Cuckold ultimativ gedemütigt
Meine Frau und ihr Bulle haben mich jahrelang als ihren ultimativen Cuckold gehalten. Ich finde es ultimativ geil, wenn ich als absoluter Cuckold herhalten muss und maximal erniedrigt und gedemütigt werde.
So also lief das meistens ab (sie heißt Ina, ich heiße Jo und ihr Bulle heißt Bull):
Bull kommt zu uns nach Hause. Er begrüßt Ina mit einem Kuss und mich mit einem "Hallo". Ina bleibt noch unten während Bull und ich nach oben in unser "Spielzimmer" gehen, wo ein 2m x 2m großes Bett steht. Er befiehlt mir: "los, zieh dich aus" und zieht sich selbst auch aus.
Nackt setzt er sich auf die Bettkante, spreizt seine Beine leicht und sagt: "komm her, mach ihn mir schön hart". Ich knie mich vor ihn hin, hebe seinen noch schlaffen Schwanz mit der Hand hoch und nehme ihn in den Mund. Er drückt meinen Kopf fest auf sich, so dass sich meine Nase in seinen Bauch und mein Kinn in seinen Sack bohrt.
Da sein Schwanz noch schlaff ist, habe ich kein Problem, ihn vollständig in meinem Mund unterzubringen und mit meiner Zunge zu umspielen. Das Problem ist, dass er ziemlich schnell anfängt zu wachsen. Mein Mund füllt sich also bald immer mehr, bis ich anfangen muss zu würgen. Erst dann lässt sein Druck auf meinen Hinterkopf nach und ich kann ihn ein Stück weit aus meinem Mund entlassen.
Seine inzwischen fette Eichel und ein gutes Stück seines Schaftes bleiben aber drin und ich lutsche kräftig daran. Sein Schwanz ist schon ein Prachtstück. Es misst 18 cm in der Länge und 5 cm im Durchmesser (ich hab das selbst mal nachgemessen) und ist somit schon deutlich gewaltiger als mein Cuckold-Schwänzchen mit 14 x 4 cm.
Bull legt sich nun zurück auf das Bett und genießt meine Blaskünste und wartet, dass Ina zu uns kommt. Ich lutsche und lecke mir die Seele aus dem Leib, nehme auch mal seine Eier in seinem herrlich blank rasierten Sack in den Mund und spiele mit der Zunge daran. Er ist jetzt so steif wie er nur sein kann und bereit, ihn in meiner Frau zu versenken. Ich habe also dem Typen, der gleich meine Frau ficken wird, selber die nötige Steife verschafft.
Ina kommt jetzt hoch. Sie ist schon splitterfasernackt und setzt sich neben Bull auf das Bett. Sie sieht mir dabei zu, wie ich seinen Schwanz blase, streicht mir dabei über den Rücken und sagt: "das machst du aber wieder richtig gut, mein Schatz. Jetzt kann er mich aber richtig schön damit ficken". Wenn wir so zu dritt sind, mag sie es sehr, mich vor seinen Augen zu demütigen.
"Na dann lass mich auch mal", sagt sie, und sie rutscht nun voll auf das Bett und liegt auf dem Rücken, die Beine angezogen und gespreizt. Bull kniet sich neben sie und bietet ihr seinen Schwanz zum Blasen an. Ich rutsche derweil zwischen ihre Beine und lecke ihre herrlich frisch nach der Seife, mit der sie sich eben gewaschen hat, duftenden Muschi. Meine Zunge kreist um ihre Klit und mein Finger dringt in sie ein und bearbeitet ihren G-Punkt. Ich weiß, dass sie bei dieser gleichzeitigen Stimulierung voll abfährt.
Es dauert nicht lange, bis beide nur noch eins wollen, dass er endlich seinen prallen und knallharten Knüppel in sie rein schiebt. Bull herrscht mich an: "weg da" und rutscht nun zwischen ihre Beine. Ich knie neben den beiden, meine linke Hand habe ich auf ihrer Muschi und spreize mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander, so dass sich ihr Eingang einladend offen präsentiert.
Mit meiner rechten Hand nehme ich seinen harten Schwanz und führe ihn auf ihre feuchte Spalte, ziehe seine Eichel ein paar Mal über ihre Muschi hin und her und platziere sie schließlich genau über ihren Eingang und arbeite die Spitze seiner Eichel leicht in sie hinein. Jetzt nehme ich meine Hände weg, lege sie Bull auf seine Arschbacken und drücke ihn in meine Frau hinein und er fängt mit langsamen und langen Zügen an, sie zu ficken. Ich knie daneben und schaue ihnen zu.
