Atemberaubende Arroganz
Silicon-Valley-Größen fühlen sich von Journalisten gemobbt und wollen deswegen zurückschlagen. Wie konnte es so weit kommen?
Der Konkurrenzkampf unter den Streaming-Anbietern ist durch den Markteintritt einiger großer Mitbewerber wie Apple und Disney härter geworden. Der amerikanische Branchen-Primus Netflix hat dies im dritten Quartal bei seinen Nutzerzahlen zu spüren bekommen. Wie attraktiv bleibt die Aktie für einen langfristigen Anleger?
Silicon-Valley-Größen fühlen sich von Journalisten gemobbt und wollen deswegen zurückschlagen. Wie konnte es so weit kommen?
Mit „Quibi“ startet ein Streamingdienst, der in die Zukunft weist. Er bietet Kurzfilme fürs Smartphone und die Stars sind zuhauf dabei.
Seit Monaten gibt es Spekulationen über ihren Abgang. Jetzt hat Meg Whitman ihren Rücktritt als Chefin von HPE angekündigt. Die Anleger reagieren prompt.
Meg Whitman war lange als neue Chefin von Uber im Gespräch. Doch jetzt erteilt die Chefin von Hewlett Packard Enterprise allen Spekulationen um ihren Abgang eine Absage. Die jüngsten Zahlen geben ihr recht.
Dara Khosrowshahi führt Expedia, einen Online-Reisekonzern. Nun könnte er als Chef zum umstrittenen Mitfahrdienst Uber wechseln. Genug Erfahrung dafür hat er.
Donald Trumps Sieg entmachtet das Silicon Valley. Die Wahlen waren ein Aufstand gegen die dort gepredigten Umbrüche. Trump-Wähler sahen den propagierten Fortschritt als eine Gefahr. Und ihre Sorgen sind nicht aus der Luft gegriffen.
Amerika wählt einen Präsidenten. Angesichts hoher Unwägbarkeiten verzichten ungewöhnlich viele große und an der Wall Street notierte Unternehmen darauf, ihr Geschäft vorherzusagen.
Sie kandidierte für die Republikaner als Gouverneurin, jetzt unterstützt sie Hillary Clinton. Denn Hewlett-Packard-Chefin Meg Whitman hat vor allem ein Ziel – Donald Trump als Präsidenten verhindern.
Kurz nach seiner Aufspaltung in zwei Teile legt der amerikanische Technologiekonzern noch einmal einen Quartalsbericht in seiner alten Form vor. Es war alles andere als glanzvoll.
Die Quartalszahlen von Hewlett-Packard sind ernüchternd. Nun wird sich der Konzern aufspalten. Der Chef des Konkurrenten Dell sieht das als Zugeständnis an die Finanzmärkte - und freut sich, selbst keine Quartalsberichte mehr vorlegen zu müssen.
Der Computerkonzern Hewlett-Packard will sich aufspalten. In einem Teil soll das Geschäft mit Personal Computern und Druckern zusammengefasst werden, im anderen das mit Geräten für Unternehmen und Dienstleistungen.
Einer der schillerndsten Figuren der Technologieindustrie tritt zurück: Oracle-Chef Larry Elison. Sein Amt wird von nun an zweigeteilt
Zu Monatsbeginn hat die Wall Street noch geschwächelt, jetzt erreicht der S&P 500 einen neuen Rekordwert – und nähert sich der Marke von 2000 Punkten.
Zum ersten Mal seit fast drei Jahren meldet der Technologiekonzern ein Umsatzwachstum. Aber dabei könnte ein Einmaleffekt geholfen haben. Und die meisten Sparten bleiben auf Schrumpfkurs.
Google wird von Werbemilliarden überschüttet, der Chiphersteller AMD berappelt sich dank seiner Spielekonsolen und Accor nimmt im zweiten Quartal an Fahrt auf.
Die Chefin spricht von einem „Comeback“: Der traditionsreiche Computerhersteller Hewlett Packard ist überraschend wieder zurück in der Spur, nachdem er den Anschluss an die Innovationen im Computermarkt völlig verpasst hatte.
Mary Barra ist die neue Vorstandsvorsitzende von General Motors. Ein Meilenstein für die Autoindustrie. Zum ersten Mal dringt eine Frau in diese Männerbastion ein. Doch nicht nur dort, auch in anderen Branchen tut sich etwas.
Der große amerikanische Computer-Hersteller verzeichnet weiter schrumpfendes Geschäft - mit PCs wie mit Druckern. Wenigstens schreibt er wieder schwarze Zahlen.
Eine Milliardenabschreibung auf das 2011 zugekaufte Softwareunternehmen beschert dem Technologiekonzern hohe Verluste. Autonomy soll nach den Vorwürfen von HP die Bilanzen geschönt haben.
Karen Peetz von der Bank of New York Mellon hat gute Chancen, als erste Frau eine große amerikanische Bank zu führen. Sie ist fast am Ziel.
Seit Tagen haben die Mitarbeiter gezittert, nun ist es traurige Gewissheit: Beim Computerbauer Hewlett-Packard will sich Vorstandschefin Meg Whitman von 8 Prozent der Belegschaft trennen. Auch in Deutschland drohen harte Einschnitte.
