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Waterdrop im Test: Was steckt hinter den Brausewürfeln? Test: Water Drops Aufmacher Fitness

Waterdrop im Test: Was steckt hinter den Brausewürfeln?

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Der Konsum von zuckerhaltigen Getränken betrifft nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Umwelt. Einerseits ist ein übermäßiger Verzehr von zuckerhaltigen Getränken nachweislich mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verbunden. Gleichzeitig tragen Getränke in PET-Plastikflaschen durch die Förderung von Erdöl und der Anhäufung von Plastikmüll, der oft nicht recycelt wird, erheblich zur Umweltverschmutzung bei.

In diesem Kontext präsentiert Waterdrop eine vermeintliche Lösung. Das Unternehmen aus Wien hat kleine Brausewürfel entwickelt, die Leitungs- oder Sprudelwasser in erfrischende Getränke verwandeln sollen. Diese sind nicht nur zuckerfrei, sondern reduzieren auch die Verwendung von Einweg-Plastikflaschen, da die Drops im Glas oder in der wiederverwendbaren Trinkflasche aufgelöst werden können.

Gab es früher nur den klassischen Microdrink für die tägliche Flüssigkeitszufuhr, hat Waterdrop mittlerweile auch Drops für das Sporttraining mit den sogenannten Microlytes auf den Markt gebracht. Und damit man nicht auf Kaffee und Tee verzichten muss, gibt es auch Microenergy und Microtea-Drops.

Nun stellt sich natürlich die Frage: Wie gut erfüllen die kleinen Brausewürfel ihr Versprechen? Um das herauszufinden, haben wir einen Geschmackstest mit zahlreichen Mitarbeitern in unserer Redaktion durchgeführt und uns die Inhaltsstoffe der Würfel angeschaut. Außerdem haben wir uns gefragt, inwiefern die Waterdrops eine bessere Umweltbilanz aufweisen und daher auch direkt bei Waterdrop nachgehakt, wo die Würfel produziert werden.

Zuckerfreie Erfrischung: Waterdrop im Quickcheck

Für unseren Test haben wir vier Probierpakete direkt bei Waterdrop bestellt. Darunter waren der Microdrink Klassik, Microenergy und das Microlyte Probierpaket. Für den Microtea haben wir die Sorten Mellow Mint, Fruit Fusion und Golden Assam getestet.

Bei der Bestellung und dem Stöbern auf der Website merken wir gleich, dass Waterdrop sicherlich ein Lifestyle-Produkt ist. Auf der ganzen Website stoßen wir immer wieder auf Slogans wie »die neue Art des Trinkens« oder »Schmecke den Unterschied«. Die Erwartungen waren in jedem Fall sehr hoch, als die Drops nach zügigem Versand bei uns in der Redaktion ankamen.

Inhaltsstoffe und Haltbarkeit

Vor dem Geschmackstest haben wir uns zunächst mit dem Inhalt der Würfel beschäftigt. Die Inhaltsstoffe kann man auf der Verkaufsseite der einzelnen Sorten nachlesen. Beim Einblick in verschiedene Sorten fallen uns vor allem Extrakte und verschiedene Süßstoffe auf. Das ergibt Sinn – schließlich ist ein großes Werbeversprechen von Waterdrop, dass die Würfel zuckerfrei sind. Wir haben direkt bei Waterdrop nachgefragt, woraus die Würfel bestehen:

Waterdrop verwendet drei Arten von Zutaten: natürliche Aromen (darunter fallen sowohl natürliche Aromen, die direkt aus dem entsprechenden Pflanzen oder Früchten gewonnen werden, als auch natürliche Aromen, die den entsprechenden Geschmack reflektieren), Fruchtsaftextrakte und -pulver, die direkt aus den Pflanzen gewonnen werden, und schließlich Feinpulver, die durch Mikronisierung der jeweiligen Frucht oder Pflanze entstehen.

Laut Hersteller sind alle Sorten bis auf den Microtea Golden Assam, der Honig enthält, vegan. Ein zertifiziertes V-Label gibt es allerdings nicht. Wir finden die Inhaltsstoffe der verschiedenen Getränkewürfel soweit unproblematisch, solange man sich an Süßstoffen nicht stört.

Worauf man auf jeden Fall einen Blick haben sollte, ist das Mindesthaltbarkeitsdatum der Würfel. Auf der Unterseite der Schachtel ist dieses angegeben. In unserem Fall hatten alle Drops eine Haltbarkeit von mindestens fünf Monaten, wir haben allerdings auch Rezensionen von anderen Käufern gelesen, bei denen Drops kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum verschickt worden sind.