Ich denke, mehr Demütigung und Erniedrigung geht wohl kaum:
- ich lutsche dem Kerl, der gleich meine Frau ficken will, den Schwanz hart,
- ich lecke und fingere meine Frau, die sich gleich von einem anderen Mann ficken lassen will, damit sie in Stimmung und schön feucht ist,
- ich führe den Schwanz dieses Kerls eigenhändig in die Muschi meiner Frau,
- ich drücke ihn selbst in meine Frau hinein
- ich sehe tatenlos zu, wie er meine Frau fickt.
Ich muss zugeben, er ist ein begnadeter Ficker. Er hämmert mit einer Ausdauer in sie hinein, dass sie mehrere Orgasmen bekommt, nur duch die Penetration. Oft fingert er noch gleichzeitig ihre Klit, wobei sie dann auch noch heftig abspritzt.
So fickt er sie eine ganze Weile mit seinem großen dicken Schwanz durch, viel länger als ich es könnte, und füllt sie dabei richtig gut aus. Wenn ich sehe, wie sich ihre Muschi um seinen Kolben wölbt, dann weiß ich auch, wie ausgefüllt sie ist. Aber auch er kommt irgendwann, wird schneller mit seinen Stößen in sie hinein, stöhnt immer lauter, Ina stöhnt auch immer lauter, sagt: "ja komm, komm, komm", und er sagt zu mir: "jetzt schau genau hin, jetzt spritz ich mein Sperma in sie rein. Willst du, dass ich meinen Samen in deine Frau spritze?" Und dann sollte ich mich getrauen, etwas anderes zu sagen wie: "ja bitte, gib ihr alles was du hast. Mach meine Frau glücklich".
Dann muss ich zusehen, wie sein Schwanz zuckt und pulsiert und er dabei ist, seinen Samen in meine Ehefrau zu pumpen und sie ihre Beine gar nicht weit genug auseinander bekommt, damit auch alles tief in sie rein spritzt. Und Ina hat ihre Hände auf seinem Hintern, zieht ihn an sich ran, wackelt mit dem Arsch, als wollte sie seinen Saft noch weiter und tiefer in sich hinein sickern lassen.
Wenn er ihn dann endlich wieder aus ihr rauszieht, höre ich wie er sagt: "komm her, Junge, mach ihn mir sauber." Und dann muss ich als erstes seinen Schwanz sauber lutschen und die Tröpfchen, die noch in seinem Rohr sind, heraus saugen.
Ina schaut sich das an und sagt schließlich: "komm her, jetzt mach mich auch sauber!" Mein Kopf taucht sofort zwischen ihre Schenkel und meine Zunge fährt in ihre Spalte, leckt jeden Tropfen seines Samens auf, der erreichbar ist. Bull schaut sich das natürlich auch genüsslich an, wie ich sein Sperma aus meiner Frau heraus lecke, und beide geben ihre schmutzigen Kommentare dazu ab.
Um mich vollends zu demütigen, wird mir verboten, selbst auch abzuspritzen.
So geht das meistens ab. Es kommt aber auch oft vor, dass Bull tagelang, vielleicht sogar wochenlang nicht abgespritzt hat und soviel Druck hat, dass er bei uns zweimal abspritzen will, was er dann vorher auch ankündigt ("Leute, ich hab' so einen Druck drauf, heute spritz ich zweimal"). Dann weiß ich schon, was mir blüht.
Es läuft dann zunächst mal so ab wie immer, wie ich es gerade beschrieben habe. Danach liegt er dann neben Ina, streichelt ihre Brüste und ihre Muschi, und ich liege daneben mit meinem Kopf in seinem Schoß und muss an seinem schlaffen Schwanz nuckeln und ihn wieder steif machen, was mir in der Regel auch über kurz oder lang gelingt. Ich muss zugeben, das ist ein geiles Gefühl, an einem schlaffen Schwanz zu nuckeln und der wird dann nach und nach in meinem Mund immer größer und härter.
Wenn sein Schwanz richtig gut steht, kommt der Befehl: "Knie dich hin, ich will dich jetzt ficken!" Kopf auf dem Kissen, Arsch in der Luft rutscht er von hinten an mich ran und er schiebt mir von hinten seinen Schwanz in meinen Arsch und meine Ehefrau hilft ihm auch noch dabei, seinen Schwanz in meinen Arsch zu bugsieren.
Und dann fickt er mich einfach gut durch, bis ich ihn aufstöhnen höre und spüre, wie sein Schwanz schon wieder zuckt und pulsiert und er diesmal mir seinen Samen reinpumpt.