Hewlett-Packard kommt nicht zur Ruhe: Nach dem gescheiterten Radikalumbau des früheren Vorstandsvorsitzenden Léo Apotheker sollen Medienberichten zufolge jetzt bis zu 30.000 Arbeitsplätze wegfallen.
Der Gewinn von Hewlett-Packard bricht ein, die Weltbank warnt vor Risiken für das Wirtschaftswachstum in Ostasien, aber in China könnte die Geldpolitik lockern. Hochtief verhandelt nur noch mit Chinesen über seine Flughäfen, die Börsen in Tokio und Osaka wollen fusionieren. Spanien verstaatlicht eine weitere Bank, Griechenland weitet die Staatsgarantien für seine aus. Nach MF-Global-Konkurs fehlen 1,2 Milliarden Dollar an Kundengeldern und der ehemalige AIG-Chef verklagt die Regierung wegen der Rettung des Unternehmens.
Unter der neuen Chefin Meg Whitman behält Marktführer Hewlett-Packard nun doch sein PC-Geschäft. Der grundlegende Konzernumbau ihres Vorgängers ist damit Geschichte.
Nach elf Monaten an der Spitze von Hewlett-Packard erhält der kürzlich entlassene Léo Apotheker eine Abfindung in Höhe von 7,2 Millionen Dollar. Mit Bonus und weiteren Ansprüchen steigt das Trennungsgeld auf über 13 Millionen Dollar. Der Aktienkurs war in seiner Amtszeit um 45 Prozent gefallen.
Südzucker mit starkem erstem Halbjahr, Presse: Tepco insolvenzgefährdet, VW kann Bedingungen für MAN-Kauf erfüllen, Boeing will Dreamliner-Produktion steigern, Acer will HP Kunden abluchsen, deutsches Konsumklima etwas besser als befürchtet, amerikanischer Senat stimmt für Haushalt - Blockade abgewendet, Japan will Firmen im Kampf gegen Yen-Höhenflug unterstützen
Nike steigert Gewinn um 15 Prozent, Caterpillar bekräftigt Prognose, Moody's stuft griechische Banken ab, HP mit Whitman - feuert Apotheker, Investoren wollen mit Milliarden bei Alibaba einsteigen - Kreise, Oracle fordert von Google 1,16 Milliarden Dollar, Frankreichs Geschäftsklima bricht ein, Medien - Griechenland sieht Schuldenschnitt als Option, Moody's stuft Kreditwürdigkeit Sloweniens herab, arme Länder fürchten Übergreifen der Krise
Moody's stuft die Bonität von drei amerikanischen Großbanken herab, Lufthansa will die Flüge deutlich reduzieren, Metro-Chef Cordes erwägt einen Verkaufsstopp für Real und Qatar eine Beteiligung an der BNP Paribas.
Nach nicht mal einem Jahr scheint die Zeit von Leo Apotheker als Chef von Hewlett-Packard schon um. Medien berichten, der Verwaltungsrat erwäge seine Absetzung.
Die Kongresswahlen haben sich für mehrere einstige Top-Manager als Fehlinvestition erwiesen. Die ehemalige HP-Chefin Carly Fiorina unterlag ebenso wie die frühere Ebay-Chefin Meg Whitman, die 140 Millionen Dollar aus dem eigenen Vermögen investierte.
Obwohl sich die Häuserkrise nirgends böser zeigte, die Arbeitslosigkeit in die Höhe schnellte und die Republikaner Parteilinke aufbieten: Obamas Partei hat in Kalifornien vor den Kongresswahlen wenig zu befürchten.
Es war die teuerste Vorwahl Kaliforniens. Mit klarer Mehrheit haben sich die Republikaner für die frühere Ebay-Chefin Meg Whitman entschieden. Sie geht im November ins Rennen um die Nachfolge von Gouverneur Arnold Schwarzenegger.
Amerikas einstige Topmanagerinnen Carly Fiorina (HP) und Meg Whitman (Ebay) machen wieder Karriere. Sie spielen prominente Rollen im Präsidentschaftswahlkampf des Republikaners John McCain - und haben offenbar Ambitionen auf hohe politische Ämter im Land.
Was hat Ebay veranlasst, seine Wurzeln zu verlassen? Das Kerngeschäft der Auktionen ist ins Stocken geraten. Händler entdecken plötzlich Alternativen. Ebay, den großen Flohmarkt für Gebrauchtes aller Art, gibt es nicht mehr.
Das Internet-Versteigerungsportal Ebay verärgert seine Kunden mit einer drastischen Änderung des Bewertungssystems. Künftig sollen Verkäufer ihre Handelspartner nicht mehr negativ bewerten können. Die drohen jetzt mit Klagen und Streiks.
Das weltgrößte Online-Auktionshaus Ebay hat einen Umsatz- und Gewinnsprung im Schlussquartal 2007 gemeldet. Doch die Erwartungen fürs neue Jahr sind verhalten. Die seit fast zehn Jahren amtierende Ebay-Chefin Meg Whitman tritt zurück.