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Waterdrop im Test: Was steckt hinter den Brausewürfeln? Test: Waterdrop Gruppenbild
Waterdrop im Test: Was steckt hinter den Brausewürfeln? Test: Waterdrops Verpackung
Waterdrop im Test: Was steckt hinter den Brausewürfeln? Test: Waterdrops Verpackung

Ein Vorteil der Drops ist in der Theorie, dass sie schön klein sind und auch schnell mal in der Handtasche transportiert werden können. So kann man sich mit seiner Trinkflasche von überall aus Wasser mit Geschmack zaubern. In der Praxis gibt es jedoch einen Haken: Die Würfel sind zwar einzeln und sicher in Plastik verpackt, allerdings auch sehr krümelig. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Tasche bestanden unsere Testdrops nur noch aus Pulver, die Zubereitung des Getränks war danach – offen gestanden – eine Sauerei.

Nachhaltigkeit

Waterdrop verzichtet laut eigenen Angaben komplett auf Konservierungsstoffe. Damit die Drops trotzdem für längere Zeit haltbar sind, sind die Würfel einzeln in recycelbaren PP-Hüllen verpackt. Ganz ohne Plastik geht es dann doch nicht.

Um einen Anreiz für Recycling zu schaffen, können die leeren Plastikhüllen sogar gesammelt in einem Store abgegeben werden, wobei für jede Hülle 5 Punkte auf das Clubkonto gutgeschrieben werden. Von den Punkten kann man sich später wiederum Produkte im Waterdrop-Shop kaufen.

Laut Herstellerangaben kann man mit Waterdrop im Vergleich zu abgefüllten Getränken bis zu 98 Prozent an Kunststoff und CO₂ einsparen. Die Rechnung kann man auf der Website nachlesen. Immerhin sind die Brausewürfel klein, sodass vor allem beim Transport reichlich Energie eingespart werden kann.

Seit 2012 arbeitet Waterdrop mit der Plastic Bank zusammen und hat sich dafür verpflichtet, für jede verkaufte 12er Drop-Packung eine Plastikflasche aufzusammeln. Waterdrop selbst bezeichnet sich als »plastik-positives Unternehmen«, da viermal mehr Plastik aus der Umwelt eingesammelt wird, als die Drops benötigen.

Weiterer Pluspunkt: Die Drops werden vollständig in Deutschland hergestellt, die Werke für die Produktion befinden sich in Bayern und Baden-Württemberg. Auf der Website gibt Waterdrop außerdem an, dass bei der Herstellung vor allem erneuerbare Energiequellen eingesetzt werden.

Gut, was Nachhaltigkeit im Vergleich zu Erfrischungsgetränken in Plastikflaschen angeht, haben wir nichts zu bemängeln. Uns gefällt besonders die Transparenz zu Herstellung und Verpackung der Drops. Wer »nachhaltiger« Getränke mit Geschmack konsumieren möchte, für den kann Waterdrop also eine Alternative im Vergleich zu Getränken aus Plastikflaschen sein. Auch wenn es am nachhaltigsten ist, Leitungswasser zu trinken, möchte man natürlich ab und an etwas anderes schmecken. Hier sehen wir einen klaren Vorteil bei den Drops.

Praxistest

Microdrinks

Alle Microdrink-Sorten sind zuckerfrei, wobei die Getränke mit Sucralose oder Stevia gesüßt werden. Es gibt klassische Eisteesorten wie Pfirsich und Zitrone, aber auch Drops mit Trendnamen wie »Youth« oder »Boost«. Neben Pflanzenextrakten sind hier je nach Sorte unterschiedliche Vitamine zugesetzt. Bei der Sorte »Boost« sind das etwa Vitamin C, B6 und B12.

Zur Einordnung: Mit einem 500 Milliliter Boost-Drop deckt man 25 Prozent der empfohlenen Nährstoffzufuhr von Vitamin C, Vitamin B12 40 Prozent und Vitamin B6 sogar 45 Prozent. Die Qualität dieser Nährstoffe können wir ohne Labor leider nicht überprüfen, grundsätzlich sollte man Supplemente ohnehin mit seinem Arzt abklären. Wer allerdings einen erhöhten Bedarf an bestimmten Nährwerten hat, für den lohnt sich ein Blick in die Zutaten- und Nährwertinformationen der einzelnen Sorten.