Je nachdem, wie die beiden befriedigt sind, wird mir dann erlaubt, meine Frau auch noch zu ficken und meinen Samen zu seinem dazu zu geben. Ist das denn nicht das Maximum an Demütigung für einen Cuckold? Ich DARF meine Ehefrau ficken, die schon eine Ladung Fremdsamen in ihrer Muschi hat, der sich um meine Eichel schmiegt, der mir sagt: "du bist nur zweite Wahl, der Alfa-Mann hat deine Frau schon vor dir besamt!" Und der Alfa-Mann, in dessen Sperma ich gerade herumstochere, hat sich eben auch an mir befriedigt, hat mich dazu benutzt, seine Geilheit restlos rauszuficken. Und ich ficke meine Frau mit gedehnter, noch immer offener und glitschiger, gerade benutzter Arschfotze und mit seinem Samen tief in meinem Darm. Ja, das ist die maximale Demütigung!
Aber es ist natürlich nicht so, dass Bull jedes Mal beim zweiten Mal so steif und hart wird, dass er mich ficken könnte. Dann wird mir erlaubt, meine Frau in seinen Samen hinein zu ficken, ohne, dass er mich zuvor auch gefickt hat. Aber ich weiß, dass er trotzdem ein zweites Mal abspritzen will.
Ina und ich werden dann von ihm so dirigiert, dass unsere Köpfe direkt an der Bettkante liegen. So kann er sich vor uns stellen und mir seinen Schwanz in meine Maulfotze schieben. Dazu muss er ja nicht voll steif sein.
Er packt dann meinen Kopf und fickt mich ins Maul im selben Rhythmus wie ich meine Frau ficke. Er legt es darauf an, erst abzuspritzen, wenn ich auch abspritze. Meistens gelingt ihm das auch. Er merkt ja, wenn ich kurz vorm Kommen bin und dann drückt er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz und pumpt mir seinen Samen tief in meinen Rachen. Mitunter brauche ich gar nicht zu schlucken, dann läuft es direkt in meine Speiseröhre.
Ich muss ja zugeben, es ist ein überwältigendes, geiles Gefühl, wenn unten eine Ladung aus mir heraus und oben gleichzeitig eine Ladung in mich hinein spritzt. Aber mal ehrlich, ist das nicht vielleicht eine noch größere Demütigung für einen Cuckold? Vom Alfa-Mann ins Maul gefickt und besamt zu werden, während ich meine Frau ficke, die er zuvor schon gefickt hat?
So also lief das meistens ab (sie heißt Ina, ich heiße Jo und ihr Bulle heißt Bull):
Bull kommt zu uns nach Hause. Er begrüßt Ina mit einem Kuss und mich mit einem "Hallo". Ina bleibt noch unten während Bull und ich nach oben in unser "Spielzimmer" gehen, wo ein 2m x 2m großes Bett steht. Er befiehlt mir: "los, zieh dich aus" und zieht sich selbst auch aus.
Nackt setzt er sich auf die Bettkante, spreizt seine Beine leicht und sagt: "komm her, mach ihn mir schön hart". Ich knie mich vor ihn hin, hebe seinen noch schlaffen Schwanz mit der Hand hoch und nehme ihn in den Mund. Er drückt meinen Kopf fest auf sich, so dass sich meine Nase in seinen Bauch und mein Kinn in seinen Sack bohrt.
Da sein Schwanz noch schlaff ist, habe ich kein Problem, ihn vollständig in meinem Mund unterzubringen und mit meiner Zunge zu umspielen. Das Problem ist, dass er ziemlich schnell anfängt zu wachsen. Mein Mund füllt sich also bald immer mehr, bis ich anfangen muss zu würgen. Erst dann lässt sein Druck auf meinen Hinterkopf nach und ich kann ihn ein Stück weit aus meinem Mund entlassen.
Seine inzwischen fette Eichel und ein gutes Stück seines Schaftes bleiben aber drin und ich lutsche kräftig daran. Sein Schwanz ist schon ein Prachtstück. Es misst 18 cm in der Länge und 5 cm im Durchmesser (ich hab das selbst mal nachgemessen) und ist somit schon deutlich gewaltiger als mein Cuckold-Schwänzchen mit 14 x 4 cm.
Bull legt sich nun zurück auf das Bett und genießt meine Blaskünste und wartet, dass Ina zu uns kommt. Ich lutsche und lecke mir die Seele aus dem Leib, nehme auch mal seine Eier in seinem herrlich blank rasierten Sack in den Mund und spiele mit der Zunge daran. Er ist jetzt so steif wie er nur sein kann und bereit, ihn in meiner Frau zu versenken. Ich habe also dem Typen, der gleich meine Frau ficken wird, selber die nötige Steife verschafft.
