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Märtha Louise von Norwegen enttäuscht über geleakte Hochzeits-Einladung

Märtha Louise von Norwegen Die Prinzessin ist enttäuscht über geleakte Hochzeits-Einladung

Spot On News

© imago/NTB ROY

Vier Monate vor der Hochzeit von Märtha Louise und ihrem Durek Verrett hat ein Gast eine Hochzeitseinladung an die Presse weitergegeben – zum Missfallen der Prinzessin

Am 31. August will die norwegische Prinzessin Märtha Louise (52) ihrem Partner, Durek Verrett (49), das Jawort geben. Im September 2023 gab der Palast bereits einige Details zur Hochzeit bekannt – etwa, dass sie im Ort Geiranger im Westen Norwegens stattfinden soll. Zuletzt enthüllte die norwegische Klatschzeitung "Se og Hør" zahlreiche weitere Details, darunter das Programm, den Dresscode und die Verbote.

Märtha Louise und Durek Verrett "ziehen einen Schlussstrich"

Die Informationen stammen aber nicht etwa vom Brautpaar oder der Königsfamilie selbst. Offenbar gab einer der geladenen Gäste sein Wissen an das Blatt weiter - ein großes Ärgernis für Märtha Louise und ihren Partner. "Heute ziehen wir einen Schlussstrich", verkündet die Tochter von König Harald V. (87) und Königin Sonja (86) in einem neuen Instagram-Post.

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"Wir wissen, dass Teile der Presse verstärkt Lügen über uns verbreiten werden, je näher unsere Hochzeit rückt", schreibt die 52-Jährige weiter. "Während wir uns auf unseren großen Tag vorbereiten, wollen wir uns umeinander kümmern, unser seelisches Wohlbefinden und unsere Liebe füreinander in den Vordergrund stellen." Das Paar habe daher beschlossen, "dass wir von diesem Tag an nichts mehr kommentieren werden, was die Presse über uns schreibt".

"Wir konzentrieren uns darauf, eine Hochzeit zu gestalten, die die Tiefe unserer Liebe widerspiegelt, und sind voller Aufregung und Freude auf die bevorstehenden Feierlichkeiten", heißt es abschließend.

Märtha Louise beschuldigt Dureks Mutter, "Lügen zu verbreiten"

Vergangene Woche hatte Märtha Louise ihrem Ärger über das norwegische Klatschblatt "Se og Hør" bereits in einer Episode ihres Podcasts "HeartSmart Conversations"Luft gemacht. In einer mehr als einstündigen Folge sprach die Prinzessin über Interviews der Mutter ihres Verlobten, die für Informationen an die Presse Geld angenommen hatte, sowie über die durchgesickerte Hochzeitseinladung an die Zeitung.

"Menschen, die dafür bezahlt werden, über andere Menschen zu sprechen, wie Dureks Mutter, werden die Lügen erzählen, die derjenige, der sie bezahlt, von ihm hören will", schrieb Märtha Louise zudem auf Instagram. "Diese Art von Journalismus zielt einzig und allein darauf ab, jemand anderem zu schaden, und ist höchst unethisch." Sie bittet ihre Followerinnen und Follower, nicht zu glauben, "was 'Se og Hør' im Vorfeld der Hochzeit über Durek oder mich sagt". "Aus Erfahrung weiß ich, dass es immer schlimmer wird, je näher wir der Hochzeit kommen. Es ist so traurig, dass es so sein muss, denn eine Hochzeit sollte ein freudiges Ereignis für alle Beteiligten sein. Auch für uns ..."

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Kronprinz Haakons Schester sagt zum zweiten Mal "Ja" 

Märtha Louise ist die ältere Schwester des norwegischen Kronprinz Haakon (50). Von 2002 bis 2017 war sie mit dem Schriftsteller Ari Behn (1972-2019) verheiratet, aus der Ehe stammen drei Töchter (geb. 2003, 2005 und 2008). Seit 2018 ist sie offiziell mit dem US-Amerikaner Durek Verrett zusammen, der als "Schamane" arbeitet. Seit 2022 ist das Paar verlobt.

(ncz/spot)
Märtha Louise von Norwegen wird am 31. August den "Guru" Durek Verrett ehelichen © BUNTE.de
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