Klassiker

Waterdrop Microdrink

Mit den Microdrinks wird Wasser mit Frucht- und Pflanzenextrakten aufgefrischt, wobei auch Vitamine zugesetzt sind.

Genug recherchiert, wie schmecken denn nun die Microdrinks? Die klassischen Microdrinks benötigen lange, um sich im Wasser aufzulösen. In der Werbung und auf der Seite des Herstellers werden die Würfel so präsentiert, als ob man sie nur kurz ins Wasser werfen muss und schon leckere Getränke hat. In der Praxis standen wir circa vier Minuten vor unserer Karaffe, bis sich der Microdrink vollständig aufgelöst hatte. Das ist natürlich super unpraktisch, denn wer will schon lange warten, wenn man Durst hat?

Dann ging es an die Verkostung. Um es positiv zu formulieren: Ein einziger Tester fand die Drops »nicht schlecht«. Viele Microdrinks wie »Mango Cactus Fruit« haben eines gemeinsam: Die Würfel schmecken etwas fad und erinnern uns an Tee, der schon lange kalt wurde. Besonders die Eistee-Sorten schmecken außerdem eher künstlich. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, daher können wir an dieser Stelle nicht für alle sprechen.

Preislich gibt es zwei Klassen bei den Microdrinks: Die Eistee-Sorten werden im 12er-Pack für 8,99 Euro verkauft, was einen Literpreis von etwa 1,50 Euro ergibt. Andere Microdrinks werden im 12er-Pack für 7,99 Euro verkauft, das macht pro Liter 1,30 Euro. Zum Vergleich: Ein Liter Eistee beispielsweise der Rewe Eigenmarke kostet knapp 60 Cent, währen ein Liter Pfanner-Eistee einen Euro kostet. Die Microdrinks sind im Vergleich zu anderen Softdrinks in Plastikflaschen also teurer.

Microlytes

Nach Herstellerangaben sind die Microlyte Sorten alle zuckerfrei und beinhalten einen Hauch von Stevia. Es gibt vier unterschiedliche Microlyte-Sorten, wobei diese für während und nach dem Training empfohlen werden. Neben Frucht- und Pflanzenextrakten sind fünf Elektrolyte (Natrium, Calcium, Kalium, Magnesium und Chlorid), sowie gleich neun Vitamine und Zink enthalten.

Für den Sport

Waterdrop Microlyte

Vor oder nach dem Training versorgen die Microlytes den Körper mit wichtigen Elektrolyten wie Natrium, Calcium, Magnesium und Zink.

Ein Blick in die Nährwertinformationen zeigt, dass etwa der Grapefruit-Drop 50 Prozent der empfohlenen Richtmenge an Thiamin, Niacin, Biotin, Panthothensäure, sowie Vitamin B6 und B12 abdeckt. Für Sportler eignen sich die Microlytes, besonders, da man die Drops einfach ins Fitnessstudio transportieren und vor Ort in der Trinkflasche auflösen kann.

Das Auflösen der Drops funktioniert auch um einiges besser als bei den Microdrinks, hier muss man nicht lange warten, bis man seinen Durst stillen kann. Geschmacklich finden wir die drei Sorten erfrischend und können uns gut vorstellen, zur Abwechslung mal einen Microlyte-Drop zu trinken.

Die einzelnen Microlyte-Sorten werden im 12er-Pack verkauft, wobei diese ungefähr sechs Liter ergeben. Das macht einen Literpreis von rund 1,60 Euro.

Microenergys

»Erlebe einen natürlichen Koffein-Kick mit unserem Energydrink ohne Zucker« – so bewirbt Waterdrop seine Microenergy Sorten. Dafür wird als Koffeinquelle Guarana oder Guayase eingesetzt. Alle Microenergy-Sorten sind zuckerfrei. Die Geschmacksrichtungen Shiro und Oro sind mit Stevia gesüßt, Nero enthält Sucralose. Die Drops lösen sich schnell auf.

Koffein-Kick

Waterdrop Microenergy

Microenergy verspricht einen zuckerfreien Koffein-Kick mit 100 Milligramm natürlichem Koffein pro Würfel.

Bei einer Zubereitung mit 400 Milliliter Wasser hat die Sorte Oro rund 23 Milligramm Koffein pro 100 Milliliter. Zur Einordnung: Red Bull hat rund 32 Milligramm Koffein pro 100 Milliliter, Coca-Cola zehn und Filterkaffe 55 Milligramm. Die Tester in unserer Redaktion haben keinen Koffein-Kick gespürt, aber das ist natürlich auch abhängig von Toleranz und Gewohnheit.