Ina kommt jetzt hoch. Sie ist schon splitterfasernackt und setzt sich neben Bull auf das Bett. Sie sieht mir dabei zu, wie ich seinen Schwanz blase, streicht mir dabei über den Rücken und sagt: "das machst du aber wieder richtig gut, mein Schatz. Jetzt kann er mich aber richtig schön damit ficken". Wenn wir so zu dritt sind, mag sie es sehr, mich vor seinen Augen zu demütigen.
"Na dann lass mich auch mal", sagt sie, und sie rutscht nun voll auf das Bett und liegt auf dem Rücken, die Beine angezogen und gespreizt. Bull kniet sich neben sie und bietet ihr seinen Schwanz zum Blasen an. Ich rutsche derweil zwischen ihre Beine und lecke ihre herrlich frisch nach der Seife, mit der sie sich eben gewaschen hat, duftenden Muschi. Meine Zunge kreist um ihre Klit und mein Finger dringt in sie ein und bearbeitet ihren G-Punkt. Ich weiß, dass sie bei dieser gleichzeitigen Stimulierung voll abfährt.
Es dauert nicht lange, bis beide nur noch eins wollen, dass er endlich seinen prallen und knallharten Knüppel in sie rein schiebt. Bull herrscht mich an: "weg da" und rutscht nun zwischen ihre Beine. Ich knie neben den beiden, meine linke Hand habe ich auf ihrer Muschi und spreize mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander, so dass sich ihr Eingang einladend offen präsentiert.
Mit meiner rechten Hand nehme ich seinen harten Schwanz und führe ihn auf ihre feuchte Spalte, ziehe seine Eichel ein paar Mal über ihre Muschi hin und her und platziere sie schließlich genau über ihren Eingang und arbeite die Spitze seiner Eichel leicht in sie hinein. Jetzt nehme ich meine Hände weg, lege sie Bull auf seine Arschbacken und drücke ihn in meine Frau hinein und er fängt mit langsamen und langen Zügen an, sie zu ficken. Ich knie daneben und schaue ihnen zu.
Ich denke, mehr Demütigung und Erniedrigung geht wohl kaum:
- ich lutsche dem Kerl, der gleich meine Frau ficken will, den Schwanz hart,
- ich lecke und fingere meine Frau, die sich gleich von einem anderen Mann ficken lassen will, damit sie in Stimmung und schön feucht ist,
- ich führe den Schwanz dieses Kerls eigenhändig in die Muschi meiner Frau,
- ich drücke ihn selbst in meine Frau hinein
- ich sehe tatenlos zu, wie er meine Frau fickt.
Ich muss zugeben, er ist ein begnadeter Ficker. Er hämmert mit einer Ausdauer in sie hinein, dass sie mehrere Orgasmen bekommt, nur duch die Penetration. Oft fingert er noch gleichzeitig ihre Klit, wobei sie dann auch noch heftig abspritzt.
So fickt er sie eine ganze Weile mit seinem großen dicken Schwanz durch, viel länger als ich es könnte, und füllt sie dabei richtig gut aus. Wenn ich sehe, wie sich ihre Muschi um seinen Kolben wölbt, dann weiß ich auch, wie ausgefüllt sie ist. Aber auch er kommt irgendwann, wird schneller mit seinen Stößen in sie hinein, stöhnt immer lauter, Ina stöhnt auch immer lauter, sagt: "ja komm, komm, komm", und er sagt zu mir: "jetzt schau genau hin, jetzt spritz ich mein Sperma in sie rein. Willst du, dass ich meinen Samen in deine Frau spritze?" Und dann sollte ich mich getrauen, etwas anderes zu sagen wie: "ja bitte, gib ihr alles was du hast. Mach meine Frau glücklich".
Dann muss ich zusehen, wie sein Schwanz zuckt und pulsiert und er dabei ist, seinen Samen in meine Ehefrau zu pumpen und sie ihre Beine gar nicht weit genug auseinander bekommt, damit auch alles tief in sie rein spritzt. Und Ina hat ihre Hände auf seinem Hintern, zieht ihn an sich ran, wackelt mit dem Arsch, als wollte sie seinen Saft noch weiter und tiefer in sich hinein sickern lassen.
Wenn er ihn dann endlich wieder aus ihr rauszieht, höre ich wie er sagt: "komm her, Junge, mach ihn mir sauber." Und dann muss ich als erstes seinen Schwanz sauber lutschen und die Tröpfchen, die noch in seinem Rohr sind, heraus saugen.
