend den Bauch. Zum Schluss nahm sie genügend Lotion und verwöhnte den Busen und das Dekolleté mit zarten Bewegungen. Die Augen der Lady waren immer noch geschlossen und die Zofe hatte den Eindruck dass sie weiter machen sollte, zumal die Nippel ihrer Herrin immer fester wurden und schön aufrecht standen.
Sie nahm noch einmal frische Bodylotion und verteilte sie auf dem Bauch der Lady. Anschliessend legte sie ihre Hand, welche mit fein duftender Bodylotion benetzt war, auf den Venushügel der Lady. Die Finger der Zofe waren direkt über der Spalte der Lady. Nun legte sie sie sanft auf die Schamlippen. Als Nächstes führte sie wellende Bewegungen mit ihrer Hand und den Fingern aus. Ab und zu führte sie den Mittelfinger in die nun schön feuchte und glitschige Fotze ihrer Herrin ein. Mit Zeige- und Ringfinger presste sie die Schamlippen gegen den Mittelfinger und hob die Hand an, so dass sich die Schamlippen dehnten. Dieses Spiel trieb die Zofe weiter bis sich die Schamlippen der Herrin schön rot färbten und wunderbar durchblutet waren.
Nun war die Fotze der Lady angenehm feucht, ja gar nass und die Zofe konnte mühelos mit ihrem Zeigefinger in sie eindringen. Diese Aktion wurde mit einem tiefen Seufzer der Lady begleitet. Nach kurzem abtasten fand die Zofe den G-Punkt ihrer Lady und führte mit dem Finger eine „komm her“-Bewegung aus. Der Lady mussten diese Arten von Berührungen gefallen. Sie wand ihren Laib immer mehr und intensiver. Mal in das daunengefüllte Kissen mal gegen die Hand der Zofe, welche sich aber nicht beeinflussen liess und unbeirrt mit ihren Bewegungen weiter machte, ja sie erhöhte sogar noch etwas den Druck.
Nun hatte sie das Gefühl dass der richtige Zeitpunkt gekommen war und sie führte einen zweiten Finger, den Mittelfinger, in die überaus feuchte Spalte der Lady ein. Mit diesem massierte sie den A-Punkt welcher nur wenige Zentimeter hinter dem G-Punkt liegt. Die Bewegungen der Lady wurden immer intensiver und auch die Stöhnlaute steigerten sich. Für die Zofe war dies das Zeichen den dritten Finger in Aktion zu bringen. Und zwar den Daumen. Sie legte ihren Daumen auf die wunderbar hervorstehende Klit und drückte und massierte sie abwechslungsweise. Die Lady war kurz vor dem explodieren. Sie stöhnte und wand sich auf dem Bett und wurde immer lauter.
Jetzt nahm die Zofe ihre freie Hand und presste sie der Lady auf den Mund. Mit Zeigefinger und Daumen hielt sie ihr zusätzlich die Nase zu. Die Lady war sehr überrascht und konnte nicht mehr atmen. Dieser Umstand gab ihr einen weiteren zusätzlichen Kick. Der nächste Atemreflex wäre längstens angestanden, aber sie zögerte ihn hinaus bis sie es nicht mehr aushalten konnte und schüttelte mit heftigen Kopf- und Körperbewegungen die Hand der Zofe von ihrem Mund und rang nach Sauerstoff. Diese Hand liess sich die Zofe abschütteln, aber mit der anderen Hand hatte sie ihre Herrin noch fest im Griff und gleichzeitig mit dem abschütteln ihrer oberen Hand verstärkte sie noch einmal ihr Bewegungen in- und auf der Möse der Lady bis diese mit einem intensiven und wundervollen Orgasmus erschöpft und entspannt ins Bett zurück sank.

Die Zofe massierte zärtlich den Venushügel und Bauch bis sich die Lady wieder einigermassen erholt hatte. „Das hast du fein gemacht Kleines“, waren ihre ersten Worte. Du hast eine Belohnung verdient. „Nimm das Höschen aus dem Mund und steck dir die Finder rein die du vorher in mir hattest. Leck sie schön sauber“.
Die Zofe nahm das Höschen aus dem Mund, gab es der Herrin und leckte die Finger sauber, wie es die Herrin befohlen hatte. Was für eine wunderbare Belohnung. Derweil nahm die Lady ihr Höschen und tupfte ihre immer noch feuchte Muschi damit trocken. „Hier, nimm es noch einmal in den Mund, du hast es dir verdient“, sagte sie zur Zofe. Diese bedankte sich für die grosszügige Belohnung und nahm es wieder auf.

Copyright by Sissy Tamara
Published by sissytamara
3 years ago
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RollenSpielen
sehr geil
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