Die Drops sind schnell im Wasser aufgelöst, geschmacklich sind wir allerdings nicht begeistert. Die Drops schmecken eher künstlich und hinterlassen einen unangenehmen Film auf dem Gaumen.

Die einzelnen Microenergy-Sorten werden im 12er-Pack verkauft, wobei sie ungefähr sechs Liter ergeben. Das macht einen Literpreis von rund 1,60 Euro. Im Vergleich zu namhaften Energie-Getränken wie Red Bull ist das recht günstig, für einen Liter Red Bull zahlt man im Schnitt rund 5 Euro. Im Vergleich zu Coca-Cola sind die Microenergys wiederum teurer, hier zahlt man für einen Liter nur 1,35 Euro.

Microtea

Alle Microtea-Sorten sind zuckerfrei und enthalten auch keine Süßungsmittel. Microtea ist bis auf die Sorte Golden Assam vegan. Die Drop-Auswahl unter den Tees ist um einiges geringer als bei den Microdrinks. Basis-Geschmäcker wie Schwarztee, Früchtetee und Minztee sind allerdings abgedeckt.

Tee

Waterdrop Microtea Fruit Fusion

Microtea soll herkömmliche Teebeutel ersetzen: Ohne Ziehzeit reicht ein Drop für bis zu 600 Milliliter Tee.

Die Microtea-Sorten schneiden im Geschmackstest am besten ab, diese lösen sich schnell auf und schmecken auch wie klassischer Tee. Das praktische an dem Microtea: Die Ziehzeit fällt weg.

Also besser als herkömmlicher Tee? Ein Nachteil ist auch hier der Preis. Die Microteas werden im 12er-Pack für 6,99 Euro verkauft, das macht einen Liter-Preis von rund einem Euro. Eine herkömmliche Packung Tee mit 25 Teebeuteln bekommt man für einen Euro.

Fazit

Die Idee hinter Waterdrop ist sicherlich nicht schlecht. Man kann nicht abstreiten, dass man mit den Würfeln Plastik und Transportemissionen einspart, da sie um einiges leichter zu transportieren sind als Getränke in Plastikflaschen. In puncto Nachhaltigkeit macht Waterdrop viel richtig. Auch für Personen, die zuckerfreies Wasser mit Geschmack trinken wollen oder denen es schwerfällt, überhaupt genug Wasser zu trinken, ist Waterdrop sicherlich eine interessante Alternative.

Bei der Umsetzung scheitert es für uns in unserem Praxistest etwas am Geschmack, weswegen wir besonders die Microdrinks nicht weiterempfehlen können. Unter allen Testern war am Ende keiner so richtig begeistert. Bereitet man die Drops im Glas zu, fällt einem auch das trübe Aussehen ins Auge.

Der Preis ist auf Dauer zu hoch, um den Flüssigkeitshaushalt nur mit Microdrinks aufzufüllen. Allerdings sind die Microdrinks unserem Verständnis nach sowieso als Ergänzung zu Leitungswasser für ein wenig Abwechslung konzipiert. Die Microenergys haben uns geschmacklich nicht vollends überzeugt, für den täglichen Konsum finden wir aber auch diese Drops zu teuer. Die Microteas schlagen sich gegenüber herkömmlichen Teebeuteln eher schlechter; Letztere sind einfach günstiger und in der Regel auch plastikfrei. Dafür entfällt bei den Microteas aber die Ziehzeit.

Kleiner Tipp: Im Abonnement kann man bis zu 20 Prozent sparen.

Positiv hervorzuheben sind die Microlytes, die sich super vor, während und nach dem Training eignen, um seinen Elektrolyt-Haushalt auszugleichen. Die Microlytes lösen sich schnell auf und waren für uns auch geschmacklich die Besten. Grundsätzlich sollte man allerdings Supplemente vorher mit seinem Arzt absprechen und nicht einfach drauflos supplementieren. Daher sollte man besonders bei den zugesetzten Vitaminen in den Microdrink-Sorten kritisch sein.

Wer auf der Suche nach einer Alternative für zuckerhaltige Getränke ist und gelegentlich etwas anderes schmecken möchte, der kann das Waterdrop-Sortiment mal ausprobieren. Die Probiersets sind praktisch, da man so viele verschiedene Geschmackssorten ausprobieren kann. Wer die Drops vorsichtig in der Tasche transportiert, der kann sich unterwegs zur Abwechslung ein Erfrischungsgetränk zubereiten.

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