Ina schaut sich das an und sagt schließlich: "komm her, jetzt mach mich auch sauber!" Mein Kopf taucht sofort zwischen ihre Schenkel und meine Zunge fährt in ihre Spalte, leckt jeden Tropfen seines Samens auf, der erreichbar ist. Bull schaut sich das natürlich auch genüsslich an, wie ich sein Sperma aus meiner Frau heraus lecke, und beide geben ihre schmutzigen Kommentare dazu ab.
Um mich vollends zu demütigen, wird mir verboten, selbst auch abzuspritzen.
So geht das meistens ab. Es kommt aber auch oft vor, dass Bull tagelang, vielleicht sogar wochenlang nicht abgespritzt hat und soviel Druck hat, dass er bei uns zweimal abspritzen will, was er dann vorher auch ankündigt ("Leute, ich hab' so einen Druck drauf, heute spritz ich zweimal"). Dann weiß ich schon, was mir blüht.
Es läuft dann zunächst mal so ab wie immer, wie ich es gerade beschrieben habe. Danach liegt er dann neben Ina, streichelt ihre Brüste und ihre Muschi, und ich liege daneben mit meinem Kopf in seinem Schoß und muss an seinem schlaffen Schwanz nuckeln und ihn wieder steif machen, was mir in der Regel auch über kurz oder lang gelingt. Ich muss zugeben, das ist ein geiles Gefühl, an einem schlaffen Schwanz zu nuckeln und der wird dann nach und nach in meinem Mund immer größer und härter.
Wenn sein Schwanz richtig gut steht, kommt der Befehl: "Knie dich hin, ich will dich jetzt ficken!" Kopf auf dem Kissen, Arsch in der Luft rutscht er von hinten an mich ran und er schiebt mir von hinten seinen Schwanz in meinen Arsch und meine Ehefrau hilft ihm auch noch dabei, seinen Schwanz in meinen Arsch zu bugsieren.
Und dann fickt er mich einfach gut durch, bis ich ihn aufstöhnen höre und spüre, wie sein Schwanz schon wieder zuckt und pulsiert und er diesmal mir seinen Samen reinpumpt.
Je nachdem, wie die beiden befriedigt sind, wird mir dann erlaubt, meine Frau auch noch zu ficken und meinen Samen zu seinem dazu zu geben. Ist das denn nicht das Maximum an Demütigung für einen Cuckold? Ich DARF meine Ehefrau ficken, die schon eine Ladung Fremdsamen in ihrer Muschi hat, der sich um meine Eichel schmiegt, der mir sagt: "du bist nur zweite Wahl, der Alfa-Mann hat deine Frau schon vor dir besamt!" Und der Alfa-Mann, in dessen Sperma ich gerade herumstochere, hat sich eben auch an mir befriedigt, hat mich dazu benutzt, seine Geilheit restlos rauszuficken. Und ich ficke meine Frau mit gedehnter, noch immer offener und glitschiger, gerade benutzter Arschfotze und mit seinem Samen tief in meinem Darm. Ja, das ist die maximale Demütigung!
Aber es ist natürlich nicht so, dass Bull jedes Mal beim zweiten Mal so steif und hart wird, dass er mich ficken könnte. Dann wird mir erlaubt, meine Frau in seinen Samen hinein zu ficken, ohne, dass er mich zuvor auch gefickt hat. Aber ich weiß, dass er trotzdem ein zweites Mal abspritzen will.
Ina und ich werden dann von ihm so dirigiert, dass unsere Köpfe direkt an der Bettkante liegen. So kann er sich vor uns stellen und mir seinen Schwanz in meine Maulfotze schieben. Dazu muss er ja nicht voll steif sein.
Er packt dann meinen Kopf und fickt mich ins Maul im selben Rhythmus wie ich meine Frau ficke. Er legt es darauf an, erst abzuspritzen, wenn ich auch abspritze. Meistens gelingt ihm das auch. Er merkt ja, wenn ich kurz vorm Kommen bin und dann drückt er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz und pumpt mir seinen Samen tief in meinen Rachen. Mitunter brauche ich gar nicht zu schlucken, dann läuft es direkt in meine Speiseröhre.
Ich muss ja zugeben, es ist ein überwältigendes, geiles Gefühl, wenn unten eine Ladung aus mir heraus und oben gleichzeitig eine Ladung in mich hinein spritzt. Aber mal ehrlich, ist das nicht vielleicht eine noch größere Demütigung für einen Cuckold? Vom Alfa-Mann ins Maul gefickt und besamt zu werden, während ich meine Frau ficke, die er zuvor schon gefickt hat?
3 months ago